„Richard Thalmann“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
== Leben ==

Richard Thalmann war Bürger von Jonschwil (SG) und wuchs in Gossau und Flums auf. Nach den Gymnasialjahren bei den Kapuzinern in Stans entschloss er sich für das Theologiestudium. Von 1936 bis zum Einmarsch der deutschen Truppen in Oesterreich 1938, studierte er bei den Jesuiten (u.a. bei Karl und Hugo Rahner) am Canisianum von Innsbruck. Sein weiteres Studium absolvierte er an der Universität Freiburg i.Ü., von 1939 – 1941 an der Theologischen Fakultät und, nachdem er 1941 zum Priester geweiht wurde, an der Philosophischen Fakultät in den Fächern Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte. 1945 schloss er seine Studien mit dem Doktorat ab und wurde Vikar in St.Georgen St.Gallen. Hier begründete er auf privater Basis die katholische Studentenseelsorge der Hochschule St. Gallen (HSG). Von 1952 – 1960 war er Pfarrer in Balgach, wo er sich sowohl als geschätzer Seelsorger und Prediger als auch als initiativer „Bauherr“ bei der Kirchenrenovation profilierte. 1956 erteilte ihm die HSG einen Lehrauftrag für Katholische Theologie, den er bis zu seiner Pensionierung 1982 innehatte. 1960 wurde schliesslich offiziell eine katholische Studentenseelsorge an der HSG geschaffen und Dr. Richard Thalmann als idealer Studentenpfarrer eingesetzt. 1962 baute er im Zeichen der Studenten- und Akademikerseelsorge die Erwachsenenbildungsinstitution „Gallus-Institut“ auf. 1964 schuf er in St.Gallen das „Akademikerhaus“ als Ort für Vorträge, Diskussionen und Konzerte und 1973 in Flums das „Predigerhaus“ als weiteren Ort der kulturellen und religiösen Begegnung. 1979 wurde er vom Hochschulrat der HSG zum Titularprofessor für katholische Theologie ernannt. In all den Jahren erschienen unzählige Artikel in Zeitungen und Zeitschriften. Nebst zahlreichen Kleinschriften publizierte er im eigenen „Rat-Verlag“ über ein Dutzend bebilderte Büchlein mit Meditationstexten. Auch nach seiner Pensionierung blieb Richard Thalmann als Seelsorger, unermüdlicher Publizist und Prediger als auch als bildender Künstler aktiv. Ein Grossteil seines Nachlasses befindet sich heute im Staatsarchiv St.Gallen (zugänglich im On-line-Archiv).
Richard Thalmann war Bürger von Jonschwil (SG) und wuchs in Gossau und Flums auf. Nach den Gymnasialjahren bei den Kapuzinern in Stans entschloss er sich für das Theologiestudium. Von 1936 bis zum Einmarsch der deutschen Truppen in Oesterreich 1938, studierte er bei den Jesuiten (u.a. bei Karl und Hugo Rahner) am Canisianum von Innsbruck. Sein weiteres Studium absolvierte er an der Universität Freiburg i.Ü., von 1939 – 1941 an der Theologischen Fakultät und, nachdem er 1941 zum Priester geweiht wurde, an der Philosophischen Fakultät in den Fächern Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte. 1945 schloss er seine Studien mit dem Doktorat ab und wurde Vikar in St.Georgen St.Gallen. Hier begründete er auf privater Basis die katholische Studentenseelsorge der Hochschule St. Gallen (HSG). Von 1952 – 1960 war er Pfarrer in Balgach, wo er sich sowohl als geschätzer Seelsorger und Prediger als auch als initiativer „Bauherr“ bei der Kirchenrenovation profilierte. 1956 erteilte ihm die HSG einen Lehrauftrag für Katholische Theologie, den er bis zu seiner Pensionierung 1982 innehatte. 1960 wurde schliesslich offiziell eine katholische Studentenseelsorge an der HSG geschaffen und Dr. Richard Thalmann als idealer Studentenpfarrer eingesetzt. 1962 baute er im Zeichen der Studenten- und Akademikerseelsorge die Erwachsenenbildungsinstitution „Gallus-Institut“ auf. 1964 schuf er in St.Gallen das „Akademikerhaus“ als Ort für Vorträge, Diskussionen und Konzerte und 1973 in Flums das „Predigerhaus“ als weiteren Ort der kulturellen und religiösen Begegnung. 1979 wurde er vom Hochschulrat der HSG zum Titularprofessor für katholische Theologie ernannt. In all den Jahren erschienen unzählige Artikel in Zeitungen und Zeitschriften. Nebst zahlreichen Kleinschriften publizierte er im eigenen „Rat-Verlag“ über ein Dutzend bebilderte Büchlein mit Meditationstexten. Auch nach seiner Pensionierung blieb Richard Thalmann als Seelsorger, unermüdlicher Publizist und Prediger als auch als bildender Künstler aktiv. Ein Grossteil seines Nachlasses befindet sich heute im Staatsarchiv St.Gallen (zugänglich im On-line-Archiv).

== Wirken ==

Ein Jahr vor seinem Tod meinte Richard Thalmann in einem Interview (Mitte „Sonntag“, 2001): „Es ist schwierig über mich einen Artikel zu schreiben, so normal verlief mein Leben“. Das ist untertrieben und war wohl auch etwas ironisch gemeint. Er wusste sehr wohl, dass er auf ein schönes Leben und reiches Lebenswerk zurückblicken durfte. Richard Thalmann war eine vielseitige Persönlichkeit und sein Lebenswerk als Prediger, Seelsorger, Schriftsteller, Maler, Unternehmer und Vertreter für Glaubensachen in den Medien ist beeindruckend.

=== Der begnadete Prediger und Seelsorger ===
Ein tragendes Wesenselement im jahrzehntelangen Wirken Richard Thalmann’s war seine überragende Begabung als sprach- und wortgewandter Rhetoriker und Schriftsteller. So urteilt beispielsweise Werner Zurfluh (1981): In seiner Wort- und Sprachgewandtheit erinnert er geradezu an alttestamentarische Propheten. Er zwingt damit seine Zeitgenossen regelrecht zum Nachdenken. Wobei ein wesentlicher Unterschied besteht: während die Propheten einen „harten“, oft strafenden Gott beschwören, ist es umgekehrt bei Thalmann ein „lieber“, liebender Gott. Ein religiöser Optimismus, fundiert im bedingungslosen Glauben an den mensch-gewordenen Gott, ist durch das ganze Wirken Richard Thalmann’s sichtbar. Diesen uns trotz aller menschlichen Unvollkommenheit oder gerade deswegen stets liebenden Gott zeigte er unablässig in Wort und Schrift. Es kann nicht wundern, dass gerade seine eigene Generation sich dieser Sicht ganz besonders öffnete. Viele Menschen suchten seinen Beistand in den verschiedensten Lebenssituationen. Er verstand es, den Leuten „auf den Mund zu schauen, ihre Bedürfnisse und ihre Probleme zu erfassen und entsprechend geistliche Hilfe anzubieten“. Einmal gefragt nach der Erkenntnis, die seine ganze seelsorgerliche Tätigkeit begleitet hat, meinte er (Kamber, 2001): wir müssen den Leuten die Antwort geben können, die ihnen weiterhilft zu einer befreienden Botschaft Gottes.

Das durchgängige Thema in den Predigten, Schriften und Büchern von Richard Thalmann ist die Begegnung des arm-seligen Menschen mit dem guten, liebenden, menschenfreundlichen Gott (Blum, 1985). „Entscheidend ist dabei, dass er den Menschen im Dialog mit Gott zeigt. Gott ist der, mit dem der Mensch immer sprechen kann, und das gibt dem Leben des Menschen Licht und Wärme und Geborgenheit.“ Durch die unmittelbare Direktheit seiner Verkündigung und seines pastoralen Engagements sind Richard Thalmann’s Predigten, religiöse Zeitungsartikel und meditative Buchbetrachtungen „schmackhaftes, gutes, stärkendes Brot für die Seele“ (Ammann, 1985).

=== Der schreibende, malende und medienpräsente Prediger ===

Richard Thalmann war nicht nur ein Meister des gesprochenen und geschriebenen Wortes, sondern auch der bildlichen Darstellung, besonders der Farbensymbolik (Blum, 1982). Farben sind ihm ein Synonym für Begriffe wie Himmel und Erde, Gott und Mensch, Leben und Sterben, Licht und Dunkel, Wärme und Kälte (Blum, 1985). Er liebte die kreative Vielfalt des künstlerischen Ausdrucks von Wort und Sprache und Farben (Meier, 1985). Wohl am stärksten kommt dies zum Ausdruck in den bebilderten Meditationstexten. Besonders erinnert sei an die beiden Bücher (1977) „Sakramente als Austausch zwischen Gott und Mensch“ (1977) und „Spielregeln menschlicher Existenz“ (1977) als auch an die zwischen 1977 und 1991 entstandenen 14 Meditationsbüchlein (Rat-Verlag St.Gallen; teils in Koproduktion mit Kyrios-Verlag Meitingen).

In den Medien war Richard Thalmann nicht nur als „schreibender Prediger“ durch unzählige Zeitungsartikel über Jahrzehnte präsent (Beispiele: Sonntagsgedanken in „ Die Ostschweiz“ab circa 1950; Worte zur Woche in „Sonntag“ von 1985 bis 2001) oder Redaktor des Pfarrblattes der Stadt St.Gallen (1977 – 1995), er engagierte sich als hochgeschätzter Redner in der Glaubensverkündigung ebenso in Radio (Radio DRS; Radio International, Radio aktuell) und im Fernsehen (Wort zum Sonntag) ein. Auch theoretisch setzte er sich mit den Möglichkeiten der Predigttätigkeit in einer offenen Gesellschaft auseinander (Die Medienpredigt am Radio. Intern. Kath. Zeitschrift COMMUNIO, 1982): Predigt als theologische Information, in Form von Lebenshilfe, als Erzählung, als Meditation, als Gebet, als Wort und Musik).

=== Der Studentenseelsorger an der Handelshochschule St. Gallen (HSG; Universität St. Gallen) ===
Der Aufbau und die Entwicklung der Studentenseelsorge an der HSG ist untrennbar mit der Persönlichkeit von Richard Thalmann verbunden. Bereits als junger Vikar in St. Georgen/St. Gallen (1945-1951) plädierte er für eine ethisch-religiöse Betreuung der Studenten. Vierzig Jahre bevor an der HSG der Ruf nach einem Ethik-Institut ertönte, „predigte“ er nicht nur die unabdingbare Verknüpfung wirtschaftswissenschaftlichen Arbeitens mit ethischen Ueberlegungen. Er trat schon damals vehement dafür ein, dass jegliches wirtschaftliche Denken und Handeln nur auf klaren ethischen Grundlagen erfolgreich sein konnte; also Jahrzehnte bevor man von der Unternehmung als sozialem System zu denken begann (Villiger, 1985). Die Zeit war noch nicht reif für die unmittelbare Umsetzung der Ideen. 1960 war es dann soweit: Richard Thalmann wurde offziell zum ersten katholischen Studentenseelsorger der HSG ernannt. In dieser Funktion entfaltete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1982 eine enorme Aktivität. Die Vorlesungsreihen, oft unter Beizug namhafter Gastreferenten trugen Titel wie „Vom Konzil zur Tat“ (1966), „Der Meinungsprozess in der heutigen Kirche“ (1972/73) oder „Fragen an gefragteste Theologen der Gegenwart“ (1978). Akustische Dokumente dazu sind weiterhin im Staatsarchiv St. Gallen zugänglich. Kein Dozent der HSG hat in den öffentlichen Vorlesungen während so langer Zeit eine so weite Ausstrahlung gehabt auf die Bevölkerung von Stadt und Region St.Gallen. In Zahlen: 41 Semester; 45 verschiedene Vorlesungszyklen; über 10 000 Hörer (Ricklin, ehemaliger Rektor der HSG, 1985). Richard Thalmann trug damit wesentlich zur besseren Verankerung der HSG im katholischen Volksteil von St. Gallen bei.

=== Der Studentenpfarrer: ein „Unternehmer“ ===

Im Interesse der katholischen Studentenseelsorge und der freien Erwachsenenbildung („Notker-Akademie“) hatte Richard Thalmann beachtliches „unternehmerisches Geschick“. Er verstand es, Leute um sich zu scharen, die mit ihm völlig einig gingen, sich den gemeinsamen Aufgaben stellten und im Sinne des Ganzen wirkten (Kobler, 1985). Die Gründung des „katholischen Akademikerhauses St.Gallen“ (1963; Dufourstrasse 87) und des „katholischen Studentenhauses St.Gallen“ (1969; Zwinglistrasse 15), mit je einem Trägerverein, sind besonders hervorzuheben. Notwendige finanzielle Mittel kamen damals sowohl vom „Fastenopfer“ der schweizerischen Katholiken als auch von vielen privaten Spendern. Beide Häuser existieren nach wie vor mit der ursprünglichen Zweckbestimmung: das Akademikerhaus als Ort für geistliche und kulturelle Anlässe; das Studentenhaus als Gasthaus für Studenten der Universität.

Auf privater Basis als Architekt und Künstler schuf Richard Thalmann zwei weitere nennenswerte Orte der Begegnung. Das „Haus Egg“ in Eggersriet diente 40 Jahre für unzählige Anlässe kirchlicher und weltlicher Art und das mittelalterliche „Predigerhaus“ (Alemannenhaus) in Flums war während gut 20 Jahren als Tagungs- und Exerzitienort sehr gefragt. Beide Häuser haben heute neue Besitzer mit neuer Zweckbestimmung.
=== „Das Geheimnis umkreisend“ – Meditation ===

Das persönliche Bedürfnis nach Meditation (besonders ausgeprägt mit zunehmendem Alter) als auch das sicher daraus entstandene Bedürfnis andere zur Meditation hinzuführen und anzuregen, ist im ganzen Lebenswerk Richard Thalmann’s erkennbar. Die Kombination meditativer Texte und farbsymbolischer Bilder zu einer Einheit war die Schlüsselhilfe für seine Zuhörer und Leser zu Stillewerden, Nachdenken, Meditation, Beten. Blum (1985) formulierte es treffend so: „Seine Bilder entstehen in der Stille und sprechen darum eine Sprache, die nur zu verstehen ist, wenn man still wird und sich Zeit nimmt, um sie auf sich wirken zu lassen. Dann allmählich gehen sie ein in die Worte und Gedanken des Betrachters.“ Ein Beispiel zum tieferen Verständnis der Hl. Messe (aus: Das Geheimnis umkreisend, 1984), unter so zahlreichen anderen, auf die hinzuweisen wäre, soll die Sicht auf das reiche und segens-reiche Wirken von Richard Thalmann beschliessen:

Das Geheimnis zu verkünden,
als tiefblaues und himmelhelles
Geheimnis
zwischen Gott und Mensch
ist nicht bloss unsere Kostbarkeit,
sondern auch Auftrag,
vor aller Welt zu bezeugen:
Gott ist mit uns und in uns –
Er sucht uns, segnet uns alle.




== Veröffentlichungen (chronologisch geordnet)==
== Veröffentlichungen (chronologisch geordnet)==
* 1955 Der Weg zurück. ©Leobuchhandlung St. Gallen. 63 Seiten
* 1955 Der Weg zurück. Leobuchhandlung St. Gallen. 63 Seiten
* 1963 Pfingstbriefe. ©Ars Sacra München. 46 Seiten
* 1963 Pfingstbriefe. Ars Sacra München. 46 Seiten
* 1966 Christ durch Christus. ©NZN Buchverlag Zürich. 168 Seiten
* 1966 Christ durch Christus. NZN Buchverlag Zürich. 168 Seiten
* 1968 Herz-Jesu-Betrachtungen. ©Antonius Verlag Solothurn. 39 Seiten
* 1968 Herz-Jesu-Betrachtungen. Antonius Verlag Solothurn. 39 Seiten
* 1973 Anfang und Vollendung. Zeilose Meditation. ©Matthias-Grünewald-Velag Mainz. ISBN 3 7867 0438 4. 100 Seiten
* 1973 Anfang und Vollendung. Zeilose Meditation. Matthias-Grünewald-Velag Mainz. ISBN 3 7867 0438 4. 100 Seiten
* 1977 Der gegenwärtige Gott. Herz-Jesu-Betrachtungen. ©Kyrios Verlag Meitingen/Rat-Verlag. St. Gallen. ISBN 3 7838 0169 9 Kyrios Verlag. 43 Seiten (2. Auflage).
* 1977 Der gegenwärtige Gott. Herz-Jesu-Betrachtungen. Kyrios Verlag Meitingen/Rat-Verlag. St. Gallen. ISBN 3 7838 0169 9 Kyrios Verlag. 43 Seiten (2. Auflage).
** Der Mensch in den Zehn Geboten. ©Kyrios Verlag Meitigen/Rat-Verlag St. Gallen. ISBN 3 7838 0168 0 Kyrios Verlag. 37 Seiten
** Der Mensch in den Zehn Geboten. Kyrios Verlag Meitigen/Rat-Verlag St. Gallen. ISBN 3 7838 0168 0 Kyrios Verlag. 37 Seiten
- Sakramente als Austausch zwischen Gott und Mensch. ©Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag
** Sakramente als Austausch zwischen Gott und Mensch. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. 76 Seiten
** Spielregeln menschlicher Existenz. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. (Bild und Text Richard Thalmann (R.Th.))
Meitingen. 76 Seiten
- Spielregeln menschlicher Existenz. ©Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen.
** Stundenhalt für Pilger. Rat-Verlag St.Gallen. 24 Seiten
** Geist der Erde umfasst. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0167 2 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
(Bild und Text Richard Thalmann (R.Th.))
*1979 Gott ist. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0199 0 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
- Stundenhalt für Pilger. ©Rat-Verlag St.Gallen. 24 Seiten
- Geist der Erde umfasst.©Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen.
** Zeit für die Ewigkeit. Die drei Rosenkränze. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0208 3 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
ISBN 3 7838 0167 2 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
** Brücke zwischen Himmel und Erde. Das Herrengebet. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0208 3 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
** Komm, Heiliger Geist. Kanisius Verlag Freiburg i.Ue. ISBN 3 85764 085 5. (3. Auflage; Umschlagbild R.Th.)
1979 Gott ist. ©Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0199 0 Kyrios Verlag
*1980 Der Psalter. Rosen, die nicht welken. Kanisius Verlag Freiburg i.Ue. ISBN 3 85764 092 8 (Umschlagbild R.Th.)
(Bild und Text R.Th.)
** Ohne Liebe geht es nicht. Kanisius Verlag Freiburg i.Ue.
- Zeit für die Ewigkeit. Die drei Rosenkränze. ©Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen.
** Hymnen an den Dreifaltigen Gott. Kanisius Verlag Freiburg i.Ue.
ISBN 3 7838 0208 3 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
*1981 Das Stundengebet des Christen. Kanisius Verlag Freiburg i.Ue. ISBN 3 85764 1150 0
- Brücke zwischen Himmel und Erde. Das Herrengebet. ©Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag
Meitingen. ISBN 3 7838 0208 3 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
** Der letzte Tag. Kreuzweg. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0243 1 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
- Komm, Heiliger Geist. ©Kanisius Verlag Freiburg i.Ue. ISBN 3 85764 085 5. (3. Auflage ;
** Signale Gottes. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 37838 0239 3 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
*1982 Zwiesprache zwischen Gott und Mensch. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0263 6 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
Umschlagbild R.Th.)
** Die Medienpredigt am Radio, Internationale katholische Zeitschrift COMMUNIO, 139-145.

*1984 Sag mit mir Ja. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0316 0 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
1980 – 1990 :
** Das Geheimnis umkreisend. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0293 8 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
1980 Der Psalter. Rosen, die nicht welken. ©Kanisius Verlag Freiburg i.Ue.
ISBN 3 85764 092 8 (Umschlagbild R.Th.)
** Jus suchen Jesus finden. Kanisius Verlag Freiburg i.Ue. ISBN 3 85764 173 8 (Umschlagbild R.Th.)
*1985 Salve Regina. Kanisius Verlag Freiburg i.Ue. ISBN 3 85764 194 0. 15 Seiten (Umschlagbild R.Th.)
- Ohne Liebe geht es nicht. ©Kanisius Verlag Freiburg i.Ue.
*1986 Die Erde schlief, als der Himmel sich öffnete. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0356 X Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
- Hymnen an den Dreifaltigen Gott. ©Kanisius Verlag Freiburg i.Ue.
*1988 Die Botschaft von der Felsenwand. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 85819 118 3 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
1981 Das Stundengebet des Christen. ©Kanisius Verlag Freiburg i.Ue. ISBN 3 85764 1150 0
- Der letzte Tag. Kreuzweg. ©Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen.
** Es wird keine Zeit mehr sein. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 4021 X Kyrios Verlag
ISBN 3 7838 0243 1 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
*1990 Du bist unser Gott. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 4024 4 Kyrios Verlag (Umschlagbild R.Th.)
- Signale Gottes. ©Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 37838 0239 3 Kyrios
*1991 Das Interesse Gottes an den Menschen. Rat-Verlag St.Gallen. ISBN 3 9520201 0 9 (Umschlagbild R.Th.)
Verlag (Bild und Text R.Th.)
1982 Zwiesprache zwischen Gott und Mensch. ©Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen.
ISBN 3 7838 0263 6 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
Die Medienpredigt am Radio, Internationale katholische Zeitschrift COMMUNIO, 139-145.
1984 Sag mit mir Ja. ©Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen.
ISBN 3 7838 0316 0 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
- Das Geheimnis umkreisend. ©Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen.
ISBN 3 7838 0293 8 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
- Jesus suchen – Jesus finden. ©Kanisius Verlag Freiburg i.Ue.
ISBN 3 85764 173 8 (Umschlagbild R.Th.)
1985 Salve Regina. ©Kanisius Verlag Freiburg i.Ue. ISBN 3 85764 194 0. 15 Seiten
(Umschlagbild R.Th.)
1986 Die Erde schlief, als der Himmel sich öffnete. ©Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag
Meitingen. ISBN 3 7838 0356 X Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
1988 Die Botschaft von der Felsenwand. ©Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen.
ISBN 3 85819 118 3 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
- Es wird keine Zeit mehr sein. ©Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen.
ISBN 3 7838 4021 X Kyrios Verlag

1990 – 2002 (+) :
1990 Du bist unser Gott. ©Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen.
ISBN 3 7838 4024 4 Kyrios Verlag (Umschlagbild R.Th.)
1991 Das Interesse Gottes an den Menschen. ©Rat-Verlag St.Gallen.
ISBN 3 9520201 0 9 (Umschlagbild R.Th.)


'''Einige undatierte Veröffentlichungen von Richard Thalmann :'''

Alle Stufen meines Lebens / Sieben Mess-meditationen / Das Stundengebet des Christen / Kleine Sonnenmesse / etc. (Antonius Verlag Solothurn) ; Christus im Kontrast (Verlag des Gallus-Instituts St.Gallen) / Die besten Worte zur Woche (Verlag Sonntag) ...u.a.

'''Einige undatierte Veröffentlichungen ohne Verlagsangabe von Richard Thalmann :'''

Die sieben Tage / Requiem / Messe des Himmels und der Erde / Gottes Wort zur Fastenzeit / Missa brevis / Triptychon (Weihnachten 1964) / Erlösermesse / Messmeditation / Wortgottesdienst zur Dreifaltigkeitsmesse / Anfang und Vollendung (mit Holzschnitten von Ferdinand Gehr) / Die Heilge Messe (Umschlagbild Kelch von R.Th.) / Beten – aber wie / Das Teamwork des Dreifaltigen Gottes / Meditation zu den fünf Wunden des Gekreuzigten (15 Seiten) Die sieben Worte Jesu am Kreuz / Die Offenbarung der Herrlichkeit Gottes am Ende der Tag, Teil6, (Katholischer Glaubenskurs IGK)... und viele andere.




== Quellen ==
== Quellen ==

Broschüre : Die kathol. Pfarrkirche von Balgach. Zur Renovation 1952/53, 36 Seiten. Beiträge :
Broschüre : Die kathol. Pfarrkirche von Balgach. Zur Renovation 1952/53, 36 Seiten. Beiträge :
* R. Thalmann : « Bei Gott ».
* R. Thalmann : « Bei Gott ».
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* http://www.bodania.ch/sitzt/sitzt202/Nekrolog_Cato.htm E.J. Bischof, 2002. In memoriam Prof. Dr. Richard Thalmann.
* http://www.bodania.ch/sitzt/sitzt202/Nekrolog_Cato.htm E.J. Bischof, 2002. In memoriam Prof. Dr. Richard Thalmann.
* http://www.frankjehle.ch/.../2002_Gedenkworte_fuer_Richard_Thalmann.pdf
* http://www.frankjehle.ch/.../2002_Gedenkworte_fuer_Richard_Thalmann.pdf
* http://www.akademikerhaus.ch
* http://www.zwinglistrasse15.ch (Kath. Studentenhaus St. Gallen)



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Richard Thalmann (* 3. Juni 1915 in Gossau; † 28. Mai 2002 in Walenstadt, von Jonschwil) war ein Schweizer katholischer Theologe und Priester.

Leben

Richard Thalmann war Bürger von Jonschwil (SG) und wuchs in Gossau und Flums auf. Nach den Gymnasialjahren bei den Kapuzinern in Stans entschloss er sich für das Theologiestudium. Von 1936 bis zum Einmarsch der deutschen Truppen in Oesterreich 1938, studierte er bei den Jesuiten (u.a. bei Karl und Hugo Rahner) am Canisianum von Innsbruck. Sein weiteres Studium absolvierte er an der Universität Freiburg i.Ü., von 1939 – 1941 an der Theologischen Fakultät und, nachdem er 1941 zum Priester geweiht wurde, an der Philosophischen Fakultät in den Fächern Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte. 1945 schloss er seine Studien mit dem Doktorat ab und wurde Vikar in St.Georgen St.Gallen. Hier begründete er auf privater Basis die katholische Studentenseelsorge der Hochschule St. Gallen (HSG). Von 1952 – 1960 war er Pfarrer in Balgach, wo er sich sowohl als geschätzer Seelsorger und Prediger als auch als initiativer „Bauherr“ bei der Kirchenrenovation profilierte. 1956 erteilte ihm die HSG einen Lehrauftrag für Katholische Theologie, den er bis zu seiner Pensionierung 1982 innehatte. 1960 wurde schliesslich offiziell eine katholische Studentenseelsorge an der HSG geschaffen und Dr. Richard Thalmann als idealer Studentenpfarrer eingesetzt. 1962 baute er im Zeichen der Studenten- und Akademikerseelsorge die Erwachsenenbildungsinstitution „Gallus-Institut“ auf. 1964 schuf er in St.Gallen das „Akademikerhaus“ als Ort für Vorträge, Diskussionen und Konzerte und 1973 in Flums das „Predigerhaus“ als weiteren Ort der kulturellen und religiösen Begegnung. 1979 wurde er vom Hochschulrat der HSG zum Titularprofessor für katholische Theologie ernannt. In all den Jahren erschienen unzählige Artikel in Zeitungen und Zeitschriften. Nebst zahlreichen Kleinschriften publizierte er im eigenen „Rat-Verlag“ über ein Dutzend bebilderte Büchlein mit Meditationstexten. Auch nach seiner Pensionierung blieb Richard Thalmann als Seelsorger, unermüdlicher Publizist und Prediger als auch als bildender Künstler aktiv. Ein Grossteil seines Nachlasses befindet sich heute im Staatsarchiv St.Gallen (zugänglich im On-line-Archiv).

Veröffentlichungen (chronologisch geordnet)

  • 1955 Der Weg zurück. Leobuchhandlung St. Gallen. 63 Seiten
  • 1963 Pfingstbriefe. Ars Sacra München. 46 Seiten
  • 1966 Christ durch Christus. NZN Buchverlag Zürich. 168 Seiten
  • 1968 Herz-Jesu-Betrachtungen. Antonius Verlag Solothurn. 39 Seiten
  • 1973 Anfang und Vollendung. Zeilose Meditation. Matthias-Grünewald-Velag Mainz. ISBN 3 7867 0438 4. 100 Seiten
  • 1977 Der gegenwärtige Gott. Herz-Jesu-Betrachtungen. Kyrios Verlag Meitingen/Rat-Verlag. St. Gallen. ISBN 3 7838 0169 9 Kyrios Verlag. 43 Seiten (2. Auflage).
    • Der Mensch in den Zehn Geboten. Kyrios Verlag Meitigen/Rat-Verlag St. Gallen. ISBN 3 7838 0168 0 Kyrios Verlag. 37 Seiten
    • Sakramente als Austausch zwischen Gott und Mensch. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. 76 Seiten
    • Spielregeln menschlicher Existenz. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. (Bild und Text Richard Thalmann (R.Th.))
    • Stundenhalt für Pilger. Rat-Verlag St.Gallen. 24 Seiten
    • Geist der Erde umfasst. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0167 2 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
  • 1979 Gott ist. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0199 0 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
    • Zeit für die Ewigkeit. Die drei Rosenkränze. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0208 3 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
    • Brücke zwischen Himmel und Erde. Das Herrengebet. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0208 3 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
    • Komm, Heiliger Geist. Kanisius Verlag Freiburg i.Ue. ISBN 3 85764 085 5. (3. Auflage; Umschlagbild R.Th.)
  • 1980 Der Psalter. Rosen, die nicht welken. Kanisius Verlag Freiburg i.Ue. ISBN 3 85764 092 8 (Umschlagbild R.Th.)
    • Ohne Liebe geht es nicht. Kanisius Verlag Freiburg i.Ue.
    • Hymnen an den Dreifaltigen Gott. Kanisius Verlag Freiburg i.Ue.
  • 1981 Das Stundengebet des Christen. Kanisius Verlag Freiburg i.Ue. ISBN 3 85764 1150 0
    • Der letzte Tag. Kreuzweg. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0243 1 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
    • Signale Gottes. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 37838 0239 3 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
  • 1982 Zwiesprache zwischen Gott und Mensch. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0263 6 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
    • Die Medienpredigt am Radio, Internationale katholische Zeitschrift COMMUNIO, 139-145.
  • 1984 Sag mit mir Ja. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0316 0 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
    • Das Geheimnis umkreisend. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0293 8 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
    • Jus suchen – Jesus finden. Kanisius Verlag Freiburg i.Ue. ISBN 3 85764 173 8 (Umschlagbild R.Th.)
  • 1985 Salve Regina. Kanisius Verlag Freiburg i.Ue. ISBN 3 85764 194 0. 15 Seiten (Umschlagbild R.Th.)
  • 1986 Die Erde schlief, als der Himmel sich öffnete. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 0356 X Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
  • 1988 Die Botschaft von der Felsenwand. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 85819 118 3 Kyrios Verlag (Bild und Text R.Th.)
    • Es wird keine Zeit mehr sein. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 4021 X Kyrios Verlag
  • 1990 Du bist unser Gott. Rat-Verlag St.Gallen/Kyrios Verlag Meitingen. ISBN 3 7838 4024 4 Kyrios Verlag (Umschlagbild R.Th.)
  • 1991 Das Interesse Gottes an den Menschen. Rat-Verlag St.Gallen. ISBN 3 9520201 0 9 (Umschlagbild R.Th.)

Quellen

Broschüre : Die kathol. Pfarrkirche von Balgach. Zur Renovation 1952/53, 36 Seiten. Beiträge :

  • R. Thalmann : « Bei Gott ».
  • P. Stärkle :Vom Werden und Wirken der katholischen Pfarrei Balgach.
  • L. Broder : Aus der Baugeschichte der Pfarrkirche.
  • H. Burkhard : Die neuesten Renovationsarbeiten.

L. Broder, 1974. Das mittelalterliche Predigerhaus in Flums. Terra Plana, nr.3, 25-28.

M. Marthy-Thalmann und H. Thalmann (hsg.), 1985. Freunde gratulieren Richard Thalmann zum siebzigsten Geburtstag. 56 Seiten. Drucklegung E.Enderle, St.Gallen. Beiträge:

  • R. Koller : Zwei alte Freunde.
  • E. Oehler : Der junge Pfarrer zu Balgach.
  • V.Villiger : Die Sturm-und-Drang-Jahre der HSG-Studentenseelsorge.
  • E. Kohler : Der Studentenpfarrer als « Unternehmer »
  • K. Ammann : Der schreibende Prediger.
  • U. Blum : Der Schreibende und Malende als Verleger.
  • A. Meier : ... dahinter die Theologie.
  • F. Oswald-Büchel : In den Medien vertreten.
  • A. Riklin : Eine persönlich gefärbte Würdigung des ehemaligen Studentenpfarrers.
  • R. Hellstern : Als Medienbeauftragter unserer Kirchgemeinde.
  • W. Gaemperle : Ich wagte in Deine Fussstapfen zu treten.
  • H..J. Marthy : Gelebte Verbundenheit in der Familie.

W. Zurfluh, 1981. Bin ich einer Deiner Sterne ? « Sonntag » (Wochen-Illustrierte), nr.15, 40-41. Walter-Verlag AG, Olten.

W. Kamber, 2001. Richard Thalmann – Abschied mit Schmerz. « Sonntag Mitte», nr.18, 30-31. CAT Media AG, Olten.

Artikel in »Sarganserländer » (Zeitung) : - Ehrung von Studentenseelsorger Dr. Richard Thalmann, 5. Febr. 1979. -L.P.-. - Wechsel nach 42 erfolgreichen Semestern, 7. Juli 1982. Arnold B. Stampfli. - 4 neue Ehrenbürger in Flums, 25. März 1985. -L.P.-. - Richard Thalmann ist 70 geworden, 4. Juni 1985. -st- - Richard Thalmann 50 Jahre Priester, 26. März 1991. -st-. - Beseelte Kunst braucht meditativen Raum. Vernissage von Richard Thalmann im Alemannenhaus in Flums, 9. Januar 2001. Katrin Wetzig. - Ich bin kein Seelsorger, das ist zu einseitig. Zum Gedenken an Pfarrer Richard Thalmann, 31. Mai 2002. Rosmarie Früh. - Pfarrer Richard Thalmann (Nekrolog), 26. Juni 2002. -HJM-