„Wikipedia:Auskunft/alt21“ – Versionsunterschied

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→‎Schleiereulen verscheuchen: nochmals zum Hühnermord
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::::::Ich stelle lediglich fest, dass Du offensichtlich einen emotionalen Bezug zu Schleiereulen hast und die Tatsache, dass sie Hühner töten, offensichtlich in Konflikt zu diesem emotionalen Bezug tritt. Diesen Konflikt löst Du dahingehend, dass Du den Wahrheitsgehalt meiner Frage abstreitetst. Kann ich nicht ändern, macht meine Hühner aber auch nicht mehr lebendig. Zur Speziesbestimmung von Schleiereulen, deren Nistplatz ich kenne, die ich unmittelbar nach dem gewaltsamen Tod meiner Hühner an den frischen Kadavern beobachtet habe und deren Wegflug zum erwähnten Nistplatz ich verfolgen konnte, fühle ich mich ansonsten durchaus in der Lage. Take it or leave it, Dein Glaube oder Zweifel ändert wie gesagt nichts an der Situation. Gruss, --[[Benutzer:Cú Faoil|Cú Faoil]] <sup>[[WP:RM|RM]]-[[P:RH|RH]] </sup> 01:10, 24. Jun. 2010 (CEST)
::::::Ich stelle lediglich fest, dass Du offensichtlich einen emotionalen Bezug zu Schleiereulen hast und die Tatsache, dass sie Hühner töten, offensichtlich in Konflikt zu diesem emotionalen Bezug tritt. Diesen Konflikt löst Du dahingehend, dass Du den Wahrheitsgehalt meiner Frage abstreitetst. Kann ich nicht ändern, macht meine Hühner aber auch nicht mehr lebendig. Zur Speziesbestimmung von Schleiereulen, deren Nistplatz ich kenne, die ich unmittelbar nach dem gewaltsamen Tod meiner Hühner an den frischen Kadavern beobachtet habe und deren Wegflug zum erwähnten Nistplatz ich verfolgen konnte, fühle ich mich ansonsten durchaus in der Lage. Take it or leave it, Dein Glaube oder Zweifel ändert wie gesagt nichts an der Situation. Gruss, --[[Benutzer:Cú Faoil|Cú Faoil]] <sup>[[WP:RM|RM]]-[[P:RH|RH]] </sup> 01:10, 24. Jun. 2010 (CEST)
:::::::: Vielleicht helfen [http://www.oekolandbau.de/erzeuger/tierhaltung/gefluegelhaltung/grundlagen/haltung/gruen-und-minimalauslauf/ diese Tipps] weiter. Sogar wenn Du die Schleiereulen verscheuchen / von Deinen Hühnern fernhalten kannst, kommt vielleicht ein anderer Beutegreifer aus der Luft. Daher sollten Schutzmöglichkeiten für das Federvieh Vorrang haben. --[[Spezial:Beiträge/109.193.74.190|109.193.74.190]] 19:31, 25. Jun. 2010 (CEST)
:::::::: Vielleicht helfen [http://www.oekolandbau.de/erzeuger/tierhaltung/gefluegelhaltung/grundlagen/haltung/gruen-und-minimalauslauf/ diese Tipps] weiter. Sogar wenn Du die Schleiereulen verscheuchen / von Deinen Hühnern fernhalten kannst, kommt vielleicht ein anderer Beutegreifer aus der Luft. Daher sollten Schutzmöglichkeiten für das Federvieh Vorrang haben. --[[Spezial:Beiträge/109.193.74.190|109.193.74.190]] 19:31, 25. Jun. 2010 (CEST)

Nochmals zum Hühnermord: Ich habe keinen emotionalen Bezug zu Schleiereulen, sie gefallen mir allerdings als langjähriger Beobachter. Abstreiten will und kann ich Deine Beobachtungen nicht, erlaube mir lediglich aus meiner Erfahrung den Fall zumindest als merkwürdig zu bezeichnen. Eine Bestätigung aus irgeneinem Buch über Eulenvögel wäre der Glaubwürdigkeit sicher zuträglich und die entsprechende Aussage auch für weiteres Überleben Deiner Hühner hilfreich. MbG.--[[Benutzer:Hans Chr. R.|Rotgiesser]] 00:16, 29. Jun. 2010 (CEST)


= 23. Juni 2010 =
= 23. Juni 2010 =

Version vom 29. Juni 2010, 00:16 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt21/Intro

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

11. Juni 2010

Urheberrechtsablauf nach 70 Jahren - Warteliste?

Gibt es eigentlich irgendwo eine Aufstellung oder Liste darüber, wessen Werke bald freiwerden? Die 70 Jahre nach dem Tod des Künstlers vorausgesetzt. Also z.B. nächstes Jahr: Werke von XX. 2012 dann die Werke von YY und 2013 die von ZZ usw. --Lkl16:55, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich meine mich zu erinnern, dass entsprechende Projekte, die auf so etwas warten (z.B. Projekt Gutenberg) eine Art Warteliste führen.--Hagman 17:36, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geh zu 1940#gestorben, gib im Suchfeld des Browsers erst Schriftsteller, dann Dichter, dann Autor ein (Autor mit abschließender Leertaste, damit nicht auch die Autorennfahrer angezeigt werden), und dann hast Du alle, die Du ab 1. Januar 2011 gratis nachdrucken darfst. Zum Beispiel Selma Lagerlöf. --Vsop 18:12, 11. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier in der Wikipedia haben wir ansonsten nur Wikipedia:Countdown zur Gemeinfreiheit, aber das ist eine sehre spezielle Seite, die listet nur eine Handvoll Bilder auf, die demnächst genutzt werden können, weil sie gemeinfrei werden. Der Hinweis auf die Einträge der 1940 gestorbenen Personen ist aber ansonsten natürlich mit das Sinnvollste, was man bei uns nutzen kann. Noch etwas praktischer und zielgenauer geht es mit CatScan, mit dem man die Suche durch Kombination verschiedener Kategorien nach Wunsch verfeinern kann. Das Ergebnis für die Kategorien "Gestorben:1940" und "Autor" sieht dann so aus: [1]; wenn man an Malern wegen Bildrechten interessiert ist oder an Autoren aus bestimmten Ländern etc. kann man die Suchanfrage entsprechend definieren. --Proofreader 15:43, 12. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wäre es für die Wikipedia eigentlich von Interesse, wenn eine solche Liste aufgebaut und gepflegt würde? Mich selber interessiert es, da ich mit dem Gedanken spiele, mich an Projekten mit Literaturbezug wie z.B. GaGa, openlibrary, mobileread oder Distributed Proofreaders zu beteiligen (als Gegenleser, Übersetzer o.ä.). Und da ist es praktisch, einen Überblick über bald gemeinfreie Werke zu erhalten. --Lkl20:06, 13. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, wenn, dann geht es bei uns urheberrechtlich in den meisten Fällen eher um Bilder, da wäre also noch am ehesten eine Liste entsprechender Maler oder Fotografen hilfreich. Werke von Autoren werden bei uns meist ja bestenfalls als Kurzzitate verwendet, die urheberrechtlich ohnehin unproblematisch sind. Von daher sehe ich erstmal keinen Anwendungsbereich für eine solche Liste. Kannst ja mal beim Wikipedia:WikiProjekt Literatur anfragen, ob die sowas brauchen können. Ansonsten kannst du das natürlich auch jederzeit als Unterseite in deinem Namensraum anlegen also z.B. als Seite Benutzer:Langsamkommenlassen/Liste gemeinfreie Autoren o.ä. --Proofreader 13:40, 14. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist mit Werken, die in den USA, aber nicht in Deutschland urheberrechtlich geschützt sind? --84.62.204.133 18:37, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die können hier hochgeladen werden, dürfen aber nicht nach Commons. -- Chaddy · D·B - DÜP 19:13, 18. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachfrage: Bedeutet 70 Jahre tot zwangsläufig gemeinfrei? Könnten die Rechte, z.B. von Eingangs erwähnter Selma Lagerlöf, zwischenzeitlich nicht auch wo anders liegen, etwa bei Verwandten oder dem Verlag? MfG, --R.Schuster 22:45, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt ein paar Einschränkungen. 1. Unveröffentlichte Texte. Wer einen unveröffentlichten Text erstmals veröffentlicht, erhält eine zusätzliche verkürzte Schutzfrist (hab's nicht mehr genau im Kopf). 2. Wenn weitere Urheber existieren, d.h. etwa wenn Illustrationen, redaktionelle Bearbeitungen etc. in das Dokument integriert sind, die genügend Schöpfungshöhe haben, um eigene Urheberrechte zu begründen, läuft der Urheberrechtsschutz erst 70 Jahre nach dem Tod des letzten Urhebers aus. - Davon abgesehen, ist es aber nicht möglich, den Rechtsschutz über die 70-Jahres-Frist hinaus zu verlängern. --Mautpreller 16:04, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
dazwischen: siehe editio princeps (Urheberrecht), 25 Jahre nach Erstveröffentlichung nach Ablauf 70 Jahre pma, -jkb- 19:40, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei das mit den mehreren Urhebern ja nicht unbedingt bedeutet, dass dann noch das gesamte Werk geschützt ist, wenn sich nachvollziehen lässt, welcher Urheber welchen Teil geschrieben hat (z.B. bei Büchern, die von verschiedenen Autoren geschrieben wurden aber jeder Autor hat nur bestimmte Kapitel geschrieben und im Inhaltsverzeichnis ist vermerkt, welcher Autor welche Kapitel geschrieben hat), dann dürften nurmehr die Kapitel der Autoren, die nicht seit über 70 Jahren tot sind, geschützt sein. --MrBurns 19:03, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
vorsicht mit solchen Behauptungen: es kommt darauf an was für Teile der oder jener Autor geschrieben hat - sie müssten vollkommen eigenständige Teile sein, nicht als eben nur Beitrag zur kollektiven Arbeit, die nicht einfach zu teilen ist. -jkb- 19:40, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber das ist meistens in solchen Fällen eh der Fall (ich bin kein Jurist, aber ich nehme an, dass "vollkommen eigenständig" bedeutet, dass man die anderen Teile des Buchs nicht unbedingt braucht, um diese Teile zu verstehen, weil man entweder das Wissen aus den anderen Teilen dafür nicht braucht oder es sich auch anderwärtig aneignen kann, bei einem Roman, bei dem die Kapiteln von unterschiedlichen Leuten geschrieben worden sind wäre das wohl nicht der Fall, bei einem Sachbuch, das verschiedene Essays zu wissenschaftlichen Themen enthält oder bei dem die Kapitel verschiedene Teilbereiche einer Wissenschaft umfassen wahrscheinlich schon). --MrBurns 11:59, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für den WP-Bereich der Bildenden Kunst wäre, vor allem für Flachware, eine Liste mit einer entsprechende Aufstellung († 1940) schon interessant. --Artmax 11:16, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was ist Flachware? Oder meinst du zweidimensionale Kunst? --MrBurns 23:39, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Flachware ist Museumsjargon und wird für Kunst verwendet, die in 2D erstellt wurde, also Zeichnungen, Malereien auf Papier, Leinwand und andere ebene Flächen - im Gegensatz zu 3D-Exponaten wie Skulpturen, Reliefe etc. Es wird bei der Zusammenstellung von Ausstellungen auch außerhalb des engen Kunstbegriffs für Postkarten, Kalender, Comics, Fensterbilder, Schilder, Zeitungsausschnitte und so weiter verwendet, halt für alles, was "flach" ist. Ich befürchte, wenn man zu Flachware einen Artikel erstellt, dass er dann gelöscht wird, weil Wikipedia kein Wörterbuch sei. --Artland 10:11, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

1940 gestorbene, in der WP vertretene Maler. --APPER\☺☹ 19:32, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sehr gute Idee ... ich hab mal den Anfang gemacht: Wikipedia:Warteliste auf die Copyrightfreiheit--Anghy 21:12, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt schon Wikipedia:Countdown zur Gemeinfreiheit. Copyright ist doch sowieso falsch ;) Ich fände es besser, das beides zu bündeln. --Marcela 21:16, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

19. Juni 2010

Frühestes historisches Ereignis?

Nachdem hier vor ein Paar Tagen nach der frühesten bekannten Person gefragt wurde, habe ich mich gefragt, was denn das älteste bekannte historische Ereignis ist... Ich möchte hierbei drei Antworten: 1)unbekanntes Datum, aber Historizität sicher; 2)auf ein Jahr genau bekannt; 3) auf den Tag genau bekannt--Alexmagnus 17:08, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Du stellst Fragen an die Geschichtswissenschaft, die diese methodisch gar nicht beantworten kann. Alle Jahreszahlen die älter wie ungefähr 1000 Jahr sind, haben einen kleinen Unsicherheitsfaktor drinnen. Wir wissen ja nicht einmal, in welchem Jahr genau Jesus Christus geboren ist (4 v. Chr, oder 7 v. Chr, etc.) und können deshalb unser Jahreszahlen-System nicht 100% eichen. --El bes 17:37, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Definiere bitte "Historisches Ereignis" --Zulu55 17:51, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
@El bes: darum habe ich ja drei Genauigkeitsstufen unterschieden. Und unter 1000 geht's ja - z.B. im Artikel über Cäsar gibt es ja viele genaue Angaben. Wann Christus geboren wurde, ist irrelevant... @Zulu55: so genau kann ich es nicht definieren.--Alexmagnus 17:58, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Urknall? Aber auf den Tag genau nicht bekannt ... ;) --FrancescoA 18:10, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gab viele Versuche dieses Problem über den Abgleich von periodisch wiederkehrenden Kometen zu lösen, deren Erscheinen theoretisch ja tausende Jahre zurück berechnet werden kann. Einige Kometensichtungen sind auch schon in der Antike ziemlich genau beschrieben worden, sowohl im Mittelmeerraum, als auch in Persien, Indien und China. Allerdings konnte man auch so nicht die letzte Unsicherheit eliminieren, da man nicht mit letzter Sicherheit sagen konnte, welcher Komet damals tatsächlich beschrieben wurde. Insofern war dann auch die darauf aufbauende Rechnerei müssig. Der Abgleich mit dem jüdischen Kalender, dem muslimischen oder dem chinesischen hat uns auch keine endgültige Klarheit gebracht, da auch dort Lücke nicht ausgeschlossen werden können. Wenn man also ehrlich ist, muss man sagen, dass das älteste tatsächlich ohne Unsicherheitsfaktor datierbare Ereignis irgendwo im Mittelalter zu suchen ist. --El bes 18:12, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kometen sind viel zu ungenau. Aber Sonnen- und Mondfinsternisse sind auch über längere Zeiträume präzise vorhersehbar und rückrechenbar. Es gibt viele genaue Daten aus der Antike. -- Martin Vogel 18:30, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein genaues Kalibrieren unserer Zeitrechnung ist uns aber trotzdem noch nicht gelungen. --El bes 18:38, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann glaub es halt nicht. -- Martin Vogel 18:42, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wichtiger als die astronomische Chronologie duerften fuer die Geschichtswissenschaften aber Listen wie die Liste der römischen Konsuln sein. Letztere reicht bis 541, ueberschneidet sich also mit der Lebenszeit von Dionysius Exiguus. Das Grundgeruest fuer eine lueckenlose Chronologie der roemischen Geschichte ist also da, und viele Ereignisse lassen sich da auch sicher einordnen, z.B. die Ermordung Caesars. Andere, wie die Geburt von JC, sind unsicher, aber nicht wegen einer unsicheren Chronologie, sondern weil die Quellenlage bezueglich dieser Ereignisse ungenuegend ist. Kennt jemand Literatur, die einen Ueberblick zu solchen Fragen der Chronologie gibt? (Mainstream, nicht von gewissen, aeh, Spinnern) --Wrongfilter ... 18:50, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir wissen dass Julius Cäsar an den Iden des März im Jahr 709 post urbem conditam ermordet wurde. Weil sich aber der Dionysius Exiguus möglicherweise verzählt hat, können wir nicht mit letzter Sicherheit sagen, ob das tatsächlich dem Jahr 44 vor Christus entspricht. --El bes 18:56, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn wir wissen, dass Dio Exi seine Jahreszaehlung in dem Jahr entwickelt hat, das er (wie wir) als "525" bezeichnet, und wenn wir wissen, dass in diesem Jahr Fl. Probus iunior roemischer Konsul war, dann koennen wir durch die Liste der Konsuln zurueckgehen bis zu Caesars fuenftem und letztem Konsulat und das somit auf 44 "v. Chr." festlegen. Oder ist das zu sehr vereinfacht? --Wrongfilter ... 19:47, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast du den von dir zitierten Artikel von der Konsulnliste gelesen? Da ist gar nicht alles so fix wie man meint. --El bes 22:34, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die zitierten Unsicherheiten beziehen sich nur auf die Fruehzeit Roms, lange vor Caesar. Das ist aber unerheblich, wenn man rueckwaerts rechnet. --Wrongfilter ... 11:34, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was stimmt dann hier nicht, El bes? => Sonnenfinsternis vom 28. Mai 585 v. Chr. --Eike 18:54, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sonnenfinsternis des Ennius. --El bes 19:02, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe den Zusammenhang nicht. Eine einmalig erwähnte Sonnenfinsternis kann nicht datiert werden, ok. Aber im von mir verlinkten Artikel geht es ja um eine andere Sonnenfinsternis. Leider zielt der Artikel hauptsächlich auf die Voraussage ab, aber er hört sich doch an, als wäre diese Sonnenfinsternis gut überliefert...? --Eike 19:15, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Was ist mit der (SF des Ennius)? Da laesst sich aufgrund der spaerlichen Quellen die entsprechende Sonnenfinsternis nicht genau identifizieren. Bei der von Eike genannten Finsternis herrscht ueber die Identifikation weitgehend Konsens, und damit ist das Datum festgenagelt, dagegen ist wohl nicht so ganz klar, wie der Bericht Herodots ueber die Schlacht zwischen Lydern und Medern an dem Tag genau zu interpretieren ist. --Wrongfilter ... 19:19, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Cäsar hat den julianischen Kalender eingeführt und seitdem ist korrekt weitergezählt worden, und auch schon lange vorher. -- Martin Vogel 19:25, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt kein konkretes Ereignis parat, aber spannend im Zusammenhang lückenloser Chronologie ist die Dendrochronlogie. Dendrochronologie#Wichtige_Jahresringtabellen listet lückenlose Jahresringtabellen, die für einen bestimmten Kulturraum die Holzernte auf das Jahr genau bestimmen lassen können, also zB der Bau einer Holzhütte (bzw. das Fällen der vearbeiteten Bäume) u.U bis 10.000 v.Chr., sofern sich die Hölzer erhalten haben. Wenn irgendwann durch anderweitig dokumentierte Funde ein Abgleich mit diesen Jahresringkalendern möglich wird, dann wird sich sicher die ein oder andere Unsicherheit in den geschichtlichen Chronologien ausräumen lassen. --Krächz 19:28, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zu frage 2): Wir sind hier in der Wikipedia, hier gelten nur zuverlässige Informationsquellen. Und die sagen Unterschiedliches: Der dtv-Atlas zur Weltgeschichte nennt als erstes genaues Jahresdatum 2850 v. Chr. als Beginn der Thinitenzeit; im farbigen Ploetz dagegen ist das erste Datum ohne „ca.“ davor 2330 v. Chr. als Regierungsantritt Sargons I. (glaubt man übrigens unseren Wikipedia-Artikeln, sind beide Zahlen falsch). Tja. --Φ 21:31, 19. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Minoische Eruption --213.33.31.228 06:21, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
und die minoische Eruption könnte mit den verschiedenen Erzählungen der Sintflut ein historisches Ereignis darstellen--213.33.31.228 06:35, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus dem Artikel: "Die Datierung der Eruption ist umstritten; zwischen den naturwissenschaftlich und den historiografisch ermittelten Daten liegen etwa 100 Jahre.". -- Martin Vogel 11:03, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Grade zufällig gelesen: Abfolge der Pharaonen mit Radokarbonmethode bestimmt. --Die Schwäbin 11:30, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also kann keine der drei beantwortet werden?--Alexmagnus 22:59, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, den Urknall koenntest du, meine ich, schon als Antwort auf 1) gelten lassen. Dessen Historizitaet ist schon ziemlich gut belegt. --Neitram 00:48, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf die Frage „Frühestes historisches Ereignis?“ kann man nicht mit dem Urknall antworten, denn der Begriff "historisch" bezieht sich allein auf die Geschichtswissenschaft (der Urknall fällt in den Bereich der Kosmologie). Und die wiederum ist - im eigentlichen Sinn zumindest - nicht für prä-homo-sapiens-Ereignisse zuständig. Klingt vielleicht etwas spitzfindig, aber eine ernst gemeinte Frage, sollte schon korrekt beantwortet werden. -- Chaddy · D·B - DÜP 01:00, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Verstehe. Dann muesste auf 1) also das frueheste historisch gesicherte Ereignis der Urgeschichte geantwortet werden, also ein Ereignis aus der Altsteinzeit. Zum Beispiel das Ableben eines Homo habilis oder Homo ergaster, oder die Herstellung eines Steinwerkzeugs -- falls sowas fuer die Fragestellung als "historisches Ereignis" gilt. --16:08, 25. Jun. 2010 (CEST)

Nachfrage: Wieso sollen Kometen ungenau sein? und wie ungenau? alle? --Itu 16:39, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

20. Juni 2010

Religion

--84.177.213.233 22:19, 20. Jun. 2010 (CEST)waren wir früher affen oder gleich menschen--84.177.213.233 22:19, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Früher waren wir alle kleine Menschenbabys. Manche schon damals eher affenartig, andere mit einem verschmitzten sechsmonatigen Trollgesicht, wieder andere schon damals mit Brille. Ist also individuell verschieden. BerlinerSchule. 22:26, 20. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wen meinst du mit "wir" ??? --Jeses 03:00, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Menschen? Affen? hm, was ist das? --93.82.2.44 05:22, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur pro forma und in AGF: Wir sind immer noch Affen, siehe den Artikel dazu, und natuerlich auch den Artikel Mensch. Wenn du nach dem Menschenbild einer Religion fragen willst, dann gib bitte an, welche Religion du meinst. --Neitram 07:22, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es kann wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden, dass der Mensch vom Affen abstammt. [2] 178.0.232.25 09:24, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieses Buch wäre als Quelle hier unbrauchbar. Im übrigen ist es eine übliche Fehlkonzeption der Religiösen, zu meinen, dass die Wissenschaft irgendetwas beweisen müsste. Dazu ist Wissenschaft nicht da. Man geht nicht mit einer vorgefassten Meinung an die Dinge heran, wie das die Schöpfungdogmatiker tun, und pickt sich dann die Beobachtungen raus, die einem in den Kram passen. -- Janka 10:42, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Wissenschaft hat festgestellt, dass uns ein Troll zum Narr'n hält. --Kuli 10:45, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Neitram: unter Beibehaltung von AGF - wir sind keine Affen, unabhängig von der Art der Verwandtschaft zu diesen. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:38, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Snevern: Ich spreche vom Begriff Affen im biologischen Sinn: Der Mensch, Homo sapiens, gehoert zur Gattung Homo, Tribus Hominini, und damit zur Familie der Menschenaffen, Hominidae, Teilordnung Altweltaffen, Unterordnung Trockennasenaffen, Ordnung Primaten, Klasse Säugetiere. Du meinst eventuell den umgangssprachlichen Begriff Affen, der zwar Menschenaffen einschliesst, jedoch als einzige Ausnahme den Menschen ausschliesst. Das ist etwa so wie "Der Mensch ist ein Tier", was vollkommen korrekt ist, wenn du den biologischen Begriff Tier meinst und nicht den umgangsprachlichen. --Neitram 01:44, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im übrigen ist es eine übliche Fehlkonzeption der Religiösen, zu meinen, dass die Wissenschaft irgendetwas beweisen müsste. Sehr interessante Theorie. Also hält jetzt der Glaube Einzug in die Wissenschaft. So wie beim Dogma der Globalen Erderwärmung??? --178.0.232.25 13:47, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Irrtum. Empirische Wissenschaften können nie etwas im strengen Sinne beweisen, ohne aber deshalb gleich glauben zu müssen. Sie stellen Erklärungshypothesen auf, die als vorläufig bestätigt gelten, solange sie nicht falsifiziert werden konnten. Nähere Erklärungen gibt's bei Herrn Popper. --Jossi 14:06, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und bei Elias Canetti --188.23.89.76 17:19, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Religion ist der Beweis das die Evolution über den Affen ging ich hoffe aber, das wir doch zu höherem streben--188.23.89.76 14:24, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Religion, Affen, Menschen => Lesehinweis: The Pope of the Chimps (1982) von Robert Silverberg ;-) Geezernil nisi bene 15:06, 21. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]
Aber ich sage euch >> Ein Taschentuch wird kommen! - "Gesundheit"--188.23.89.76 16:31, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Masse und Macht (Elias Canetti) --188.23.89.76 17:43, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, er ist ein Affe. Genauer gesagt ein Trockennasenaffe--Trockennasenaffe 17:51, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was? das Taschentuch war schon da? >> Trockene-Nase-Affe OO --188.23.89.76 20:07, 21. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]
Definitionssache. Der Mensch stammt zweifellos von von ihm unterschiedlichen Arten ab, die aber zweifellos ebenfalls Affen, also andere Affen, waren, stammt also "vom Affen" ab. Die letzten gemeinsamen Vorfahren von Mensch und (Zwerg-)Schimpansen waren natürlich auch Affen. --Martin Rätsel 21:36, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Natürlich stammt der Mensch von Affen ab aber nicht "vom Affen". Ich denke hier muss man durchaus unterscheiden.--Trockennasenaffe 10:54, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da der Mensch aber (immer noch) ein Affe ist (siehe oben), ist auch letzteres immer noch irrefuehrend. Das waere so, als sagte man "der Delfin stammt von Walen ab". Korrekt ist, der Delfin ist ein Wal. --Neitram 16:21, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

22. Juni 2010

historische Holzfäller

Google und Wikipedia schweigen sich leider aus. Wieviel Holz (Festmeter/Raummeter) schlägt ein Holzfäller der Altvorderen - also mit Axt - pro Tag ungefähr ein und zerlegt es in transportable Stämme? Transport und so soll nicht berücksichtigt werden, nur die Axt-Arbeit. Fichte geht schneller als Eiche, ist klar. Es kommt mir nicht auf 100%ig exakte Zahlen an. Vor allem der Bereich von-bis interessiert mich. Hybscher 01:54, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Zeiten der Axt sind in unseren Breiten einige Jahrhunderte vorbei. Vor der Kettensäge war die Schrotsäge. Und einer allein hat eigentlich noch nie gearbeitet, das war eher die Ausnahme, zu zweit kann man 20 achzigjährige Kiefern pro Tag schaffen, das sind ganz grob 40 Festmeter. Nach dem Fällen werden die Aste abgehauen, dann kommt der komplette Stamm per Pferd erstmal irgendwo an eine zentrale Stelle und wird dort zerlegt. Durchsägen eines ausgewachsenen Stamms im Fußbereich mit scharfer Schrotsäge dauert etwa eine Minute. Wenn man Kriegsmunition trifft, dann steht aber erstmal 10 Min. Schärfen an. Schrotsäge geht nicht allein, das geht nur zu zweit. Mit der Axt werden nur kleine Bäumchen gefällt. Für den Erwerb des Kettensäge-Scheins in der DDR mußte ich 2 Kiefern und eine Buche mit der Schrotsäge fällen. Warum? Kettensägen können bei Drehwuchs verklemmen, dann muß die alte Technik und Keile ran. Heute geht das mit Gewalt und überdimensionierten Maschinen. --Marcela 02:08, 22. Jun. 2010 (CEST) achja, ich rede von ausgewachsenen Schrotsägen und nicht den Spielzeugen, die heute auf Hochzeiten verwendet werden.[Beantworten]

Öha, das ist ja einiges mehr als von mir erwartet. Vielen Dank schon mal so weit, aber die Frage mit der Axt ist noch nicht beantwortet. Ich habe mal gelernt, daß es eine Weile gedauert hat, bis Archäologen darauf gekommen sind, welchen Trick die ganz Altvorderen draufhatten, auch mit ihren Kupferäxten recht zügig Bäume zu fällen. Man schlägt nicht extra wuchtig wie bei den Stihl Timbersports zu, sondern wie der Specht leicht und schnell - taktaktaktaktaktaktaktak. Dadurch nutzt die Axt viel langsamer ab. Haben diese Überlegungen Einfluß auf die Verwendung von Säge bzw. Axt gegen extrem hartes Holz, zB Bongossi?
40 Festmeter pro Tag habe ich vorhin beim Gugeln als Spitzenleistung eines Holzfällers mit Motorsäge gelesen. Sind die Unterschiede tatsächlich so gering? Hybscher 02:37, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine gute Schrotsäge ist schneller als Kettensäge, wenn man sie bedienen kann. Ursache sind die größeren Zähne. Allerdings stimmt das nicht für einen 8h-Tag bzw nur, wenn man auf Rekord sägt. Die menschliche Kraft ist endlich. In unseren Breiten sägt man kein Bongossi oder Pockholz. Da funktioniert die Säge nicht. Zur Axt: es gibt verschiedene Schliffe, entweder superscharf oder standhaft. Die superscharfe Axt kann schnell viel schaffen, ein falscher Schlag oder ein dummer Ast und sie ist stumpf. Die Holzfäller haben standhafte Klingen verwendet, keine scharfen. Anderer Vergleich: Köche benutzen superscharfe Messer, Fleischer standhafte. Fleischer treffen zu oft Knochen. Hohlschliff an der Axt schafft große Leistung aber wehe wenn man danebenhaut, in der Praxis wäre das unbrauchbar. --Marcela 02:51, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Marcela hatte 20 Fm pro nase bei 2Holzfällern mit schrotsäge avisiert, mit einer Axt allein kommt man sicher nicht auf mehr als die Hälfte. Mit Motorsäge das vierfache ist schon ein Riesenunterschied bei der Produktivität vor Ort. Jetzt habt Ihr aber den wesntlichen Unterschied ausgelassen: Der steinzeitliche Holzfäller mußte das Holz noch per Hand rücken und ging zu Fuss in den Urwald, im späten Mittelalter gings mit dem Ochsenkarren in eine von der Viehweide aufgelichtete Parklandschaft mit halbwegs passablen Wegen. Riesenvorteil wenn wie im Schwarzwald das Holz per Flösserei zur urbanen Kundschaft in Holland zu transportieren war oder im bayerischen Wald per Eisenbahn zur Glashütte. Polentario Ruf! Mich! An! 03:01, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mit der Axt höchstens 3 Fm als realistisch ansehen, unter idealen Bedingungen bei Nadelholz. --Marcela 03:06, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nochmal nachgefragt: Oben steht In unseren Breiten sägt man kein Bongossi oder Pockholz. Da funktioniert die Säge nicht. Was heißt das genauer? Ist das Holz nach dem Transport bereits zu trocken und/oder zu hart, sodaß Sägen extrem schnell stumpf werden? Gehe ich im Umkehrschluß recht in der Annahme, daß die Teile bereits im Ursprungsland genau für den späteren Verwendungszweck zurechtgeschnitten werden? Hybscher 12:29, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Hybscher: Er meinte, das man es im Wald nicht sägt, weil es hier nicht wächst. Natürlich kann man es auch noch nach Transport und Lagerung sägen. Das wird auch so gemacht. Allerdings ist dieses Holz so hart, dass es keine Freude bereitet es per Hand zu zersägen (erst recht keine ganzen Bäume, ein paar Bretter Bongossi hab ich selbst schon per Hand zerteilt, das geht grad noch so). Es ist mit einer Kreissäge, Kettensäge oder einer anderen Motorbetriebenen Säge aber problemlos machbar. --79.222.246.167 16:47, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nu ja, aber es geht mir nach wie vor vor allem um die Altvorderen. ;-) Ich gehe jetzt mal - analog zum Trick mit der Kupferaxt - davon aus, daß man Bongossi mit der Axt auf Dauer besser fällen kann, wenn man nicht so hart und dafür häufiger zuschlägt. Wie ist es mit 'ner Schrotsäge? Ich habe mit großen Bügelsägen die Erfahrung gemacht, daß man besonders bei hartem Holz besser vorankommt, wenn man entspannt durchzieht und nur das Eigengewicht der Säge in den Schnitt drückt. Läßt sich das auf die Zweimann-Säge übertragen? Wieviele Festmeter Bongossi-Holz würde so ein Team wohl pro Tag ungefähr fällen und entasten - also transportfähig machen können? Hybscher 21:11, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bongossi kenne ich nur von der maschinellen Bearbeitung, da nimmt man halt weniger Abhub, weniger Vortrieb und schon gehts. Ich ordne es ein wenig härter als Hainbuche ein und die kann man mit einer guten Stahlaxt noch bearbeiten. Mit Kupfer kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen bzw. es ist extrem mühsam. Im Sägewerk wurde solch hartes Holz nie durch die normalen Gatter oder die Blockbandsäge geschickt, deren Vorschub war viel zu gewaltig. Dafür gibts nen Horizontalgatter aus dem 19. Jahrhundert mit einem einzigen Sägeblatt von 5 m Länge, das braucht pro Brett etwa eine Stunde, sägt aber auch alles, was Holz ist. Selbst Pockholz wurde da schon durchgejagt. --Marcela 22:46, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Sache mit der Kupferaxt habe ich in einer Reportage über experimentelle Archäologie gesehen, wo unter anderem auch Steinäxte in den Vergleich einbezogen wurden. Die Archäologen waren selbst überrascht, wie gut es funktioniert, sobald man mal den Trick raus hat.
Ich fasse mal zusammen: Unter nicht-idealen (harten) Bedingungen bringt ein Holzfäller von 1666 mit der Axt 1 bis 3 fm pro Tag auf den Stapel, mit der Säge gemäß Polentario das Doppelte. Kann man das als Schätzung so stehen lassen? Hybscher 14:48, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

DDR3 Ram-DIMMS

Das Diagnosetool Sandra meldet mir folgende DDR3-Dimms:

2GB/2304 @ 1,33GHz

2GB/256 @ 1,33GHz

2GB/2304 @ 1,33 GHz

2GB/256 @ 1,33 GHz

Frage: Wofür steht dabei "2304" und "256" ? --93.129.101.161 18:46, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das klassifiziert die Bauform der einzelnen Chips auf dem Speicherriegel --Kharon WP:RP 11:36, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und was genau bedeuten die einzelnen Zahlen? Ich hab übrigens nicht vorher mit der IP 93... geschrieben, aber mich würds interessieren und ich denke auch, dass die Frage noch nicht vollständig beantwortet ist. --MrBurns 23:22, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, ob es was damit zu tun hat (eher nicht), aber such mal auf [3] nach 2304 und 256. --Grip99 02:49, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also dieser Artikel sagt nichts über diese Zahlen aus, aber 256 könnte die Speicherkapazität pro Chip in MB sein, aber was 2304 sein könnte ist mir ein Rätsel. Die Zahl der Chips oder die Bitbreite sicher nicht, weil dies Wete müssen eine Zweierpotenz sein und außerdem ist die Zahl viel zu hoch. --MrBurns 18:24, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Zahlen kommen schon in der angegebenen Quelle vor, nur vielleicht nicht im richtigen Zusammenhang. 2304=9*256. Vielleicht hat jeder Einzelchip 256 und der 9. zur Fehlerkorrektur wird fälschlich auch noch mitgezählt. :-? --Grip99 03:44, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber in dem Artikel sind das die externe und interne Taktfrequenz der CPU, die Übereinstimmung mit den von der IP erwähnten Werten sind rein zufällig. Das mit dem fälschlicherweise mitgezählten 9. Chip könnte allerdings die Anzeige von Sandra erklären. --MrBurns 15:23, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schleiereulen verscheuchen

In einer Scheune meines Nachbarns haben sich ein paar Schleiereulen häuslich eingerichtet, was ja eigentlich erfreulich wäre. Leider haben diese Eulen nun aber herausgefunden, dass ich ein paar Hühner in Freilandhaltung habe. Bisher konnte ich ein Problem vermeiden, indem ich die Hühner über Nacht in ihren Stall eingesperrt habe, aber jetzt sind die Eulen darauf gekommen, dass sie ja auch tagsüber rumfliegen können, so dass sie mir gestern Nachmittag zwei Legehennen erwischt haben (es steht ausser Zweifel, dass es Schleiereulen waren, da ich die Viecher in flagranti ertappt habe). Da ich meine Hühner nur ungern auch tagsüber einsperren möchte: Gibt es irgendwelche Tricks, mit denen man Schleiereulen verscheuchen kann – wenn möglich ohne sie dauerhaft zu schädigen? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:13, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Große mobile Freivoliere für Deine Hühner geht nicht? --91.89.53.164 21:15, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider nein, dafür sind zu viele Bäume im Auslauf. --Cú Faoil RM-RH 21:25, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht helfen diese Tipps von Leidensgenossen. Wachsamer Hahn und Buschwerk zum Verstecken für die Hühner klingt in meinen Ohren gut. --91.89.53.164 21:28, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dein Problem hört sich etwas seltsam an. Meines Wissens begehen Eulen des Nachts ihre Raubzüge. Normalerweise lässt sich dieses verdächig unwahrnehmbare Federvieh bei Tage nicht blicken, da die den lieben Tag liebenden Klassen-Genossen eine furchtbare Wut auf diese Unglücksboten entwickeln. Vielleicht hilft ja auch einfach 'ne Vogelscheuche. Grüße, --Stangenholz 21:55, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus Deinem ersten Link: Bei ungünstigen Wetterbedingungen sowie während der Jungenaufzucht dehnt sie ihre Jagdzeit auch auf den Tag aus. Ertappt habe ich die Eulen nur aufgrund des lauten Gekrächzes von Krähen, was wohl der beschriebenen "Hassreaktion" entspricht, die Eulen aber offensichtlich nicht abgeschreckt hat. Vogelscheuche ist eine Idee, solange das die Hühner nicht auch verschreckt... Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:12, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wegen der Hühner brauchst du dir keine Gedanken machen. Die stört das nicht (4.Bild unten). Darüber wurde sogar ein Film gedreht. :) --Stangenholz 22:19, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Experten fragen. Geezernil nisi bene 23:36, 22. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schleiereulen als Hühnermörder? Ich mag es nicht glauben, dazu sind die von der Grösse her gar nicht imstande, sie leben von Mäusen und die fangen sie in der Nacht. Da sehen sie auch gut und mit eingebauter Radarhilfe dazu, bei Tag sind sie eher blind und wenn man sie aus der Wohn- und Bruthöhle scheucht, flüchten sie nur zum nächsten Baum. Rede zum Thema nicht von ungefähr, da unser Haus unterm Dach (Nordseite und Südseite) seit 20 Jahren dazu präparierter Schleiereulenbrutplatz ist, wir sie in allen Stadien beobachten. Seit sogar 25 Jahren bieten wir einen ebensolchen Brutplatz für Turmfalken. Sie vertragen sich mit den Eulen, obwohl sie sich allenfalls per Zufall begegnen. Ein Uhu könnte Hühner fangen, aber auch eher nachts, sonst käme noch ein Wanderfalke in Betracht. MbG--Rotgiesser 00:12, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja sind mittelgroße Eulen und typisch sicher nicht. Ein gewisses Verhalten (weiß nicht ob das hier der Fall ist) legt best. Raubzeugs, wie Fuchs und Marder an den Tag. Wenn die einmal im Hühnerstall sind, setzt der Verstand aus und der Instinkt ein. Das Toben hat erst ein Ende, wenn sich nix mehr bewegt. Wenn ich auch Kücken hätte (derzeit wohl schon ausgewachsen) hätte ich aber auch bei besagter Schleiereule meine Bedenken. Stangenholz 00:19, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Pardon, wenn ich gerade ein romantisches Tierbild zerstört habe, aber ob Du das glauben magst oder nicht ist für die Todesursache meiner Legehennen relativ unerheblich. Von Abtransport der Beute ist keine Rede; da ich die Viecher auf frischer Tat ertappt habe, hat's nur für's Anfressen gereicht. Dass eine Schleiereule ein Huhn auf dem Luftweg abtransportieren könnte, bezweifle ich stark, aber töten kann sie's offensichtlich allemal. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:36, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aus deinen Worten schließe ich, dass du die Eulen nur an Kadaver gesehen hast, aber nicht beim Schlagen der Hühner? Könnte es sein, dass sie also nur die Gunst der Stunde genutzt haben und tatsächlich etwas anderes für das Ende des Hühnerlebens verantwortlich war? --88.130.169.63 11:47, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Angesichts des Musters der Blutspritzer auf den umgebenden Pflanzen käme als Alternative nur noch in Frage, dass die Hühner spontan explodiert sind. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:16, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das fände Walter dann faszinierend! Sorry, ich guck zu viel Fringe... --Die Schwäbin 19:07, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein romantisches Tierbild zerstören - bitte, was soll das? Ich stelle hier in allem Ernst die Frage, ob irgendjemand länger als berichtet mit Schleiereulen unter seinem Dach gelebt und sie in allem beobachtet hat. Fazit: Schleiereulen attackieren bei Tageslicht keine Hühner. Warum auch, sie gehören nicht zum Beuteschema --Rotgiesser 00:22, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich stelle lediglich fest, dass Du offensichtlich einen emotionalen Bezug zu Schleiereulen hast und die Tatsache, dass sie Hühner töten, offensichtlich in Konflikt zu diesem emotionalen Bezug tritt. Diesen Konflikt löst Du dahingehend, dass Du den Wahrheitsgehalt meiner Frage abstreitetst. Kann ich nicht ändern, macht meine Hühner aber auch nicht mehr lebendig. Zur Speziesbestimmung von Schleiereulen, deren Nistplatz ich kenne, die ich unmittelbar nach dem gewaltsamen Tod meiner Hühner an den frischen Kadavern beobachtet habe und deren Wegflug zum erwähnten Nistplatz ich verfolgen konnte, fühle ich mich ansonsten durchaus in der Lage. Take it or leave it, Dein Glaube oder Zweifel ändert wie gesagt nichts an der Situation. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:10, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht helfen diese Tipps weiter. Sogar wenn Du die Schleiereulen verscheuchen / von Deinen Hühnern fernhalten kannst, kommt vielleicht ein anderer Beutegreifer aus der Luft. Daher sollten Schutzmöglichkeiten für das Federvieh Vorrang haben. --109.193.74.190 19:31, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nochmals zum Hühnermord: Ich habe keinen emotionalen Bezug zu Schleiereulen, sie gefallen mir allerdings als langjähriger Beobachter. Abstreiten will und kann ich Deine Beobachtungen nicht, erlaube mir lediglich aus meiner Erfahrung den Fall zumindest als merkwürdig zu bezeichnen. Eine Bestätigung aus irgeneinem Buch über Eulenvögel wäre der Glaubwürdigkeit sicher zuträglich und die entsprechende Aussage auch für weiteres Überleben Deiner Hühner hilfreich. MbG.--Rotgiesser 00:16, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

23. Juni 2010

Baden-Baden: Geschichte

Liebes Wikipedia-Team,

gestern ergänzte ich die Geschichte meiner Heimatstadt um einige Zeilen.

Leider erscheinen diese nicht im Text.

Bitte nennt mir den Grund.

Danke für eine Rückmeldung!

Corinna Bastian (nicht signierter Beitrag von 193.158.239.18 (Diskussion) 09:00, 23. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Kein Wunder wurde dein Text bei so vielen Fehlern revertiert. Du meintest doch Baden-Baden. Dir würde die Wikipedia:Hilfe sicher gefallen, dort lernst fast alles, auch dass man Diskussionsbeiträge signiert. So macht man das --~~~~ Man kann dann schneller finden was du meintest. Abschnitte die du in den Artikel schreibst werden aber nicht signiert. --Netpilots 09:22, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bitte 1. die Frage unter Fragen zur Wikipedia stellen, 2. die Relevanzkriterien beachten, 3. Belege angeben und 4. die Versionsgeschichte des Artikels lesen. --Schaffnerlos 09:25, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ließ auserdem noch WP:SD --Jeses 11:32, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt schon Typen... vgl. [4] --83.236.152.18 11:33, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der war gut!!! Mfg, die IP (nicht signierter Beitrag von 82.83.100.84 (Diskussion) 11:36, 23. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Das eigentliche Problem ist, dass die gewünschte Einfügung [5] ohne Quelle und für die Stadtgeschichte nicht relevant ist. Deshalb wurde sie rückgängig gemacht. Genauso verhält es sich eben leider auch mit einem Personenartikel zu Corinna Bastian [6]. Eine fachkundige Mitarbeiterin ist hingegen immer gern gesehen - wenn sie sich zunächst kurz grundsätzlich in die Gegebenheiten bei Wikipedia einarbeitet. Hilfe dazu gibt auch das Wikipedia:Mentorenprogramm.Also: Nur Mut! --Artland 09:27, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tibetanische Kräuter

--77.190.107.18 14:48, 23. Jun. 2010 (CEST) Hallo Ich habe auf einer deutscher Webseite (gelöscht) tibetische Kräuter entdeckt Ich kenne mich so mit Kräutern nicht gut aus. Kann man die genauso wie unsere Kräuter verwenden? Gruß Jantar[Beantworten]

"Lesen Sie die Angaben auf der Packung und fragen Sie Ihren Händler" :-) -jkb- 14:57, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Genauso wie unsere Kräuter verwenden?" Auch unsere einheimischen Kräuter werden keineswegs einheitlich verwendetet/angewendet. Heilkräuter werden je nach Beschaffenheit zu Tees, Auszügen, Salben etc. verarbeitet. Küchenkräuter werden je nach Gericht in unterschiedlicher Menge, Zusammensetzung etc. eingesetzt. Das wird in Tibet nicht anders sein. Ein ernst gemeinter Ratschlag: Besorg Dir ein paar gute Bücher zum Thema Kräuter und lies Dich ein. Das ist spannender, lehrreicher und letztlich auch gesünder, als irgendwelche exotischen Kräuter zu verwursten. --Zinnmann d 15:09, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Diese Tibetische Medizin ist wirklich gut, schau: Tibetische Medizin - Erik
Typische tibetische Heilpflanzen sind Akelei-Kräuter (Aquilegia), Aloen (Aloe), Goldfinger-Kraut (Potentilla aurea), Isländisches Moos (Cetraria islandica), Schafgarbe/Schafgarbenkraut (Achillea), Sidakraut/Sandmalve (Sida cordifolia), Spitzwegerich (Plantago lanceolata) und Vogelknöterich (Polygonum aviculare). Vielleicht hilft dir dieses Buch bzw. diese Autorin aus Essen weiter: Nadine Berling: Heilpflanzen in der tibetischen Medizin: 61 ausgewählte Pflanzenmonographien. KVC-Verlag, 2008, ISBN 9783933351791 -- Sagenhaftes Ruhrgebiet 15:40, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Pflanzen/Kräuter gut, ABER (wie oben gesagt) man sollte sich (gilt für alle Bereiche des Vortodes) sorgfältig einlesen (Pro- und Con-Literatur), um Überraschungen zu vermeiden.
Wir persönlich haben immer "Schwierigkeiten", wenn uns die Medizin eines Landes angepriesen wird, in dem die Lebenserwartung 10-30 Jahre unter der Lebenserwartung des Landes liegen, in dem wir gerade leben... (WP schreibt: Durch den Aufbau der medizinischen Versorgung erhöhte sich die Lebenserwartung in Tibet von 35 Jahren im Jahr 1959 auf 67 Jahre im Jahr 2004. Was wurde da verändert?) Geezernil nisi bene 09:19, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fall nicht auf chinesische Gräuelpropaganda herein Geezer, "Lebenserwartung in Tibet von 35 Jahren" vor der chinesischen Invasion ist eine völlig beliebige Aussage ohne Bezug zur Realität. Selbst dann, wenn man von einer erhöhten Säuglingssterblichkeit ausgeht. --Black Coat 10:30, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich zitiere nur ... Wikipedia (nimm es raus...;-) ). Aber das ist ein guter Einstieg. Finden wir doch mal Bevölkerungsdaten für Tibet aus "alter" Zeit - und belegen es im Artikel. Geezernil nisi bene 11:09, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]


Ich habe diese deutsche Webseite mit tibetischen Produkten (Reklame entfernt) mit der Webseite in Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Tibetische_Medizin verglichen. Was betrifft die Theorie, die stimmt. Die Lebenserwartung in Tibet kann man nicht mit unserer Lebenserwartung vergleichen, weil z.B. die Klimabedingungen dort viel härter als bei uns sind. Wir sind zudem viel besser mit wertvollen Lebensmitteln versorgt als die Tibeter in Himalaya. Die tibetische Medizin kann jedoch viele gesundheitliche Störungen, die für unsere High Tech Geräte nicht zu erfassen sind, diagnostizieren und effektiv, ohne Nebenwirkungen behandeln.

Na gut. Grundbestandteil allen Seins sind die Elemente Erde, Wasser, Feuer, Holz und Metall Geezernil nisi bene 14:49, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klar, nicht diagnostizierbare Störungen kann man natürlich super behandeln, wer sollte denn auch den Erfolg überprüfen können. Geiles Businessmodell ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:53, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oralverkehr

Wieso heist Oralverkehr auch blasen oder französisch?--95.89.124.171 23:01, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oralverkehr#Umgangssprache. Ist so. Ehrlich. --Dundak 23:05, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der erste Begriff erklärt sich von selbst. Der zweite ist kulturgeschichtlich interessanter und hat etwas mit nationalen Stereotypen zu tun, vgl auch Französische Krankheit oder en:French kiss. Grüße 85.180.195.55 23:18, 23. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der erste Begriff erklärt sich nicht von selbst, denn dabei wirklich zu blasen, kann böse enden... --KnightMove 17:23, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mehr unter Sexualpraktik#Ländernamen --78.52.174.245 00:43, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei mir dort fehlt, daß für „griechisch“ (für Analverkehr), selten auch „arabisch“ oder „persisch“ benutzt wird. Dann gibt es wohl noch „serbisch“ (im Bereich des BDSM für das Rollenspiel einer gespielten Vergewaltigung) und – wie auch immer diese Bezeichnungen zustande kamen – die Wiener Auster und die Chinesische Schlittenfahrt (näheres im Artikel). Warum wohl die Missionarsstellung in Deutschland als „deutsch“ bezeichnet wird und außerhalb Deutschlands jedoch für „sadistische oder masochistische Handlungen (Spanking, Strafe und Erziehungsspiele)“ läßt viel Raum zur Spekulation. --84.191.50.12 01:34, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tja, da haben entweder die Missionare im Rest der Welt einen unverdient schlechten Ruf - oder die Deutschen sind so naiv, dass sie glauben, Missionare seien gar nicht böse, prügelten auch nicht, außer natürlich, solange das in Bayern gesetzlich erlaubt und üblich ist... BerlinerSchule. 01:40, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es könnte durchaus auch mit Preußen zu tun haben, lieber BerlinerSchule. Ich entsinne mich da z.B. dunkel an Passagen in Heinrich Manns Der Untertan, die ich jetzt jedoch nachlagen müßte. Aber ich möchte eigentlich den zur Spekulation geöffneten Raum hier lieber nicht ausfüllen :-) --84.191.50.12 01:48, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich muss wohl den Untertanen mal wieder lesen - ich kann mich beim besten Willen nicht an die Stelle erinnern, wo Missionare jemanden hauen. BerlinerSchule. 15:59, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich mach`s am liebsten estnisch. -- Martin Vogel 02:01, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"dänisch" fehlt auch noch: Vorher ein Kaffee, nachher ein Bier... Geezernil nisi bene 09:42, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte "dänisch" hieße "mehr als voll eingeschenkt", wahrscheinlich aber in anderem Zusammenhang ;-) --Nikolaus 10:53, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

24. Juni 2010

Hausverbot, wie bestimmt muss das sein?

Hallo, unser Artikel Hausverbot enthält leider keine Angabe, wie bestimmt ein Hausverbot sein muss. Dass man es sinnvollerweise schriftlich und per Postzustellungsurkunde macht, ist klar, damit man im Zweifel nachweisen kann, dass es wirksam zugestellt wurde. Aber wie bestimmt muss die Formulierung bezüglich des nicht mehr zu betretenden Bereiches sein? Kann man sagen "Gebäude Mustergasse 1, 12345 Musterhausen, sowie das umliegende Grundstück", oder muss man noch eine Beschreibung beifügen, wo das Grundstück beginnt und endet, z. B. einen Auszug aus dem Bau- und Lageplan? Meine Bedenken kommen mir wegen einem nicht komplett eingezäunten Grundstück - dort ist die "Befriedung" teilweise nur durch einen abweichenden Straßenbelag erkennbar (z. B. eine Garageneinfahrt ohne Tor oder ein Weg zur Eingangstür, der nicht durch ein Gartentor oder ähnliches versperrt ist). --78.43.71.155 12:55, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hausverbote gelten im Zweifelsfall für das gesamte Grundstück des Aussprechenden, umfriedet oder nicht. Der mit dem Hausverbot Belegte sollte schon im eigenen Interesse so viel Sorgfalt aufbringen, herauszufinden, wo dies endet; so etwas kann erfragt werden. Dass da jemand in einer Garageneinfahrt eines Hauses herumlungert und sich dann allen Ernstes damit herausreden will, dass die Pflasterung ähnlich sei, halte ich für unglaubwürdig bis lebensfremd. IANAL --77.176.150.216 14:03, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann wird es mir ein innerer Reichsparteitag sein, der Dame die Handfesseln anzulegen und die Polizei zu rufen, wenn Sie das nächste Mal was in den (direkt am Haus befindlichen, und nur über den Weg erreichbaren) Briefkasten wirft. :-D -- 78.43.71.155 23:16, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Reichsparteitag man nicht zu früh. Der Weg zum Briefkasten ist mehr oder weniger öffentlich. Es liegt an Dir, den Briefkasten an der Grenze Deines Reiches aufzustellen. Tust Du das nicht, ist der Weg dorthin "frei" oder exteritorial. Fröhlich Fesselspiele wünscht --Dansker 23:56, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Anmerk: Im Artikel (leider gänzlich unbelegt) steht anderes "...des Eindringens oder Verweilens in einer Wohnung, in Geschäftsräumen oder innerhalb des befriedeten Besitztums eines anderen, der innerhalb dieses Bereiches über das Hausrecht verfügt."--- Zaphiro Ansprache? 23:58, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: bin juristischer Laie, aber das bezügliche Hausrecht gilt imho insbesondere für die Wohnung, gewerbliche und/oder öffentliche Gebäude sowie befriedetes Privatgelände, ansonsten vgl auch Hausfriedensbruch bzw Paragraph 123 StGB sowie Befriedung#Strafrecht (ebenso leider unzureichend belegt)--- Zaphiro Ansprache? 00:09, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohnehin würde ich mir nicht allzu viel Hoffnung machen, dass Polizei (und in der weiteren Folge Staatsanwaltschaft und Strafrichter) für deine geplante Anzeige wegen Hausfriedensbruchs für das Einwerfen einer Sendung in den Hausbriefkasten sonderlichen Enthusiasmus an den Tag legen. Die gehen zu Recht davon aus, dass sie Wichtigeres zu tun haben.
Mir scheint das kein Fall für die Strafverfolgungsbehörden zu sein. Du solltest dich, wenn es dich wirklich so stört, der Hilfe der ordentlichen (Zivil-) Gerichte bedienen und der Dame das Betreten deines Grundstück untersagen lassen. Über den Tatbestand des Hausfriedensbruchs hinaus kannst du nämlich auch für das nicht eingefriedete Besitztum ein Betretungsverbot aussprechen und dieses Verbot notfalls gerichtlich durchsetzen. Wenn du das nicht ordentlich begründen kannst, wirst du auch mit der Anzeige wegen Hausfriedensbruch keinen Erfolg haben. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:18, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass ich eine Begründung dafür haben müsste, jemanden nicht auf meinem Grundstück haben zu wollen, wäre mir neu. Türsteher an der Disco können ja auch nach Gutdünken ("Mir passt Deine Nase nicht!") entscheiden, wen sie reinlassen und wen nicht. Aber bei mir gibt es tatsächlich einen konkreten Grund - diese Person hat bereits einmal durch ihr persönliches Auftreten eine Mitbewohnerin zu einem halben Nervenzusammenbruch getrieben, und nun versucht sie es schriftlich weiter, mit unfrankierten, also selbst eingeworfenen Briefen. -- 78.43.71.155 14:22, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Monegasische Nationalmannschaft

Warum ist Monaco nicht FIFA- und UEFA-Mitglied?--95.89.124.171 16:55, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gute Frage. DASS dem so ist, steht ja in Monegassische Fußballnationalmannschaft - aber warum? Jemand mit Ahnung in der Nähe? --Guandalug 17:17, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht erfüllt Monaco irgendwelche Midgliedsvoraussetzungen nicht. Ein fehlender Liga-Betrieb könnte es vielleicht sein. --HAL 9000 17:43, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann dürfte Lichtenstein aber auch kein FIFA Mitglied sein weil die auch keine eigene Liga haben. Gruß--KevinKwxwx Disk 17:46, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
AFAIK ist die einzige Voraussetzung ein Fußballstadion auf Staatsgebiet mit Naturrasen, und das haben die Monegassen ja. Von daher wundert mich das auch. -- Prince Kassad 19:53, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht haben sie einfach nie um die Mitgliedschaft angesucht. --MrBurns 20:07, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
So ist es! Monaco hat zwar grundsätzlich das Recht, UEFA und FIFA beizutreten, aber begnügt sich bislang "nur" mit NF-Board-Spielen, und nach der 1:21-Niederlage gegen Lappland 2006 werden die Monegassen wohl nicht so schnell Lust verspüren, gegen andere europäische Kaliber anzutreten. Zudem hat - zum Vergleich - Liechtenstein wenigstens 6 Fußballvereine, Monaco ist nicht so stark bestückt. Ich denke mal, mangels Nachwuchsförderung und Vereinsstruktur wird sich Monaco auf absehbarer Zeit mit Repräsentativspiele gegen Baskenland, Grönland oder Okzitanien begnügen. --Vexillum 20:31, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Monaco ist kein Mitglied des NF-Boards mehr, siehe [7]. Unser Artikel sollte mal aktualisiert werden (der von den englischsprachigen Kollegen ist schon auf dem neusten Stand). -- Chaddy · D·B - DÜP 20:38, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Link. Politische Gründe führten also zum Austritt, um nicht gegen bestimmte Mannschaften spielen zu müssen. Aber weitaus wichtiger für die o. g. Frage, sind die Gründe für den Nichtbeitritt zur UEFA: um nicht den Status des AS Monaco in der Französischen Liga zu gefährden (na ja, sollen sie sich halt auf Cardiff City und Co. berufen...). Zudem gibt es nur ca. 60 monegassische Kicker, wenn ich richtig verstanden habe. --Vexillum 20:46, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, es sind wohl dieselben Gründe wie beim Vatikan (der aber eigentlich relativ erfolgreich ist, die haben laut unserem Artikel noch keine einzige Niederlage und sogar schon mal Chinas U-21 besiegt), es gibt einfach nicht genug Spieler für eine vernünftige Teilnahme an großen internationalen Turnieren. Im Gegensatz zum Vatikan hat´s aber immerhin ein durchaus taugliches Stadion. -- Chaddy · D·B - DÜP 20:53, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beim Vatikan hat aber angeblich sehr oft die Hand Gottes mitgespielt. ;-) Diesen Artikel sollte man nach der WM auch noch um ein paar weitere (brasilianische u.a.) Hände ergänzen. --Grip99 02:34, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ursprünglich war es allerdings anscheinend schon die Absicht des 2000 gegründeten monegassischen Fußballverbandes, FIFA und UEFA beizutreten, vgl. die ersten drei Zeitungsausschnitte (und evtl. weitere) auf [8]. Insiderinformationen gibt es übrigens (außer auf den Seiten des Verbandes selber) anscheinend auch auf [9], wo angeblich etliche aktive monegassische Nationalspieler editieren. Wer also mal richtig seltene Autogramme haben will ... ;-)
Übrigens muss man zur Ehrenrettung für die 1:21-Niederlage beim Viva_World_Cup_2006 dazusagen, dass sie immerhin im Finale stattfand, für das Monaco sich durch einen 3:2-Triumph gegen Gastgeber Okzitanien qualifizierte. --Grip99 02:34, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also dass sie der UEFA nicht beitreten, um den Status des AS Monaco in der französischen Liga nicht zu gefährden bezweifle ich, Liechtenstein ist Mitglied der UEFA und trotzdem dürfen lichtensteinische Vereine im schweizer Ligasystem mitspielen, der FC Vaduz hat sogar eine Saison (2008/09) in der Super League (=höchste Spielklasse in der Schweiz) mitgespielt. --MrBurns 23:42, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht aber halt so in der Quelle, die Chaddy angegeben hat. Und ich las bei meiner Suche auch explizit, dass es (wenig überraschend) nicht an irgendwelchen Voraussetzungen scheitern würde, wenn sie sich denn bewerben würden. Die französische Liga ist ja wohl unabhängig, die müssen sich nicht an das halten, was die Schweizer Liga macht. --Grip99 03:33, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es würde jedenfalls die FIFA nicht stören. Es kann aber sein, dass der FFF irgendwelche Bestimmungen hat, die verhindern, dass der ASM im französischen Ligasystem mitspielt, wenn Monaco Mitglied der UEFA/FIFA ist. --MrBurns 13:53, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

OT: Wäre es nicht ein nettes kleines Feature, wenn man, irgendwie per Alias, einen Abschnittstitel der Auskunft korrigieren könnte, ohne dass der entsprechende Link nicht mehr funktioniert? Oder geht das sogar schon irgendwie? 85.180.198.255 14:30, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wieso steht das ausgerechnet in diesem Abschnitt? --MrBurns 14:35, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wg. des fehlenden "s" bei "Monegas(s)isch". Nur 'ne Kleinigkeit, kommt aber öfters vor. Grüße 85.180.198.255 14:38, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Audio Video Interleave - AVI

Hallo! Weiß jemand zufällig, ob und wie man eine AVI-Datei komprimieren oder trennen kann? Ich habe einen Laptop eines Bekannten vor mir und möchte ein selbst aufgenommenes Video mit 10,1 GB auf DVD sichern. Leider bin ich unfähig dazu diese zu komprimieren oder zu teilen auf 3 DVD (je 4,7 GB). --GT1976 19:28, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

SUPER (Software) scheint da beliebt zu sein. AVI ist übrigens nur der Container. Wie gut sich das noch kleiner machen lässt, hängt stark davon ab, wie die eigentlichen Video-Daten im Container komprimiert sind. (Das ist ein bisschen, als ob jemand fragen würde, ob man den Inhalt eines Eimers kleiner bekommt. Hängt halt stark davon ab, ob der Styropor oder Wasser enthält...) --Eike 19:43, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Auskunft! Kann ich da in den Eimer schauen - quasi die Datei analysieren, was da verschachtelt ist? --GT1976 20:13, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab grad kein Windows parat, aber ich meine, mit rechtem Knopf auf die Datei, Eigenschaften, Details(?) könnte schon was bringen. Ansonsten in einem Mediaplayer deiner Wahl öffnen. Wenn er's abspielen kann, sollte er auch eine Ahnung haben, was es ist. VirtualDub findet's auch raus. Und schließlich kann man mit einem Hexeditor nach dem FourCC schauen. ;-) --Eike 20:15, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen schönen Dank, Eike, ich werde mir das mal anschauen. In der Zwischenzeit habe ich es verzippen können, leider jedoch sind es immer noch 9,5 GB. Die Datei war also schon komprimiert. Da werde ich Deinen Tipp versuchen. Schöne Grüße aus Frankenfels: --GT1976 20:54, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für's Rekodieren sollte SUPER passen. Wenn du's nur "verstauen" willst, kannst du mit einem durchschnittlichen Zip-Programm auch mehrere Teile anlegen. 7Zip kann das zum Beispiel, aber vermutlich auch die meisten anderen. --Eike 21:13, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jau, zippen bringt bei Videos (vorallem bei solchen großen!) größentechnisch in der Regel nichts (abgesehen vom archivarischen Zerteilen, wie Eike schreibt), da die Algorithmen umso effizienter arbeiten, je kleiner das verwendete "Alphabet" ist. In Videos ist das Vokabular aber riesig, so dass es dem Zip-Programm schwerfällt, sich wiederholende Teile zu erkennen. Dazu braucht es Wissen darüber, was mit dem Datenwust überhaupt bezweckt wird. Und genau das macht ein Rekodierer. Früher konnte man zu privaten Zwecken auch kostenlos DivX bzw Xvid verwenden - die hatten auch ein entsprechendes Tool dabei -- gibt's das heute noch? --Schmiddtchen 00:09, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gspot zeigt codec und allerlei anderes an. --92.202.60.68 20:28, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Deepwater Horizon Idee: Stöpselmethode

von http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Ölkatastrophe_im_Golf_von_Mexiko_2010 hierherverlegt --Itu 20:15, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mir sind natürlich nicht alle technischen Einzelheiten bekannt, aber ich denke mir, man könnte das sprudelde Bohrloch mit einer langen Stange verschliessen, die genauso wie ein Bohrstrang zusammengesetzt ist, einfach in das Loch, durch das BOP-Ventil hindurch hinab versenken.

Das Loch hat ca 18 cm Durchmesser bei ca. 400 bar Öldruck. Wenn man wie bei einem Bohrstrang eine 1000 m lange Voll-Stahl-Stange von ca. 12 cm Durchmesser mit verdicktem Ende. (In dicker werdenden Stufen 18-19-20 cm Durchmesser) in das Loch hinablässt müsste es sich doch verschließen lassen! Dieser “Stöpsel” würde ja nur ca 100 Tonnen wiegen, für einen Bohrturm oder Schiff, kein Problem. Komplette Bohrstränge haben schließlich ein höheres Gewicht.

Kann mir jemand sagen warum diese einfache Lösung nirgends erwähnt oder angedacht wird? Ist da ein Denkfehler drin? Neelen (nicht signierter Beitrag von 84.131.216.57 (Diskussion) 11:21, 23. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Weil es zu einfach wäre! Die Sache muß komplizierter sein. Jeder (auch ich) geht/ging von einem Bohrloch mit einem "gesunden" Rohr/Casing aus. Dem dürfte aber nicht so sein, denn wenn "BP" Kilometer tief bohrt, um dort eine -mir vollkommen unmögliche- Krumbohrung durchzuführen, das beschädigte Rohr wiederum anzubohren, um es dann in dieser extremen Tiefe mit Zement/Kleber etc. zu verschließen, dann denken die sich da was dabei, bzw. der Schaden dürfte in sehr großer Tiefe liegen, nicht nur am BOP. Versucht aber mal ein zähes Stahlrohr mit einer Bohrmaschine (mit zusätzlich biegsamer Welle) anzubohren, ohne dabei eine Körnung/Vorbohrung zuvor gesetzt zu haben. Wie viele Versuche sind da nötig um das Teil anzubohren, wie oft rutscht man dabei ab? Jetzt könnte man sagen, daß das zuvor gebohrte Bohrloch im Gestein genügend Führung gibt um das Loch zu bohren. Aber das Gestein ist meiner Meinung nach, weicher wie der Stahl des Casing (lese mal hier den Absatz: „Das Bohrloch beherrschen“ und weiter unten steht: ..hat man auf diese Weise sogar schon über 8,5 Kilometer horizontal gebohrt. Dabei geht man nicht etwa "blind" vor, sondern weiß dank moderner Technik bis auf wenige Meter genau, wo sich der Meißel jeweils gerade befindet.), ergo verläuft die Bohrerei, was wiederum kostbare Zeit verstreichen läßt. Nun kann eingewendet werden, daß ein Bohrkopf eine andere Bohrweise/-kopf wie ein HSS-Bohrer hat, aber das Problem genau ein 7-Zoll-Rohr mittig in einigen Kilometern Entfernung zu treffen bleibt bestehen. Übrigens ist auch deine Idee nicht "neu", es genügt ein simpler Konus. Und wenn ich die Bohrstangen mit ihrem Gewinde noch recht in Erinnerung habe, dann sind das kegelförmige Gewinde. Schau mal unter http://www.youtube.com/results?search_query=idea+oil+spill&aq=f da findest Du -zig bis -hunderte Ideen. Die zuletzt genannte Anzahl der Vorschläge zum verschließen des Bohrlochs geht über die 80.000 (in Worten Achtzigtausend) hinaus! Jedem ist es unverständlich, warum das Loch noch nicht verschlossen ist, jeder vernünftig denkende Erdenbürger muß aufschreien, wenn er von diese Verschmutzung (und Vergeudung) hört!.--StromBer 03:06, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wichtigste Gegenargument ist wohl, dass die Verrohrung beschädigt ist. Außerdem weiß niemand mit Sicherheit, ob er den "Stöpsel" wirklich einführen könnte, nachdem der BOP entfernt wurde. Ohne BOP würde aber der Ölaustritt (wahrscheinlichst) massiv ansteigen. Drückt man den Stöpsel auf eine beschädigte Verrohrung, wird sich das unter hohem Druck stehende Öl an der Bruchstelle des Rohres seitlich einen Weg bahnen. In kurzer Zeit wäre das Problem wieder da - wenn nicht sogar schlimmer. --hg6996 08:17, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Deine idee hat leider ein Paar kleine Schönheitsfehler. zum einen sind die Bohrungen absichtlich nicht gerade sondern gesteuert, und dein Pfropfen müsste ein Kegel sein und nicht Gestuft. Nur würde ein Kegel Den Blowoutpreventer und die Verrohrung regelrecht Aufsprengen. Was zur folge hätte, das das öl zwar langsamer aber unkontrolliert austritt. --Nighthorse 08:34, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]


@ Nighthorse

Ich habe mir schon diverse Videos angeschaut aber eine lange schwere Stahlstange als “ Stöpsel”-Verschluss habe ich bisher noch nicht gesehen. Bei einer Gesamtlänge von 1 km ist auch eine massive Stahlstange von 12 cm Durchmesser ein sehr “schlaffes” und biegsames Objekt.

Gerade weil ja der obere Ventilaufbau so beschädigt ist macht es keinen Sinn mehr diesen zu verschließen, da die Gefahr bestünde, dass das gesamte BOP Ventil durch den hohen Druck nach oben gerissen würde.

Bei meinem Vorschlag hingegen wäre es sogar möglich, den Verschluss immer tiefer ins Bohrloch hinabzusenken! Würde sich am Ende der Stahlstange mit mindestens 100 to Gewicht (400 bar Druckäquivalent) eine gehärtete Stahlkugel mit einem Durchmesser von 18 (+ X) cm befinden, würde es das Loch verschließen und ließe sich, selbst an einem Seil, praktisch beliebig tief hinab versenken, auch tief unterhalb der geschädigten Verrohrung. Dazu müsste am jetzigen Zustand des Ventilaufbaues nichts geändert werden. Man würde es einfach hindurch passieren. Es ließe sich alles mit vorhandener Bohrtechnik bewerkstelligen. Ich habe diese Idee auch schon bei BP vorgeschlagen, allerdings bisher ohne Antwort. Neelen (nicht signierter Beitrag von 79.201.251.24 (Diskussion) 11:20, 24. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Hmm, wollte eben was anderes sagen...eigentlich nicht so dumm die Idee. Ich denke jetzt mal dass , ~wegen der Schlamperei beim Zementieren(!?), auch weiter unten der Bereich ausserhalb des Casings durchlässig ist... --Itu 20:26, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme an, die 400 bar sind das Hauptproblem. Da kann man nicht mal eben ein Stöckchen ins Röhrchen stecken. Bei der ursprünglichen Bohrung herrscht bis zum Durchbruch ja nicht so ein Druck und wenn es soweit ist, ist das ganze schon gesichert. Dummerweise haben diesmal die Sicherungen versagt oder waren zu schwach. Rainer Z ... 21:03, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Etwas wie eine Stahlstange durch ein Ventil in das darunterliegende Rohr zu führen, ist nur möglich, wenn das Absperrorgan ein Kugelhahn ist. Absperrventile sind i.d.R. bauartbedingt mit inneren Umlenkungen versehen. Gruß M.Bmg (nicht signierter Beitrag von 92.117.207.197 (Diskussion) 00:14, 25. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]
<late>Nö, durch das Absperrorgan gehen ja auch jede Menge Rohre durch. Der Durchmesser dürfte imho so gross sein wie im mittleren Bereich der Bohrlochs. --Itu 12:46, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erstmal finde ich es ja gemein, dass mir jemand meine Idee mit dem langen, kegelförmigen Stöpsel geklaut hat... Aber dann habe ich im TV gesehen, dass das ÖL teilweise waagerecht statt senkrecht aus so einem Rohrende herausdrängt. Da ist also noch ein bisschen Installation an der Oberfläche vorhanden, die es kompliziert macht. Andererseits denke, ich, bei den Kosten könnte man dieses Equipment gerne opfern (Peanuts), das Ganze plan mit dem Meeresboden machen und dann eben so einen Stöpsel probieren. Der Stöpsel muss auch nicht glatt sein, sondern könnte ein Spiralgewinde tragen wie das Bohrgestänge, nur flacher.
Einen anderen Ansatz hätte ich gehabt, wenn ein Stück freies Rohr (egal ob waagerecht oder senkrecht) aus dem Meeresboden schaut: Das Ding einfach mit so einer hydraulischen Großzange (wie bei Bauabriss oder Feuerwehr-Rettungszange) anfassen und in das Ende eine 180-Grad-Biegung bringen, die dann zusammenquetschen (und ggf. mit Zement fixieren) und fertig.
BP soll angeblich mit Millionen von Mails mit ähnlichen Vorschlägen überflutet werden, auf englisch gibt es wohl irgendwelche Webseiten, wo man sich darüber längelang unterhalten kann. Dass da noch nichts Konstruktives dabeigewesen sein soll, ist eigentlich nicht vorstellbar. --PeterFrankfurt 03:14, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wobei die Aussage "Da haben sich Menschen Gedanken gemacht, also brauche ich es nicht tun, was besseres als die findet man eh nicht" sicherlich als schwierig zu bewerten ist Lg --Kevin Heidemann 09:22, 25. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]
Hier kannst du deine Vorschläge einbringen: http://www.deepwaterhorizonresponse.com/go/doc/2931/546759/ --тнояsтеn 09:27, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

da war doch mal sowas ähnliches vorm "topf kill": riser insertion tube tool (RITT)...? --Heimschützenzentrum (?) 10:38, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie gesagt scheitert _vermutlich_ alles von oben her Verstopfen daran, dass das Loch von weit unten her ausserhalb der Bohrlochauskleidung undicht ist. Im oberen Bereich ist, so wie es sich verschiedentlich hört, der ganze Untergrund zu locker so dass sich das Öl dort spätestens dann einen Weg bahnt wenn es am Bohrloch nicht mehr raus darf. --Itu 12:46, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

kann mir dann noch jemand erklären, warum man nicht n stöpsel mit absaugung machen kann (sone art ballon-katheter mit saugrohr in der mitte)? durch die absaugung könnte man den druck erheblich mindern und durch den stöpsel verhindern man das unkontrollierte ausströmen... wenn man dann noch n tankschiff voll macht, macht man vllt irgendwann doch noch gewinn mit dem ding... *träum* --Heimschützenzentrum (?) 17:52, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nichts anderes wird gemacht: http://www.bp.com/genericarticle.do?categoryId=2012968&contentId=7063132, http://www.bp.com/genericarticle.do?categoryId=9033571&contentId=7062542 . Mit dem Unterschied, dass sie es nicht dicht bekommen und nur ein kleiner Teil abgesaugt wird. --79.239.145.58 19:59, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
nun ja - im moment halten die den katheter quasi irgendwie davor und saugen relativ viel wasser mit an, obwohl noch viel öl vorbei strömt... so ein richtiger ballon-katheter wird ja tief in die abzudichtende röhre eingeführt und dann aufgeblasen... diese deepwaterhorizonresponse leute sagen, dass es wegen den schwierigen bedingungen so tief unter wasser nicht geht, was mir nich ganz einleuchtet... *trotzig auf den boden stampf* :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:20, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, eigentlich auch keine schlechte Idee. Wenn ich mich nicht irre ist so eine Art Katheder tatsächlich üblich beim Bohren. Könnte aber schwierig sein das runter zu bekommen* und das Casing müsste dann erst mal mit plattgedrückt werden. --Itu 21:06, 25. Jun. 2010 (CEST)*(wer weiss, vielleicht müsste man das mit der og. Methode kombinieren ;) )[Beantworten]
Schaut mal ein bisschen die Livestreams von den Tauchrobotern: http://www.bp.com/genericarticle.do?categoryId=9033572&contentId=7062605 . Einfache Tätigkeiten, die an der Oberfläche 5 Minuten dauern, brauchen in der Tiefe schonmal 2 Tage. Und wie wollt ihr euren Katheter denn ins Bohrloch bekommen? Durch den BOP? Gegen den Druck des autretenden Öl-/Gasgemischs? Dreht mal einen Wasserschlauch voll auf und versucht, da etwas vorne was durch ein kleines Loch einzuführen... und jetzt das gleiche nochmal ferngesteuert am Meeresgrund. Es ist nicht so einfach, wie es erscheint. --79.239.162.65 12:04, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ok - ich dachte das wär wegen dem fetten, zentralen loch im ballon-katheter so wie n ping-pong-ball, der auf m luftstrahl tanzt... dieses "RITT" ging ja auch rein (und zwar obwohl da oben noch alles verklemmt war)... --Heimschützenzentrum (?) 13:25, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wiederhole mich: Öl und Gas strömen mit rund 400 bar aus dem Loch. Die Kräfte, die da wirken, sind jenseits des alltäglichen Vorstellungsvermögens. Einen Ballon-Katheter o. ä. bekommst du unmöglich in das Rohr und wenn du es schaffen würdest, würde es den vermutlich in Sekundenschnelle zerreißen. Obendrein ist das Rohr nicht hinreichend dem Gestein gegenüber abgedichtet, da wurde leider ein bisschen gespart. Bekäme man das Rohr dicht, könnten Öl und Gas sich außen herum einen Weg suchen. Dann dürfte es gar kein Halten mehr geben. Die ganze Sache wird sich allenfalls nach erfolgreichen Entlastungsbohrungen halbwegs in den Griff bekommen lassen. Rainer Z ... 15:29, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ach dann wdh ich mich auch mal: RITT... bloß in dicker und mit zuschaltbarer stöpsel-eigenschaft (na klar nur für den zwischenraum zwischen bohrloch und RITT wegen der notwendigkeit die bohrloch wandung zu entlasten...)... oder wollen wir jetzt abstreiten, dass der RITT da jemals drin war? oder ändert sich was an den kräften, wenn das rohr dicker als beim dünnen RITT ist, so dass das einführen unmöglich wird? und den "ballon" könnte man ja auch irgendwie "top kill" artig ausführen (wenn top kill flüssigkeit oben ankommt, war der druck der top kill einblasung wohl zu hoch...)... top kill konnte ja tage lang den ölfluss zurückdrängen, also erst recht den kleinen teilstrom außerhalb eines dicken RITT... --Heimschützenzentrum (?) 17:39, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
RITT? - was bitte?--Itu 18:49, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Riser Insertion Tube Tool. Das war allerdings nicht im BOP/Bohrloch, sondern im abgeknickten Steigrohr (auch verbunden mit geringerem Druck, ein Teil des Gas-/Ölstroms trat ja direkt am BOP aus). --тнояsтеn 19:04, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ach so... also ist der druck zumindest jetzt zu hoch für son rohr-im-rohr... das kommt aus dem bildchen irgendwie nicht ganz raus (da ist sogar nur ein zartes wölkchen am offenen ende des riser...)... dann seh ich jetzt ein, dass mir nix kluges dazu einfällt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:37, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Literatur im Knast

Bekanntlich hat Boethius seinen "Trost der Philosophie" verfasst, als er wegen Hochverrats in Pavia eingekerkert war. Marco Polo diktierte sein "Il Milione" einem Mitgefangenen in Genua, wo er als Pirat einsaß. Cervantes begann seinen "Don Quijote" während seiner Haft, wegen Veruntreuung von Staatsgeldern. Hitler schrieb sein "Kampf" in der Festung Landshut. Kennt jemand noch weitere Beispiele? Oder gar irgendwas gedrucktes, wo dieser Aspekt des "Literaturbetriebes" genauaer behandelt wird? (Ich bilde mir ein, sogar mal ein Buch "Nordamerikanische Literatur-Nobelpreisträger und Alkoholismus" gesehen zu haben. Wäre also nicht völlig abwegig, wenn sich auch schon jemand fundiert mit "Literatur im Knast" beschäftigt hätte.) Ugha-ugha 21:35, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Luther auf der Wartburg? Na ja, Schutzhaft sozusagen. --Die Schwäbin 22:02, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gefangenenliteratur --77.176.150.216 22:04, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah! Das Lemma war natürlich zu naheliegend, um von mir in Betracht gezogen zu werden. Allerdings werden da im 19. und 20. Jh. nur noch Leute erwähnt, die ihre eigene Gefangenschaft autobiographisch thematisiert haben. Der Letzte, der im Knast nicht über sich selbst und seine Gefangenschaft refektiert hat, sondern über irgendwas anderes, scheint de Sade gewesen zu sein (Hitlers "Kampf" rechne ich mal nicht zur Literatur). Gab's danach keine mehr, die einfach die Mußezeit im Knast für ihr literarisches Wirken genutzt haben? Ugha-ugha 23:38, 24. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls Du Stoff für den Artikel suchst, könntest Du auch die bekannten Festungen durchsuchen nach schriftstellerischen Häftlingen. Mir fällt jetzt spontan mal Nicodemus Frischlin ein, wobei aus seinem Artikel nicht ersichtlich ist, wie lange genau er in Urach einsaß und ob er dort Werke verfasst hat. Soll auch nur die Herangehensweise verdeutlichen. --Die Schwäbin 00:22, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf der Bastille, in den Bleikammern, im Château d’If, im GULag, in Käfigen, in Konzentrationslagern, im Geheimdienstgefängnis von Lubjanka, in Schuldtürmen, schrieben oder schreiben viele (zum Tode) Verurteilte oder Verbannte. Auch dichtende Politiker wurden/werden zum Teil eingesperrt. Es gab schriftstellerisch Tätigkeit zu fast jeder Zeit, in fast allen Lagen: Unter anderem (um nur einige "Brüder" zu nennen): von Diderot, Voltaire, Mirabeau, Schubart, Dulaurens, Boudard, Fallada, Sieroszewski, Nestroy, O. Henry, Wilde, Paul, Parsipur, Toller, May... . Einige (zum Beispiel van der Heijden) sollen sich freiwillig einsperren lassen haben. Aktuell, siehe auch zum Beispiel die “Writers in Prison” bzw. die Caselist des PEN-Clubs [10]. --85.176.132.118 00:49, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh, da gibt es wirklich viele. Was nicht in dem Artikel Gefangenenliteratur steht: August Bebel übersetzte und schrieb in der Festungshaft zur Soziallehre des Christentums, dem Bauernkrieg von 1525 und begann mit der Arbeit zu Die Frau und der Sozialismus. Weiterhin (erstmal aus dem Ärmel) Kurt Eisner, Ho Chi Minh, Bruno Kreisky und von großer Bedeutung natürlich die Gefängnishefte von Antonio Gramsci.
In der neueren Zeit: Peter Paul Zahl fällt einem natürlich sofort ein, aber auch Bodo Saggel, Robert Jarowoy, Inge Viett, Thorwald Proll.
Weil der Nigerianer Chris Abani schon angesprochen wurde, hier noch der Hinweis auf: Ed Kashi: Prison Journal from Nigeria und natürlich auf Wole Soyinka. Und wenn Du unbedingt willst: Egon Krenz und Paris Hilton haben auch im Knast bzw. über ihre Knasterfahrung geschrieben... :-)
Seine Knasterfahrung arbeitete auch Burkhard Driest auf (Romy: Ich finde Sie sehr interessant. wurde gerade vor ein paar Tagen wiederholt...) und es lohnt sich sicher auch ein Blick in Kurt Kreiler (Hg.): Innenwelt. Verständigungstexte Gefangener. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1979, ISBN 3-518-10716-X.
Und natürlich die Publikationen, die durch den Ingeborg-Drewitz-Literaturpreis für Gefangene entstanden sind. Viele literarische Texte sind allerdings auch in Gefangenenzeitungen veröffentlicht. Hier gibt es noch mehr information. Nachfrage lohnt sich sicher auch im Archiv Schwarzer Stern der Gefangeninitiative in Dortmund [11]. So viel auf die Schnelle. --84.191.50.42 01:37, 25. Jun. 2010 (CEST) p.s.: Jacques Mesrine: L'Instinct de mort.[Beantworten]

Vielleicht weiß es einer von Euch? Ich las über einen recht bekannten Komponisten, den sein verzweifelter Auftraggeber am Tag der Uraufführung einsperren musste, damit das Stück (Oper?) fertig wurde. Komme einfach nicht mehr drauf <hirnauswring>! --Die Schwäbin 11:20, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Heinrich von Kleist verfasste Die Marquise von O... und Teile der Penthesilea vermutlich in französischer Gefangenschaft. Siehe auch hier. --Dr. Colossus 18:55, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
und Ezra Pound verfasste die Pisan Cantos 1945 in diesem Käfig (damals noch Open Air und mit Hundehütte). --Janneman 19:16, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank! Da ist ja schon eine ganze Menge zusammengekommen, was als Anregung für den Artikel dienen könnte. Leider bin ich selbst nicht genug in der Literaturwissenschaft bewandert (um nicht zu sagen, überhaupt nicht), als dass ich mir zutrauen würde, diese Infos sinnvoll in den (tatsächlich verbesserungswürdigen) Artikel einzubauen... Weiß z.B. jemand von euch Auskünftlern, ob das, was im Artikel unter "Merkmale" der Gefangenenliteratur steht, eine allgemein akzeptierte Definition ist? (Mir scheint, sie beschreibt eher nur einen Teilaspekt...) Wäre schade, wenn diese Infos ungenutzt blieben... Ugha-ugha 09:00, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

25. Juni 2010

Gravitation und Lichtbeugung

Wie viel Masse ist notwendig, damit sich Licht um 360° dreht? (nicht signierter Beitrag von 91.11.244.36 (Diskussion) 01:50, 25. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Das hängt vom Abstand ab. Nennt sich Schwarzschildradius.--HAL 9000 02:31, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um 360 Grad? Was soll das heißen? Zirkular polarisiertes Licht "dreht sich um 360 Grad", wenn man nur einen Moment wartet. Aber auch ganz ohne Gravitation. --Grip99 02:41, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermute (<= falsch vermutet!), er meint: Licht kommt aus Richtung A und wird durch Masse so weit umgelenkt, dass es wieder in Richtung A "heimleuchtet". Geezernil nisi bene 08:04, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wären aber nur 180° -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 08:20, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich meinte eigentlich, wieviel Masse ist notwendig, das Sonnenlicht als Stern am Nachthimmel wahrgenommem wird (nicht signierter Beitrag von 91.11.209.213 (Diskussion) 08:49, 25. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Es geht im Prinzip um den Gravitationslinseneffekt (Lichtablenkung, nicht Lichtbeugung!!). Der angesprochene Fall nennt sich "Retrolensing", ein Uebersichtsartikel findet sich hier (habe ich aber nicht gelesen...). In der Newton'schen Mechanik sind die ungebundenen Bahnkurven (die wir mal eben fuer Licht annehmen) um eine Punktmasse Hyperbeln, bzw. im Grenzfall Parabeln. Letztere bewirken die staerkste Ablenkung, die man grob (aber ungenau) als "180°" beschreiben koennte. Groessere Ablenkungen erfordern die allgemeine Relativitaetstheorie - im schwachen Fall kann man das als Verallgemeinerung der Periheldrehung ansehen. Interessant wird das bei Schwarzen Loechern, und wie HAL richtig sagt, haengt das vom Abstand ab. Licht, das in grosser Entfernung am Loch vorbeifliegt, wird nur schwach abgelenkt; je naeher das Licht am Loch vorbeifliegt, desto groesser die Ablenkung, und zwar ohne Begrenzung. Es kann passieren, dass Licht ein paar mal um das schwarze Loch herumfliegt, bevor es wieder abhaut! Im Grenzfall kreist das Licht unendlich oft (so genannte "letzte stabile Bahn"); bei noch staerkerer Annaeherung wird es vom Loch verschluckt. --Wrongfilter ... 11:20, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessante Frage - Sehe ich dann auch ein paar Sterne mehrfach, weil ihr Licht an der mehreren Stellen von mehreren Massen in meine Richtung "umgebogen" wird? Yotwen 13:13, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip ja! Punktmassen erzeugen grundsaetzlich zwei Bilder von allen Lichtquellen. Allerdings sind die meisten Bilder extrem abgeschwaecht, so dass das ueberhaupt keine Rolle spielt, ausser bei Quellen, die fast genau hinter der Masse stehen - das nennen wir dann (starke) Gravitationslinse im eigentlichen Sinn. Das Licht von fernen Galaxien wird auf dem Weg zu uns ganz ordentlich durchgeschuettelt, das macht man sich dann bei "weak lensing" zunutze. --Wrongfilter ... 13:31, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann würde ich das Objekt also auch zu unterschiedlichen Zeiten sehen. Es wäre ja recht unwahrscheinlich, dass der direkteste Weg zu uns die gleiche Laufzeit hätte, wie der indirekte. Yotwen 15:08, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Prinzip ja, aber um diesen Unterschied sehen oder messen zu können, ist ein Pulsar dahinter nötig, der im Takt einen Moment das Licht ein- und wieder ausschaltet, es sei denn, der Laufzeitunterschied wäre gerade genau so groß wie der Unterschied zwischen zwei Pulsen oder einem Vielfachen davon. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:34, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es reicht eine zeitlich variable Quelle, z.B. ein Quasar (die Dinger bilden einen grossen Teil der bekannten Linsensysteme). Einen gelinsten Pulsar kennt man gar nicht. Die Messung von Laufzeitunterschieden ist bei Gravitationslinsensystemen gang und gaebe, da man dadurch Zugang zur absoluten Groesse des beobachteten System erhaelt, also die Entfernungen zur Linse und zur dahinterstehenden Lichtquelle bestimmen kann. Das ist eine Methode zur Bestimmung der Hubble-Konstante. --Wrongfilter ... 16:06, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

unbekannte technische Anlage in Nordrhein-Westfalen

Archäologen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe haben bei ihrer Ausgrabung in Barkhausen (Porta Westfalica) eine unbekannte technische Anlage freigelegt. Pressemeldung Hat jemand eine Idee was das sein könnte? Info willkommen! Danke. --84.114.227.97 08:25, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist der Beweis, dass die Römer schon das Telefon kannten - -- ωωσσI - talk with me 08:31, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beim Artikel stehen doch schon ein paar vernünftig klingende Lösungsvorschläge im Kommentarbereich (behauptet ein absoluter Technikmuffel). Ansonsten müsste man wohl mal dem Kabel folgen und nachsehen, wo es endet :-) Und wem die Fernmeldelösung zu simpel ist: Dieser Gentleman hat bestimmt eine abenteuerlich-romantischere Variante zu bieten... ;-) --Vexillum 09:10, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Kommentare beziehen sich mehrfach auf Pupinspulen am linken Bildrand. --Erzbischof 09:20, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass die alten Römer solche Verbindungsstellen hatten, liegt daran, dass sie praktisch ausschließlich über Festnetz telefonierten. Das ging gar nicht anders, denn die Abdeckung vor allem der ländlichen Gegenden mit Mobiltelefonnetzen war einfach noch nicht so weit. Deshalb ist ja dann das Römische Reich auch untergegangen. Dann kam das Mittelalter, in dem jedes Telefonat immer irgendwo in der Mittel (Alter! Ey! Biste noch dran?) zwischen Anrufer und Angerufenem unterbroch (ja, genau so, plötzlich war es weg) - die alten Festnetze waren nach Jahrhunderten keiner Wartung marode (später wurde das von "Materialhistorikern" im Feldversuch simuliert; nannte sich DDR) und die Mobilnetze waren immer noch nicht flächendeckend hörbar. Erst Guttenberg erfand dann bekanntlich das "Telephonieren mit beweglichen Telephonen". das dann auch dringend nötig wurde. Weil ja plötzlich die Amerikaner den Einfall der Spanier (und so) entdeckt hatten, die Kabel auf dem Atlantikfußboden aber auch nicht rechtzeitig fertig waren. Guttenberg wurde dafür ein Ministerposten "für seiner Nachfahren einen" versprochen. Ruf doch mal an, BerlinerSchule. 01:47, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht auch mal an Echelon, bzw. Überbleibsel denken.--91.56.217.115 08:26, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Hausverstand" (österreichisch?) oder "Hausvorstand"?

Ich empfange Sat1 in der österreichischen Version. Nun fällt mir seit vielen Wochen eine nervige - da allgegenwärtige - Werbung der österreichischen Warenhauskette Billa auf, in der es um den "Hausverstand"/Hausvorstand geht und die für mich keinerlei Sinn ergibt. Der Hausvorstand wäre vielleicht der Hauptverdiener (früher der Papa) - aber warum empfiehlt der so unbedingt Billa? Das Wort "Hausverstand" hingegen gibt es nicht. Oder doch? Oder heißt es ganz anders? Wer erhellt mich und erklärt mir den tieferen Sinn dieser Werbefilmchen? --Anna 09:28, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das "Hausverstand" gibt´s im österreichischen schon. Ist am besten übersetzbar mit "gesunder Menschenverstand" uach wenn´s das nicht ganz trifft - -- ωωσσI - talk with me 09:37, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Tatsächlich!?! Und wenn ich mit "Hausverstand" google, sehe ich, dass das wirklich stimmt - aber auch schon andere Leute genauso auf der Leitung standen wie ich. Wieder was gelernt, danke. (Besser finde ich die Werbung jetzt aber trotzdem nicht... ;-)) --Anna 10:42, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was sollte der Unterschied sein? --KnightMove 11:35, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
wikt:Hausverstand (erstes Google-Ergebnis) --DuckobertDag 10:43, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf Wikipedia Hausverstand suchen hätte auch gereicht. --MrBurns 09:49, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Weiterletiung von Hausverstand auf Gemeinsinn ist mE nicht korrekt. Weit besser würde es der Gesunde Menschenverstand treffen. Wenn es keine Einwände dagegen gibt, änder ich das so ab. --TheRunnerUp 11:20, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Runner hat recht, "Billa sagt der Gemeinsinn" würde ja nicht wirklich Sinn ergeben. Hausverstand ist die spießig-müffelnde Biedermeierversion des eh schon etwas fragwürdigen gesunden Menschenverstands.-- Alt Wünsch dir was! 13:44, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, "gesunder Menschenverstand" ist sicher besser. Pädagogen nennen das manchmal auch Weltwissen. (Der Artikel ist noch nicht so gut...) - Joyborg 14:12, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
erledigt (so war es auch schon mal bis Dezember 2008) --TheRunnerUp 15:41, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

balkonverkleidung, ist es asbest ,?

bei uns auf dem balkon haben wir blumenkästen und eine vordere verkleidung wo ich vermute das es asbest ist. an wen kann man sich melden der sowas überprüft? --79.204.211.91 10:09, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bauunternehmer können das erkennen, Müllbetriebe und die örtliche Umwelt-/Müll-Behörde (Stadt, Kreis, Gemeinde). Häufig kann man das schon durch Schilderung am Telefon klären. Auf keinen Fall Stücke davon abbrechen und mitnehmen. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:26, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn das überhaupt der Fall sein sollte, handelt es höchstwahrscheinlich um Eternit (Asbestzement) und das ist, solange du es nicht bearbeitest, eher ungefährlich, weil die Fasern fest mit dem Zement verbunden sind. Ernsthafte Gefahr besteht nur bei Spitzasbest, bei der Asbesterzeugung, -verarbeitung und unsachgemäßen Entsorgung (Abbrucharbeiten).--Schaffnerlos 10:29, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich wohnte mal in einem Altbau dessen Fenstergaupen mit Eternit-Schiefern verkleidet waren. Habe mich immer zum rauchen ans Fenster gestellt. Musste aber ein wenig bangen, ob ich da nicht etwa krebsverursachende Asbestfasern einatmete. Können sich denn durch Windzug Fasern von Eternit-Dachschieferplatten lösen? --WVTM 10:44, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Come on! Diese Fragestellung ist ZU offensichtlich... Geezernil nisi bene 10:52, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als Raucher solltest du dir um das Eternit weniger Sorgen machen als um den Glimmstengel in deiner Hand.--Guandalug 10:59, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
*offtopic an* Genau, die Lunge ist eh schon im Eimer: [12]. --тнояsтеn 11:21, 25. Jun. 2010 (CEST) *offtopic aus*[Beantworten]

Ack Benutzer:Schaffnerlos, solange man nicht mit Trennschleifer, o.ä. Maschinen/Werkzeugen dran geht und die Fasern in den Platten gebunden sind ists harmlos, gefährlich wirds wenn die Fasern freigesetzt werden und in Staubform durch die Luft schweben (Sägen, Bohren, Schleifen,...etc. v.a mit schnelllaufenden Maschinen/Werkzeugen). Wer kennt es nicht von früher, als man die Eternit-Wellplatten mit dem Trennschleifer zugeschnitten hat und natürlich in einer die komplette Nachbarschaft einhüllenden Staubwolke gestanden hat.
Platten deren Oberflächen z.B. durch Verwitterung angegriffen sind und die Befürchtung besteht, dass Fasern freigesetzt werden würde ich einfach je nach Anwendung z.B. mit normaler Farbe, Lack, ... etc. wieder versiegeln. Macht natürlich keinen Sinn "ein paar hundert Quadratmeter Dachfläche zu lackieren", da gehts dann eher in die Richtung mit Schutzanzug in feuchtem Zustand (staubvermeidung!) vorsichtig abbauen, verpacken und als Sondermüll entsorgen. Gruß --Btr 11:39, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das muss nicht unbedingt Sondermüll sein. In meinem Landkreis kommt es, verpackt, auf die normale Deponie. Deshalb: vorher Landratsamt fragen! --Grottenolm 13:41, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff "Sondermüll" wird nur umgangssprachlich verwendet. Solche Abfälle werden offiziel als "gefährlicher Abfall" bezeichent. Asbestzement ist "gefährlicher Abfall". Welche Deponien für die Entsorgung zugelassen sind, ist eine andere Frage. Hinweise zum Umgang finden sich zum Beispiel in diesem Merkblatt und hier. Ausgangsfrage war ja, wer kann feststellen ob es sich um Asbestzement handelt. Suche nach einer Fachfirma, die für den Umgang mit Asbestzement zugelassen ist. Diese wird meist schon nach Augenschein entscheiden können, ob es sich um Asbestzement handelt, oder sie wird entsprechende Labore nennen können. Ansonsten mal beim TÜV nachfragen (natürlich nicht die Abteilung die die KfZ prüft). Aus eigener Erfahrung ist mir bekannt, dass es dort - zumindest in großen Städten - Spezialisten für Asbest gibt. --Taratonga 02:05, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

UMTS/HSDPA Internetzugang mit Tücken

Als Kunde von Medion/Aldi/e-plus ist es mir passiert, dass ich innerhalb von ca. 24 h den für zwei Monate eingeplanten Flatrate-Betrag von 30 € in den Orkus gejagt habe. Den Betrag habe ich 1 bis 2 Tage nach Ablauf der vorhergehenden Monatsflat aufgeladen und darauf geachtet, dass in der Eingabemaske „Monatsflat“ angezeigt wurde. Daraufhin ging es wie gewohnt ins Internet. Am nächsten Tag nach ca. 1 h im Netz wurde die Verbindung vom Provider gekappt, da „das Guthaben aufgebraucht sei“. Man müsse im Einstellungsprofil die Einstellung „Monatsflat“ mit Häkchen versehen, ansonsten gelte der Standardtarif zu 0,24 Cent pro 1 MB, so der Kundenservice. Man wisse, dass in der Eingabemaske keine expliziten Hinweise dazu auftauchen, verweise aber auf die Bedienungsan- leitung/Tariftabelle des Aldi Talk Starterpaketes. So sinngemäß der Kundenservice. Meine Frage zielt darauf ab, ob 1.) ich der einzige Unbedarfte bin, 2.) auch andere Provider solche Fallen stellen und 3.) die Frage hier als Warnhinweis genehm ist? --M.Bmg 11:19, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

zu1.) ich hab auch schon ein paar Euro so verbrannt bekommen
zu2.) Wie ich ich nicht , vermute aber schwer das andere da auch nicht seriös arbeiten.
zu3.) Ja. Und noch eins: UMTS nie im Ausland verwenden - da sind die Preise durchweg noch zigfach höher. Einige Leute mit Vertrag haben da schon nichtsahnend mal schnell über Tausend verbrannt.
Übel ist ja das auch Aldi/medion hier mit derart unseriös/betrügerischen Methoden arbeitet. Die ganze Masche ist natürlich genau darauf angelegt das man in den Normaltarif mit krassen 24c pro läppischen Megabyte kommt: während für die tagesflat die Einstellung eigene Konfigurationsdaten hat sind diese für Monatsflat und 'Normaltarif' identisch... Am Ende des Monatszeitraums verlängert sich die Monatsflat automatisch falls genug Guthaben vorhanden ist. Falls nicht geht es automatisch in den 'Normaltarif' und das Restguthaben ist schneller verbrannt als man blinzeln kann.
(Am besten man bucht die Monatsflat wie beschrieben mit einem Handy)
--Itu 13:27, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Opel Astra Probleme

Hallo zusammen, ich bin gestern mit meinem Opel Astra F (B.jr.1995) gefahren und auf einmal (beim fahren über eine Bahnkreuzung) springt der Motor aus, Motorkontrollleuchte geht an, und ich schaffe es gerade noch auf die Straße und rechts ran zu rollen. Dichter weißer Rauch strömt aus dem Frontbereich. Nachdem ich gewartet hatte, bis er sich verzieht, hab ich die Motorhaube geöffnet und versucht, irgendetwas zu entdecken, aber erfolglos. Öl und Wasser wurden vor wenigen Wochen erst überprüft und sind auch immer noch voll gewesen. Der Motor sprang nicht mehr an und wurde abgeschleppt. Hat jemand eine Idee, was passiert sein könnte? Danke und Grüße--92.192.27.227 13:03, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

An der Lichtmaschine könnten die Wicklung, die Kabelverbindungen oder die Dioden durchgeschmort sein. --Schlesinger schreib! 13:46, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
In meinem Lieblingsmotorradforum werden solche Fragestellungen mit "Meine Glaskugel ist leider beschlagen" beantwortet... Mo' details, please! MfG, die IP (nicht signierter Beitrag von 82.83.100.84 (Diskussion) 13:58, 25. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Dichter weißer Rauch? Klingt für mich als Laie nach Zylinderkopfdichtung. Da ist das ganze Öl verbrannt. --FirestormMD ♫♪♫♪ 15:42, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das meinte ich mit Glaskugelei... Dichter weißer Rauch? Kühlwasser! Ventilschaftdichtung! Ölleitung geplatzt, Öl auf Krümmer verbrannt! Usw. usf. Werkstatt aufsuchen oder sehr genaue Beschreibung abliefern - wie, z.B., roch der Rauch? MfG, die IP (nicht signierter Beitrag von 82.83.100.84 (Diskussion) 15:51, 25. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Wenn der Motor von sich aus ausgeht, dürfte da ein schwererer Schaden vorliegen. Kolbenklemmer? Was passiert beim Startversuch? Nichts? Öldeckel ab - wenn da weißer Schaum ist, hats wohl die Kopfdichtung zerlegt. --Marcela 15:58, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, Marcela,das ist auch nur weiteres Geglaskugel. Der Motor geht in jedem halbwegs elektronifizierten KFZ schon aus viel nichtigeren Anlässen aus. Da braucht es keinen kapitalen Schaden für. Und der Zusammenhang zwischen weißem Schaum und defekter Kopfdichtung ist auch nicht so klar da. Werkstatt oder genaues Schadensbild. MfG, die IP (nicht signierter Beitrag von 82.83.100.84 (Diskussion) 16:26, 25. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Stimmt, weißer Schaum wäre soch eher Tollwut, oder?--Hagman 23:02, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Weißer Schaum kann auch "la crema" sein, worauf FNORD hier schon hinwies. Aber das wäre dann harmlos und der Wagen bleibt davon nicht stehen. --Grip99 03:59, 27. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]

Ich möchte eine SVG Flagge schreiben, bei denen die einzelnen Streifen gleich hoch sind und bündig abschließen. Folgendes habe ich probiert:

<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<!DOCTYPE svg PUBLIC "-//W3C//DTD SVG 1.0//EN" "http://www.w3.org/TR/2001/REC-SVG-20010904/DTD/svg10.dtd">
<svg version="1.0"

	xmlns="http://www.w3.org/2000/svg"
	width="900" height="600"

	<rect id="rect3" fill="#CE1126" width="900" height="200"/>

	<rect id="rect5" y="200" fill="#FFFFFF" width="900" height="200"/>

	<rect id="rect7" y="400" width="900" height="200"/>
</svg>

Es scheint so zu sein, das die Streifen sich noch überlappen. Sieht jemand wo der Fehler ist? Eine Art Zaunpfahlproblem vielleicht?--Trockennasenaffe 13:12, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Problem liegt hier woanders. Die Elemente werden nacheinander gezeichnet und auch das Antialiasing für die Kanten wird nacheinander berechnet. Wenn nun eine Kante auf einem halben Pixel liegt, dann hat der Randpixel eine Deckkraft von 50%. Soweit auch vollkommen korrekt. Aber wenn man nun die Zweite Fläche zeichnet, dann sind das am Ende nicht 100% Deckkraft sondern nur 75%, da die Alphawerte gemittelt werden. Entsprechend scheint der Hintergrund (meist als Standard weiß) hindurch. -- 13:17, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
halbe Pixel? --Marcela 13:21, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich wüsste auch nicht, wo der herkommen sollte. Die Angaben sind doch alle in vollen Pixeln.--Trockennasenaffe 13:23, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja ;-)
Das Problem ist Kante. Ich skizziere das hier mal ganz grob:
---> x
    0        1        2        3        4         5        6     (Pixelkoordinaten)
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
|        |        |        |        |        |        |        |
|        |        |        |        |        |        |        |
+--------+--------+--------+--------+--------+--------+--------+
0  0.5   1        2        3        4        5        6        7 (entsprechend SVG-Koordinaten 1:1)
Daraus ergibt sich zunächst erst einmal eine Verscheibung um 0.5 Pixel. Dies ist aber nicht das Problem.
Das Problem entsteht wenn eine Kante zwischen den Gitterlinien und nicht auf einer Gitterlinie verläuft.
     Rotes Rechteck                       Blaues Rechteck
------------------------------+---------------------------------
---> x                        |
    0        1        2       |3        4         5        6     (Pixelkoordinaten)
+--------+--------+--------+--|-----+--------+--------+--------+
|        |        |        |  |     |        |        |        |
|        |        |        |  |     |        |        |        |
+--------+--------+--------+--|-----+--------+--------+--------+
0  0.5   1        2        3  |     4        5        6        7 (entsprechend SVG-Koordinaten 1:1)
                              |
Nun wird zunächst das rote Rechteck gezeichnet. Man sieht beim Pixel Nr. 3, das die Kante durch ihn hindurch verläuft, bzw. ihn nur teilweise bedeckt. Entsprechend wird beim Antialiasing der Randpixel so berechnet, dass er nur einen prozentualen Einfluss auf den Hintergrund hat. Aus Weiß wird hier also ein helles Rot.
Im zweiten Schritt wird das blaue Rechteck gezeichnet. Das Verfahren ist das selbe. Was passiert: Das helle Rot wird prozentual mit dem Blau verrechnet. Was bleibt ist eine Mischung aus Rot + Blau + Weiß. Jedoch sollte, wenn die Kanten perfekt aufeinanderliegen das Weiß keinen Einfluss haben.
Hoffe das hilft dem Verständnis. -- 13:36, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Als möglicher Ausweg bleibt hier nur echtes Supersampling, wo die Pixel in Subpixel unterteilt werden. Dies ist allerdings in aller Regel zu speicher- und rechenaufwändig. (Wäre dem Raytracing vergleichbar und wird daher höchstens in GPUs implementiert)
PPS: Allein durch die Skalierung und mögliche Rundungsfehler entstehen Linien die nicht volle Pixel erfassen. Kaum eine Dezimalzahl lässt sich im Rechner exakt als Float abbilden.
Wenn ich deine Zeichnung richtig interpretiere, sollte es bei meinem Beispiel doch kein Problem geben: Wenn ich vom SVG Koordinate 0 200 Pixel zeichne, sollte sich die Kante doch genau zwischen dem 200. und dem 201. Pixel befinden. Rundungsfehler kann es bei Ganzzahlwerten auch nicht geben.--Trockennasenaffe 13:48, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sehr stark vermuten, dass keiner der SVG-Renderer intern mit Ganzzahlen rechnet, da diese nur in trivialen Spezialfällen, wie deinem, überhaupt sinvoll einsetzbar sind. Durch Geschwindigkeitsoptimierungen können zudem hin und wieder noch größere Abweichungen entstehen. -- 14:15, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Fälle in denen man saubere horizontale oder vertikale Kanten haben möchte sind schon nicht wenige, z.B. bei allen Flaggen mit Streifen. Auch bei Fließkommaarithmetik sollten bei Zahlen ohne Nachkommastellen keine Rundungsfehler im Prozentbereich auftreten. Du hast mich aber zumindest soweit überzeugt, dass ich nicht mehr davon ausgehe, einen Fehler bei der Umsetzung gemacht zu haben. Das ist, worauf es mir ankommt.--Trockennasenaffe 17:06, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grammatikfrage: Einen oder ein

Hi, heißt es : "Ein Stern, den schenk ich dir heute Nacht" oder "Einen Stern, den schenk ich dir heute Nacht" oder geht gar beides? Gruß und danke --Tronkenburger 15:14, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich verweise auf die Grundschulzeit: "Wen schenke ich dir heute Nacht?" -> "Einen Stern" (Akkusativ) Umgangssprachlich geht vielleicht auch "Ein Stern", finde ich persönlich aber schrecklich. Lg, --Kevin Heidemann 15:32, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit nur einem einzigen veränderten Satzeichen „Ein Stern! Den schenk ich dir heute Nacht.“ (und just in dem Moment auf den einzigen sichtbaren deutend) sieht es doch gar nicht mehr so persönlich schrecklich aus, oder? Umgangssprachlich, literarischer Freiheit oder einem Versmaß geschuldet würd' ich's dann letztsilbenverschluckend „Ein' Stern …“ schreiben. Und heißt es nicht richtig „…schenk'…“, auslassend von Ich schenke? --Geri 15:36, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eindeutig "Ein Stern...". In der Lyrik gibt es keine Grammatikregeln und allein schon die Zweisilbigkeit von "Einen" würde die Betonung auf dieses inhaltsschwache Wort verlagern. Würdest Du das End-"e" bei schenke setzen, wäre der Schwerpunkt auf das Schenken gelegt, so liegt er auf "heute", was vermutlich beabsichtigt ist. Viel Glück mit der Angebeteten! --Rudolph Buch 15:56, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, "schenk'" wäre wohl richtig.
"Ein Stern! Den schenk' ich dir heute Nacht!" (Ich würde auch am Ende ein ! setzen) hört sich in meinen Ohren völlig ok an. (Im Rahmen der literarischen Freiheit ;) ) Wenn ich es richtig sehe in dieser Form sogar die einzig richtige Möglichkeit. Lg, --Kevin Heidemann 15:59, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Geri: Es heißt nicht schenk' (Duden siehe Apostroph/Auslassungen: Nur, wenn die verkürzten Wortformen sonst schwer lesbar wären). Allerdings würde Ein' Stern, wie Du es vorschlugst, hier tatsächlich die richtige Lösung sein, um zwischen Versmaß und grammatikalischer Auslassung die richtige Mitte zu finden. --Die Schwäbin 16:02, 25. Jun. 2010 (CEST)Nachsatz: Um das Versmaß zu halten, würde es heut Nacht heißen.--Die Schwäbin 16:05, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Und die letzte Variante meinerseits: 'nen Stern, den schenk ich dir heut Nacht. --Die Schwäbin 16:07, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder: Ich schenk dir – einen Stern – heut nacht! Mittelteil etwas leidenschaftlich mit erhobenem Arm gen Firmament. Schwäbin, dein Vorschlag könnte je nach Intonation nach hinten losgehen. Rainer Z ... 16:57, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Es gibt nur ein Rudi Völler!" So ein, Entschuldigung!, Unfug, zu behaupten, in der Lyrik gäbe es keine Regeln. Selbstverständlich darf sie gezielt gegen solche verstoßen, um eine besondere Aussage, eine besondere Stimmung zu transportieren. Aber nur aus Unkenntnis, oder damit's irgendwie ins Metrum passt: das wird nichts, Lyrik ist bekanntlich schwyrik. "Ein Stern!" mit Ausrufezeichen rettet die Grammatik, verhunzt aber den Sinn. Ist er denn schon zu sehen, der Stern, in echt oder virtuell, etwa wegen eines Schlages gegen den Kopf? Warum dann bis zur Nacht mit dem Schenken warten? Grüße 85.180.193.172 17:07, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Rainer, vielleicht begreif ich Deinen Hinweis heut Nacht im Schlaf... Momentan steh ich auf dem Schlauch. Und für die IP: Die Frage lautete nach der Grammatik und nicht nach dem Inhalt oder der Qualität oder dem besten Vers... --Die Schwäbin 17:39, 25. Jun. 2010 (CEST) Die Freiheit schenk ich mir...[Beantworten]
Eben. Und die Antwort auf die Frage lautet: "Ein" ist klar falsch. Ich hab doch nicht damit angefangen, den gemeinten Sinn umzudeuten oder lyrische Freiheit ins Feld zu führen. Hmpf. Liebe Grüße 85.180.193.172 23:09, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Stern ist falsch. Hab nie was anderes behauptet. Ich schlug vor: Ein' Stern oder 'nen Stern, um der Grammatik Genüge zu tun. Dein Alternativvorschlag war nicht so deutlich erkennbar. Aber Du musst jetzt nicht beleidigt sein. Ich wollte Dich nicht angreifen, sondern nur darauf hinweisen, dass nicht nach einem besseren Vers gefragt wurde (da gebe ich Dir Recht, dass es besser wäre, anders zu dichten). Aber wenn er halt nun mal mutmaßlich verliebt ist – lieber ein ehrlich gemeintes schlechtes Gedicht als was Abgekupfertes von einem Dichterfürsten. Find ich. So, und jetzt komm aus der Schmollecke. --Die Schwäbin 23:30, 25. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]

Adjektiv zu Mazeration

Wie lautet das Adjektiv zu Mazeration? Mazeriert oder mazerisiert? --тнояsтеn 15:37, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Verb dazu lautet mazerieren (laut Fremdwörterduden). Also wäre das Adjektiv wohl mazeriert. Vgl. Deklamation/deklamieren, Agitation/agitieren, Vulkanisation/vulkanisieren etc. --Zinnmann d 15:51, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mazeriert. Wie in "mazeriertes Holz". --Sr. F 17:10, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. Hat auch deutlich mehr Googletreffer. Wobei mazerisiert wohl auch verwendet wird (wenn auch spärlich): [13] --тнояsтеn 18:52, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gibt es dunkles alkoholfreies Weizenbier und welche Brauerei braut dieses?

--87.123.196.188 15:44, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.lammsbraeu.de/index.php?id=90 --тнояsтеn 15:57, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Frage nach alkoholfreiem Bier? Ich hoffe, das verstösst gegen irgendeine Wikipedia-Richtlinie und ist somit schnellentfernbar ... --83.76.156.220 18:42, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zitat von Charles Darwin?

Ich habe folgendes Zitat bei Google gefunden: "It is not the strongest of the species that survive, not the most intelligent, but the ones most responsive to change". Angeblich stammt es von Charles Darwin. Dutzende zitieren Darwin, ohne eine Quelle anzugeben. Kennt jemand die Quelle? 130.149.229.182 16:29, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mit großer Wahrscheinlichkeit findet man das in „Die Entstehung der Arten“. Dachte ich. Bei Google Books findet man es aber nicht in „The Origin of Species“. Rainer Z ... 16:49, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier gibt es angeblich die vollständigen Texte von Darwin. Ich habe nach responsive gesucht und den von Dir eingestellten Text nicht gefunden. --84.191.50.208 17:00, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieses "Darwin-Zitat" taucht erst in den 1980er Jahren auf (warum?) und ist heute unzitiert in der Schwurbelliteratur (Management etc.) zu finden. Hier wird bezweifelt, dass es von Charles stammt. Auch vom Gehalt her erscheint es uns non-Darwinian. Geezernil nisi bene 17:25, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ds fängt ja an spannend zu werden. Rainer Z ... 17:36, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vor allem zeigt das Beispiel, wie wichtig es auch in der Wikipedia ist, für möglichst jede Aussage eine Quelle mit dem ref-Element einzubinden. Wenn die Chance einmal verpasst wurde, ist eine Information u.U. nie wieder nachzuprüfen und ggf. also falsch. Das gilt für weite Teile alter Wikipedia-Artikel. Ich revertiere daher wegen der Belegpflicht alle Beiträge, bei denen keine Quelle angegeben wurde. 92.229.60.146 17:44, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man kann auch rausnehmen, in der Disk. parken mit Bemerkung "Wieder rein, wenn belegt." Geezernil nisi bene 18:48, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
aber doch wohl nur bei einer gewissen Ahnung von der Materie? Außerdem müssen angegebene Quellen ja auch nicht stimmen - dann schon alle Zitate überprüfen?--Radh 18:07, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich lese, das Zitat steht in der "Schwurbelliteratur". Was sagt das über die WP? --Logo 17:59, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Steht auch bei en:Wikiquote unter "Misattributed". --95.223.207.101 18:01, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir drücken dich ! ;-) Geezernil nisi bene 18:37, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erinnert mich an das ebenfalls in der Literatur verbreitete, angebliche Gaußzitat von der Psychopathologie des Zahlenrechnens, kürzlich hier. --Aalfons 09:16, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kann man das nicht irgendwie aufbereiten? Gibt es dafür keinen Begriff? Zitat-Napping? Zitaten-Usurpation? Dann könnte man dort eine Liste der schönsten Vergehen listen, bei denen sich Leute aufwerten wollen, indem sie einen Toten literarisch vergewaltigen. Und es lehrt uns, Bücher zu meiden, bei denen - unter dem Titel oder auf der Rückseite - Zitate in Kursiv angegeben werden, aber ohne Referenz. Geezernil nisi bene 10:07, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Addendum I: Wäre auch eine interessante Idee für ein Buch: WER (Hintergrundgeschichte) hat WEN (Hintergrundgeschichte) fasch zitiert, um WAS (Hintergrundgeschichte) zu erreichen....
Addendum II: Ein solches Buch scheint es noch nicht zu geben (Amazon), aber es gibt Bücher, in denen dieses Thema angesprochen wird...
Ein besonderes Highlight ist Kunst kommt von Können. Da hat die Wikipedia-Auskunft geradezu investigativ gewirkt. Pseudo-Zitate und falsch zugeschriebene Zitate wird es geben wie Sand am Meer. Aber einen Begriff dafür kenne ich auch nicht. Rainer Z ... 14:59, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal nebenbei: welche Bibelstelle wird in dem Buch zitiert, das Geezer verlinkt? Sprüche 9:11 ist es nämlich NICHT (zumindest wenn meine Bibel korrekt ist).--Alexmagnus

Habe gefunden. Ist Prediger 9:11.--Alexmagnus 15:47, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für die, denen es Spass macht: Ein Wort in dem Zitat oben lässt - im Zusammenhang mit Darwin - alle Alarmglocken klingeln. Darwin hat es in seinen Tagebüchern in einer ganz bestimmten Weise und häufig (!) verwendet, aber in den Origins kommt es nur 6 x vor! Darwin war eben ein kluger Mann ... und wenn man das im Zusammenhang mit dem gesuchten Wort sieht, versteht man Charles noch ein bissl besser. ;-) Geezernil nisi bene 19:45, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kein Spass? ... na, auch gut... Hinweis auf neue WP-Ref. und -Zitate-Prüf-Site. "Wir glauben mehr, als wir wissen" Martin Walser Geezernil nisi bene 10:15, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Budgetgerade und Isokostenkurve

Ist die Budgetgeraden und die Isokostenkurve nicht das gleiche?Beide geben doch die Kombination zweier Güter/Inputfaktoren wieder, bei denen die Kosten egal welche Kombinationsmöglichkeit ich wähle gleich bleiben.Nur mit dem Unterschied, dass sie die Budetgeraden auf Güter bezieht und die Isokostenkurve auf Inputfaktoren. --91.7.51.130 17:21, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

die isokostenkurve zeigt alle kombinationen die zu gleichen kosten führt ... die Budgetgerade wiederum zeigt die grenzen die sich eine haushalt leisten kann ..... das muss nicht gleich sein (ob es gleich sein kann; hmm vielleicht ja :D - k.A. ;) ) ...Sicherlich Post / FB 00:21, 26. Jun. 2010 (CEST) peinlich aber wahr; das ganze frei nach Jan Eissfeldt [Beantworten]

WM-Finale zwischen Mannschaften aus derselben Vorrunden-Gruppe?

Gaaanz zufällig eine Fußballfrage: Ist es denn schon öfter passiert, daß sich zwei Mannschaften aus derselben Vorrundengruppe im Finale einer Fußball-Weltmeisterschaft wieder begegneten? Der Fall Deutschland gegen Ungarn 1954 ist ja bekannt, aber sonst? Besten Dank im voraus! -- Subbuteo Tick! 17:47, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das gabs nochmal 1962 mit Brasilien und der Tschechoslowakei, danach nicht mehr. Joyborg 18:20, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Merci! -- Subbuteo Tick! 01:31, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
In jüngerer Zeit gab es aber immer wieder unschöne Turnierpläne, bei denen die Vorrundengruppen fest einem Halbfinale zugeordnet wurde. 2002 spielte die Türkei in Vorrunde und Halbfinale gegen Brasilien. Bei einem solchen Turnierplan ist ein Finale dann auch unmöglich. Igor Lediakhov 08:54, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Keine WM, aber EM 2004: Finale = Eröffnungsspiel, naemlich Portugal gegen Rehagel. --Wrongfilter ... 15:54, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
und EM 1996: Deutschland und Tschechien in einer Vorrundengruppe und im Finale. --Rubblesby 15:59, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Skat - Wahrscheinlichkeiten mit welcher Methode?

Hallo zusammen, wie nennt man die "Technik" in der Mathematik, mithilfe derer man z.B. berechnen kann, mit welcher Wahrscheinlichkeit bestimmte Situationen im Skat auftreten, ja, für die Schule, der Name reicht schon. Ist ziemlich dringend. --88.65.207.187 17:59, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Reicht das Schlagwort Statistik? -- Density 18:16, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stochastik wäre noch etwas allgemeiner. --77.189.87.244 18:22, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich meinte so was wie hier ab S. 29. Danke.--88.65.207.187 18:27, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hypergeometrische Verteilung (steht da im PDF aber auch als Schlagwort)? Versuche vielleicht, deine Frage neu zu formulieren. --77.189.87.244 19:22, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kombinatorik --129.13.186.1 19:26, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlichkeitsrechnung. --Komischn 19:29, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kartenmischbetrug. Igor Lediakhov 08:52, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für eure Antworten. Neuformulierung der Frage: Wie kann ich ausrechnen, mit welcher Wahrscheinlichkeit eine bestimmte Situation im Spiel sich ereignet? (Bis Montag spätnachmittag muss ich eine Präsentation für meine Seminararbeit in Mathe fertig haben.) --88.65.207.187 16:56, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ach soo... Du suchst den Artikel Wer macht eigentlich meine Schulaufgaben, während ich Fußball kucke und grille? [14] --Eike 17:23, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, ich habe übrigens schon oben erwähnt, dass das für die Schule ist, ich bin nicht dabei zu grillen. Ich muss eine Präsentation bis Montag fertig haben, da habe ich gar keine Zeit für so etwas. Die Grill-Frage war gar nicht für mich. --88.65.207.187 17:35, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

BK:
Ja, sollte der nicht verschoben werden auf Ihr faulen Säcke, wir mussten ja früher, als es noch keine Wikipedia gab, unsere Hausaufgaben auch selber machen! ? BerlinerSchule. 17:38, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir haben ja noch nicht mal einen Artikel Die Jugend von heute...! --Eike 17:50, 26. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]
Liebe IP, dir fehlen anscheinend noch die grundlegenden Kenntnisse für deine Seminararbeit. Ich hoffe, die Arbeit selbst muss noch nicht weit gediehen sein. Aber für die Präsentation ist es jedenfalls reichlich spät. Wenn es nur ein Ausblick auf die Arbeit sein soll, kannst du den vielleicht noch ohne Zahlen gestalten. Wobei ich auch nicht wüsste wie. Vielleicht kannst du ja deinen Lehrer bitten, die Präsentation noch zu verschieben? So oder so musst du dich mit den Grundlagen beschäftigen, da ist Kombinatorik schon der beste Tipp, denk ich. --Eike 17:48, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke, ich werde es schon schaffen ... --88.65.207.187 18:40, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Xbox 360 vs Playstation 3

Hallo. Welche Konsole hat sich eigentlich mehr durchgesetzt und ist bekannter? Die Xbox 360 oder die Playstation 3? Auf google hab ich leider keine passende Antwort gefunden. 91.113.5.102 19:49, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Wii. --89.246.217.40 21:30, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kommt natürlich darauf an, wie man 'Durchsetzung' und 'Bekanntheit' definiert... aber ich denke, eine Google-Suche nach Verkaufszahlen "Xbox 360" "Playstation 3" bietet schon mal ganz gute Anhaltspunkte. --Buchling 00:31, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS3 has no games! Wer Wert auf gute Spiele legt, kauft sich eine XBox 360.-- Alt Wünsch dir was! 00:45, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also, dass kann man so nicht sagen. Beide Konsolen haben ihre Exklusiv-Titel, wobei in letzter Zeit die für die Xbox weniger und die für die PS3 mehr werden. Nachteil der Xbox war bzw. ist bis zum Release der Slim-Variante eine recht hohe Lautstärke, wobei man natürlich die Lautstärke der Slim-Version noch nicht kennt. Von der Hardware ist klar die PS3 die stärkste Konsole, jedoch ist sie schwieriger zu programmieren, als die Xbox, weshalb Multiplattform-Titel, die die Xbox als Lead Plattform hatten auf der PS3 teilweise leicht schlechter aussehen, wobei das in letzter Zeit nachlässt. Was jedoch ein wirklicher Pluspunkt der PS3 ist, so finde ich ist ihr Blu-ray-Laufwerk, was die Xbox nicht zu bieten hat. Die Vorteile des Laufwerks sind außer das man Blu-ray-Filme schauen kann, für Spiele die hohe Speicherkapazität der Blu-ray. Deutlich wird dies am extremsten bei Final Fantasy XIII deutlich. Auf der PS3 sind die Zwischensequenzen in 1080p und das Spiel selbst in 720p und alles ist auf einer Blu-ray. Bei der Xbox hingegen werden 3 DVDs verwendet und trotzdem wurde die Auflösung sowohl der Zwischensequenzen, als auch des Spiels auf 576p reduziert, also Sub-HD-Auflösung. Was die Verkaufszahlen betrifft, so liegt die Wii auf Platz 1, die Xbox 360 auf Platz 2 und die PlayStation 3 auf Platz 3, jedoch verkauft sich die PS3 seit Einführung der Slim-Variante in Europa durchgehend und in Amerika teilweise besser als die Xbox 360, weshalb die PS3 in Europa die Xbox 360 auch schon überholt hat. In Japan ist sowieso vorne, die Japaner kaufen irgendwie nicht gerne die Xbox. Näheres zu Verkaufszahlen gibt es auf vg.chartz.com. Was die Bekanntheit betrifft dürfte, nachdem was ich bisher so gelesen habe, die Marke PlayStation deutlich bekannter, als die Marke Xbox sein. --StG1990 Disk. 01:57, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte eine Lanze brechen für die erste Antwort: Wenn man die Sicht nicht auf männliche Jugendliche (beliebigen Alters ;o) ) beschränkt, hat die Wii den letzten Konsolenkrieg klar gewonnen. Weil sie den riesigen Markt derer besser anspricht, die nur gelegentlich spielen und mehr den Spaß als die extreme Herausforderung suchen. --Eike 17:55, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass die Wii bekannter ist als die xBox 360 oder die PS3 glaub ich kaum, die beiden letzten sind schon viel länger am Markt und außerdem bereist die zweite bzw. dritte Konsole unter dem Namen xBox bzw. PlayStation, also sicher namentlich bekannter. Bei den Verkaufszahlen ist die Wii aber vorne, wenn man Wikipedia glauben darf (Wii: 72 Millionen, xBox 360: 40 Millionen, PS3: 35,7 Millionen), was aber wohl hauptsächlich am japanischen Markt, an den Casual Gamern sowie daran, dass sie lange Zeit die billigste Konsole war (mittlerweile hat die xBox 360 aber gleichgezogen) liegen dürfte. --MrBurns 23:30, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Ende 06/Anfang 07 ist also viel länger her als Ende 2006? Oha.
  • Die Verkaufszahlen hängen am japanischen Markt? Nö.
  • Und zu den "Casual Gamern": Man sollte halt nicht übersehen, dass die absolute Mehrheit der Menschen, die Computerspiele spielen, "Casual Gamer" sind.
Aber das war ein gutes Beispiel von dir, was ich mit der Perspektive der männlichen Jugendlichen beliebigen Alters meinte...
--Eike 23:47, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Ok, aber zumindest die xBox 360 ist 1 Jahr früher erschienen. Und die PS3 war zum Zeitpunkt des Releases wohl schon bekannter als die Wii bei ihrem Release, weil sie einen viel längeren marketingvorlauf hatte (wenn ich mich recht erinnere wurde die Wii erst recht kurz vor der Veröffentlichung angekündigt, die PS3 schon lange vorher, jedenfalls bin ich mir sicher, dass die PS3 lange vor der Wii angekündigt wurde).
  • Zumindest zur xBox 360 ist der Vorsprung der Wii in Japan aber viel größer als in den USA und in Europa. --MrBurns 23:54, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte mir vorstellen, dass die "Playstation" unter Gar-Nicht-Spielern am bekanntesten ist. Da wird "Playstation" glaub ich auch schon mal als Synonym für "Spielkonsole" benutzt. Zum Beispiel, wenn darüber berichtet wird, womit sich die Nationalmannschaft zwischen den Spielen so beschäftigt... --Eike 23:59, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei die wahrscheinlich wirklich eine Playstation verwenden, schließlich ist Sony soviel ich weiß am aktivsten in Sportsponsoring von allen Konsolenherstellern. Die Spieler verwenden nicht irgendeine Konsole, denn auch sowas wird heute für productplacement genutzt. --MrBurns 11:47, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

26. Juni 2010

Ungefähr so: Gurke, Tomate, Sellerie, Knoblauch pochieren, zauberstaben, passieren, mit Olivenöl abschmecken, kalt genießen. Wie lautet das korrekte Lemma? --Logo 09:59, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gazpacho MfG, die IP (nicht signierter Beitrag von 82.83.100.84 (Diskussion) 10:07, 26. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Danke, liebe IP. --Logo 10:19, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gerne! MfG, die IP (nicht signierter Beitrag von 82.83.100.84 (Diskussion) 10:42, 26. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Gehaltsabrechnung.

Vielen Dank Harald.

Hallo.

Meine Tochter arbeitet bei DHL. Auf ihrer Gehaltsabrechnung stand jetzt DS Feiertag TG/Std. 1,00, Betrag 0,05 Monat o,o5. Was bedeutet das?

--79.233.116.9 10:09, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Einfacher als so eine Ferndiagnose ist doch, wenn Deine Tochter mit ihrer Personalstelle spricht. --Die Schwäbin 11:35, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Heizkessel/Brenner über die Ferien ausschalten?

So eine Ölheizung verbrennt, selbst wenn sie nur das Brauchwasser warm hält, ganz schön Öl. Wäre es sinnvoll, bei einem Urlaub von 14 Tagen, die Ölheizung auszumachen und erst wieder einzuschalten wenn man wiederkommt? (Und eben in Kauf zu nehmen, dass man erstmal kein warmes Wasser zum Duschen hat.) Oder spricht aus technischen Gründen etwas dagegen, es so zu machen?

Wie machen Hausbesitzer mit Ölheizung das im allgemeinen? Schalten die aus oder lassen die durchbrennen?

--Frischgebackener Hausbesitzer 10:10, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ausschalten.Als ich so eine Warmwasser erzeugende Dieselfreßmaschine im Keller hatte, hab' ich das Teil sogar jeden Abend ab- und am folgenden Tag nachmittags wieder einschalten lassen, per Zeitschaltuhr. Die hatte allerdings auch einen WW-Speicher, das reichte morgens locker zum zweimal Duschen. Und einen völlig durchgekühlten Speicher hat sie in weniger als 30 Minuten erhitzt. MfG, die IP (nicht signierter Beitrag von 82.83.100.84 (Diskussion) 10:42, 26. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Und im Winterurlaub die Heizung natürlich anlassen. Sonst sind die Rohre bei der Rückkehr durchgefroren und geplatzt. -- Janka 11:07, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich wäre das "needless to mention"; hast aber recht. "Frischgebacken" soll ja nicht bedeuten, daß man alle Fehler nochmal neu erfindet... MfG, die IP (nicht signierter Beitrag von 82.83.100.84 (Diskussion) 11:12, 26. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Winterurlaub wäre sogar mir klar gewesen :-) aber im Sommer und früherbst ist die Heizung ja eh aus, in der Übergangszeit heize ich dann mit Holz; wenn es friert, dann ... also wie gesagt, das ist sogar mir klar. --Frischgebackener Hausbesitzer 11:13, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
aber sicherheitshalber sollte man sowas immer erwähnen; man weiß ja nicht wer das ggf. später nochmal liest. Gelegentlich schalten leute ihre grauen zellen aus; aktuelles bsp. ;-)

Äh, nur so aus Neugier: Wie erzeugst Du Dein WW, wenn die Hzg. aus ist und Du nicht mit Holz heizt? MfG, die IP (nicht signierter Beitrag von 82.83.100.84 (Diskussion) 12:37, 26. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

also bei halbwegs neuen Heizungen (neu meint damit durchaus ein paar jahrzehnte :D ) kann man die heizung ausschalten, die warmwasseraufbereitung aber weiterlaufen lassen ...Sicherlich Post / FB 13:06, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sicherlich, wenn du die Ausgangsfrage nochmal liest, wirst du sehen, dass es dem Fragesteller doch genau darum geht: soll er den Brenner ganz abstellen (die Heizung ist im Sommer ohnehin ausgeschaltet) und damit auf Warmwasser verzichten? Und selbst moderne Anlagen benötigen irgendeine Energiezufuhr, um unabhängig von der Beheizung der Räume warmes Wasser zu bereiten. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:44, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Endlosschleife bei YouTube

Hallo Wikipedianer, ein einziges Mal ist es bislang geschehen, ich klickte ein Musikvideo bei YouTube an, und siehe da, als es beendet war, wählte er zufällig ein weiteres aus Links Rechts (sic!) aus und spielte das dann. Es entstand eine Endlosschleife. Wie kann ich das absichtlich einstellen? Rolz-reus 11:24, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

IMO geht das über http://www.youtube.de/disco ...Sicherlich Post / FB 11:36, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meinst du vielleicht Playlists? Da wählt er auch aus der rechten Leiste das nächste (aber nicht zufällig imo). --Schmiddtchen 18:10, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zentralblatt der Bauverwaltung, 54. Jahrgang, Heft 16, Berlin , 18. April 1934

Ich suche o.g. Dokument für die Bearbeitung einer Dokumentation über das Kolberger Gymnasium in Kolberg/Polen. Ich bitte um fachliche Unterstützung.

Besten Dank.

S. Reißaus (nicht signierter Beitrag von 188.102.225.171 (Diskussion) 14:14, 26. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

ZDB-ID 153269-8. Unter „Besitznachweise“ kannst Du Dir eine Bibliothek in Deiner Nähe raussuchen. --Hjaekel 15:38, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Assigned PA

Hallo! Und ja, ich könnte es wohl selbst herausfinden – stelle mich wohl nur dumm an. Weder aus unseren Artikeln Provider Aggregatable Address Space und Statische IP-Adresse, noch indem ich Gugel fragte: „Was ist eine Assigned PA?“ (ein PA schon mal nicht), werde ich schlau. Ist eine „Assigned PA“ eine statische IP-Adresse? Danke und Grüße, der Sperber d! 14:22, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

zum PA: Zitat: „One can currently distinguish two kinds of globally unique, unicast IPv4 addresses: provider independent (PI) and provider aggregatable (PA) addresses.“ (http://www.ripe.net/docs/ipv4-policies.html#9) --Heimschützenzentrum (?) 14:28, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
zum "Assigned PA": Zitat: „ASSIGNED PA: This address space has been assigned to an End User for use with services provided by the issuing LIR. It cannot be kept when terminating services provided by the LIR.“ (http://www.ripe.net/docs/ipv4-policies.html) --Heimschützenzentrum (?) 14:30, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. Das hatte ich tatsächlich schon gefunden, war aber gleich abgeschreckt, weil ich schon das erste Wort „LIRs“ nicht verstand. (Local internet registries – jetzt weiß ich’s.) Demnach behält also ein Anschluss mit Assigned PA seine IP (Range) solange, bis da der Server offline geht? Da muss ich doch gleich nächste Woche auf Arbeit mal schauen, ob ich jeden Tag dieselbe IP habe. -- der Sperber d! 14:53, 26. Jun. 2010 (CEST) edit (Range) -- der Sperber d! 15:44, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
also ich verstehe das eher so, dass eine bestimmte IP-adresse (oder ein bestimmter IP-adress-raum) dauerhaft nur dem einen end-nutzer zugewiesen (assigned) wurde (bis zum vertragsende (terminating services) na klar nur; also nicht wie bei einigen DSL providern, die für jede DSL session eine neue IP vergeben...)... das eignet sich dann z B für einen WWW-server, der dann bei provider-wechsel auch eine neue IP adresse bekommt... --Heimschützenzentrum (?) 17:12, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du eine Adresse (oder vielmehr einen Adressbereich) als Assigned PA von einem LIR erhalten hast (und entsprechend auch im whois des LIR eingetragen bist), bedeutet das, dass du den Adressbereich bei einem Providerwechsel nicht mitnehmen kannst. Das hat den Zweck, das Routing "überschaubar" zu halten. Stell dir vor du bist angebunden über Provider A, der den Netzbereich 1.1.0.0 - 1.1.255.255 hat und dir daraus 1.1.42.0 - 1.1.42.255 als assigned PA überlässt. Wechselst du jetzt zu Provider B, dem das Netz 2.2.0.0 bis 2.2.255.255 gehört, so darfst du dein Netz nicht mitnehmen. Wenn du es tätest, müssten diverse Ausnahem-Routingregeln formuliert werden (1.1.*.* geht Richtung A, es sei denn, es handelt sich um 1.1.42.*, dann über B; im Netz von A: 1.1.*.* ist interner Verkehr, außer 1.1.42.*; im Netz von B: 1.1.*.* ist eine böse fremde Adresse, außer 1.1.42.*, das ist ein guter Freund). Wenn das jeder täte, wäre Routing nihct mehr handhabbar. Deshalb bekommst du vom Provider B einen neuen Adressbereich, z.B. 2.2.99.0 - 2.2.99.255. Dies wird sogar ohne den großen Begründungswahn gehen, den du ursprünglich bei A vollziehen musstest, da du sagen kannst, dass du den (bald abzugebenden) A-Bereich ersetzten möchtest. Wenn "assigned PI" vergeben wird, so i.a. aus einem ohnehin vöällig unabhängigen Topf (also weder 1.1.*.* noch 2.2.*.*). Als Normalsterbliche Firma kriegt man aber wohl kaum PI.--Hagman 20:00, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tastentöne abschalten

Bin seit ca. einer Stunde im Besitz einer Sony Cyber-shot DSC-S2000. Weiß zufällig jemand, wie man die - extremst nervigen - Tastentöne abstellen kann. Die Gebrauchsanweisung verliert kein Wort darüber - da stehen nur so wichtige Dinge wie: "Nicht hinsetzen, wenn die Kamera in der Hosentasche ist" ;-) --Mondaychild 15:32, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es steht auf Seite 56 der Bedienungsanleitung. Ich kopiere dir hier rein, was dort steht, wenn du das PDF nicht selbst aufrufen willst. Nachprüfen kann ich die Aussagen nicht, weil ich diese Kamera nicht selbst besitze:
Damit können Sie den bei der Bedienung der Kamera erzeugten Sound auswählen oder abschalten.
1 MENU -->(Einstellungen) --> (Haupteinstellungen) --> [Piepton] --> gewünschter Modus --> auf der Steuertaste
Verschluss: Das Verschlussgeräusch wird beim Drücken des Auslösers erzeugt.
Ein: Der Piepton/das Verschlussgeräusch wird beim Drücken der Steuertaste/des Auslösers erzeugt.
Aus: Piepton und Verschlussgeräusch sind abgeschaltet.
Wenn das nicht zum Ziel führt, kannst du unter http://support.sony-europe.com/contacts/index.aspx?site=odw_de_DE den Sony-Kundendienst kontaktieren.
--Artland 16:01, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen herzlichen Dank - es hat funktioniert! (Die der Kamara beigelegte Bedienungsanleitung hat gar nicht 56 Seiten - sondern ist ein A5-Heft mit 24 Seiten pro Sprache ...)--Mondaychild 16:08, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich lag sie auf CD dabei. Es scheint ja normal zu sein, dass man u. a. für Digitalkameras keine vernünftige gedruckte Anleitung bekommt. :-( --Eike 16:38, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bordkatzen in der deutschen Marine?

Anlässlich der Bordkatze der Bismarck: Gab es Bordkatzen überhaupt in der deutschen Marine? Wenn nein, warum nicht? --KnightMove 17:25, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ob alle Schiffe eine Katze hatten, konnte ich auf die schnelle nicht herausfinden, aber die Bismarck hatte definitiv eine. --77.116.95.191 17:43, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Woher weißt du das? --KnightMove 18:19, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch die SMS Emden hatte eine Bordkatze. Wenn es hart auf hart kommt, braucht man halt nicht jemand, der einem das Gesicht ableckt, sondern jemanden, der mit Ratten fertig wird (siehe 1. Buch im Link - das sollte man mal bestellen) OK, der Terrier meines Grossvaters konnte das auch, aber er war nicht seefest Geezernil nisi bene 18:29, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt doch auch Hunde an Bord. Und anscheinend über Bord. --Nocheine 20:38, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was wenn die Ratten die Katze fressen? --Gustav Broennimann 21:23, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann gibt es auf dem betreffenden Schiff keine Bordkatze mehr - oder eben eine weniger. Was sonst? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:41, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ja auch Mäuse auf dem Schiff; die Ratten müssen erst mal groß werden. ;)-- JLeng 23:00, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kann aber dann ungünstig sein, wenn eine Ratte der einzige Matrose ist. --Grip99 03:54, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wenn die dann noch von eher bescheidener Intelligenz ist, dann wirds aber richtig ungünstig. :) --Nocheine 23:41, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fußball: Trikottausch und Kinder beim "Einzug"

Ich möchte gerne zwei Sachen wissen: Warum tauschen die Spieler beim Fußball nach dem Spiel die Trikots? Und warum gehen die Spieler immer mit Kindern an den Händen aufs Spielfeld? :) --92.226.87.1 17:59, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ersteres um ein Souvenir ans Spiel zu haben. Bei Zweiterem freuen sich die Kinder, dass sie da mitlaufen dürfen, aber noch mehr freut sich der Sponsor, dessen Trikots die Kinderlein dabei spazieren führen. Frage beantwortet? --BerntieDisk. 18:28, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wobei der Trikottausch ist auch sowas wie ein Zeichen der "Freundschaft" zwischen den Mannschaften. Bei Spielen zwischen verfeindeten Mannschaften, also z.B. bei Derbies wird man selten einen Trikottausch sehen (beim Superclásico verzichtet man wohl sogar auf die Kinder, damit diese nicht beschimpft und mit Gegenständen beworfen werden). --MrBurns 18:43, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
SCNR: Ich dachte bisher immer, der Trikottausch diene einzig und allein dazu, um mehr Weibsvolk vor der Glotze zu halten. Immerhin dürfte der Trikottausch für ganz, ganz viele Frauen (mich eingeschlossen) das Highlight eines Spiels sein... ;-) --Tröte 18:47, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für mich ist es das auch. Allerdings muss ich immer öfter feststellen, dass die Jungs noch irgendwelche anderen Sachen drunter tragen und die Kameras ganz schnell wegschenken, wenn jemand mit freiem Oberkörper zu sehen – außer bei dickbäuchigen, hässlichen, alten Männern auf den Zuschauerplätzen ... :-/
Ansonsten scheint es ja keinen wirklichen Hintergrund zu geben für den Trikottausch und die Kinder. --92.226.87.1 19:40, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Kindern ist eine hervorragende Frage, die bei mir im Freundeskreis auch gerade aufkam. Es wird wohl darum gehen, den (potentiellen) Nachwuchs schon mal die Luft eines großen Turniers schnuppern zu lassen. Für die Motivation. Und sicherlich für den Niedlichkeitswert. Hm.
Zum Trikottausch. Klar ist, dass es eine Geste des Respekts für den Gegner ist. Oft tauschen ja genau die Spieler Trikots, die sich vorher direkt 'bekriegt' haben. Also z.B. Stürmer und Verteidiger. Und habe auch schon gesehen, dass Spieler schon in der Halbzeit um ihr Trikot gebeten wurden. Oh, habe gerade mal parallel gegoogelt und das hier gefunden: Gib mir dein Trikot, dann bekommst du meins (auf fifa.de. Ansonsten stimme ich dem Missmut über die schlechte Bildregie beim Trikottausch zu. Besonders bei dieser WM. So schnell weg vom Platz. Och nö. Und wo man doch das ganze Spiel zu beschäftigt mit Jubeln bzw. Schimpfen auf Schiri, Trainer und Gegner ist, um auf das Äußere zu gucken. Unfair. ;) --Nocheine 20:32, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Link. Das hatte ich irgendwie nicht gefunden. Und ... TOOOOOR für Ghana! \o/ --92.226.87.1 22:28, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Außerdem haben wir einen Artikel: Auflaufkind - Und zu "Trikottausch" muss man hier nur eine Volltextsuche starten, um diverse Anekdoten von Verweigerungen usw. zu finden. --PeterFrankfurt 01:41, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auf den Begriff muss man erst mal kommen, um danach zu suchen. Auflaufkind - das hört sich für mich an, wie ein Kind, das (Kartoffel/Nudel/sonstwas)-Auflauf mag. ;) Danke für die Info!--Nocheine 23:39, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, als Österreicher kommt mir das ziemlich komisch vor, weil bei uns spricht man vom Spielereinlauf, nicht Auflauf. Logisch wär also zumindest für Österreicher Einlaufkinder, wobei das klingt auch irgendwie komisch, weil da könnte man auch an Einlauf (Medizin) denken. --MrBurns 00:47, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für mich hört sich das mehr danach an, als wenn das Kind als Auflauf serviert werden würde. ;-) -- 00:53, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lol. Ja, nee, Einlauf ist auch nicht so viel besser. Und Niabot - auch eine super Variante. Wobei ich gestehen muss, dass mir auch Anhieb auch nicht wirklich eine gute Version einfällt... --Nocheine 21:27, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wo hören Meere auf?

Das ist sicher eine doofe Frage, aber ich weiß es wirklich nicht und wüsste es gerne. In den Artikeln finde ich die Information nicht. Also: Wo genau hört z.B. der Indische Ozean auf und fängt der Atlantik an? Wie wird das festgelegt? Oder wird es gar nicht genau festgelegt? Grüße --85.180.193.77 18:02, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hallo, hast du dir die entsprechenden Artikeln mal angeschaut? Beim Atlantischen Ozean steht beispielsweise: Die größte zusammenhängende Verbindung des Atlantik mit den übrigen Ozeanen erstreckt sich südlich des Kap Agulhas. Der durch diesen Ort laufende Meridian trennt den Atlantik vom Indischen Ozean. Grüße -- Rainer Lippert 19:43, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man findet die Antwort in den englischsprachigen Artikeln, die besser referenziert sind als unsere. Ich bin ueber en:Indian Ocean gegangen. Dort fuehrt die Fussnote 5 zu einer Publikation der International Hydrographic Organization, in der die Grenze festgelegt sind: Limits of Oceans and Seas. --Wrongfilter ... 20:29, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, Wrongfilter! Dank und Bitte um Pardon auch an R. Lippert: Genau das hatte ich nicht gelesen; aber ich wollte es ja auch mal generell wissen, nicht nur für das Beispiel. Beste Grüße 85.180.193.77 00:27, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Neues Board

Hi, zweigeteilte Frage: eigentlich wollte ich die Frage woanders stellen, habe aber irgendwie kein geeignetes Forum im Netz gefunden, bei dem man folgende Frage stellen kann, daher meine erste Frage: wo kann ich meine zweite Frage stellen außer hier? ;)

Aber zur eigentlichen Frage: Der IDE-Controller meines Boards scheint den Geist aufgegeben zu haben (zumindest werden recht plötzlich beide angeschlossenen DVD-Laufwerke nicht mehr erkannt). Da das Board schon ein wenig älter ist, plane ich eine Auswechslung. Da hätte ich gerne Tipps - preismäßig irgendwas im Mittelfeld bis oberen Mittelfeld (aber es muss kein High-End sein, gutes Preis-Leistungsv-Verhältnis zählt). Folgend die Anforderungen:

  • ATX-Größe (30.4cm x 18.5cm)
  • Prozessor soll auch erneuert werden, der alte spielt also keine Rolle
  • RAM würde ich (wenn möglich) weiterverwenden: 2x2GB (PC2-6400/DDR2-400) - falls zu veraltet, kann ich auch den tauschen
  • mindestens 2xSATA-2 (besser 4x)
  • mind. 1 IDE-Bus
  • vermutlich Standard: Onboard-LAN, 5.1-Sound, mind. 4xUSB
  • wenn möglich Floppy-Anschluss
  • WLAN-Karte soll weiterverwendet werden (PCI)
  • Grafikkarte soll weiterverwendet werden (PCI-Express x16)
  • TV-Karte soll weiterverwendet werden (PCI-Express x1)

Danke für eure Tipps ;) --APPER\☺☹ 20:16, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wegen dem IDE Problem brauchts du zwar nicht ungedingt den PC zu erneuern. Deine Beschreibung sieht aber nach Rundumerneuerung aus. Nimm ein ASUS Board "P7H55-M PRO" mit DDR3 Memory 4GB wäre o.k. eine Intel 1156Pin CPU. Floppy ist Schnee von gestern. Wenn du Disketten lesen willst nimm ein USB Gerät. Alle anderen Bedingungen sind vom Board locker einzuhalten. --Gustav Broennimann 21:21, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß, dass ich damals bei XP noch 'ne Treiber-Diskette für die S-ATA-Platten brauchte. Ist das seit Vista Vergangenheit? --APPER\☺☹ 23:06, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es sind schon sehr viele Treiber aller Art auf der Installations-CD, einer wird schon passen. Probier es einfach aus. Siehst dann schnell ob nach dem Bootvorgang deine SATA Platte sichtbar ist. --Gustav Broennimann 00:53, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ATX ist übrigens 30,5cm x 24,4cm, wie kommst du auf 30,4cm x 18,5cm? Kein ATX-Format hat diese Größe. --MrBurns 13:45, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia zitieren

Wie zitiere ich Wikipedia in einer schriftlichen Arbeit richtig, was gebe ich in der Literaturliste an? --80.187.107.37 21:03, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hilfe:Zitate#Zitieren aus der Wikipedia --Eike 21:06, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bedenke jedoch, dass Wikipedia keine wissenschaftliche, sondern eine journalistische Arbeit ist. In einer wissenschaftlichen Arbeit sollte Wikipedia daher nicht zitiert werden. Stattdessen sollten Fachartikel oder Bücher zitiert werden. 92.225.142.156 22:06, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia ist eine journalistische Arbeit??? --Wrongfilter ... 22:08, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und wie sollte man in einer wissenschaftlichen Arbeit über Wikipedia um das zitieren aus Wikipedia herumkommen ;) (nicht signierter Beitrag von 84.183.88.96 (Diskussion) 22:25, 26. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Das Zitieren aus zu erforschendem Material ist eindeutig was Anderes als das aus Sekundärliteratur. Wer (beispielsweise) eine Arbeit über Werbung schreibt, zitiert selbstverständlich die betreffenden Werbespots, Anzeigen, Prospekte, Plakate et c. Meines Wissens gibt es dafür weit weniger feste Regeln als für Zitate aus literarischen oder aus Sekundärquellen. Einfach mal in der Bibliothek ein paar Dutzend Beispiele anschauen und dann inspirieren lassen. Und wenn es um die WP geht, wird es wohl auf die genaue Fragestellung ankommen - wird die Entwicklung eines Artikels untersucht? Dann natürlich die Versionsgeschichte. Wird die typische Artikelstruktur untersucht? Wird das Vorhandensein bestimmter Themen und das Fehlen anderer untersucht? Werden die Wechselwirkungen zwischen Diskussionen und Artikelentwicklung untersucht? Werden die Verwaltungs- und Disziplinarmaßnahmen untersucht (Admins, Sperren et c.)? Da gibt es wohl keine einheitliche Form...
Dass die WP keine taugliche Sekundärquelle ist, weiß jemand, der eine wissenschaftliche Arbeit schreiben will. Oder er ist wirklich auf der falschen Uni. BerlinerSchule. 02:01, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
auf den falschen Unis - Info aus dem Leben da draußen ... aber wer sagt denn, dass es um eine Uni/FH geht ...Sicherlich Post / FB 07:14, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich kann wirklich nur davon abraten aus Wikipedia in einer wissenschaftlichen Arbeit (z.B. Seminar- oder Diplomarbeit) zu zitieren. An meiner Uni ist das gerade zu ein Signal dafür, dass die Arbeit schlechter bewertet werden will. Falls es sich bei Dir um eine derartige Arbeit handelt, solltest Du Dich dringend mit den für Dein Fach wichtigen Suchmaschinen auseinandersetzen, die zu Fachartikeln führen. Beispielsweise ScienceDirect, EBSCOhost, Emerald, JSTOR usw (typischerweise wirst Du Vollzugriff auf diese Datenbanken nur innerhalb des Netzes Deiner Uni haben, etwa in Eurer Bibliothek oder im WLAN-Netz). Je nach Disziplin werden es bei Dir sicher noch viele andere Suchmaschinen sein. Schritt zwei: Du solltest Dir ein Journal-Ranking besorgen, um zu wissen aus welchen Zeitschriften Du am besten zitierst. Beispielsweise finden sich für die Wirtschaftswissenschaften unter http://www.handelsblatt.com/bwl-journals/ und http://www.handelsblatt.com/vwl-journals/ anerkannte Zeitschriften. Dort würde ich dann nach "literature review" und Deinem Suchbegriff in den vorgenannten Suchmaschinen (welche, musst Du je nach Zeitschrift ausprobieren) schauen, um einen guten Einstieg in Dein Thema zu finden. Hinzu kommt anerkannte Literatur in Form von Büchern. Da Bücher jedoch meist selber aus Fachzeitschriften zitieren, empfehle ich, möglichst auf das Zitieren von Büchern zu verzichten. Ausnahme: die Arbeit handelt ÜBER Wikipedia. Da kann ich mir durchaus vorstellen, dass man da Inhalte zitieren muss. 92.225.142.156 09:41, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vom Zitieren aus Büchern abzuraten, da diese meist selber aus Fachzeitschriften zitierten, ist - traun fürwahr - ein seltsamer Ansatz. Es gibt weiterhin in etlichen Wissenschaften sogenannte Monographien. BerlinerSchule. 12:06, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist natürlich richtig. Je nach Wissenschaft kann es sehr unterschiedlich sein. Wichtig ist aber, dass man richtig und gut zitiert. Das können oft auch Monografien sein. 92.225.142.156 12:25, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Wetter dieses Jahr in Süddeutschland, der Schweiz, oder Österreich

Ich plane diesen Sommer eine Bergwandertour in den Alpen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das in Tirol oder im Berner Oberland mache. Ich habe gelesen, dass es oft nach Mitte August in den Alpen trockener wird, also weniger Regen gibt, und dass die Ausblicke dann daher besser sind. Bei mir, im Nordosten von den USA, ist der Wetterverlauf dieses Jahr fast genau zwei Wochen vorzeitig. Das heisst, das Wetter, das wir Mitte Mai erwarten würden, kam schon am Ende April, Mitte Mai hatten wir schon das Wetter vom Anfang Juni, u.s.w. Ich bin Gärtner, und mein Garten sieht schon wie Mitte Juli aus. Ist es in den nördlichen Alpenländern ähnlich verlaufen? (Die Wandertour wäre mir am günstigsten vor Mitte August, und ich würde mich freuen zu wissen, dass auch da das Wetter vorzeitig ist, auch wenn das ein Zeichen der globalen Erwärmung ist.) Ich bitte um Entschuldigung für mein schlechtes Deutsch und danke im voraus für eure Antworten. --Marco polo 22:08, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zum Wetter kann ich nichts sagen, aber dein Deutsch ist fehlerfrei. -- Martin Vogel 22:12, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ab Mitte August ist das Wetter stabiler und es gibt weniger Quellbewölkung (Gewitter). Im Juli ist es sozusagen zwingend, dass du am frühen Nachmittag dein Tagesziel erreicht hast. Je später im Jahr du unterwegs bist desto besser sind die Chancen für gute Sicht. Aber Achtung die Tage werden kürzer und du hast weniger Zeit für die Tour zur Verfügung. -- visi-on 22:52, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wir hatten in Süddeutschland einen langen und kalten Winter, manche Pflanzen (Blüte) kamen deutlich später als sonst im Frühling, aber inzwischen hat es sich normalisiert. 2 Wochen voraus sind wir nicht. Laut Siebenschläfertag gibt es nun 7 Wochen gutes, trockenes Wetter Siebenschläfertag#Bauernregel, aber eine Alpenwanderung danach planen... --SchallundRauch 01:39, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du auch Gletscherbegehungen in den Alpen vorhast, bist du ab Mitte August schon recht spät dran, da dann viele Gletscher blank (ohne Firnauflage) sind, was den Nervenkitzel bei entsprechender Hangneigung und Exposition ganz schön steigert. Ich würde da lieber schon Mitte Juli losziehen. (ich selbst habe meine Tourenwoche für dieses Jahr ab dem 11. Juli geplant). Wenn Gewitterneigung besteht, muss man halt früh raus und zeitig wieder zurück (nicht jeden Tag gibt's ein Gewitter). Im August können Schlechtwettereinbrüche schon Schneefälle bis unter 2000 Meter Höhe mit sich bringen (allerdings taut der Schnee dann in der Regel innerhalb weniger Tage ab). Weiterer Nachteil Ende August sind die doch schon recht kurzen Tage. Auf den Hütten ist die Sonne aufgrund der umgebenden Berge oft schon recht früh verschwunden.
Watzmann 11:26, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und zumindest im Nordteil der Ostalpen hat es vor einer Woche nochmal nett geschneit. Insgesamt bleibt das Wetter aber immer doch abhängig von der Großwetterlage, also bei atlantischer Feuchtluft aus Nordwesten kann es zu Staulagen am Nordrand der Alpen (bspw. auch Berner Oberland) kommen, so dass es sich für längere Zeit "einregnet". Auch muss je nach Temperatur der Luftströmung mit zunehmender Höhe auch mit Schnee im Sommer gerechnet werden, sollte es Niederschläge geben. Da du aus den USA anreist und wohl fix an einen Termin gebunden bist, lässt sich das ganze natürlich schlecht im Voraus planen...nach einem recht schneearmen Winter sah es Ende April so aus, als ob die Natur einen großen Vorsprung hätte im Vergleich zu anderen Jahren...und dann kamen deutlich zu kalte Wochen mit immer wieder Neuschnee und nun liegt mittlerweile teilweise mehr Schnee als bspw. letztes Jahr (Allgäuer Alpen)...was ich damit sagen will: Vielleicht hast du mit deinen Vermutungen/Hoffnungen recht und das Wetter ist stabiler, es muss halt nicht so kommen. --Kauk0r 11:57, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

27. Juni 2010

Studium an der Charité und an anderen Unis

Hallo, ich bin Neuabiturient und habe mich derzeit für ein Erststudium in Humanmedizin an der Charité Berlin beworben. Nun möchte ich mich auch an den anderen stadteigenen Universitäten (HU, FU, TU) bewerben. Gibt es da die Möglichkeit, dass eine weitere Bewerbung an der HU bzw. FU dazu führen könnte, dass nur der letzte Antrag berücksichtigt wird und somit meine Medizinbewerbung verfällt? Schließlich ist die Charité ein Gemeinschaftsprojekt zwischen HU und FU.

Für weiterführende Antworten wäre ich sehr dankbar.

--85.178.60.124 00:08, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Na, Du wirst ja Arzt und nicht Historiker...
Dafür, dass die Charité ein Gemeinschaftsprojekt von HUB und FUB sein soll, ist sie aber wesentlich zu älter als die beiden Unis zusammen (FUB 62, HU 200, Charité 300 Jahre alt...).
Frag doch einfach mal da, wo Du Dich beworben hast. Da lässt sich vermutlich am leichtesten feststellen, ob es eine Uniklinik für zwei Unis ist oder ein Studiengang oder zwei oder ob die Uniklinik ihren Unis Konkurrenz macht oder umgekehrt... BerlinerSchule. 00:29, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, ob der Name "Projekt" jetzt passend ist, sei dahingestellt, aber die Charité gehört heute gleichermaßen zu FU und HU - die historische Entwicklung spielt da keine Rolle.
Zu deiner Frage. In den Bedinungen für die Online-Bewerbung der HU steht: "Pro Bewerber wird nur ein Antrag bearbeitet.". Da du dich aber per ZVS für Humanmedizin beworben hast, vermute ich, dass es keine Probleme geben sollte - normalerweise bekommen die Unis dann nur die Daten der Angenommenen: Sicherheitshalber würde ich aber einfach nachfragen - die Leute in der Verwaltung sind nett und helfen eigentlich gerne. Bei der TU solltest du gar keine Probleme haben, die sollte schon datenschutztechnisch gar nichts von deiner anderen Bewerbung wissen. --APPER\☺☹ 01:55, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

avi schneiden und "komprimieren" unter Win XP

Hallo liebe Auskunft, Ich suche eine Software, mit der ich eine Videodatei zuschneiden (Teile rauskürzen) und dann auf eine bestimmte Größe reduzieren kann (also sagen: Mach mir das auf 200MB runter, bei selber Dauer, also geringerer Auflösung(?)). Es muss nicht besonders effizient oder sophisticated sein (man kann ja anscheinend an der Tonspur noch allerlei sparen und so). Die Datei liegt wohl mit dvsd-codec im DVD-Format im .avi container vor, falls das eine Rolle spielt. Am liebsten natürlich wie immer kostenlos, aber wenns was richtig leicht zu bedienendes gibt, darfs auch kosten. --92.202.154.212 01:15, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

VirtualDub sollte das können, es gibt aber sicher auch Programme die einfacher zu bedienen sind. -- Jonathan Haas 09:14, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, so schwer ist das nicht. Zum Schneiden muss man halt einen Teil markieren mit den Tasten Pos1 und Ende und den dann entweder mit Entf löschen, oder man lasst ihn markiert, dann wird nur dieser Teil bearbeitet. Wenn man alles geschnitten hat, muss man die Änderungen in einer neuen Datei speichern, am einfachsten geht das wenn man im Menü sowohl für Video als auch für Audio "Direct Stream Copy" verwendet. Die Datei auf eine bestimmte Größe bringen geht aber nicht, das geht soviel ich weiß nur bei MPEG1/2 mit anderen Programmen wie z.B. Nero, was am besten geeignet ist, wenn man die Größe an eine DVD oder VCD anpassen will. Nero ist Trialware, daher man kanns kostenlos testen, nach dem Testzeitraum muss mans aber kostenpflichtig registrieren. Man kann aber die Größe selber ausrechnen, weil die Größe ist ((Bitrate Video + Bitrate Audio)/8)*(Zeit in Sekunden) + ein paar hundert KB. Allerdings ist zu beachten, das manche Codecs wie .B. DivX die eingestellte Bitrate nur ungefähr einhalten, weil sie eigentlich VBR-Codecs sind, aber in dem Fall ist die Bitrate meist eher etwas niedriger als höher. Falls man rekodieren muss, wählt man am besten „Full processing mode“ und dann unter „Compression…“ den gewollten Codec, den man dann mit „Configure“ konfigurieren kann (da kann man auch die Bitrate einstellen). Beim Audio fehlt Button „Configure“, aber dort kann man die Bitrate direkt im Fenster, das sich öffnet, wenn man auf „Compression…“ klickt, öffnen. Die restlichen Optionen von VirtualDub braucht man für einfaches Schneiden + rekomprimieren nicht. Falls das nicht verständlich war: bei youtube findet man haufenweise VirtualDub Tutorials. --MrBurns 14:17, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Löschung Vorratsdaten

Hallo! Wer üerwacht eigentlich. dass die bisher gesammelten Daten auch tatsächlich gelöscht werden / wurden? Dazu kann ich keine Aussage finden. --79.253.61.109 07:07, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

unzufriedene mitarbeiter, die den bundesdatenschutzbeauftragten inoffiziell informieren? die firmen haben ja auch kein interesse teueren speicherplatz zu verschwenden... wenn sogar noch beamte beteiligt sind (z B deut. telekom) drohen auch noch dienstrechtliche konsequenzen... --Heimschützenzentrum (?) 08:22, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die ISP haben pflichtweie interne oder externe Datenschutzbeauftragte. Außerdem stehen die Unternehmen ohne Daten besser da als mit. Wenn jetzt der Rechteinhaber Bushido schreit: Der hat meinen Scheiß gesampelt!!! (In Wirklichkeit ist das ein Stück, an dessen Urheberrecht er sich strafbar vergangen hatte) - sagt der ISP Mir doch egal! - Sagt der RA des seine eigene Dummheit für PR ausbeutenden sogenannten Künstlers: Ich verklag Dich Alta! - Sagt der ISP: Keine Daten keine Herausgabe der Daten!. Ende. Mit Daten müsste man sich dann tatsächlich mit einen sozialauffälligen Anwalt, eines notorischen Urheberrechtsverletzers rum streiten. kragenfaultier ist Fan der All-Whites 08:41, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Referat IS 16 der Bundesnetzagentur hat Ende März die Provider angeschrieben und eine Bestätigung angefordert, dass die Daten gelöscht wurden. --Rudolph Buch 11:21, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

(Goethe) "ist" ein berühmter Mann vs. Goethe "war" ein berühmter Mann

Welche Aussage ist sprachlich korrekt: - "Goethe ist ein berühmter Protagonist, der am xx.xx.xxxx gestorben war." - oder "Goethe war ein berühmter Protagonist, der am xx.xx.xxxx gestorben war." - Nach meinem (geschulten) Sprachempfinden ist hier "ist" zutreffend - denn dieses "ist" bezieht sich auf "(ist) ein berühmter" ... und berühmt ist (!) Goethe bekanntlich auch heute noch; - würde es aber heißen "war ein berühmter...", wäre sein Ruhm (m.E. implizit) irgendwann erloschen. - Ich frage deshalb, weil sich eine (nach eigenen Angaben) Sonderschullehrerin a.D. [15] anschickt, das "prächtige Lexikon" auf m.E. Sonderschulniveau zu verschlimmbessern: [16] ... und das sollte doch m.E. bitteschön verhindert werden, oder? --87.186.116.6 09:43, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Er lebt nicht mehr, also war er. Vgl. hierzu zahlreiche willkürlich ausgewählte Artikel von verstorbenen Berühmtheiten, deren Artikel in der Wikipedia auf Sonderschulniveau immer beginnt: "NN war ein deutscher Dichter ...". --84.164.46.30 09:58, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
...war er berühmt ??? - Wohl kaum ... denn er ist und bleibt berühmt. - das Beispiel "NN war ein deutscher Dichter" krankt, denn hier fehlt das genannte Adjektiv "berühmter", das den Bezug zur Gegenwart herstellt. --87.186.116.6 10:01, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
bereits deine verwendung von "protagonist" und plusquamperfekt macht kenntlich, dass du dich mit invektiven vielleicht eher zurückhalten solltest. die semantik ist hier nicht völlig eindeutig. abhängig davon, wie ein ansonsten sprachlich halbwegs tolerierbarer satz aussehen würde, könnte schriftsprachlich auch präsens korrekt sein, etwa in "Goethe ist nach Meinung vieler Sonderschullehrer der bedeutendste Dichter deutscher Sprache". ansonsten siehe die 84.* ip sowie: eine schlecht formulierte und schwerlich erweisbare oder gar sanktionierbare empfehlung will es hier so, dass biographische rhapsodien - wie sie hier aber nicht vorliegen - das präteritum bevorzugen. das präsens wird in vergleichbaren fällen jedoch in zahllosen fachlexika gepflegt. falls du bei einem benutzer projektschädliche bearbeitungen zu diagnostizieren meinst, ist im übrigen nicht diese funktionsseite, sondern jene die passende anlaufstelle. auch dort wird man dir aber wohl nur sagen können, dass eine anfrage im obigen stile und mit einer - soweit mir ersichtlich - nicht nachvollziehbaren referenz den seitenzweck verfehlt. ca$e 10:06, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
...will heißen: Präsens ist hier zutreffend. q.e.d. --87.186.116.6 10:14, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
... will heißen: Das Präsens ist hier gerade nicht zutreffend (quod erat comprehendum). Ein Vorkämpfer (oder auch Hauptdarsteller) kann dieses Amt nur aktiv, also als Lebender ausüben. MIt dem Tode geht er unwiderruflich ins Präteritum über. Das "erzählerische Präsens" passt nicht in einen Satz, der ein ganzes Leben komprimiert. Ansonsten wie Ca$e: Goethe starb 1832. Das Plusquamperfekt besagt, dass danach noch etwas passiert, z.B. "Nachdem Goethe am 22. März 1832 gestorben war, wurde er am 26. März in der Weimarer Fürstengruft bestattet" - stilistisch unschön, aber gem. Grammatik möglich. --Zerolevel 10:52, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
...hier geht es nicht um "aktive Vorkämpfer", sondern um (z.B.) Goethe, der ein berühmter Dichter (...Forscher, Unsiversalgelehrter etc.) ist - resp. um (den bereits x-fach vandalierten) Gordito, der ein berühmter Kampfstier ist. - Ist Goethe (heute noch) berühmt - oder war Goethe (lediglich bis zu seinem Tode) berühmt, das ist hier die Frage (!?) - ...will heißen: Präsens ist hier zutreffend. q.e.d. --87.186.116.6 11:23, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht hier um den Unterschied zwischen Substanz und Akzidenz. Die Substanz wird im Prädikatsnomen ausgedrückt, die Akzidenz im Attribut. Wenn ich sage, „Goethe war Dichter“, dann ist das Präteritum korrekt, denn er ist ja kein Dichter, sondern tot. Wenn ich seine Prominenz ausdrücken will, muss ich das Präsens benutzen: „Goethe ist berühmt“, denn das ist er ja noch heute. Will ich nun beides zum Ausdruck bringen, kommt es darauf an, was Prädikatsnomen, was Attribut ist. Es muss also heißen „Goethe war ein berühmter Dichter“ oder „Goethe ist eine Berühmtheit, die u.a. Gedichte verfasst hat“. --Φ 11:31, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ausgedrückt werden soll ja wohl: Goethe war Protagonist und ist berühmt (war, solange er noch war, möglicherweise auch schon berühmt, aber das ist eine andere Geschichte). Das ist mit einem einzigen Tempus natürlich nicht auszudrücken. Man könnte „Goethe war ein noch heute berühmter Protagonist“ konstruieren, aber das wirkt - konstruiert. Zum Vergleich: Eine Aussage wie „Goethe war der bekannteste deutsche Dichter“ erzwingt sofort die Fragen: Bis wann denn? Und wer ist heutzutage am bekanntesten? Eine Aussage wie „Goethe ist der bekannteste deutsche Dichter“ wird dagegen wohl richtig interpretiert, andernfalls würde man „XY ist der bekannteste lebende deutsche Dichter“ formulieren (lebender Dichter ist kein Pleonasmus, also kann im Umkehrschluss Dichter auch tote umfassen).--Hagman 11:43, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
RE: „Goethe ist berühmt“, denn das ist er ja noch heute. ... versuch das mal, einer Lehrerin a.D. für Minderbegabte beizubringen ... wenn`s doch offensichtlich nicht mal die hiesigen renommierten Protagonisten kapieren. --87.186.116.6 11:36, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du hinterher nicht mit den Antworten klarkommst, dann stell doch lieber erst gar keine Frage. --Eike 11:39, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit der Antwort "Goethe ist berühmt“, denn das ist er ja noch heute" ... komme ich natürlich allerbestens klar, denn genau das war Gegenstand der bis dato streitigen Diskussion. - Nun ist der Sachverhalt ja (m.E. völlig zutreffend) geklärt ... herzlichen Dank für die (korrekte) Auskunft. --87.186.116.6 11:45, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist rundum Unsinn, was du da sagst. Es ging um "Gordito war ein berühmter spanischer Kampfstier", und da ist das "war" korrekt, weil Gordito schon lange nicht mehr ist. --Eike 11:47, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Mehrfach BK) Es ist doch schön, wenn der Fragende die Qualität der Antworten benoten kann; offenbar gehöst Du nicht zu den "Minderbegabten", sondern nur zu den Minderwilligen. Goethe war ein berühmter Dichter (zu Lebzeiten); er ist berühmt als Autor von Romanen, Gedichten und Dramen ... Es kommt auf den Zusammenhang an: Im Zusammenhang mit seinem Leben ("und starb") ist es Vergangenheit, im Zusammenhang mit seiner anhaltenden Wirkung kann man das Präsens wählen. Deshalb bei "Gordito": Im ersten Satz wird sein Lebenslauf referiert; sein Leben ist vorbei, also Imperfekt. Wenn es darum geht, dass er für aficionados noch immer als die Supernova unter den Stier-Stars gilt: Präsens. NB: Noch drei Rätselfragen: Bedeutet "q.e.d." dasselbe wie "unn isch hab doch rescht"? Bedeutet "ist nicht meiner Meinung" dasselbe wie "Vandale"? Bedeutet "benutzt die Auskunftsseite, um seine Meinung zu einem Artikeledit zu propagieren" dasselbe wie "Troll"? Gruß --Zerolevel 11:51, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt - RE: Eike:)
...völlig falsch, Gordito ist (auf seine Art) ebenso bis heute berühmt, wie der große Goethe himself (vergl. Quellen/Referenzen zu Gordito); - wenn Gordito nämlich kein berühmter Kampfstier wäre (resp. ist) - würde er die strengen WP-Relevanzkriterien garnicht erfüllen können. - Nein, Gordito ist (bis heute) ein berühmter Kampfstier ... und nur darum widmet ihm de.wp einen eigenen Artikel, um seinem unvergänglichen Ruhm bis in unsere Tage gerecht zu werden. - q.e.d. --87.186.116.6 12:00, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du nicht willens oder in der Lage bist, die Antworten zu verstehen, können wir dir leider nicht helfen. --Eike 12:04, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
...alles wie gehabt, ALLE gegen EINEN (vergl. Gordito). - Ihr macht das schon... - "Gott zum Gruße und EOD von meiner Seite !" --87.186.116.6 12:09, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn alle anderer Meinung sind als ich, dann (a) könnte ich im Unrecht sein /(b) liegt eine Verschwörung gegen mich vor. Bitte auswählen und einen Moment über die Implikationen der Auswahl nachdenken. Grüße 85.180.198.255 12:25, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es kann natürlich auch mal vorkommen, dass sich einfach alle anderen irren. Diese Bemerkung ist ausdrücklich nicht auf den vorliegenden Fall bezogen. --Eike 12:31, 27. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]
Goethe … der Mensch ist tot, also war.
Goethe … der Name ist Synonym für Dichtung auf hohem Niveau.
Es kommt also darauf an, was du ausdrücken willst. Was Goethe geschaffen hat, existiert immer noch, ist da.-- JLeng 13:21, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
q.e.o.d. ? :-) --Zerolevel 13:26, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

plugin-container.exe

Seit ein paar Tagen ist immer, wenn ich Firefox geöffnet habe, auch die Anwendung plugin-container.exe geöffnet. Was ist das, was macht die und warum ist das erst seit ein paar Tagen so? Gruß, -- Felix König Artikel Portal 10:20, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

google sit dein freund ... ein treffer hier ...Sicherlich Post / FB 10:32, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, schon, aber was bringt das und wieso erst jetzt? Gruß, -- Felix König Artikel Portal 10:42, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was das bringen soll, steht auf der verlinkten Seite: erhöhte Stabilität. Warum erst jetzt? Weil du's nicht vorher in den Firefox reinprogrammiert hast. --Eike 11:06, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mich schlecht ausgedrückt: Was soll stabiler werden, wenn ein Zusatzprozess für die Plugins da ist? Was bringt das der Stabilität? Gruß, -- Felix König Artikel Portal 11:14, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
plugins werden von diesem gesonderten prozess verarbeitet. wenn ein plugin crasht, crasht nur der container, nicht der ganze firefox. so ähnlich, wie wenn bei einem propagandaproblem nur ein subalterner minister oä crasht und nicht die kanzlerin. soweit die theorie. in der praxis funktioniert es auch bei firefox noch nicht immer so toll. mögliche abhilfen dann zb: plugins updaten oder crash protection abtstellen. alles klar? grüße, ca$e 11:23, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier ein Artikelchen mit Screenshot, wie das dann idealerweise aussieht. --Eike 11:30, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jaaa, genau das wollte ich wissen. Vielen Dank! Gruß, -- Felix König Artikel Portal 11:41, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ausschussgründung

Hallo! Wann wurde der Ausschuss für Geldtheorie und Geldpolitik des Vereins für Socialpolitik ins Leben gerufen? Doc Taxon @ Discussion 11:06, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

ah, ich hab's: 1976. Doc Taxon @ Discussion 11:39, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 79.239.167.92 12:54, 27. Jun. 2010 (CEST)

Erneuerung einer Arbeitsplatte

Hallihallo, da hab ich doch mal wieder eine Frage:Ich habe eine Arbeitsplatte als Tischplatte. Durch unsachgemäßes Abrunden der einen Seite ist sie nun etwas "versaut"! Was ist denn nun die beste Methode oder Möglichkeit, um dem Abhilfe zu schaffen? Da es ja rund ist, geht ja nicht alles. Evtl. streichen? Und womit? Farbe ist klar, weiß auch, aber welche? Oder hat jemand von den klugen Köpfen, die mir immer geholfen haben, eine rettende Iddee? Oder seid Ihr alle baden? Vielen Dank und tschüss bis bald, Uschi --77.23.86.160 12:56, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aus welchem Material ist denn die Platte? Wenn es eine Küchenarbeitsplatte auf Spanplattenbasis ist, geht Spachteln mit feiner Spachtelmasse und ein Anstrich mit Acryl- oder wenn du den Raum ein paar Tage lang gut durchlüftest, auch Kunstharzfarbe.--Schlesinger schreib! 13:11, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder Umleimer aufbügeln und Schnittkanten mit Parkettversiegelung behandeln.--91.56.217.115 13:26, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Umleimer halten aber nur auf exakt bearbeiteten ebenen oder gebogenen Flächen, wenn die Abrundung manuell mit einer Schleifscheibe o.ä. gemacht wurde, hilft nur eine Beschichtung oder eben Farbe. --Schlesinger schreib! 15:09, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Recht vielen dank, hat mir wieder weiter geholfen, werde versuchen, mit Kunstharzfarbe zu streichen! Bis zum nächsten Mal. liebe Grüße Uschi (nicht signierter Beitrag von 77.23.86.160 (Diskussion) 19:36, 27. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Was ist die "natürliche" Ernährung des Menschen?

Hallo. Wie ernährten sich Menschen in ihrer natürlichen Umgebung? Haben sie vor allem Getreide gegessen oder gab es die damals noch nicht? Haben sie vor allem Nüsse und Beeren gegessen? Wie viel Fleisch in der Woche haben unsere Vorfahren gegessen? Kann man anhand der natürlichen Ernähung und der Beschaffenheit der Verdauungsorgane Schlüsse ziehen, dass wir unsere Ernähung umstellen sollten (mehr Nüsse, weniger Fleisch, keine Milch etc.)?92.225.142.156 13:24, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte auch beantworten, was am besten als Gehirnnahrung gut ist.--91.56.217.115 13:28, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn die natürliche Umgebung des Menschen? ansonsten schon Ernährung#Ernährung in der menschlichen Evolution gesehen? (Darum gehts ja wohl?!) ...Sicherlich Post / FB 13:32, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Getreide wird seit der Jungsteinzeit gegessen, davor wurde es nicht gegessen. Soviel ich weiß gab es aber schon eine evolutionäre Anpassung an den Getreidekonsum, sodass man Getreide zur "natürlichen" Ernährung wohl dazuzählen kann. Rinder werden auch schon relativ lang gezüchtet und auch daran hat sich der Mensch schon evolutionär angepasst, sonst hätte jeder Erwachsene eine Laktoseunverträglichkeit, was ja nicht de Fall ist. Es gibt allerdinsg noch einige wenige reine Jäger- und Sammler-Kulturen und über die hab ich mal eine Studie gelesen, die meisten von denen nehmen den Absoluten Großteil ihre Kalorien in Form von Fleicsch auf. Das heißt aber nicht unbedingt, dass das die gesündeste Ernährung ist, schließlich haben die keine sehr hohe Lebenserwartung. Ob die neolithische Ernährung sehr gesund ist, ist aber auch zu bezweifeln, weil laut war die Lebenserwartung da noch viel kürzer als am Ende der Altsteinzeit, wobei das natürlich nicht an der Ernährung liegen muss. --MrBurns 13:40, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Von allem etwas, tierisches und pflanzliches gemischt, teils gekocht, teils roh, nicht zu viel Industrieprodukte, weniger Salz und Zucker, nicht mehr Kalorien als man verbraucht, alles weglassen was man individuell schlecht verträgt (bei manchen ist das Milch, bei anderen Gebratenes...). Jede Regel, die dazu aufgestellt wird, dient nur dazu, spezielle Diätbücher zu verkaufen und den Menschen das genussvolle Essen abzugewöhnen. Und als Gehirnnahrung sind Fleisch und Nüsse sowie Kohlenhydrate gut. --Sr. F 13:42, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(...)sonst hätte jeder Erwachsene eine Laktoseunverträglichkeit, was ja nicht de Fall ist. schreibt MrBurns. Der Satz suggeriert etwas, das nicht den Tatsachen entspricht. Tatsächlich ist die Laktoseverträglichkeit eher die Ausnahme. BerlinerSchule. 13:52, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber zumindest bestimmte Bevölkerungsgruppen haben sich an die Milchtierhaltung evolutionär angepasst (insbesondere in Europa), weil sonst hätten 100% der erwachsenen Menschen eine Laktoseunverträglichkeit. --MrBurns 14:22, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bist du sicher, dass das eine evolutionäre Anpassung und nicht einfach eine Frage der Gewöhnung ist? --Snevern (Mentorenprogramm) 14:28, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich war immer der Meinung, es sei umgekehrt gewesen: Die spontane Mutation, dass man plötzlich Laktose vertragen konnte, hat den Menschen überhaupt erst ermöglicht, Milch zu trinken. Wenn es wirklich eine Anpassung gewesen wäre, dann hätten ja wohl bestimmt mehr Menschen diese durchgemacht. (nicht signierter Beitrag von 84.183.81.113 (Diskussion) 14:40, 27. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Man kann auch mit Laktoseunverträglichkeit Milch trinken. Die Beschwerden, die man dann hat, sind zwar unangenehm, aber nicht lebensbedrohlich. Wenn man bedenkt, dass die Menschheit die meiste Zeit unter Nahrungsmangel gelitten hat, kann ich mir durchaus vorstellen, dass die Symptome bewusst in Kauf genommen wurden. Aber die Mutation hat sich wohl doch langsam durchgesetzt, weil es wohl doch einen gewissen Selektionsvorteil hat, keinen Durchfall oder andere Verdauungsprobleme zu haben, weshalb in den Gegenden, in denen es schon lange Milchwirtschaft gibt, heute die meisten Leute Laktose vertragen. --MrBurns 14:47, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Generell jedes Säugetier verträgt zunächst Laktose. Die ist schliesslich in Muttermilch, wenn auch nicht immer in den Mengen wie in Menschen- und Kuhmilch. Viele, aber nicht alle, Säugetiere vertragen später Laktose nicht oder nicht gut, da weniger oder keine Laktase mehr produziert wird. Dies erscheint "sinnvoll", man kriegt ja keine Muttermilch mehr, ist aber nicht zwingend. Ebenso ist die Annahme einer evolutionären Anpassung (Stichwort Zufall und fehlende Selektion beim Menschen) der Laktaseproduktion als Folge von Milchwirtschaft doch sehr dünnes Eis. Dann eher andersrum. Eine reine Gewöhnung - also Laktasemehrproduktion bei Bedarf pro Individuum - kann ich mir auch nicht vorstellen. Und: Milch war sehr lange ein Randprodukt der Viehhaltung und auch die vielbemühten Völker mit "Volllaktoseunverträglichkeit" (Afrika, China (sogar die "Erfinder"?), heute Südamerika) sehen ja keinen Anlass, die Viehhaltung aufzugeben. Und zuletzt: Die Japaner, Koreaner und Chinesen, die ich kenne, vertragen ganz problemlos Milch und Laktose in Mengen wie sie etwa in Eis, Kuchen oder Keksen vorkommen. Bei Käsekuchen, Käse oder reiner Milch müsste ich mal fragen. Der Schluss daraus ist dann wohl: Sie haben weniger Laktase oder: die Menge machts.
Zur eigentlichen Frage: Milch jeder Art ist auf jeden Fall raus, da Milchwirtschaft Domestikation voraussetzt, unrentabel ist, ein beachtliches Know-how braucht und so richtig nur seßhaft funktioniert (z.B. Decken muss kontrolliert werden). --92.202.60.68 15:11, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Soviel ich weiß vertragen die meisten Leute mit Laktoseunverträglichkeit (zu denen ich auch zähle) 1/4 Liter Milch nicht. Allerdings kann man auch Laktase (z.B. in Tabletten- oder Pulverform) zur Mahlzeit einnehmen, dann verträgt man es wieder. --MrBurns 15:44, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: der Mensch ist in einigen Regionen schon seit über 10.000 Jahren sesshaft und Viehzucht gibts auch schon seit ca. 8k-10k Jahren (siehe Jungsteinzeit), das ist lange genug für eine evolutionäre Anpassung. --MrBurns 15:49, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ging ja um die Frage der Natürlichkeit. Ich würde da schlicht früher ansetzen als 'seßhaft'. Ich störe mich aber mehr am Begriff Anpassung: Der Mensch hat sich, wo er konnte, jawohl an seine Mutation angepasst, nicht die Laktase ans Milchangebot ;). So sieht es auch unser Artikel Veganismus: "Wissenschaftler fanden eine enge Bindung der Laktase-Persistenz bzw. Laktosetoleranz im Erwachsenenalter an die Ausbreitung der Milchwirtschaft im Europa der Jungsteinzeit. Die entsprechende evolutionäre Anpassung, eine bestimmte Punktmutation im MCM6-Gen, wird als Entwicklungsvorteil für die betroffenen Menschen gedeutet. --92.202.60.68 16:01, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur Laktosegeschichte: Als Anpassung wird in der Evolutionstheorie nicht eine als Folge entstandene Mutation verstanden (die gibt es nicht), sondern die Durchsetzung einer bereits bestehenden Mutation aufgrund veränderter Umweltbedingungen. Wie sich in den letzten Jahren herausgestellt hat, fand das in Europa vor ca. 6000 Jahren statt (Zahl aus dem Gedächtnis) und ging erstaunlich schnell. Unter den damaligen europäischen Lebensbedingungen war offenbar die Versorgung mit Kalzium und Vitamin D schwierig, was durch Laktosetoleranz drastisch verbessert wird. Wer laktoseintolerant war, hatte ein erhebliches Risiko, schon als Kind an Rachitis zu erkranken. In anderen Weltgegenden gab es diesen evolutionären Druck nicht. Daran ist auch interessant, dass es belegt, dass es keine generell „natürliche“ Ernährung für Menschen gibt. Es gibt soweit eine Gemeinsamkeit, dass wir Allesfresser sind, also mit einer gemischt tierisch-pflanzlichen Kost alle notwendigen Stoffe zur Verfügung haben. Problematisch sind die Extreme. Wobei es da je nach Ethnie und Umständen erstaunliche Anpassungen gibt. Die Inuit haben fast ausschließlich mit Fleischkonsum überlebt, in Indien gibt es eine vegane Tradition des Jainismus.
Die Frage „Wie ernährten sich Menschen in ihrer natürlichen Umgebung?“ ignoriert die großen Unterschiede zwischen den Menschen und der natürlichen Umgebung, in der sie leben und an die sie sich angepasst haben. Unsere Vorfahren in Afrika haben sich spätestens seit dem Homo erectus zu einem erheblichen Anteil von Fleisch (eingeschlossen Fisch, Insekten usw.) und zu einem kleineren von pflanzlicher Kost ernährt (und vermutlich das Kochen erfunden). Das änderte sich erst mit der Erfindung der Landwirtschaft vor gut 10.000 Jahren mit zunächst nachteiligen Folgen für die Gesundheit.
Das Problem heutiger, wohlhabender Gesellschaften ist vor allem der Überfluss an Nahrung und der Mangel an Bewegung. In Kombination mit einem Appetit, der sich als Regulationsmechanismus nicht so schnell an die Veränderungen der Lebensverhältnisse anpassen konnte. Schon gar nicht, wenn er seit Kindheit durch Fertignahrung mit Aroma- und Süßstoffen, Geschmacksverstärkern usw. fehlgeprägt wurde.
Rainer Z ... 20:11, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt ziemlich ausführliche Berichte über "indigene" Völker, die bis zur Entdeckung durch Europäer eine orignäre Ernährungsweise praktizierten, die sich seit zehntausenden Jahren ähnelt. Egal ob 18., 19. oder 20. Jahrhundert, die Bibliotheken sind voll davon, und nur dort wird man die richtigen Antworten bekommen, denn die meisten dieser Völker sind entweder ausgestorben oder assimiliert. Die heute noch bekannten Völker leben meist in den Troben und Subtropen, was nur eingeschränkt auf den Sapiens übertragen werden kann. Soweit ich weiß, wurde ursprünglich der Stärkebedarf überwiegend durch Wurzeln und gesammelte Gräsersamen gedeckt. Früchte waren damals wie heute vor allem eine Ergänzung. Der Mensch verzehrt im Schnitt 100g Fleisch am Tag, wobei darunter alle essbaren Bestandteile eines Tieres fallen, samt Innereien und Blut. Niemand kann Angaben machen, wie hoch dieser Verbrauch vor 5000 Jahren war, aber gerade wenn man ostasiatische Küchen sieht, und wie vielfältig dort das Angebot an Tierarten ist, die verzehrt werden, sehe ich keinen Grund zu zweifeln, daß unsere Vorfahren weniger Fleisch aßen als wir, aber sicher weniger Schweineschnitzel, dafür mehr Kaninchenragout, Vogelsuppe und Krebs/Muschelfleisch. Unser Verdauungssystem wird von vielen Aspekten angegriffen, aber er ist grundsätzlich zur Verdauung von fast jedem genießbaren biologischen Produkt in der Lage. Weniger Fleisch hat keinerlei Auswirkung auf den Darm, nur auf den gesamten Organismus, genauso der Verzehr von Nüssen. Was die Milch angeht, so ißt der Mensch nunmal nicht immer das, was ihm bekommt. Selbst Chinesen mägen ihren Hamburger nur mit der Scheibe Käse. Wem Milch bekommt, für den ist es mit eines der gesündesten Lebensmittel, die es gibt - in Maßen, und nicht beliebig viel in jeder Form.Oliver S.Y. 21:03, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vergiss Spezielle Gehirnnahrung. Sr. F hat geschrieben, wie man sich ausgewogen ernährt. Dann wird das Gehirn auch gut versorgt. ABER: Es ist klar, dass man das Gehirn trainieren kann (Ohne Fleiss kein Preis!). Versuche mit +60-Jährigen, denen man Jonglieren beigebracht hat, haben gezeigt, dass sie nach 6 Monaten (a) jonglieren konnten und (b) auch generell eine bessere Koordination hatten und (c) sensationell: Bereiche des Gehirns hatten sich morphologisch und funktionell verändert! Diese Veränderung war rückläufig in der Gruppe, die aufhörte zu jonglieren! Kein Training => keine Verbesserung!!
Also, trainieren! Jeden Tag den Wikipedia-Artikel des Tages lesen und darüber nachdenken (neue Begriffe lernen!). WICHTIG: Besonders intensiv die Sachen lesen, die dich nicht unbedingt interessieren (Menschen machen oft den Fehler, nur das zu lesen, was sie sowieso schon kennen = easy = Geistige Inzucht!).
Und was macht man, damit das Gelernte hängenbleibt? Nach 2-3 Stunden intensiven Lesens und Lernens machst du ein kleines Schläfchen (KEIN TV, KEINE X-Box, KEIN neuer Stimulus!). Im Kurzschlaf graviert dein Gehirn die Daten und du behältst sie besser.
Also: Normal essen (auch immer wieder mal was Neues ausprobieren... selber kochen!!) und regelmässig kostenlos Wikipedia lesen...oder auch mal selber einen Artikel schreiben. Geezernil nisi bene 21:27, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu „Gehirnnahrung“ (überhaupt ein dämlicher Begriff, m.p.M.n., und zu recht „rot“) hatten wir schon mal was. --Geri 08:43, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Filmtitel gesucht

Ihr wisst das doch sicher: Ein Mann ist auf der Suche nach dem Mörder seiner Frau, hat aber sein (Kurzzeit?-)Gedächtnis verloren und schreibt sich deshalb die Spuren auf seinen Körper. Besonderheit: Der Film ist in Abschnitten in umgekehrter zeitlicher Reihenfolge erzählt, also erst das Spätere, dann das Frühere. Mir fällt ums Verrecken der Titel nicht mehr ein. --Jossi 13:41, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Memento --77.176.220.211 13:49, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke! Ich hatte die ganze Zeit Memory oder Memoire im Kopf. --Jossi 14:24, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was gibt es eigentlich alles für Alternativen zur Wikipedia?

Halt die mit dem gleichen Grundaufbau meine ich (nicht das Meyers Lexikon und so). Mir fällt momentan nur die Pluspedia ein. --Kläffer WauWau 14:02, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

eine wirkliche Alternative gibt es nicht. Nur ähnliche Projekte mit weniger Umfang. Eine Auflistung zahlreicher Wikis findet man hier--AQ 14:09, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
wäre es nicht sinnvoll diese Liste mit WP:Alternativprojekte zu verschmelzen? ...Sicherlich Post / FB 14:10, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
BKBK:
Der Aufbau der Pluspedia entspricht insofern nicht dem der Wikipedia, als die Pluspedia sich als Mülleimer der Wikipedia versteht. Wobei ja auch manchmal Sachen im Mülleimer landen, die eigentlich brauchbar gewesen wären. BerlinerSchule. 14:12, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(3BK) Wenn es dir nicht (aber auch gar nicht!) auf Quantität ankommt: Wikiweise, ein aus Frust über Wikipedias mangelnde Seriosität entstandenes Projekt. 85.180.198.255 14:14, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es dir nicht (aber auch gar nicht!) auf Qualität ankommt: Wikiweise Hier hat GWB noch eine zusätzliche dritte Amtszeit bekommen. -- Itti 20:26, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:WikiProjekt Andere Wikis/Liste Andere Wikis listet offenbar Wikis allgemein bzw. zu verschiedenen speziellen Themen. WP:Alternativprojekte führt dagegen Wikis auf, die Lexika bzw. auch WP-konkurenten sein wollen. --Itu 14:54, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na ja, wir sind natürlich die Champs usw., aber geringerer Umfang ist manchmal relativ. Gibt es in "unserer" Wikipedia wirklich mehr gute Artikel zum Anarchismus als bei Anarchopedia?. Ich hab dort jedenfalls einige unserem Wiki wirklich klar überlegene Einträge gefunden und das wird ja auch für andere Wikis gelten.--Radh 15:14, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch z. B. Benutzer:Nina/NPOV. Über die Feinheiten des "Grundaufbaus" werden gelegentlich weitreichende Diskussionen geführt. Einige lamentieren z. B. – anscheinend, ohne dass sich Widerspruch regt – a la: „[M]anche Wikipedia-Artikel seien derart ausgeufert, dass man allein schon von der Länge her nicht mehr von einem enzklopädischen Artikel sprechen könne [17].“ Dabei gibt es (auch gedruckte) Enzyklopädien, deren einzelne Artikel mehrere hundert Seiten umfassen. --85.176.150.169 15:33, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Xbox 360 Konsole um 100 €

Hallo. Ich wohne in Österreich und mir wurde gesagt, dass es bestimmte Spielerhändler gibt, die die eine Xbox 360 Konsole um 100 € verkaufen. Könnt ihr mir da bitte helfen? Ich schau die ganze Zeit auf Google nach und finde keine Antwort. Wisst ihr, welche Geschäfte in Österreich eine Xbox 360 Konsole um 100 € verkaufen? Amazon und Ebay kann ich auch nicht benutzen. 188.23.222.68 15:36, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Viele Handytürken verkaufen gebrauchte Konsolen, sonst fällt mir noch der Precan (falls der noch existiert) ein, der auch gebrauchte Konsolen verkauft. Obs dort 100€ oder mehr kostet weiß ich aber nicht. --MrBurns 15:41, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du bist sicher, dass "Handytürke" eine geeignete Berufsbezeichnung sei? Oder dem Frieden diene? Wenn nein, dann bitte in die Kiste zu den Teppichnegern und so, nicht in die Auskunft.
Du hattest doch gerade in den letzten Tagen gezeigt, dass Du es kannst. BerlinerSchule. 16:15, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke BerlinerSchule. --dodo  (disk) 19:42, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
wenn kritik, dann doch bitte konstruktiv; sprich macht doch bitte vorschläge wie solch ein laden auf politisch korrekt heißt. - im chat kamen gerade vorschläge die aber wohl auch alle politisch nicht ganz korrekt waren. .. außer vielleicht Handy-Ramschladen (und Handyladen aber das triffts ja nicht) ...Sicherlich Post / FB 19:51, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht mir nicht um "politisch korrekt", was immer das heißen mag. Und es geht auch nicht um "konstruktive" Kritik. Konstruktive Kritik ist eine feine Sache. Die wendet man an, wenn man glaubt, der andere könne das, was er macht, besser machen. Hier ist das Konstruktivitätsmaximum der Kritik die Bitte darum, doch mal über den verwendeten Begriff nachzudenken und die deutliche Aufforderung dazu, diesen nicht mehr zu benutzen. Konstruktiver geht es in einem solchen Fall nicht. Denn das Problem ist ja nicht vorrangig ein Begriff, sondern die dahinterstehende Ideologie oder im günstigsten Fall die Leichtfertigkeit, mit der so ein vorhandener Begriff aufgegriffen und dann hier der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Und der Benutzer ist darin nun genauso hartnäckig wie früher in seiner manirierten Legasthenie. Wenige Abschnitte weiter unten behauptet er ja, zu wissen, dass (nach dem Ausgang des Fußballspieles von heute nachmittag) nun in England "sehr wahrscheinlich" Deutsche zusammengeschlagen werden. So erschließt sich die Welt: Türken verkaufen Ramschtelefone, Engländer schlagen zusammen. BerlinerSchule. 23:54, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ziemlich viele Pfandleiher (au Mann, der Artikel müsste dringend überarbeitet werden) in Deutschland - bei denen kannst Du sicherlich auch mal nachfragen. --Die Schwäbin 21:45, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das hat aber alles nichts mit irgendwelchen Ideologien zu tun, die meisten dieser Geschäfte werden eben von Türken betrieben und es gibt in England sicher tausende, die rauflustig sind und Deutsche hassen, da ist davon auszugehen, dass irgendeiner davon wahrscheinlich auf eine der tausenden Deutschen trifft, die sich gerade in England aufhalten und ihn nach so einem Match zusammenschlagt. --MrBurns 00:27, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unbedachte und unbewiesene Biertischtheorie eines Handy auf Fussball Off Topicers. Danach sollte er sich in England ein Schild umhängen: "Ich bin Österreicher! Bitte nicht zusammenschlagt!" --91.56.207.156 08:16, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich lebe in Wien, ich weiß wie dort die Situation ist. Du lebst nicht in Wien, also kannst du meine erste Aussage nicht beurteilen. Und die zweite sollte eigentlich jedem als wahr erkennbar sein, der etwas Ahnung von Statistik und der Gesellschaft hat. Und mit dem Off Topic hat BerlinerSchule angefangen, darauf antworten muss erlaubt sein. ---MrBurns 11:30, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wer etwas Ahnung von Statistik hat, denkt sich nicht selbst irgendwelche Zahlen aus, setzt diese miteinander in Beziehung (nach Augenmaß: Das passt), und leitet damit selbst zusammengereimte Fakten her. --YMS 11:58, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, man kann sowas schon abschätzen. Insbesondere sind meine Abschätzungen ja eher als Untergrenze zu verstehen. Um die Belege für einen Artikel zu liefern würde das nicht ausreichen, aber um eine Auskunftsfrage zu beantworten schon. --MrBurns 12:42, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Richtig - Deine Abschätzungen sind als Untergrenze zu verstehen. Denn man kann sowas schon abschätzen. Oben drüber steht ja Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen. Da müsste man nun hinzusetzen oder denken sich Antworten aus. Wär' ich auch Rassist, würde ich ja vermuten, dass die Schulen in Österreich schon Seltsames unterrichten, vor allem im Bereich Epistemologie und so. Aber ich nehme mal an, dass unser vieldiskutierender und vieldiskutierter Benutzer auch in der glücklichen Alpenrepublik eine ebenso herbe wie seltene Ausnahmeerscheinung ist. So selten wie möglich. BerlinerSchule. 14:50, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

anfrage

ich möchte gern wissen, wie ich kontakt zu astronautin anna fisher aufnehmen kann. für hilfestellung wäre ich dankbar.(nicht signierter Beitrag von 95.90.236.121 (Diskussion) 16:53, 27. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ein Brief an
 Anna L. Fisher 
 c/o National Aeronautics and Space Administration
 Lyndon B. Johnson Space Center
 Houston, Texas 77058
sollte eigentlich ankommen. --Wrongfilter ... 17:03, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

hielfe!

hallo bin verzweifelt wo finde ich eine hielfegruppe für contergan-opfer in der schweiz hier drin komme ich nicht zu recht werde immer wieder weiter geleitet ????? --217.162.64.47 18:03, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier ist eine deutsche Seite eines Verbandes, der Dir womöglich weiter helfen kann. – Dies nur für den Fall, dass hier niemand eine schweizer Gruppe kennt --Pfarrhaus 18:41, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
In der Schweiz und Österreich war Contergan Reservepflichtig, da durch gabt es dort nur eine geringe Anzahl Opfer. In Österreich waren es 9 oder 12, in der Schweiz waren es wahrscheinlich nicht viel mehr. Da dürfte es keine Hilfsgruppe geben. --HAL 9000 19:08, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn es deutsche Selbsthilfegruppen gibt, die noch aktiv sind (und das scheinen immer weniger zu werden), werden sie sicherlich auch einem Schweizer im Rahmen ihrer Möglichkeiten helfen, unabhängig von der Staatsbürgerschaft. Und dann ist da doch noch der Experte in Basel, oder? BerlinerSchule. 19:30, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was ist "reservepflichtig"? Oder meinst du rezeptpflichtig (so stehts auch in der Quelle)?
Kontaktstellen zu Selbsthilfegruppen Schweiz: Einfach mal anrufen, vielleicht wissen die mehr. Andere Möglichkeiten sind der Schweizerische Beobachter und die Schweizerische Patienten-Organisation. Bin sicher, dass es bei beiden Leuten gibt, die etwas zum Thema wissen. --217.162.251.75 02:11, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zweckbindung Hypothekendarlehen

--91.97.119.228 18:58, 27. Jun. 2010 (CEST) Hallo, bisher war ich der Meinung, daß ein Hypothekendarlehen zweckgebunden ist und nicht als Geldanlage genutzt werden kann. Nunmehr erhielt ich die Information eine Hypothek aufzunehmen und damit Anlagen, z.B. Aktien, Fonds, usw. zu kaufen. Wer kann mich informieren, wo, werde ich genaues gewahr? Hajo[Beantworten]

So lange beim Wert Deiner Immobilie noch "Freiraum" zur Hypothekenaufnahme besteht, kannst Du jederzeit mit den Banken über zusätzliche Verschuldung verhandeln. Empfehlen kann man das mit gutem Gewissen aber wohl kaum, von diesen "Informanten" würde ich mich künftig eher fern halten. -- Arcimboldo 19:17, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn du eine Grundschuld oder ein Hypothekendarlehen aufnimmst, kannst du mit dem Geld machen, was du willst. Es wird meistens für den Kauf, Bau oder Sanierung dieses Hauses verwendet, muss aber nicht. Aktien, Fonds, usw. auf Kredit kaufen ist gefährlich, das rentiert sich nur, wenn die mehr Rendite bringen als du Zinsen zahlen musst. Die Aktien können im Wert sinken, die Schulden tun das nicht. -- Martin Vogel 19:18, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK:Du kannst Hypotheken aufnehmen, soviel Dir die Bank gibt und damit machen was Du willst . Du darfst die Zinsen nur nicht steuerlich absetzen, wenn Du z.B. ein Miethaus hast und dieses mit Hypothek belegst. Dieses Geld musst Du auch für Reparaturen und Umbauten am Haus nutzen, damit das Finanzamt die Zinsen als Kosten anerkennt.--91.56.217.115 19:20, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nehmen wir mal an, dass der Fragesteller in Deutschland wohnt. In der Schweiz ginge das mit dem Absetzen von Schuldzinsen. -- Arcimboldo 19:38, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur der Vollständigkeit halber: Bauspardarlehen (im Gegensatz zu Bankdarlehen) dürfen nur für wohnwirtschaftliche Zwecke genutzt werden. Sie werden aber – jedenfalls in Deutschland – nicht als Hypothek, sondern ausschließlich als (meist nachrangige) Grundschuld eingetragen. --Die Schwäbin 21:40, 27. Jun. 2010 (CEST) Kleine Ergänzung. --Die Schwäbin 00:26, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Handytürke

Ich geb es gleich zu: Ich bin ein Freak, gefährlich gar, denn ich habe noch nie ein Handy besessen. (Trotzdem erkläre ich anderen Leuten, bevorzugt Papa, ihr Handy; Ich bin aus Prinzip Freak.) Trotzdem möchte ich nun wissen, was/wer denn bitte der oben erwähnte, politisch nicht korrekte Handytürke ist. Offenbar kriegt man von ihm "billige" Handys? Aber wo findet man den? Oder ist das einfach nur ein anderes Wort für Vodafone/etc.-Shop? --92.202.60.68 20:48, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist einfach nur Humor von Leuten ohne richtigen Humor... Mbdortmund 20:50, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es gibt in Wien jede Menge kleiner bis winziger Laeden, in denen Handys und andere Elektronikartikel (ich war noch nie drin, weil mir mein altes, wiewohl auslaendisches, Handy schon zu viel ist) verkauft werden. Diese Laeden scheinen nicht direkt mit den grossen Mobilfunkanbietern in Verbindung zu stehen und werden wohl ueberwiegend von Tuerken oder Osteuropaeern gefuehrt. --Wrongfilter ... 21:12, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau so ist es. Man kann dort aber auch neue Handys mit und ohne Vertrag kaufen und wohl auch Handyverträge abschließen. Ich nutze die Läden aber hauptsächlich, um billige Rohlinge und billiges Handyzubehör zu kaufen. --MrBurns 22:52, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

England gegen Deutschland

Gab es nach diesem WM-Spiel heute England gegen Deutschland irgendwelche Pöbeleien, Gewaltakte oder dergleichen gegen Deutsche im Vereinigten Königreich?--80.187.106.41 22:16, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dass irgendwo ein Deutscher z.B. in einem Pub zusammengeschlagen oder beschimpft wurde ist nicht auszuschließen und bei den vielen Deutschen, die sich dauerhaft oder temporär in in England aufhalten, sogar sehr wahrscheinlich. Falls irgendetwas Größeres vorgefallen ist, wird es wahrscheinlich irgendwann in den nächsten Tagen in den Medien zu lesen sein. --MrBurns 22:56, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dir ist aber schon klar, dass das eine ganz ganz üble Unterstellung ist, oder? Es liegt kein einziger Anhaltspunkt dafür vor, dass England ein Land sei, in dem nach einem sportlichen Sieg einer deutschen Nationalmannschaft über eine englische sehr wahrscheinlich deutsche Touristen oder dort ansässige Deutsche beschimpft oder gar zusammengeschlagen würden. Ich denke, das tun wir gleich mal mit rein in die große Kiste zu den Teppichnegern und den Mobiltelephontürken. BerlinerSchule. 23:12, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja ... Anhaltspunkt --Mister Universum 23:44, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Fußballfans, unabhängig von der Nationalität, hin und wieder zu Gewalt neigen dürfte kaum zu bestreiten sein. Wenn ich alleine sehe wie viele Polizisten hier in Aachen bei jedem Spiel benötigt werden, um die an- und abreisenden Fans zu beaufsichtigen wundere ich mich jedes Mal.--Trockennasenaffe 23:48, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ihr meint jetzt aber nicht das Zusammentreffen von Horden gegnerischer besoffener Fußballfans, oder?
Der Typ oben behauptet nämlich, dass allgemein Deutsche "sehr wahrscheinlich" zusammengeschlagen würden. Und das ist tatsächlich eine ebenso unbelegte wie ungeheuerliche Behauptung. Und welche Sache sie letztlich begünstigt, ist wohl klar. Die des Friedens und der Völkerverständigung eher nicht so. BerlinerSchule. 00:08, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Easy ... Er schrieb: irgendwo ein Deutscher ... Kein wildes Muster sehen, wo keins ist... Geezernil nisi bene 07:38, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich behaupte ja nicht, dass davon viele betroffen sind, aber Einzelfälle gibt es sicher. Selbst wenn nur 1 Promill der englischen Fußballfans bereit ist, Deutsche zusammenzuschlagen, sind das noch immer tausende oder zehntausende. Da sich in England sicher auch mindestens in etwa so viele Deutsche aufhalten ergibt sich schon aus statistischen Überlegungen, dass die irgendwo Zusammentreffen. Das ändert natürlich nichts daran, dass auch in England die meisten Fußballfans friedlich sind. Das ist halt wie bei jedem größeren Derby (also z.B. bei jedem Old Firm oder auch bei jedem Wiener Derby): irgendwo gibts nachher auf immer zu mindestens kleinere Scharmützel. Für den Einzelnen ist es aber recht unwahrscheinlich, dass er in sowas verwickelt wird, wenn er sich normal verhält und niemanden provoziert (ist so ähnlich wie beim Lotto, nur nicht ganz so extrem: im Lotto gibts auch jede Woche mehrere Gewinner, die einen Sechser haben, trotzdem ist die Chance für einen Einzelnen auf einen Sechser sehr gering). --MrBurns 00:33, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es macht aber einen großen Unterschied aus, ob man sagt, "die Wahrscheinlichkeit für einen Deutschen von besoffenen Hooligans in England verprügelt zu werden ist hoch" oder "die Wahrscheinlichkeit von besoffenen Hooligans verprügelt zu werden ist hoch"... -- Chaddy · D·B - DÜP 00:48, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub auch nicht, dass die Wahrscheinlichkeit für einen Deutschen groß ist, dass er in England von Hooligans oder anderen Raufbolden (nicht jeder Raufbold, der wegen einem Fußballmatch aktiv wird ist ein Hooligan) verprügelt wird, selbst wenn man schon voraussetzt, dass er sich kurt nach diesem Match in England aufhält. Zumindest nicht, wenn er sich richtig verhält (keine Engländer anpöbeln oder auf das Match ansprechen, nicht zu übertrieben über Deutsche Tore oder den Sieg der Deutschen jubeln, wenn hauptsächlich Engländer in der Nähe sind, etc.). Aber die Wahrscheinlichkeit, dass es irgendeinen der Deutschen in England trifft ist trotzdem sehr groß, auch zum Teil deshalb, weil sich eben nicht alle richtig verhalten (was jetzt keine Entschuldigung für prügelnde Engländer sein soll) und zum Teil deshalb, weil es sicher auch Engländer gibt, die einfach irgendeinen Deutschen verprügeln wollen, selbst wenn sie nicht provoziert werden. --MrBurns 00:57, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quetsch: Oben bei X-Box, 25 Minuten früher, aber auch schon nach 24 Uhr, behauptet der Mister genau das Gegenteil.--91.56.207.156 08:23, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Blödsinn, es gibt keinen Widerspruch zwischen der Aussage weiter oben und hier, aber ich merke schon seit längerem, dass du anscheinend nicht in der Lage bist, selbst einfache Zusammenhänge zu verstehen. Nochmal zum Mitschreiben: es macht einen großen Unterschied, ob man die Wahrscheinlichkeit für einen Deutschen oder alle Deutschen in England betrachtet. --MrBurns 11:37, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]


Das Verhalten ein paar besoffener Idioten gleich auf eine ganze Nation zu verallgemeinern könnte man fast schon für Rassismus halten... Besoffene Idioten gibt es überall und Zündstoff für eine Schlägerei muss nicht unbedingt ein verlorenes Fußballspiel sein... -- Chaddy · D·B - DÜP 00:17, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist schwierig. Der MrBurns weiß einfach Sachen, die wir nicht wissen. Oben schreibt er (...) und es gibt in England sicher tausende, die rauflustig sind und Deutsche hassen, (...).
Und natürlich steckt da die ideologische Grundlage des Rassismus dahinter. Wollte ich mich jetzt auf seine Ebene hinabbegeben, schrübe ich Braun, brauner, braunauer. Aber so evident ist es eben nicht. Es ist so eine Vorstufe zum Rassismus, die auch noch überzeugt ist, den Schwachsinn empirisch belegen zu können. Und da ist dann In Deutschland werden viele Menschen mit dunkler Hautfarbe von Neonazis umgebracht letztlich nicht besser als das (von Fest zitierte) Juden haben schiefgetretene Schuhabsätze, an denen man sie erkennen kann.
Also besten Dank an MrBurns für die Aufklärung. Ich bin seit Jahrzehnten nicht mehr in England gewesen, aber als ich (noch als Gymnasiast...) da gewesen bin, habe ich kaum nette Leute kennengelernt. Sondern fast nur sehr nette. Zusammengeschlagen wurde ich auch nicht. Aber entweder war ich nicht in den richtigen Gegenden oder es hat sich eben jetzt geändert. Und die paar Engländer (es sind wirklich nicht viele) die ich heute außerhalb Englands kenne, sind offensichtlich auch nicht ganz echt. BerlinerSchule. 01:05, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du wirst wohl kaum zehn- oder hunderttausende Engländer kennengelernt haben. Wie schon erwähnt, 1 Promill von 50 Millionen sind auch schon 50.000. Es ist umgekehrt sicher genauso, es gibt auch tausende rauflustige Deutsche, die Engländer hassen. Und auch in Österreich gibts sicher noch tausende Menschen, die rauflustig sind, wobei die sicher nicht alle etwas gegen Deutsche haben, die Feindschaft Österreich - Deutschland ist ja auch nicht so heftig wie Deutschland - England. Ich bin mir sicher, dass es in jedem Land, das mindestens eine siebenstellige Einwohnerzahl hat tausende Rauflüstige gibt. --MrBurns 01:17, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Passt vielleicht hier dazu: http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/11101/allein_unter_feinden.html --BerntieDisk. 01:16, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grossartig! Besonders da, wo der Schotte ins Spiel kommt, hehehe! Merke: Wenn schon auf der Insel, dann Deutschland - England immer in Schottland ansehen!! ;-) Geezernil nisi bene 09:39, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Durch Rückzug auf so Banales, dass es unverdächtig wird, macht Du es nicht besser. Deine eigentliche Aussage sollte also sein, dass mindestens ein Millionstel jeder Gesellschaft "rauflüstig" ist (bei uns Piefkes heißt das "rauflustig", ist aber Jacke wie Hose). Warum dann aber die Engländer? Das sind alles völlig überflüssige Botschaften, die nur böses Blut produzieren. Und das hier in der Wikipedia, einer der ganz wenigen tatsächlich funktionierenden nationenübergreifenden Projekte der Menschheit (mehr oder weniger gut funktionieren auch die UNO, deren Unterorganisationen, das Rote Kreuz/Roter Halbmond/Rote sonstige Symbole, die zivile Luftfahrt, die großen Service Clubs, manche Wissenschaftsgemeinschaften und natürlich der weltweite Sachertortenversand)... BerlinerSchule. 01:52, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quetsch: Bitte die Uhrzeit beachten, wo der Burns das schrieb. Alles weit nach 24 Uhr und sicher nach einigen Bierdöschen mit dem komischen Zeug drauf. Entsetzlich, wie man hier angelabert wird.--91.56.207.156 08:29, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Uno und funktionieren? Naja, wenn du das Einmarschieren in ein anderes Land und das damit einhergehende massive Verletzten des Völkerrechts (z. B. Korea 1950-53 oder Afghanistan seit 2001) als „mehr oder weniger gut funktionieren“ bezeichnen willst, dann hast du vermutlich Recht. Aber das hat mit dem Thema dieser Diskussion nun wirklch gar nichts mehr zu tun... -- Chaddy · D·B - DÜP 03:35, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
UNO und so: Ich schrieb ja bewusst mehr oder weniger gut. Wenn wir die UNO an dem messen, was sie sich selbst mal vorgenommen hat (und vielleicht heute noch will) und an dem, was wir von ihr erwarten, dann sieht die Realität nicht gut aus. Wenn wir die Realität an dem messen, was sie ohne die UNO messen, dann ist die Bilanz schon wesentlich besser. Gilt grundsätzlich auch für die anderen internationalen Organisationen, unter denen ich natürlich AI und WWF (und viele weitere) zu erwähnen vergaß. Und das Einmischen über Staatsgrenzen hinaus wird heute anders angesehen als früher - siehe beispielsweise (ein unter dem Aspekt der Einmischung recht harmloses Beispiel) die Proteste gegen die Todesstrafe in je anderen Staaten.
Mit dem Einmarschieren ist es immer so eine zweischneidige Sache. Das bricht das (alte) Völkerrecht, kann aber zumindest tendentiell die Menschenrechte schützen helfen. Wenn heute Afghanistan (mal wieder) von ausländischen Mächten besetzt ist, dafür aber (in Teilen des Landes) auch die Mädchen zur Schule gehen können, dann ist das nicht nur negativ. Und wenn man umgekehrt vor 16 Jahren rechtzeitig in Ruanda einmarschiert wäre, hätte man vielleicht vielen Menschen das Leben retten können. BerlinerSchule. 09:26, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich schrieb deshalb über die Engländer, weil die ursprüngliche Frage über das Verhalten der Engländer war. Wenn es um das Verhaltend er Deutschen gegangen wäre gegenüber Engländern, hätte ich das genauso kommentiert, genau wie bei jedem Land, das viele fanatische Fußballfans und einen Erzfeind hat. Und alles Schönreden und eine Falsche "die Menschen sind eh alle gut" Stimmung zu verbreiten macht die Welt nicht besser, sondern verschleiert maximal die Probleme, die es auf dieser Welt gibt. Und ich hab diiese Aussage ja auch nicht grundlos in den Raum gestellt (dann wärsd wirklich nur eine ünnötig Provokatioon gewesen), sondern die Frage der IP 80... beantwortet. --MrBurns 11:26, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wertes Österreicherchen, ich weiß ja nicht, was für einen Erzfeind Du hast. Als Bürger der Bundesrepublik Deutschland (die heute, wie allgemein anerkannt, der einzige Staat ist, der Deutschland vertreten kann) versichere ich Dich, dass Deutschland keinen Erzfeind hat. Das sehen die allermeisten anderen Deutschen auch so und das ist auch die offizielle Politik. Wie fanatisch die deutschen Fußballfans sind, konnte man vor vier Jahren sehen, als in Deutschland - obwohl die deutsche Mannschaft ja am Ende nicht gewonnen hat - ein sehr sehr friedliches und sehr sehr internationales Fußballfest gefeiert wurde, bei dem es kaum Gewaltakte gab, die zudem in den meisten Fällen nicht von deutschen Fans ausgingen. Dein Weltbild (oder besser Abziehbild) mit Erzfeind ist hoffnungslos um ein schlappes Jahrhundert zurück. Wer heute einen Erzfeind hat, ist entweder ein Zuhälter oder ein Bandenchef oder sonst ein - sage ich mal salopp - Erzloch. BerlinerSchule. 11:51, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ging ja auch nicht um den Erzfeind der BRD, sondern den Erzfeind der deutschen Fußballfans. Und England ist ganz sicher ein Erzfeind der deutschen Fußballfans. Das bedeutet nicht unbedingt, dass jeder deutschen Fußballfans die Engländer hasst, aber die meisten schon. Und es stimmt schon, dass die meisten Fußballfans vor 4 Jahren in Deutschland friedlich waren, aber es gab auch eine größere Auseinandersetzung mit den Engländern und viele kleiner, an denen die Deutschen durchaus auch aktiv beteiligt waren und nicht nur als Opfer. Allerdings wurde das in den Massenmedien großteils totgeschwiegen, um die gute Stimmung in der Bevölkerung bezüglich der WM nicht zu stören (es wurde zwar schon darüber in den Medien berichtet, aber nicht mal annähernd wo viel, wie wenn derartige Ausschreitungen nach einem Bundesliga-Spiel passiert wären). [18] [19] [20] --MrBurns 12:58, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mein Senf dazu: Wer meint, der englische Pöbel (nicht "die Engländer"; ich kenn genug anständige) betrachtet Deutschland nicht als Erzfeind, der soll die Probe aufs Exempel machen. Beim nächsten Spiel D-ENG in ein zufällig ausgewähltes Londoner Pub oder zu einer öffentlichen Leichenbeschau irgendwo in England fahren und die deutsche Mannschaft normal unterstützen - ohne Beleidungen gegen England o.ä, einfach positiver Support. Dann reden wir weiter. (Ich trau mich das jedenfalls sicher nicht.) Nationalistische Feindbilder sind idiotisch, trotzdem kann man nicht einfach wegleugnen, dass es sowas gibt. Aufzeichnungen darüber gibts genug; wem die germanophobe Propagande der englischen Schmierfinken nicht reicht, der kann sich z.B. mal auf Youtube die BBC-Produktion "Hooligans - The untold story" zu Gemüte führen (geht um englische Fans während der WM 2006).

Im Gegensatz dazu hätte ich übrigens kein Problem, England in D auf der Fanmeile oder sonstwo offen zu unterstützen (auch wenn Burns das vielleicht anders sieht). Da das eigentlich aber selbstverständlich sein sollte, spricht das jetzt nicht unbedingt für die Deutschen, sondern unterstreicht nur, wie primitiv das englische Proletariat ist. --BerntieDisk. 13:26, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte bisher weder mit deutschem, noch englischem Proletariat irgendwelche Probleme. Alles nette Leute, bis ihre Vorurteile mit meinen kollidieren. Zum Streit gehören mindestens zwei. Yotwen 14:09, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Zum Streit gehören mindestens zwei." Selbstverständlich! Man beachte wie die Deutschen die lieben Gäste förmlich nötigen, sie anzugreifen. Und dann immer diese unglücklichen Zufälle. Wie der, dass das Mädel ein bisserl Bier abkriegt. Sie hat sich natürlich aber auch erdreistet, für Deutschland zu sein, das muss man Kerl schon zu Gute halten...
Es will mir nicht in den Schädel, warum manche Leute in Deutschland vor diesen Vorfällen konsequent die Augen verschließen. Sogar die englischen Interviewpartner in der Doku sehen das realistischer. Aber gut, sei's drum. Sollen sie halt ruhig weiter pöbeln. Sind ja auch nur alles Einzelfälle. Die sich alle paar Jahre wiederholen... --BerntieDisk. 15:20, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin davon überzeugt, dass du der Nation eine grosse Freude machst, wenn du nicht ins Ausland fährst. Lieber Berntie, bleib bitte in Deutschland. Das wird diesen Ausländern dann eine Lehre sein. Yotwen 16:53, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Öh, ich bin nicht aus Deutschland?!? Zu spät ist es leider auch schon, ich war bereits im Ausland. Sie haben mich tapfer ertragen - auch in England. Trotzdem sind die Parolen, die ich hier verbreite, natürlich überaus xenophob, ich weiß.
Bitte, ganz ohne Polemik, beantworte ein paar ernstgemeinte Fragen (geht alles mit ja oder nein): Sind die Aktionen in dem von mir verlinkten Film zu rechtfertigen? Hat sich z.B. die im roten Top irgendwie falsch verhalten? Macht es dich nicht zornig, wie sich diese Subjekte ihrem Gastgeber gegenüber verhalten? Gibt es dir nicht zu denken, wenn sich der Autor des Spiegel-Berichts in einem englischen Pub nicht traut, seine Herkunft zu zeigen? Bestreitest du, dass in der englischen Presse eine antideutsche, nazifixierte Berichterstattung betrieben wird? Bist du oder würdest du bei einem Fußballspiel zwischen England und Deutschland allein (nicht in einer Gruppe mit 20 anderen) und als Deutsche(r) erkennbar in England zur Leichenbeschau gehen und dort einen deutschen Sieg bejubeln?
Ich meine: Hey, wenn letzteres ohne Verletzungen abgeht und das Prekariat vielleicht sogar mitjubelt, dann krieche ich gerne zu Kreuze und nehme alles, was ich über die englische Unterschicht geschrieben habe, zurück. Ich wäre ehrlich froh, wenn ich das tun müsste. --BerntieDisk.
Es tut mir furchtbar leid im Sinne der Völkerverständigung: Die Briten sind mir durchaus sympathisch, dennoch fühle ich mich an dieser Stelle aufgerufen, die Erfahrung meiner ersten und einzigen Begnung mit selbst erlebter Gewalt im öffentlichen Raum wiederzugeben, die mir in meinen 24 Lebensjahren widerfahren ist. Diese geschah 2006 in der Frankfurter Bahnhofsgegend, während zeitgleich im Stadion das Spiel England-Schweden ausgetragen wurde, und ging von einem betrunkenen englischen Fan aus, der sich mir ohne erkennbaren Anlass näherte und mich mit Ohrfeigen und Tritten belästigte. Kann natürlich auch ein unglücklicher Einzelfall ohne statistische Signifikanz sein, ich wollte das trotzdem mal erwähnt haben. Jetzt viel Spaß beim Weiterdiskutieren. 84.59.180.92 20:01, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Umfeld von größeren Fußballspielen (egal wo und gegen wen) gibt es (leider) meistens auch ein paar Hooligans. Die besaufen und prügeln sich. Das ist doch bekannt. Offen bleibt, was den ursprünglichen Fragesteller dazu bewogen haben mag, explizit nach Gewalt gegen Deutsche im UK zu fragen. Ebenso offen bleibt, was eine Antwort auf diese Frage in der einen oder anderen Richtung ("Ja." "Nein.") für eine Signifikanz oder für einen Aussagewert (gehabt) hätte. Ich behaupte: gar keinen. Und damit können wir diese Diskussion vielleicht beenden. --Jossi 21:11, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also, einen englischen Pub mit der deutschen Fanmeile zu vergleichen, hinkt ja voll ziemlich. Wenn dann mit einer deutschen Eckkneipe und nach ein paar Bierchen zu viel, würde ich auch keinem Engländer raten, da lautstark für sein Team zu sein, hätte England gewonnen. Alkohol und hochkochende Emotionen sind immer eine explosive Mischung und zwar gleichgültig in welcher Nation. Und abgesehen davon - Hooligans gibt es auch nicht nur in England. --Nocheine 00:07, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Lied gesucht

Wie heißt die Musik, die immer gespielt wird, wenn die Mannschaften das Stadion bei der Fußball-WM betreten? --Verwaltungsgliederung 23:16, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das ist die Fifa-Hymne, komponiert von Franz Lambert --Mister Universum 23:30, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Brauche Beurteilung von jemandem, der sich mit Brailleschrift auskennt.

Um mich etwas in SVGs einzuarbeiten habe ich als Beispiel einen Namen in Brailleschrift als SVG erstellt, da diese nur aus Kreisen besteht und damit recht einfach zu erzeugen ist. Das Ergebniss war deutlich besser als erwartet und ich denke, man könnte es durchaus verwenden. Womit ich mir nicht sicher bin, sind die Abstände zwischen Punkten und Buchstaben. Das Original scheint sich da von anderen Texten die hier zu finden sind zu unterscheiden. Ich würde gerne wissen ob meine Version korrekt ist und wenn nicht, wie die Abstände definiert sind.--Trockennasenaffe 23:41, 27. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

http://www.braille.ch/abstand.htm --тнояsтеn 00:13, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, Deine Punkte sind eben kleiner. Aber ich wage mal zu behaupten, dass, da die normalerweise von Nadeln ins Papier gestochen werden, auch nicht in allen Braille-Büchern die Punkte genau gleich groß sind. Mir scheinen sogar Deine kleineren den gestochenen ähnlicher zu sehen. BerlinerSchule. 00:16, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was die Größe der Punkte angeht, so habe ich sie so gewählt, dass zwischen zwei Punkten genau ein Durchmesser liegt. Angaben zum Durchmesser oder Verhältnis Durchmesser-Abstand habe ich auch jetzt nicht gefunden. Meine Wahl scheint mir aber recht gut mit reeller Brailleschrift übereinzustimmen. Dies ließe sich ansonsten auch leicht durch Änderung des Radius anpassen. Der Knackpunkt ist, dass in der Quelle von тнояsтеn steht, dass der Abstand zwischen zwei Zeichen Kleiner ist, als der doppelte Abstand zwischen zwei Punkten. Das erscheint mir bei längerem nachdenken auch verständlich, da man so auch in der Mitte längerer Wörter die Zeichen sicher auseinander halten kann. Das bedeutet aber, dass man die Punkte nicht an einem gleichmäßigen Raster anordnen kann, wie ich es gemacht habe. Das übersteigt leider meine momentanen Fähigkeiten.--Trockennasenaffe 02:50, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab nochmals etwas gesucht und die DIN 32976 gefunden ("Blindenschrift - Anforderungen und Maße"): demnach gibt es Groß-, Mittel- und Kleindruck. Letzterer wird in Asien verwendet und soll laut Norm in Mitteleuropa nicht angewendet werden, weil "die Tastnerven in den Fingerkuppen bei Mitteleuropäern bedingt durch die größeren Finger weiter auseinander liegen als bei den Asiaten". Interessant, interessant. Solltest du an den genauen Maßen interessiert sein, lass es mich wissen. --тнояsтеn 10:48, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessant für die Grafik sind nur relative Maße aber lass mal sehen.--Trockennasenaffe 17:32, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast Post. --тнояsтеn 22:13, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

28. Juni 2010

Drei Fragen zur Bundespräsidentenwahl

Warum werden eigentlich für das Amt des Bundespräsidenten relativ oft "unbedeutende" Persönlichkeiten aufgestellt? Gesine Schwan, Dagmar Schipanski, Roman Herzog und nicht zuletzt Horst Köhler waren dem Durchschnittsdeutschen doch vorher größententeils kein Begriff. Wäre es nicht angemessener, den höchsten Repräsentanten der BRD aus den Reihen derer zu wählen, mit denen sich das Volk identifizieren kann? Warum schon so lange keine altgedienten Politiker mehr, oder andere Personen der öffentlichen Lebens? Welche Intention steckt dahinter, den deutschen Bürgern verhältnismäßige "Nobodys" als Staatsoberhaupt zu präsentieren?

Die Mehrheit der Bevölkerung hätte ja -zumindest lt. öffentlicher Umfragen - scheinbar lieber Gauck, aber durch die aktuelle Mehrheit in der Bundesversammlung werden wir vermutlich Wulff bekommen - ist das nicht ein unterlaufen der Demokratie? Das Volk sagt doch, was es möchte, aber die Politik entscheidet eigenmächtig dagegen?

Und wie kann man Wulff eigentlich aufstellen, mit welcher Intention? Ich meine, er hat doch einen "Job" als Ministerpräsident, in den ihn "seine" Wähler für eine Legislaturperiode hineingewählt haben. Einen Nachfolger zu bestimmen, falls Wulff Präsident würde, würde ja bedeuten, dass der Wunsch des Wählers nach einem Ministerpräsidenten Wulff ignoriert wird. Warum also und mit welcher Begründung ausgerechnet er? Holstenbär 00:18, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ähm, sorry, aber dir scheinen grundlegende Kenntnisse des politischen Systems Deutschlands zu fehlen... Ministerpräsidenten werden nicht vom Wähler gewählt. Der Wähler wählt das Parlament, die Hälfte der Abgeordneten direkt, die andere Hälfte indirekt. Den Ministerpräsidenten wählt aber das Parlament. Insofern ist der Wunsch der Wähler nach einer bestimmten Person als Ministerpräsident ziemlich irrelevant. Genauso ist es auch beim Amt des Bundespräsidenten. Den wählt die Bundesversammlung, nicht das Volk (das hatten wir in der Weimarer Republik und es ist furchtbar gescheitert, daran war aber hauptsächlich die ziemlich vermurkste Weimarer Verfassung und die geringe Akzeptanz der Demokratie in weiten Teilen der Bevölkerung Schuld). Wir haben keine direkte Demokratie, sondern eine repäsentative Demokratie.
Der Wille des Volkes äußerst sich nicht direkt an Entscheidungen über konkrete Sach- oder Personalfragen (das entscheiden die gewählten Abgeordneten für uns), sondern lediglich in der politischen Zusammensetzung der von den Bürgern gewählten Parlamenten (mal abgesehen von Volksbegehren bzw. -entscheiden, die es aber nur auf Landes- und Kommunalebene gibt). -- Chaddy · D·B - DÜP 00:37, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was soll der Angriff auf meine angeblich fehlenden Grundkenntnisse des politischen Systemes in Deutschland? Wie Du an meinen Anführungszeichen erkennst, habe ich lediglich versucht, mich bildlich auszudrücken. Die Einleitung ist unhöflich und in der Wiki-Auskunft unpassend, sie trägt nicht zur Beantwortung der Frage bei und impliziert, dass nur wissende Menschen auch Fragen stellen dürfen. Für den Rest der Antwort danke ich Dir jedoch. Holstenbär 01:10, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe meiner Aussage das Wörtchen "scheinen" vorangestellt. Durch die Formulierung deiner Frage hast du nun mal den Eindruck erweckt, dass du nicht so gut über unser politisches System informiert bist, denn du verwechselt gleich mehrfach eigentlich grundlegende Dinge... -- Chaddy · D·B - DÜP 03:36, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, indirekt wählen die Menschen natürlich schon den Ministerpräsidenten, Stichwort Personalisierung in Wahlkämpfen. Sie geben ihre Stimme einer Partei in der (nicht allzu unbegründeten) Hoffnung, dass die Partei bei Erlangen einer Mehrheit eine Parlamentsfraktion bildet, die auch ihren Spitzenkandidaten wählt. --Stefan »Στέφανος«  00:44, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du wählst eine Partei, nicht einen Ministerpräsidenten, also nichts mit Anrecht auf "Ministerpräsidenten Wulff" für vier Jahre. Aufgestellt wurde er, weil er der letzte CDU-Fürst war, der Merkel gefährlich werden konnte. Die offizielle Begründung ist sicherlich so etwas wie "verdienter Politiker, erfahren, usw. usw." und damit entspricht er doch genau deiner ersten Frage. Zu deinen anderen Fragen: Meinst du ernsthaft, das Politik auf kurzfristige Meinungsumfragen und Stimmungsschwankungen aufgebaut sein sollte (noch mehr?)? Wir haben nun mal aus historischen Gründen keine Direktwahl des Bundespräsidenten, sondern leben in eienr repräsentativen Demokratie. D.h. du kannst dich bei dem vom dir gewählten Abgeordneten beschweren, falls er einen anderen Bundespräsidnenten wählt, als der den du haben möchtest. "Demokratie unterlaufen" wird aber nicht. --88.70.232.23 00:49, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK:
1. Andere Personen des öffentlichen Lebens - wer sollte das sein? Meinst Du, Gerhard Richter oder Wolfgang Grupp würden auf die Arbeit verzichten, mit der sie bekannt geworden sind? Selbst Iris Berben täte das wohl nicht. Allenfalls Giovanni Di Lorenzo. Aber wer soll den aufstellen? Und auch viele andere öffentlich bekannte würden zu sehr polarisieren: Wolf Biermann? Frank Bsirske? Günter Schabowski? Bernd Pischetsrieder? Günter Grass? Dieter Lenzen? Oder wir fallen nicht unter die Wulffe, sondern noch tiefer und stellen Thomas Gottschalk auf. Einen Bundesverfassungsrichter hatten wir mal als Buprä; der hat seine Sache auch gut gemacht. Die meisten von denen sind aber eher unbekannt im Volke. Und bei den Politikern ist die Personaldecke inzwischen so knapp, dass alle gebraucht werden (es sei denn, einer riskiere Merkel Konkurrenz zu machen). Und in beiden Kategorien wollen dann mit 70 oder so die meisten in den Ruhestand und nicht ins Bellevue. Dazu kommen die Parteienmachtspiele; sonst hätte die Regierungskoalition ja Stäuber aufstellen können. Oder die SPD ihren Münte (der aber auch in der aktiven Politik weiter gebraucht wird). Oder alle zusammen Genscher.
2. So ist es gewollt. Wird aber offensichtlich immer weniger gewollt, dass es so gewollt ist.
3. Tja. Andererseits konnte er das wirklich nicht voraussehen.
4. Drücken wir dem Gauck alle Daumen. Die Wahl ist geheim...
BerlinerSchule. 00:51, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch Dir vielen Dank für die Antwort. Das Wulff Merkel gefährlich werden kann/soll, habe ich auch schon öfter gehört, nur warum? Was ist damit gemeint? Holstenbär 01:10, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die schwarz-gelbe Koalition hat bis zu den nächsten Bundestagswahlen eine Mehrheit im Bundestag. Mit der hat sie Merkel und deren Regierung gewählt. Mit der kann sie aber auch eine andere Regierung wählen. Deren Chef wird sicherlich nicht einer dritten Partei angehören und auch ein parteiloser Kandidat ist sehr unwahrscheinlich. Der kleinere Koalitionspartner, die FDP, wird ihn auch nicht stellen dürfen (und hätte auch keinen...). Und da bleiben in CDU und CSU nur wenige mögliche Kandidaten übrig - manche sind zu alt, andere zu jung, manche zu links oder zu rechts oder sonst nicht beliebt. Unter den möglichen ist Wulff wohl der wahrscheinlichste. Aber wenn er Bundespräsident ist, nicht mehr (keine Ahnung, ob er dann, so wie er jetzt Ministerpräsident bleibt, bis er sicher gewählt ist, auch als amtierender Bundespräsident sich im Bundestag als Kanzler wählen lassen könnte, um erst nach erfolgter Wahl den Bellevueschlüssel zurückzugeben; ist vielleicht nicht einmal verboten; aber so tief ist auch die CDU noch nicht gesunken). Es ist so, als schlüge sie einen möglichen Gegner tot. Aber viel eleganter. Und hofft vermutlich (und vermutlich zu Recht) darauf, dass der Wulff nie sehr kritisch wird wie Weizsäcker oder Heinemann und auch nicht so ein bisschen kritisch wie Heuss, Herzog oder Köhler. Und womöglich auch nie beliebter als der Regierungschef (was ja die fünf genannten geschafft hatten und andere auch...). BerlinerSchule. 02:05, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wie jeder Chef in einem Unternehmen, sofern er nicht der Eigentümer ist, hat auch eine Bundeskanzlerin sich selbst zu sichern. Dazu gehört, mögliche Alternativen und Mitbewerber zu unterdrücken/ zu beseitigen. Dazu gehört Kaputtmachen/ Frustrieren (siehe Koch, Lafontaine unter Schröder, Späth unter Kohl), kräftigen Nachwuchs rechtzeitig ausstechen (siehe Merz) und last not least das Wegloben, wie das mit Wulff der Fall ist oder Öttinger ins Englischsprehende Neuland. Dazu gehört auch die Konzentrierung der Macht, wie z.B. Kanzlerin und Vorsitzende der Partei zu sein. Eigentlich alles Dinge, die wir kennen, sofern wir in einem grösseren Betrieb arbeiten. Auch bei den Behörden läuft das ähnlich ab, wenn die Ränkespiele da auch etwas anders sind. Die scheinbar Unterlegenen der Merkel sind auch Machtpolitiker, beide Koch und Wulff wissen, dass die Zeit von Schwarz-Gelb vorbei ist und höchtswahrscheinlich die nächste Regierung beim Bund sowas wie in NRW wird, beide haben beschlossen daher nicht weiter zu lauern, sondern sich jetzt schon in Sicherheit zu bringen, wie es auch Rüttgers mit seinem Gang in die Wirtschaft tut. Da werden noch einige folgen, denn die Posten in der Wirtschaft sind nicht gerade dick gesät. Das wird noch lustig.--91.56.204.16 14:51, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein Bundespräsident sollte über den Parteien stehen. Dem jeweilgen Bundespräsidenten muß auch die Opposition zutrauen, unparteiische oder überparteiische Entscheidungen zu fällen. Er muß immer in Würde auftreten, Deutschland repräsentierend. Bei bereits bekannten Politikern ist das aber unwahrscheinlich. Genau das wird wohl auch ein schwerer Kritikpunkt bei Wulf sein. Der von der SPD vorgeschlagene Kandidat hat diese negativen Punkte eben nicht. Deswegen hat er auch Chancen auf Stimmen aus der Koalition.-- JLeng 14:30, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oder wir fallen nicht unter die Wulffe, sondern noch tiefer und stellen Thomas Gottschalk auf - Super, danke an Berliner Schule für diesen sachlichen und keinesfalls diskriminierenden Gedanken!
Mal im Ernst, weiter oben über einen angeblich Engländer-feindlichen Beitrag wettern und sich dort in der Argumentation immer weiter verzetteln und dann so was? Ne, danke. Lass mal jut sein! (Ist klar, war ja nur [ ] polemisch [ ] ironisch [ ] nicht so gemeint). Diese IP:84.164.56.99 20:22, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Angeblich? Da wurde behauptet, die Engländer (an sich) schlügen Deutsche zusammen. Meine Geringschätzung der Herren Wulff und Gottschalk stellt selbstverständlich keine Verallgemeinerung dar (wie "die Engländer"), sondern bezieht sich ausschließlich auf die Herren Wulff und Gottschalk. Und übrigens - wie unschwer aus dem Kontext ersichtlich - nicht einmal auf die beiden Personen an sich, sondern nur auf deren jeweilige Eignung zum Bundespräsidenten. BerlinerSchule. 21:27, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zwischen Fertighaus und Gartenlaube

Es gibt hierzulande fertige Fertighäuser, und es gibt fertige Gartenlauben für Schrebergärten zu erwerben. Gibt es bzgl. Größe und Gestalt noch etwas dazwischen, also ein sehr kleines Fertighaus, eher Hütte, oder aber eine gemauerte, stabilere und größere Gartenlaube, und wenn ja, wo? --91.5.219.117 00:45, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vor einem hiesigen Baumarkt (südlich Wiens) – hier der mit dem Kopfschmuck mancher Tiere bzw. deren Hufmaterial und dem kleinen fließenden Gewässer – steht eine erkleckliche Anzahl an Hütten, kleinen Häuser, in Blech oder Holz, zum Besichtigen rum. Denke, das wird bei Dir oft nicht viel anders sein. --Geri 08:04, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmmm, ich weiß nicht so recht - vielleicht sinds im Hamburger Lokalkolorit doch eher Strandkörbe? *scnr* --78.42.72.223 08:07, 28. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]
Suche mal unter Freizeithaus oder Ferienhaus. Im Netz wirst Du dann z. B. hier oder hier fündig. --78.42.72.223 08:15, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Je nach Verwendungsabsicht könnte sich auch die Suche nach Fertiggaragen lohnen - die gibt es ja auch als Doppel- oder Trippleausführung mit Türen und Fenstern statt großem Tor. (Der Unterschied zwischen Fertig- und Gartenhäusern ist übrigens nicht nur die Fläche, sondern vor allem die baurechtliche Eignung zum Dauerwohnen. Die unterschiedlichen Anforderungen z. B. an die Wärmedämmung sind wohl der Grund für die heftige Preisdifferenz.) --Rudolph Buch 17:18, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

4. Juli: "Absolutes" Rauchverbot in Bayern?

Am 4. Juli findet in Bayern ein Volksentscheid statt, bei dem über einen verschärften Nichtraucherschutz abgestimmt wird. Beim momentanen Nichtraucherschutzgesetz gibt es eine Menge Ausnahmen für öffentliche geschlossene Orte. Wenn der Volksentscheid erfolgreich ist, ändert sich das. Ausnahmen für kleine Kneipen, Bierzelte, "Raucherclubs" usw. fielen dann weg. Das Ursprüngliche Nichtraucherschutzgesetz von 2008 enthielt außer Raucherclubs noch keine Ausnahmen, auf Druck der FDP (die mittlerweile in Bayern mitregiert) wurde es aber 2009 deutlich gelockert. Der Volksentscheid will den ursprünglichen Zustand wiederherstellen, aber ohne Raucherclubs.

Soll ich nun dafür oder dagegen stimmen?

Momentan neige ich dazu, den Volksentscheid zu unterstützen. Warum ich ein Rauchverbot an öffentlichen geschlossenen Räumlichkeiten generell für sinnvoll halte:

  • Passivrauchen schadet der Gesundheit erheblich, das wurde in zahlreichen Studien nachgewiesen.
  • Nichtraucher sind in der Bevölkerung stark in der Überzahl. Deshalb müssen Raucher auf Nichtraucher Rücksicht nehmen, nicht umgekehrt. Das Argument "Wenn du den Rauch nicht magst, dann geh halt nicht ins Wirtshaus" ist deshalb nicht nachvollziehbar. Stattdessen sollte es heißen: "Wenn du rauchen willst, musst du dazu aus Rücksicht vor den Anderen vor die Tür gehen". Zumal es, wie oben gesagt, nicht nur um Höflichkeit geht, sondern vor allem um die Schädigung der Gesundheit der Passivraucher.
  • Angestellte (Barkeeper usw.) sind dem Rauch sehr lange und regelmäßig ausgesetzt. Sie können ihm auch nicht so einfach entgehen, denn im Gegensatz zu Kunden können sie das Lokal / die Disco etc. nicht nach belieben verlassen. Der Hinweis "Dann arbeite doch woanders wenns dir nicht gefällt" ist genauso unsinnig wie selbiges von Lidl-Mitarbeitern zu fordern, die kameraüberwacht werden.
  • Für die Raucher ist es natürlich ärgerlich, zum Rauchen vor die Tür gehen zu müssen. Aber ich finde nicht dass es wirklich "schlimm" wäre. Es ist zumutbar.
  • Laut Medienberichten war die Gastronomie kaum von Umsatzeinbußen des ursprünglichen Gesetzes betroffen, entgegen der Untergangsprophezeiungen der Gastronomiebranche.

Warum ich momentan gegen das bisherige Nichtraucherschutzgesetz bin:

  • Es gibt Schlupflöcher. Z. B. werden fast alle Discos in "Raucherclubs" umgewandelt. Dann braucht man eine Mitgliedskarte um reinzukommen, mehr aber auch nicht. Rauchen ist in diesen Raucherclubs uneingeschränkt erlaubt. Das ist besonders ärgerlich, weil in Discos bekanntlich extrem viel geraucht wird. Passivrauchen ist hier also meist deutlich schädlicher als anderswo.
  • Die Ausnahmen sind kompliziert und laden zu kreativer Auslegung ein. So darf bisher geraucht werden, wo Speisen eine "nachgeordnete" Rolle spielen, "nicht einfache" Speisen dürfen aber serviert werden. (Ich erinnere mich an einen TV-Bericht, dass das dazu führte, dass Gerichte nur in kleineren Töpfen zubereitet werden dürfen!?) Solche komplizierten Regeln sind imho unfair und nützen den Nichtrauchern wenig.
  • Andere Ausnahmen sind einfach widersinnig. Warum darf man in Bierzelten rauchen? Doch nicht weil dort das Passivrauchen weniger schädlich wäre als anderswo. Der einzige Grund für diese Ausnahme ist wahrscheinlich die Idee der FDP, ein Rauchverbot in Bierzelten könnte dem Oktoberfest schaden.

Das spräche meines Erachtens alles für den Volksentscheid. Allerdings ist mir bewusst das staatliche Verbote (besonders von diesem Ausmaß) grundsätzlich eher vermieden werden sollten. Doch wirkliche Gegenargumente fallen mir nicht ein. Allein dass beim Volksentscheid auch das Rauchen in geschlossenen Nebenräumen verboten wird, leuchtet mir nicht ganz ein. Insgesamt überwiegen aber die anderen bereits genannten Punkte zugunsten des verschärften Nichtraucherschutzes.

Darum meine Frage:

Was spricht generell gegen ein Rauchverbot in öffentlichen geschlossenen Räumen?
Und was spricht speziell gegen den Volksentscheid zu Verschärfung des bestehenden Rauchverbots? --Cubefox 01:59, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es sprichtes nichts für ein Rauchverbot in öffentlich geschlossenen Räumen, solange diese Räume kleine Glaskästen (damit man die Raucher wie exotische Tiere begaffen kann) mit Luftschleuse und ordentlichem Rauchfilter nach aussen sind. Die Qualmwolken an den Gaststätten-, Universitäts-, etc- Eingängen sind auch alles andere als toll und haben die dämliche Eigenschaft ins Gebäude reinzuziehen, vor allem im Winter wenn die ganzen Suchties es warm haben wollen und deshalb die Tür auflassen (was eine pure Energieverschwendung ist). --89.246.193.245 07:38, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gibt es dafür keine (Nicht-)Raucherforen? --77.176.219.11 07:51, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Na, ein Forum ist doch auch wieder ein öffentlicher Raum... BerlinerSchule. 09:28, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Stimme dagegen:

  • Nichtraucher schaden der Volkswirtschaft (Nichtraucher zahlen keine Tabaksteuern! Sie prellen also den Staat Jährlich um Milliarden!)
  • Nichtraucher schaden dem Sozialstaat (Nichtraucher erkranken seltener, bringen somit die Ärzteschaft um ihren Verdienst Nichtraucher werden älter als Raucher, somit liegen sie den Rentenversicherungsträgern länger auf der Tasche.) CCC2 11:00, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso gegen etwas stimmen, das allen nützt? Die Tabaklobby bekommt mehr Geld, die Gastronomielobby muss sich nicht umstellen, die Raucher müssen ihr Leben nicht in Ordnung bringen, die Nichtraucher werden nicht um die Gesellschaft der coolen Leute gebracht und das Personal darf öfter krank zuhause bleiben.-- Alt Wünsch dir was! 11:04, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Höre ich da Zynismus raus? Ich hoffe du meinst das nicht ernst. --Cubefox 13:02, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist sowieso völlig wumpe, für was du stimmst. Das totale Rauchverbot in geschlossenen Arbeitsräumen wird definitiv kommen, über Arbeitsschutz und Diskriminierungsverbot von Nichtrauchern. Aus der EU-Kommission wurde das WIMRE im letzten Jahr schonmal so rausgelassen, als Replik auf den typisch deutschen Lobby- und Föderalismuswahnsinn. -- Janka 11:47, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gegen ein Rauchverbot in Kneipen spricht, daß Kneipen historisch und kulturanthropologisch der Ort sind, an dem traditionell öffentlich und gemeinschaftlich Drogen konsumiert werden. Das ist die Aufgabe von Kneipen. Dazu sind sie da. Gegen ein Verbot spricht auch, daß bereits vor der ganzen Verbieterei jeder die Freiheit hatte, nicht in eine Raucherkneipe zu gehen und jeder Gaststättenbetreiber auch ohne Verbot die Freiheit hatte, seinen Laden rauchfrei zu konzipieren oder eben nicht. Man mag die Interessen von Nichtrauchern an den öffentlichen Orten schützen, an denen zwangsläufig Raucher und Nichtraucher aufeinandertreffen (z.B. Bahnhöfe). Wo sich jemand aussuchen kann, ob er dort bleiben mag oder nicht, ist kein Schutz nötig. --84.191.57.179 12:14, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diesen Punkt hatte ich bereits angesprochen. Mit deinem Argument könnte man auch gegen ein Rauchverbot in Discos votieren. Denn schließlich könnte man die Discos ja auch meiden. Doch warum sollte die Mehrheit auf Discos (bzw. andere Orte) verzichten, weil ein paar Leute rauchen? Und wo könnte man denn als Nichtraucher dann noch hingehen? Fast Nirgends. Als Nichtraucher kommt man kaum umhin den Rauch in kauf zu nehmen. Und wie ich ebenfalls geschrieben hatte: Die Angestellten haben gar keine Möglichkeit dem Rauch zu entkommen außer zu kündigen. --Cubefox 13:02, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jeder Discobesitzer sollte selbst entscheiden, ob er generelles Rauchverbot, bestimmte Raucherräume oder keinerlei Rauchverbot will. Entsprechend wird zu ihm das Publikum kommen, das die Regelung gut findet. Die Mehrheit ist kein Argument. Die Mehrheit findet Volltrunkene ekelhaft und die Musik in Discos zu laut. Die Mehrheit lamentiert: Ich bin benachteiligt, ich kann nicht zu einem TokioHotel-Konzert gehen, weil die Musik zu laut ist </Ironie>. Und die Angestellten können sich schon selbst vertreten, wenn ihnen das wirklich wichtig ist, oder? Wer ignoriert, daß die Ururgroßväter mal das Kolitionsrecht erkämpft haben und sonst nichts für seine Interessen tut (besondere Arbeitszeiten, -bedingungen, Entlohnung, Belüftungssysteme... - all das kann man, wie die Geschichte lehrt, durchsetzen, statt wegzulaufen und zu kündigen), wer also nicht für sich kämpfen will, der muß eben leiden. --84.191.57.179 13:37, 28. Jun. 2010 (CEST) p.s.: Um einem Mißverständnis vorzubeugen: ich finde es gut und erstrebenswert, wenn die Gesellschaft die Schwachen schützt. Discobesucher gehören aber in der Regel nicht dazu (wenn man eine hier eher ineffektive Diskussion über Schwäche und den Zusammenhang zu intellektuellen und sozialen Kompetenzen mal lieber vermeidet). Sie (die Discobesucher) können ihre Interessen artikulieren (wir lassen ja den Disput über intellektuelle und soziale Kompetenzen beiseite). Was hindert also Discobesucher daran, ihre Interesse an einer rauchfreien Disco zu bekunden? (Etwa: „Ich würde ohnehin niemals in der Disco jemand abschleppen wollen, der sich danach im Bett eine Kippe anzünden will.“) Wenn ein Discobetreiber oder potentieller Discobetreiber von den Bekundungen so überzeugt ist, daß er sich ein sicheres Geschäft für eine rauchfreie Disco ausrechnet, dann wird über kurz oder lang auch eine rauchfreie Disco entstehen. Die ökologisch hergestellten Nahrungsmittel haben auch ihren Weg in die Supermarktregale gefunden, obwohl Ökos mit Birkenstock-Sandalen, selbstgetrickten Pullovern und Jutetaschen über Jahrzehnte hinweg als das Allerletzte dargestellt wurden. --84.191.57.179 14:22, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Argument "Wehrt euch doch selber!" könnte man auch bei überwachten Lidl-Mitarbeitern bringen. Doch zum Glück sind solche Überwachungsmaßnahmen illegal. Denn die Mitarbeiter haben in Wirklichkeit oft kaum Möglichkeiten, sich wirksam dagegen zu wehren. Beim Nichtraucherschutz siehts noch viel düsterer aus. Eine Bedienung die einen wirksamen(!) Nichtraucherschutz von ihrem Chef fordert, wir höchstens das Lachen des Chefs zu hören kriegen. Zudem gehts nicht vorrangig ums "leiden", wie du sagst, sondern um Langzeitschäden durch Passivrauchen. Der Rauch selbst ist zunächst wenig unangenehm: Die potentiellen Rauchfreien Discos die du ansprichst, gibt es deshalb nicht. Dass der Rauch nicht übermäßig unangenehm ist und deshalb nicht besonders abschreckend wirkt, macht ihn aber nicht weniger schädlich. Deshalb ist es notwendig, Nichtraucher davor zu schützen. Nichtraucherschutz funktioniert auf freiwilliger Basis nicht (jedenfalls nicht in Gastronomie, Diskotheken usw.), das haben die vergangenen Jahrzehnte gezeigt. --Cubefox 14:28, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lieber Cubefox, mir kommen die Tränen. Die gesetzlichen Regelungen sind nicht vom Himmel gefallen. Sie sind der Ausdruck und das Ergebnis von Sich-Wehren bzw. Sich-Nichtwehren. Die armen Lidl-Mitarbeiter treten durch ihre Passivität diese Kämpfe mit Füßen. Sie haben nicht verstanden, daß man Erkämpftes auch verteidigen muß. (Alle Lidl-Mitarbeiter – und da gibt es übrigens einige – die sich wie auch immer zur Wehr setzen, mögen mir diese Pauschalität verzeihen.) Sich-Wehren ist nicht wie Einkaufengehen: „Ich hätte bitte ein bißchen Bürgerrechte. Darf es etwas mehr sein? Ja, gerne. Bitteschön. Dankeschön.“ Rechte erkämpfen ist ein Prozeß, mit Erfolgen und mit Rückschlägen, oft über mehrere Generationen hinweg, mit Blut, Schweiß und Tränen. Man erntet nicht immer, was man selbst gesät hat. Aber wir ernten, was andere gesät haben. Das verpflichtet. Eine Demokratie ohne Demokraten ist zum Scheitern verurteilt. Sie fällt der politischen Prostitution zum Opfer. Wie kann man bei jemand, der noch nichtmal in seiner Stadt etwas so Unproblematisches wie eine rauchfreie Disco erkämpfen will, erwarten, daß er elementare demokratische Rechte, notfalls mit seiner Gesundheit und seinem Leben verteidigen wird? Demokratie, Gerechtigkeit, Freiheit, Frieden, Menschlichkeit sind kein Geschenk. --84.191.57.179 14:47, 28. Jun. 2010 (CEST) p.s. (weil wir ein Kultursender sind): „Es gibt keinen entscheidenden Tag, es gibt kein Schlachtfeld, keinen großen Sieg der Freiheit. Ist eine Seite der Geschichte herabgeschrieben, werden Zahlen addiert, und diese Summe nennt man eine Revolution. Fällt das Buch wieder in die Hand des Feindes, glaubt er die Revolution vernichtet zu haben, wenn er jene Summe nicht als Transport auf die neue Seite setzt. Er meint die Rechnung von vorn anzufangen, er merkt nicht, daß die alte Rechnung fortgeht - er ist ein Esel. Aber seid ihr keine Esel! Ihr werdet nie etwas zu addieren bekommen, wenn ihr nicht täglich aufschreibt, Brüche zu Brüchen, Zahlen zu Zahlen gestellt. Es gibt nur Minuten, nur kleine Händel, kleine Zänkereien der Freiheit, Spottreden, Epigramme, Prügel, Ohrfeigen, Türe hinaus, Treppe hinunter werfen. Aber jeder Tag hat vierundzwanzig Stunden, jede Familie hat fünf Seelen, und ihr glaubt es nicht, was fünf Seelen in vierundzwanzig Stunden verrichten können, wenn sie ernstlich und immer wollen.“ L.B. (1833) --84.191.57.179 14:54, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit der Behauptung, die Mehrheit Lidl-Mitarbeiter (und offensichtlich auch viele andere, die von ihrem Arbeitgeber überwacht oder sonstwie ausgneutzt wurden) hätten einfach zu wenig für sich getan, machst du es dir allzu leicht. Mitarbeiter stehen in einem Abhängigkeitsverhältnis. Die Möglichkeiten auf ihren Arbeitgeber Druck auszuüben sind in vielen Bereichen stark begrenzt. Mit dem Verweis auf Demokratie und den Kampf um Rechte argumentierst du imho gegen dich selbst. Denn das Volksbegehren (und nach dessen Erfolg der Volksentscheid) in Bayern war bzw. ist solch ein demokratischer (sogar basisdemokratischer) Vorgang. Vorhin sagtest du auch "Die Mehrheit ist kein Argument". Aber in der Demokratie, auf die du dich jetzt berufst, bestimmt die Mehrheit wos langgeht. --Cubefox 23:06, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Verhältnisse haben sich über die Jahrzehnte gewandelt. Rauchen galt mal als ganz normal, heute ist das nicht mehr so. Es ist sehr richtig, dass Nichtraucher im öffentlichen Raum nicht von Rauch behelligt werden sollen. Daraus folgt aber nicht zwingend, dass das für den gesamten öffentlichen Raum gelten muss. Ein gewisser, nicht unerheblicher Anteil der Menschen möchte in der Kneipe rauchen und was spricht dagegen, ihnen das an bestimmten Orten zu erlauben? Das steht dann außen dran, den Rest entscheiden Angebot und Nachfrage. Wenn Mitarbeiter von vorne herein Bescheid wissen, haben auch sie die Wahl. Warum sollte man in Lokalen, wo der Wirt raucht und praktisch alle Gäste auch, die Leute zu ihrem Glück zwingen?
Solche Konflikte gibt es immer wieder; daran, wie eine Gesellschaft damit umgeht, kann man ihre Toleranz ermessen. Das Rauchen überall zu erlauben, war sicher nicht gut, es überall zu verbieten ist unter diesem Gesichtspunkt nicht besser. Es ist auch immer wieder abzuwägen, wie weit der Staat in das Leben der Menschen durch Ver- und Gebote eingreifen darf und sollte.
Rainer Z ... 15:12, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme dir zu, dass das Rauchverbot nicht in allen Fällen notwendig ist. Doch Ausnahmen scheinen kaum ohne deutliche Probleme machbar zu sein, wie ich im ersten Posting geschrieben hatte. Abgetrennte Raucherräume würde ich OK finden. Die von dir erwähnten Kneipen, in denen fast alle rauchen, sind mir noch nicht untergekommen. Gibt es die wirklich in nennenswerter Zahl? Ich wüsste auch nicht, wie eine sinnvoll formulierte Ausnahme aussehen könnte. Dass Mitarbeiter von vorn herein wissen, welchen Gefahren sie sich aussetzen, nützt diesen vermutlich wenig. Sehr viele Leute können sich den Job nicht einfach aussuchen, sondern müssen nehmen, was sie bekommen. Auch in allen anderen Berufen muss der Arbeitgeber dafür sorgen, dass die Gesundheit der Angestellten geschützt wird. Beim Rauchen sollte da keine Ausnahme gelten. Ich glaube nicht dass der Volksentscheid wirklich optimal ist. Doch die jetzigen Regelungen sind es noch weniger. Außerdem sind die Folgen für Raucher wirklich nicht erheblich. IMHO ist es kein großes Ding, beim Rauchen kurz vor die Tür zu gehen um seinen Mitmenschen nicht zu schaden. --Cubefox 23:06, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier in Berlin gibt es hunderte von Lokalen, in denen praktisch alle rauchen, auch der Wirt und seine Mitarbeiter. Da klebt dann ein Zettel „Raucherlokal“ am Fenster. Dazu gibt es noch zahllose andere, in denen so ab zehn Uhr abends Rauchen gestattet wird. Und natürlich welche mit getrennten Räumen. Das funktioniert gut. Die meisten Lokale sind rauchfrei, doch wer zum Bier eine rauchen will, findet Lokale in der Nähe. Ich wüsste nicht, warum man das durch Gesetz ändern sollte. Rainer Z ... 23:32, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Senf dazu: ich weiss nicht wie du stimmen sollst, aber ich wäre dagegen. Am besten der Wirt sollte selber entscheiden, Raucher oder Nichtraucher. Die Leute haben jahrzehnte in Gasthäusern geraucht und war nie ein Thema. Wie viele verschiedene Meinungen und Behauptungen habe ich schon gehört. Bei denen, die behaupten, dass die Gäste mehr werden, weil mehr Nichtraucher kommen, kann man argumentieren, dass mehr Raucher dann nicht mehr oder nicht mehr so oft kommen. Gerade die rauchende Kundschaft konsumiert meist mehr als die nichtrauchende (zB auch Alkohol, der ein wichtiger Faktor im Umsatz ist). Das ist zwar nur eine Vermutung von mir, habe ich aber auch schon öfters gehört. Dieses Fernbleiben wiegt den Nichtraucherzugewinn mehr als auf. Gehts nur um die Sache: Nichtraucherschutz, ok, dann wärs mir egal, aber aus Prinzip nein: Es kommt immer mehr die Gleichmacherei und der Einheitsbrei in Europa und vor allem aus der EU. Zwei Schritte zu weit vom Weg abgekommen, und man wird zurückgepfiffen. Will man die Leute zu ihrem Glück zwingen oder denken sie: Die wissen nicht was das beste ist für sie, aber wir sagen es ihnen. Sicherheitsfanatismus und Bevormundung werden noch mehr forciert, aus diesem Grund: nein. Sollten sich lieber wichtigeren Problemen (mir kommt das als willkommene Ablenkung und Arbeitsbeschaffung vor) kümmern und davon gibt es nicht zuwenige. --178.191.5.52 23:41, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Evakuierung des Bundeskanzlers im Kalten Krieg

Anfang der 1980er Jahre, mitten im Kalten Krieg: Es entwickelt sich eine schwere politische Krise zwischen den USA und der Sowjetunion, es findet bei beiden Militärblöcken eine allgemeine Mobilmachung statt. Schließlich spitzt sich die Lage zu, und bei den US-Streitkräften wird DEFCON 1 ausgelöst! Wohin wäre der deutsche Regierungschef evakuiert worden? Dorthin, dorthin oder dorthin? Wo wäre er am Sichersten gewesen? --Mama Leone 03:14, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn du wenigstens den Bunkerartikel gelesen hättest, wüsstest du, dass der nicht sicher war. Alles andere ist reine Spekulation, die von deinem Szenario abhängt. --77.176.219.11 07:50, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hier etwas dabei ? Die meisten der damaligen Politiker sind heute sowieso in Sicherheit... Geezernil nisi bene 11:20, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es wird aber doch wohl Den Plan gegeben haben... --Eike 12:01, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht verstehe ich Dich falsch: Der Plan war ein sogenannter „AdVB“ als „Dienststelle Marienthal“ unter dem Decknamen „Rosengarten“. Ist ja von Bonn nicht sooo weit weg. Für 3000 Menschen, darunter den Bundespräsidenten, den Bundeskanzler (nach dem ja gefragt wurde), den Gemeinsamen Ausschuss und den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts. Und wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muß halt sehen, was übrigbleibt. Ob da auch wirklich jemand hingegangen wäre, obwohl alle wußten, daß der Bunker einem Atomschlag nicht standhält, bleibt im Reich der Spekulation. --84.191.57.179 15:52, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
@77.176.219.11: Ich habe den Artikel Regierungsbunker (Deutschland) gelesen, und weil alle wussten, dass der Bunker einem Atomschlag nicht standhalten würde, hätte mich interessiert, ob der Kanzler im V-Fall tatsächlich dort hingeschickt worden wäre. --Mama Leone 23:34, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

website gesucht

Hey everybody,
was mich grade ohne jegliche Vorwarnung angesprungen hat: Es gab doch so 'ne Website, wo Leute sich gegenseitig halfen, irgendwelche Dinge zu erledigen, und man bekam durch Erledigen von Dingen Punkte, mit denen man Dinge fuer sich erledigt haben konnte; irgendwas in die Richtung. Glaube, der Name hatte irgendwas mit Hilfe und/oder Austausch zu tun. Weiss irgendjemand irgendwas? Es dankt--Zenit 06:25, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tauschkreis ist wohl die erste anlaufstelle. Gruß--ot 06:33, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da hab ich leider nichts gefunden... mir faellt grade ein, da war noch eine andere Website, wo Jobs angeboten werden, die zwar nicht bezahlt sind, aber wo man freie Unterkunft und/oder Essen erhaelt... weiss jemand vielleicht da was von, wenn wir schon beim Thema sind?--Zenit 20:56, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Inland? Ausland? Schau mal hier, hier und nach diesen ergänzenden Infos. --82.212.23.54 23:21, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

englische flagge

Frage: warum spielt die fußballmannschaft Englands nicht für Großbritannien unter dem union- jack, sondern unter der St.Georgs Flagge ? England ist kein Nationalstaat. (nicht signierter Beitrag von 79.229.232.252 (Diskussion) 08:50, 28. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Eine traditionelle Sonderregelung in den Sportarten Fußball, Rugby und Hockey. Siehe z.B. Englische_Fußballnationalmannschaft. --Logo 08:54, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
<klugscheißen_ist_einfach_wenn_man_WP_zu_nützen_weiß>Großbritannien benennt heutzutage eine, die Insel und nicht das Vereinigte Königreich, dessen Flagge der Union Jack ist und das nicht nur aus England (Begriffsver[w]irrung siehe auch dort) hervorging.</klugscheißen_ist_einfach_wenn_man_WP_zu_nützen_weiß> --Geri 09:18, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Übrigen kann man nicht so pauschal sagen, dass England kein Nationalstaat sei. Da gibt es durchaus andere Auffassungen. -- j.budissin+/- 09:19, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber erst seit kurzem: Lange Zeit hatten die anderen Teile des UK keine eigene Staatsgewalt und damit keinen Staat. Nordirische Regierung und Parlament gibt es ja erst seit recht kurzer Zeit; davor wurden die von der britisch/englischen Zentralregierung staatsgewaltet. kragenfaultier 12:23, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal so nebenbei: englische Fans haben früher ganz selbstverständlich den Union-Jack geschwenkt. Das sieht man zum Beispiel auf alten Fotos oder Filmaufnahmen, auch bei der WM 1966. Kann aber auch sein, dass das damals noch englischer Kulturimperialismus oder auch banal eine nicht so ausgefeilte Fahnenindustrie war *g*. --84.172.19.197 19:29, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unsportlichkeit beim Fußball und anderen Sportarten

Wieso wird es eigentlich (auch in den Medien) nicht als ganz grobe Unsportlichkeit verurteilt, wenn eine Mannschaft sich ein Tor geben lässt, das ihr eigentlich ganz offensichtlich gar nicht gehört? Wird es generell als Glücksfall o.ä. angesehen, wenn einem so etwas passiert? Auf der anderen Seite schießt man aber z.B. den Ball ins Aus, wenn sich ein gegnerischer Spieler verletzt hat. Wo liegt die Grenze der Sportlichkeit, und wie sieht es eigentlich bei falschen Schiedsrichterentscheidungen bei anderen Sportarten wie Tennis usw. aus? --79.217.45.32 11:42, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weil es nicht die Aufgabe der Spieler ist zu beurteilen, ob es ein reguläres Tor war, sondern des Schiedsrichters. --MrBurns 11:45, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jeder Spieler kann entscheiden, ob er den Ball zu einem Mistspieler, auf's gegnerische Tor oder ins Seitenaus spielt. Aber er hat nicht die Befugnis, über Abseits oder nicht zu entscheiden oder darüber, ob sich der Ball hinter der Torlinie befand. Weder im positiven Fall ("Das war aber ganz klar ein Tor, Herr Schiedsrichter!") noch im negativen. Für solche Entscheidungen gibt es das Schiedsrichterteam (und nur das Team, also nicht auch noch eine Videoaufzeichnung).
Wenn der Neuer auf Nachfrage gesagt hätte "der Ball war drin", hätte der Schiri das wahrscheinlich als wahr anerkannt. Und wenn der Argentinier gesagt hätte, ich war doch im Abseits, vielleicht auch. Aber wenn der Argentinier das wirklich in dieser Situation wusste, wieso hätte er dann überhaupt erst auf's Tor schießen sollen - nur um dann hinterher zu sagen: das gilt nicht?
Wenn eine Mannschaft partout nicht aufgrund eines irrtümlich anerkannten Tores gewinnen will, kann sie ja ein Eigentor schießen. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:34, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau, als Spieler sieht man meist selbst am schlechtesten, ob man im Abseits steht. Klingt komisch, ist aber so. --MrBurns 13:39, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich denke, wir sehen alle, wie Charakter-Fördernd Mannschaftssport auf die Jugend wirkt. Yotwen 14:03, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und was hat das jetzt mit der Abseitsposition oder der ursprünglichen Frage zu tun? --MrBurns 14:20, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fußball und Alkohol sind doch Zwillinge (siehe auch bei den Fans), überprüft eigentlich jemand ob die bei ihren Entscheidungen immer nüchtern sind? --91.56.202.216 15:54, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Das war Unsportlichkeit!" "Nein, Sportlichkeit..." Diese Dinge - Netzer deutete es an - sind (weil man sie vermeiden könnte, dies aber nicht will) gewollt. Hand Gottes (Fußball), Wembleytor, und Schlitzohrigkeit (Netzer!) tragen zur Legendenbildung bei. Der Sport ist nicht nur samstags, sondern auch noch Montag und Dienstag und 44 Jahre danach ein Thema. Das bindet, das prägt, das muss man gesehen haben. Herrrreinspazierrrrt!!! 512953nil nisi bene 17:21, 28. Jun. 2010 (CEST) Mal nachdenken: Den letzten Fair-Play-Pokal, den hat doch der ... der Dings gekriegt, wie heisst der noch gleich...? Weisste nich', weil er ... was hat der gleich noch getan ...? [Beantworten]
Ganz spannend war in diesem Kontext ja der Fall vom brasilianischen Spieler mit dem Doppelhandspiel (dessen Name mir jetzt aber so gar nicht einfallen will). Denn da hat der Schiri offenbar gefragt und - laut deutschem Fernsehen - hätte es dann doch Ärger geben können, wenn der Spieler gelogen hat und der Schiri seine Aussage in seinem Report festhält. Hm. Stelle fest, dass ich jetzt nicht weiß, wie das ausgegangen ist...--Nocheine 21:34, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rücknahme einer Entscheidung nach "Videobeweis" erlaubt.

Gestern bei ARG-MEX hat ja der Hilfsschiri offensichtlich vor Wiederanpfiff des Spiels selber auf dem Videowürfel im Stadion gesehen, dass das Tor wegen Abseits keins war: Nun die Frage: Der Videobeweis ist ja verboten, auch die Wiederholung von Spielszenen im Stadion, über die noch nicht entschieden wurde (sonst faktischer Videobeweis nur zu Gunsten der Heimmannschaft: In Dortmund: "Spiel das nicht auf den Würfel, sonst sieht der Schiri, dass der Scheiß-Schalker beim Tor doch nicht im Abseits stand!"). Aber wie sieht das aus: Ist es für den Schiri verboten, eine Fehlentscheidung vor der Fortsetzung des Spiels zurückzunehmen, wenn er nur aufgrund des unechten Videobeweis seinen Fehler erkennt? kragenfaultier 12:21, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

In den einschlägigen Nachrichten-Seiten (zB Spiegel Online) wird genau das seit gestern abend diskutiert und dort hab ich gelesen, dass der Schiedsrichter sich tatsächlich von solchen Wiederholungen auf Stadion-Leinwänden nicht beeinflussen darf. Das nennt sich dann Tatsachenentscheidung. Er darf aber Spieler fragen, ob der Ball im Tor war oder nicht. Heisst im Klartext: Wenn die Szene auf dem Videowürfel läuft, darf der Schiedsrichter nicht hinsehen (wird er meist eh nicht können, weil es so hektisch zu geht) Er hätte aber (gestern abend) den Neuer fragen dürfen, ob der Ball im Tor war oder nicht. Ob er das getan hat, weiß ich nicht, aber so schnell wie Neuer sich den Ball gekrallt und wieder weggeschlagen hat (komm ja nicht auf die Idee, dass der drin gewesen sein könnte, Schiri!) wäre die Antwort aber klar gewesen. Deutlicher war dies beim ersten Tor des Mexiko-Argentinien-Spiels, als die Mexikaner schon beim Anstoss waren, die Szene auf der Videowand gesehen haben und erst dann zum Schiedsrichter gerannt sind (Pech gehabt - wie Günter Netzer gestern mittag sagte: Pro Tatsachenentscheidung - Fußball ist Dramatik! Gruß--92.192.115.202 12:31, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Liebe IP, muss ich dir völlig rechtgeben. So frustrierend und herzzerreißend diese Tatsachenentscheidungen sein können - sie gehören doch zur Faszination Fußball. Und es ist ja auch viel besser, wenn alle den Schiri beschimpfen können und nicht einander. ;D --Nocheine 21:36, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Wiederholung im Stadion darf das Schiedsrichterteam nicht in die Entscheidung einfließen lassen. Ich habe ja als Fernsehzuschauer diese eigenartigen Diskussion zwischen Schieds- und Linienrichter eigentlich damit gerechnet, dass sie das Tor nicht anerkennen und sich offiziell eine andere Begründung als die Videowand einfallen lassen - z.B. hätte der Schiedsrichter den Linienrichter fragen können, ob er überhaupt gemerkt hat, dass der Abseits stehende Mexikaner den Ball noch berührt hat; oder ob er berücksichtigt hat, dass es nicht um die Position des letzten Verteidigers, sondern - weil der Tormann ja weit draußen war - um die des VORletzten Verteidigers ging.--Niki.L 21:47, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Eben in der Halbzeitpause zwischen Brasilien und Chile gehört: Um das Problem mit den Entscheidungen der Schiedsrichter und einer möglichen Korrektur mit Hilfe der Videowand zu beheben, sollen strittige Situationen nicht mehr während des Spiels gezeigt werden (pragmatische Lösung - so gehts auch) Grüße--92.192.115.202 22:43, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Höchste Baum der Welt!

Hey Leute, weis jemand, wie hoch der höchste Baum der Welt ist, und welcher Baum das ist, und wo er steht?--Holderi 13:11, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

So etwas ? Geezernil nisi bene 13:15, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hyperion (Baum) --тнояsтеn 13:17, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
In "meiner Liste" ist er 1 cm höher... Geezernil nisi bene 13:20, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und in der angegebenen Quelle noch höher. WOW! --тнояsтеn 13:25, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kommt, weil der "Gliedermeßstab metrisch" anderen Gravitationsbedingungen unterliegt als der "Gliedermaßstab zöllig" und somit weniger von der in der Umgebung solch eines Giganten herrschenden Schwerkraft gestaucht wird... Nee, im Ernst: soweit ich weiß, wachsen die Teile ja immer noch. Das könnte die verschiedenen Angaben erklären - oder einfache Meßungenauigkeit. 82.83.117.147 13:31, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beziehungsweise die Unfähigkeit, Einheiten umzurechnen: http://www.mdvaden.com/redwood_hyperion.shtml --тнояsтеn 13:32, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK/BK)Siehe hier. Bitte schön. (Und vor der nächsten eigentlich pretty simple answerabelen question: "Baum" in das Suchfeld oben rechts eintippen. Artikel anschauen. Ganz unten, unter "siehe auch" gibt es dann weiteres...) 82.83.117.147 13:18, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke--Holderi 13:26, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage

Welche Höhe ist eigentlich maximal möglich? (Habe mal gehört, ab einer gewissen Höhe reicht die Kraft des natürlichen Verdunstungsstroms nicht mehr aus. --CCC2 21:21, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Straußenei das größte Ei?

Legt der Strauß die größten Eier, oder gibt es Tiere die größere legen. Wie groß ist das größte Ei der Welt?--Holderi 13:31, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Soviel ich weiß ist das Straußenei zumindest das größte Vogelei, im Verhältnis zur Größe des Vogels aber das kleinste. --MrBurns 13:37, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Google. 1.Treffer. Und was kommt als nächstes? Größter Fisch? Kleinstes Säugetier? Größtes Lebewesen? Schnellste Schnecke? Man darf gespannt sein... 82.83.117.147 13:40, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke--Holderi 13:42, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
schnellste schnecke wäre doch malw was; also art nicht einzeltier :D ...Sicherlich Post / FB 13:52, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zählen Lufttransporte von französischen Weinbergschnecken? Yotwen 14:00, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
NEIN!!! 82.83.117.147 14:01, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die sind ziemlich flott: http://www.br-online.de/wissen/umwelt/wasserschnecken-schnecken-wasser-ID1214827762684.xml . Ansonsten sind schwimmende Meeresschnecken je nach Strömungsgeschwindigkeit des Wassers wohl die Spitzenreiter. --тнояsтеn 14:48, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wer zieht Auswärtstrikot an bei Weltmeisterschaften?

Welche Manschaft muss das Auswärtstrikot bei Weltmeisterschaften tragen? Deutschland - Ghana Deutschland in schwarz, Deutschland- England, England in rot?--Holderi 13:48, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fußballregeln#Trikotfarben. Und so kommst du dort hin: 7. Treffer, 3. Treffer (einfach deine Fragen gegoogelt!) --тнояsтеn 13:51, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke--Holderi 13:56, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Hey, das hat mich jetzt wirklich überrascht... Aber ich werde das Gefühl nicht los, daß Du einfach zu faul zum Suchen bist - oder Du sitzt da und hast eine Wette mit Deinen Kumpels laufen, entweder wann die Auskunft aufgibt oder Du hier gesperrt wirst.82.83.117.147 13:57, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Juhu - ich hab's als erster gemerkt! Wenn ich jetzt einen Trolljäger-Orden bekomme, melde ich mich an! 82.83.117.147 14:03, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
So schnell kann's gehen... Rednoise 15:31, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gibt es einen Unterschied zwischen äquatorial und äquatoriell?

Man findet diese Begriffe in WP-Texten in, aus meiner Sicht, ähnlichem Zusammenhang.--80.136.189.105 15:11, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beispiele--Ottomanisch 15:18, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das Wort "äquatoriell" gibt es meines Wissens nicht. Es taucht in vier WP-Artikeln auf, an mindestens drei Artikeln ist jeweils der gleiche Autor beteiligt. Wiktionary kennt auch nur äquatorial, Duden habe ich nicht zur Hand. Vermutlich also ein Fehler. --Wrongfilter ... 15:20, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Exakt, auch laut Duden so. --тнояsтеn 15:21, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
korrigieren?--Ottomanisch 15:23, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab ich schon. --тнояsтеn 15:25, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke.--80.136.189.105 15:33, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

aktuelle Auto-Werbung, nirgends im Internet??

Wie komme ich an die aktuelle Werbung zum Renault Mégane GT Line ... ich hätte gedacht so nen 2min Clip könnte man im Netz finden. Aber nichts da. Hab schon alles rauf und runter gegoogelt. Vllt. hat hier jemand noch ne gute Idee? Hat jemand ne TV-Karte und nimmt ihn mir auf? 0:) --WissensDürster 18:14, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mal bei youtube geguckt? --Snevern (Mentorenprogramm) 19:51, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit Hab schon alles rauf und runter gegoogelt hab ich das gemeint ;-) auch die Google-Video-Suche generiert gefühlte 90% der Treffer einfach aus YouTube ... kann mir jemand vllt. wenigstens sagen, wie "neu" dieses Auto ist?? Ist das Auto so unbekannt, dass niemand die Werbung (bisher) aufgezeichnet hat - kommt das vllt. noch? Sie wäre ein Paradebeispiel in Wirtschaftstheorie. --WissensDürster 20:29, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du könntest es mal unter "www.kampagnenfinder.de" versuchen. Das scheint identisch mit der (m. E. sehr guten) Advision-Datenbank - aber mit dem wesentlichen Unterschied, dass über diesen Umweg die ersten 24 Stunden Zugang offenbar kostenlos sind :-) --Rudolph Buch 21:04, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Abstoß-Tor

Moin, kam es schon vor, dass ein Abstoß DIREKT zum Tor führte? Beim Googeln fand ich nur dieses Eigentor nach Abstoß. Gruß, --Flominator 19:39, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es gibt doch bekanntlich nichts, was es nicht gibt: [21]. Aber wie hast du denn gegoogelt? Grüße 85.180.192.159 19:55, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da muss ich nicht googln. Solche Clips kennt man doch zu Hauf. Besonders wenn du z.B. nicht auf WM-Ebene meinst, sondern auch untere Liegen. --WissensDürster 20:30, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bitte den Abstoß nicht mit Abschlag verwechseln. Und "echte" Abstoßtore scheinen eher selten zu sein, aber gibts auch. --iogos Disk 20:35, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das gab es nicht nur in unteren Ligen, sondern auch schon auf Länderspielebene, z.B. vor 4 Jahren bei einem WM-Vorbereitungsmatch zwischen Kolumbien und Polen [22] --Jeses 00:07, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Starhembergruinenhöhle 1863/19

Ich suche Informationen über die Starhembergruinenhöhle (Katasternummer: 1863/19) bei Dreistetten (NÖ). Ich habe schon auf der Suchhilfe angefragt, bekam dort leider keine brauchbare Antwort.--178.112.56.108 19:49, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich würd's so machen: Anderen Wikipedia-Artikel über eine Burg/Ruine suchen und unten in den Quellen/Weblinks nach einer offiziellen Seite gucken. So kommt man dann zu dieser Seite. --Die Schwäbin 20:00, 28. Jun. 2010 (CEST) Gut, ist keine offizielle Seite, war aber das erste, was mir auf die Schnelle unter die Maus gekommen ist. --Die Schwäbin 20:08, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast du denn schon versucht, an den von mir in der Suchhilfe genannten Artikel ranzukommen oder Kontakt zur genannten Organisation aufzunehmen? Auch Wrongfilter hat dir dort Tipps zur weiteren Suche gegeben; hast du diese denn inzwischen umgesetzt? Ralf G. 20:12, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry Ralf, ich hab erst jetzt dort gesehen, dass Ihr Euch schon sehr viel Mühe mit ihm gegeben hattet, er die aber nicht zu würdigen (und auch nicht umzusetzen) wusste. Sonst hätt ich das da oben nicht geschrieben. --Die Schwäbin 20:24, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn ihr euch schon viel Mühe gemacht habt, habt ihr leider noch nichts gefunden. Ich kann auch nichts dafür, dass nirgends Informationen über diese Höhle stehen. Sucht bitte weiter. Dankeschön! (nicht signierter Beitrag von 178.112.56.108 (Diskussion) 20:34, 28. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Falls Sie mit dieser Organisation den "Landesverein für Höhlenkunde in Wien und NÖ" meinen, dann kann ich nur dazu sagen, dass ich ihn früher schon öfters kontaktiert habe und dass es eigentlich nicht möglich ist, von denen etwas zu bekommen, da sie für "ihre" Informationen und Kopien, immer eine Menge Geld verlangen wollen, sonst schicken sie nichts. Die glauben wohl, dass ihnen alle Höhlen gehören. Ich persönlich würde nie irgentwelche Tropfsteine zerstören u.dgl.& habe soetwas noch nie gemacht. Ihr könnt mir ruhig Informationen über die Höhle schreiben.Dankeschön! (nicht signierter Beitrag von 178.112.56.108 (Diskussion) 20:53, 28. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ich sag's noch mal zum Mitschreiben: Wir wissen nichts ueber diese Hoehle und wir werden von da, wo wir sitzen (naemlich ueber den ganzen deutsch- und anderssprachigen Raum verteilt) auch nicht mehr ueber die Hoehle herausfinden koennen als Sie, der Sie direkt nebenan wohnen. Deshalb koennen wir auch nichts schreiben. --Wrongfilter ... 20:57, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Du hast viele gute Tipps bekommen, wo/wie Du recherchieren kannst. Erwartest Du wirklich jetzt von den ehrenamtlichen Wikipedianern einen vierseitigen Aufsatz über diese Höhle, und dann auch noch in diesem Tonfall, als hättest Du einen Anspruch darauf, bedient zu werden? Na gut, mein Stundensatz liegt bei 60 €, dann mache ich die Recherchearbeit für Dich und liefere Dir einen Aufsatz. Ich werde dann den Verein befragen, den man Dir nannte, die Zeitschrift lesen, die man Dir nannte und ich würde das empfohlene Buch lesen. Kannst Dir auch das Geld sparen und das selbst tun. Ein Besuch in Deiner Stadtbücherei wäre ein Anfang! --Die Schwäbin 20:59, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Bücher "Die Höhlen Niederösterreichs" gibt es in keiner Buchhandlung & Bücherei, sondern nur beim Landesverein , die Zeitschriften ebensowenig. (nicht signierter Beitrag von 178.112.56.108 (Diskussion) 21:16, 28. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Dir wurde ein Besuch in deiner Stadtbücherei empfohlen. Wie kommst du denn darauf, dass man dir dort nicht weiterhelfen kann? Wahrscheinlich gibt's die Bände nicht ausgerechnet in deiner Stadtbücherei, aber dort kann man dir zumindest bei der Suche weiterhelfen, denn - wie man innerhalb weniger Sekunden online herausfinden kann - gibt's die Bände natürlich in einigen Öffentlichen Bibliotheken.--Niki.L 22:05, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, dass Fotokopien Geld kosten, ist doch bekannt. Und wenn sie Dir die Kopien schicken sollen, kostet es auch Arbeit und Porto. Und wenn es ein Buch ist, gibt es das auch nicht umsonst. Das herzustellen, kostet Geld. Und in glücklichen Fällen bekommt auch der Autor noch was. Bekommst Du für Deine Arbeit Geld? Ja? Na, andere wollen das auch. BerlinerSchule. 22:01, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich habe inzwischen meine Suchanfrage auch auf Forum Gipfeltreffen geschrieben. Dort bekam ich sofort Informationen über diese Höhle(von jmd. ,der sie selbst einmal befahren hat).Ich weiß nicht, warum das hier nicht geht. Dies ist mein letzter Beitrag Auf Wiedersehen! (nicht signierter Beitrag von 178.112.56.108 (Diskussion) 22:15, 28. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Na, wir werden Dich ja gerade nicht wiedersehen... Und nur schwer einen neuen ebenso netten Fragesteller bekommen... BerlinerSchule. 22:17, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Nachhinein hatte ich noch ein richtig schlechtes Gewissen gegenüber der armen Bibliothekarin, auf die ich ihn möglicherweise gehetzt hatte. Die ihm für die Steuergelder anderer Leute tatsächlich die energisch geforderte Information hätte liefern müssen. Ich sollte dem Forum Gipfeltreffen was spenden (haben die schon einen Flattr-Button auf der Seite?). --Die Schwäbin 23:05, 28. Jun. 2010 (CEST) Muss i denn, muss i denn, zuhum Städtele hinaus...[Beantworten]

Jungs und Mädels, ruhig bleiben. Dies ist ein typischer Fall aus der Aussenwelt: Wikipedia weiss alles. So ist nun mal ihr Ruf. Klopfen wir uns dafür selbst auf die Schulter. Nur versucht einmal die Enttäuschung eines Fragestellers nachzuvollziehen, der es nicht gewöhnt ist, mit Quellen umzugehen oder eine Bücherei nur aus seiner Schulzeit kennt... Gruss --Nightflyer 23:42, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fußball WM - zwei Statistikfragen

Hallo zusammen, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich einfach nach den falschen Begriffen google, also frage ich mal hier. In der Hoffnung, dass ihr da cleverer seid oder es vielleicht so wisst.

(1) Wer ist der dienstälteste Trainer bei der aktuellen Fußball-WM? (2) Gibt es irgendwo eine Statistik der Schiedsrichter(entscheidungen) bei dieser WM? Also wer wieviele Karten gezückt hat usw.

Danke euch! --Nocheine 21:47, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

zu (2): gibts hier ("WM-Statistik" - "Die WM-Schiedsrichter"). Allerdings ohne Angaben, wie viele Fehlentscheidungen auf ihre Kappe gehen;-) --TheRunnerUp 22:19, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich mein gelesen zu haben, dass Otto Rehagel (Griechenland) sogar der älteste WM-Trainer überhaupt gewesen sein soll (mit seinen 70+ Lenzen) Grüße--92.192.115.202 22:39, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
TheRunnerUp - vielen Dank für den Link. Das ist was ich gesucht habe. Aber jetzt wo die die Fehlentscheidungen erwähnt hast...das wäre auch spannend. ;)
Und liebe IP, ich meinte dienstältest, d.h. nicht den ältesten Trainer (obwohl das auch nicht uninteressant ist) sondern denjenigen, der am längsten im jetzigen Amt, d.h. Trainer dieser Mannschaft ist. Also sozusagen das Nationaltrainerequivalent zu den 25+ Jahren von Manchester United's Sr Alex Ferguson.--Nocheine 23:37, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die erste Frage kannst Du Dir selbst leicht beantworten, indem Du im Abschnitt Fußball-Weltmeisterschaft 2010#Qualifikation und Teilnehmer auf die 32 Ländernamen klickst und dann ggf. weiter zum verlinkten Nationaltrainer. So kann man innert 5 Minuten herausfinden, dass Morten Olsen der dienstälteste Trainer ist (seit 2000 bei den Dänen). Otto Rehakles war immerhin auf Platz 2. --Andibrunt 00:13, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Film mit ähnlicher Handlung wie Inception (erl.)

Durch den Trailer von Inception habe ich mich an einen Film erinnert, der mir damals recht gut gefallen hat. Gesehen habe ich den Ende der 80er oder Anfang der 90er. Das Produktionsjahr würde aus der Erinnerung in der 80ern sehen, bin mir aber nicht sicher.
Im dem Film lernt der Hauptdarsteller, in Träume anderer einzudringen. Da er sich bewusst ist, dass er sich in einem Traum befindet, ist er dort quasi allmächtig (kann z.B. eine andere Gestalt annehmen). Ein wesentlicher Punkt dabei ist, dass wenn jemand im Traum stirbt, er dies auch in der Realität tut, so dass das Eindringen in Träume für Attentate genutzt werden soll. Der Hauptdarsteller verweigert sich dessen und muss in einem (seinem?) Traum gegen einen anderen Teilnehmer des Projekts kämpfen und besiegt diesen.
Am Ende steht meiner Erinnerung nach der Auftraggeber des Projekts (irgendein Senator o.ä.) vor einem Aufzug. Als sich die Aufzugtür öffnet, steht dort der Hauptdarsteller und reißt sich seinen eigenen Kopf auf, wodurch ein Reptilienkopf sichtbar wird, mit dem er den Auftraggeber angreift - er war also in dessen Traum. Es kann sein, dass danach noch eine Szene kam, in der im Radio oder Fernsehen berichtet wird, dass der Auftraggeber im Schlaf gestorben ist.
Ich hoffe, mir kann da jemand weiterhelfen, ich zermartere mir schon seit Wochen das Hirn, aber mir fällt der Titel einfach nicht ein. --Jogy sprich mit mir 21:58, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist es der da: Dreamscape – Höllische Träume?--Sylvia Anna 22:48, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Genau der ist es. Vielen Dank. --Jogy sprich mit mir 23:43, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Noch eine Fußballwehemmfrage...

Hat es schon mal ein WM-Halbfinale unter vier südamerikanischen Mannschaften gegeben? Die Chance besteht ja diesmal... BerlinerSchule. 22:15, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, siehe hier: Fußball-Weltmeisterschaft/Teilnehmerübersicht. Die Plätze 1 bis 4 müßten dann von Südamerikaner belegt sein. -- Wiprecht 22:37, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Absit omen! Das bisschen Fantum sei erlaubt. Grüße 85.180.192.159 22:43, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Don't feed the trolls! Das hätte Berliner Schule auch alleine herausfinden können - sie selbst verlangt das ja auch von anderen. Diese IP:84.164.109.209 23:18, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte verlangt, andere sollten die Halbfinalteilnehmer herausfinden? Wann denn?
Die oben verlinkte Tabelle kannte ich nicht, finde sie aber auch sehr unpraktisch für die Beantwortung der Frage. Und da habe ich, statt alle Artikel einzeln durchzugehen, mal hier gefragt.
Aber Du kannst auch gerne, werte IP, den Verdacht hegen, ich wolle nur, wenn es denn wirklich dazu kommen sollte, dass nur südamerikanische Mannschaften im Halbfinale sind, dann darauf hinweise können, dass ich es ja vorausgesagt hatte. Aber bestätigen tu' ich den Verdacht erstmal nicht. Mögen die Besten gewinnen, BerlinerSchule. 23:27, 28. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

29. Juni 2010