„Vanessa Petruo“ – Versionsunterschied

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Im November 2005 veröffentlichte Petruo ihre zweite Solo-Single ''Hot Blooded Woman'' über [[Polydor]]/[[Vivendi#Universal Music Group|Universal]]. Die Single war für drei Wochen in den Top 100 der deutschen Singlecharts.
Im November 2005 veröffentlichte Petruo ihre zweite Solo-Single ''Hot Blooded Woman'' über [[Polydor]]/[[Vivendi#Universal Music Group|Universal]]. Die Single war für drei Wochen in den Top 100 der deutschen Singlecharts.


Am 24. November 2005 folgte Petruos erstes Soloalbum mit ausschließlich selbst komponierten Songs. Trotz sehr positiven Meinungen seitens der Kritiker blieb der kommerzielle Erfolg aufgrund mangelnder Promotion aus. Zeitgleich reiste sie im Zuge ihrer ersten eigenen Clubtour durch Deutschland.
Am 24. November 2005 folgte Petruos erstes Soloalbum mit ausschließlich selbst komponierten Songs. Trotz sehr positiven Meinungen seitens der Kritiker<ref>'Anita Blasberg' [http://www.stern.de/unterhaltung/musik/kritiken/:Vanessa-Petruo-Purer-Sex-Stimme/548874.html Purer Sex in der Stimme]''. In: ''Stern.de''. 9, 2005.</ref> blieb der kommerzielle Erfolg aufgrund mangelnder Promotion aus. Zeitgleich reiste sie im Zuge ihrer ersten eigenen Clubtour durch Deutschland.<ref>''[http://www.vanessapetruo.tv/News/more.php?news_id=4 Petruo startet Clubtour]''. In: ''VanessaPetruo.tv''. 9, 2005.</ref>


Anfang 2006 wurde einzelnen Radiostationen die Promosingle ''Break My Wings'' ausgehändigt. Der Song sollte nach einem bestimmten [[Airplay]] vorlauf infolge eines Internetvotings als Single erscheinen. Dennoch entschied sich Petruo kurze Zeit später von einer Veröffentlichung des Songs abzusehen und stattdessen weiter an neuen Songs für ihr nächstes Album zu arbeiten.
Anfang 2006 wurde einzelnen Radiostationen die Promosingle ''Break My Wings'' ausgehändigt. Der Song sollte nach einem bestimmten [[Airplay]] vorlauf infolge eines Internetvotings als Single erscheinen. Dennoch entschied sich Petruo kurze Zeit später von einer Veröffentlichung des Songs abzusehen und stattdessen weiter an neuen Songs für ihr nächstes Album zu arbeiten.
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* [http://www.myspace.com/vanessapetruo Vanessa Petruo] bei [[MySpace]]
* [http://www.myspace.com/vanessapetruo Vanessa Petruo] bei [[MySpace]]
* [http://laut.de/wortlaut/artists/p/petruo_vanessa/index.htm Vanessa Petruo] bei [[laut.de]]
* [http://laut.de/wortlaut/artists/p/petruo_vanessa/index.htm Vanessa Petruo] bei [[laut.de]]

== Einzelnachweise ==

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Version vom 4. Dezember 2007, 14:16 Uhr

Datei:Vanessa petruo.jpg
Vanessa Petruo

Vanessa Anneliese Petruo (* 23. Oktober 1979 in Berlin) ist eine deutsche Sängerin und gelegentliche Schauspielerin und Synchronsprecherin.

Biografie

Jugend

Vanessa Petruo wurde 1979 als Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Thomas Petruo und seiner spanisch-peruanischen Frau Mercedes geboren. Sie ist Enkelin des Rundfunk- und Synchronsprechers Heinz Petruo und hat einen Bruder und eine Schwester. Von 1986 bis 1988 besuchte Petruo die Katholische Schule Sankt Paulus in Berlin-Moabit, gefolgt vom katholischen Liebfrauen-Gymnasium in Berlin-Charlottenburg.

No Angels

Im September 2000 zählte Petruo zu fünf Frauen, die im Rahmen der ersten Staffel des von RTL 2 ausgestrahlten Castingwettbewerbs Popstars als Mitglieder der Girlband No Angels ausgewählt wurden.

siehe Hauptartikel No Angels

Solokarriere

Im April 2004 veröffentlichte Vanessa Petruo unter dem Pseudonym „Vany“ ihre erste selbstverfasste Solosingle Dramaqueen, die die Top 20 der deutschen Charts erreichte.

Zeitgleich arbeitete sie als Synchronsprecherin und Schauspielerin. So lieh sie unter anderem einer der Hauptfiguren des Animationsfilms Back to Gaya ihre Stimme. Des Weiteren stand sie an der Seite von Tanja Wenzel für vier Episoden der RTL-Serie Wilde Engel vor der Kamera. Bevor Petruos geplante zweite Solo-Single Pop That Melody veröffentlicht wurde, trennte sich Petruo Ende 2004 von ihrer Plattenfirma Cheyenne Records. Sowohl Song als auch das vorab gedrehte Video wurden nicht benutzt.

Im November 2005 veröffentlichte Petruo ihre zweite Solo-Single Hot Blooded Woman über Polydor/Universal. Die Single war für drei Wochen in den Top 100 der deutschen Singlecharts.

Am 24. November 2005 folgte Petruos erstes Soloalbum mit ausschließlich selbst komponierten Songs. Trotz sehr positiven Meinungen seitens der Kritiker[1] blieb der kommerzielle Erfolg aufgrund mangelnder Promotion aus. Zeitgleich reiste sie im Zuge ihrer ersten eigenen Clubtour durch Deutschland.[2]

Anfang 2006 wurde einzelnen Radiostationen die Promosingle Break My Wings ausgehändigt. Der Song sollte nach einem bestimmten Airplay vorlauf infolge eines Internetvotings als Single erscheinen. Dennoch entschied sich Petruo kurze Zeit später von einer Veröffentlichung des Songs abzusehen und stattdessen weiter an neuen Songs für ihr nächstes Album zu arbeiten.

Im November 2006 übernahm Petruo eine Nebenrolle in der Komödie Wo ist Fred?. Einen Monat darauf reiste Petruo im Zuge einer kurzen Clubtour durch Deutschland.

Am 30. August 2007 gab sie auf ihrer MySpace-Seite bekannt, dass sie sich erneut von ihrer Plattenfirma getrennt habe. Trotzdem soll laut eigenen Angaben vom 25. September 2007, die seit Mitte Oktober auf ihrem MySpace nochmals bestätigt sind, das zweite Soloalbum im Jahr 2008 veröffentlicht werden.

Diskografie als Solokünstlerin

Alben

  • Mama Lilla Would (2005) DE: #135

Singles

Jahr Titel Chart Positionen Album
DE CH AT
2004 Dramaqueen 11 35 88 (Non-Album-Veröffentlichung)
2005 Hot Blooded Woman 59 - - Mama Lilla Would
2006 Break My Wings (Radio-Single) - - - Mama Lilla Would

Compilations

  • Songbeitrag End Of The Road auf Come Together – A Tribute To Bravo (2006)

Sonstiges

  • Seit 2004 setzt Vanessa Petruo sich aktiv für die Organisation PETA ein.
  • Des Weiteren ist Vanessa aktiv im Vorstand des Vereins „Freunde fürs Leben“, der auf die Probleme Depressionen und Suizid aufmerksam machen will.
  • Vanessa schrieb den Song Something About Us, welcher die Leadsingle des zweiten No-Angels-Albums war. Die Single ging von 0 auf 1 in den deutschen Singlecharts und positionierte sich auf Platz 3 der European Top 200 Singles. Im Jahr 2003 wurde der Song zweifach für den Echo nominiert und gewann in einer der beiden Kategorien.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 'Anita Blasberg' Purer Sex in der Stimme. In: Stern.de. 9, 2005.
  2. Petruo startet Clubtour. In: VanessaPetruo.tv. 9, 2005.