„Wikipedia:Auskunft/alt25“ – Versionsunterschied

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Was ist der Unterschied zwischen einem Bully und einem Hooligan? [[Spezial:Beiträge/91.113.12.130|91.113.12.130]] 22:11, 17. Dez. 2010 (CET)
Was ist der Unterschied zwischen einem Bully und einem Hooligan? [[Spezial:Beiträge/91.113.12.130|91.113.12.130]] 22:11, 17. Dez. 2010 (CET)
:[[Hooligan]]s sind meist irgendeinem Sport-Fanclub assoziiiert und sind auf rein physische Auseinandersetzungen aus (Schlägereien mit anderen Hooligans oder den Ordnungskräften). Bullies gibt's hingegen überall und die setzen nicht nur auf körperliche Gewalt, um ihre Opfer einzuschüchtern und zu demütigen, sondern auch gerne auf psychosoziale, siehe [[Mobbing]]. [[Benutzer:Ugha-ugha|Ugha-ugha]] 22:38, 17. Dez. 2010 (CET)
:[[Hooligan]]s sind meist irgendeinem Sport-Fanclub assoziiiert und sind auf rein physische Auseinandersetzungen aus (Schlägereien mit anderen Hooligans oder den Ordnungskräften). Bullies gibt's hingegen überall und die setzen nicht nur auf körperliche Gewalt, um ihre Opfer einzuschüchtern und zu demütigen, sondern auch gerne auf psychosoziale, siehe [[Mobbing]]. [[Benutzer:Ugha-ugha|Ugha-ugha]] 22:38, 17. Dez. 2010 (CET)
[[File:Bundesarchiv Bild 183-1990-0408-011, FC Carl Zeiss Jena - FC Berlin, Ausschreitungen.jpg|miniatur|Hooligans]]
[[File:Bully Füchse Grizzlys.jpg|links|miniatur|Bully]]
:Ich seh da keinen Unterschied.--[[Spezial:Beiträge/87.144.93.151|87.144.93.151]] 22:25, 17. Dez. 2010 (CET)
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== Dschungel-Kreditkarte ==
== Dschungel-Kreditkarte ==

Version vom 17. Dezember 2010, 23:54 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt25/Intro

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

6. Dezember 2010

Wie überlebt der Gemeine Gummibär...

Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, beispielsweise die 18 Grad einer Kühltruhe? Wird der nach dem Auftauen wieder? Oder ist er dann irgendwie anders? Kann man Gummibärchen überhaupt einfrieren? Und halten sie sich dann länger? BerlinerSchule. 16:30, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Da würde ich doch mal etwas OR empfehlen... redNoise 17:09, 6. Dez. 2010 (CET) Ups, nicht angemeldet...[Beantworten]
Soll man ja gerade nicht, heißt es immer.
Und sinnlos Versuchstiere zu opfern, wenn es vielleicht schon Forschungsergebnisse gibt, ist meine Sache nicht.
Nein, nein, die Frage ist schon ernst gemeint. BerlinerSchule. 16:45, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Selbst ausprobieren, die Dinger sind ja nicht teuer. Wissenschaftlich gesehen dürften sie in ausgelatiniertem Zustand keine Organschäden erleiden, aber wenn sie vor dem (vollständigen) Abbinden gefrohren werden, z.B. wenn sie in der Fabrik noch in der Talcum-Wanne liegen, werden sie labbrig und weich und erholen sich auch nicht wieder, das ist sicher. Das ist dann wie bei gefrohrener Götterspeise, die wird nicht wieder. --92.116.184.2 17:06, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Will er ja nicht, wg. sinnlosem Verheizen von Versuchstieren. Oder er hat keine Tiefkühltruhe. redNoise 17:09, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Einfach Elastomerursi kaufen und heute nacht vors Fenster legen. --Rôtkæppchen68 17:32, 6. Dez. 2010 (CET)</quetsch>[Beantworten]
Talkum (igittigitt)? Ich dachte immer, zur Gummibärchenformherstellung wird StärkeMaismehl (hab eben nochmal Bibliothek der Sachgeschichten G3 geschaut) verwendet. So kam es zumindest in der Sendung mit der Maus. --Rôtkæppchen68 17:15, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Jo, Gummibären kann man einfrieren. Im Sommer ist das sogar meine bevorzugte Darreichungsform. Und im allgemeinen erholen sie sich davon sehr viel besser als von einer kurzen Karussellfahrt auf dem Mikrowellenteller. Denn das macht sie echt gnatschig und brennend heiß vor Zorn. Diese Angaben beruhen auf historischen Unfällen. Bei der Erstellung dieses Beitrags kamen keine weiteren Gummibären zu Schaden. --Zinnmann d 17:54, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich würde sie zur Sicherheit in Frostschutzmittel eingelegt in die Gefriertruhe legen. Praktiker hat gerade 5-Liter-Scheibenwischwasser-Frostschutz-Fertigmischungen der Hausmarke Budget im Angebot. Bis -20 °C für 3,98 Euro, bis -60 °C (keine Ahnung, was die für einen Winter erwarten) für 5,98 Euro. Dann dürfte ihnen die Kälte nicht so viel ausmachen. Ich weiß aber nicht, ob sie sich dabei nicht vielleicht auflösen könnten. --91.52.238.194 20:11, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Letzerer Vorschlag scheint mir irgendwie wenig tierfreundlich zu sein. Vor allem, wenn ich an den üblen Geruch des Frostschutzmittels denke. Ich glaube, ich muss dann doch mal OR betreiben (an der Tiefkühle fehlt es nicht, danke). BerlinerSchule. 20:54, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Erbitten Bericht an dieser Stelle. ;-) --46.5.121.2 20:59, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gummibärchen in Wasser-Alkohl-Gemisch, auch von der unlimited budget Edelsuffsorte, dürfte eine unerträgliche Pampe werden. Fürs Magenauspumpen hinterher kann hier keine Haftung übernommen werden! --Alupus 21:28, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
GBK (Gummibärchenkonflikt):
Ach was, ich trag' dann die Messergebnisse (Kristallbildung, Auftauverhalten, subjektives Befinden des Versuchtstiers et c.) direkt in die einschlägigen Artikel ein (insbesondere bei Gummibärchen, Fruchtgummi, Haribo, Thomas Gottschalk, Notration, Tiefkühlen, Bär, und so weiter). Aber ich komme erst in den Weihnachtsferien zu dieser Forschungsreihe. Wenn also jemand vorher noch ernsthafte Publikationen zum Thema findet, verbrauchen wir wieder mal ein paar Versuchstiere weniger. Besten Dank, BerlinerSchule. 21:36, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich kaufe Gummikonfekt stets in größeren Mengen, wenn es im Sonderangebot ist, streue es sodann in einen Karton und stelle es in den Zwischenboden. Nach ein paar Monaten sind sie gut hart geworden, haben kräftigen Biss und sind genau so, wie ich sie zum Bier mag. Sie sind dann anständig gealtert und können zwischendurch geknabbert und gekaut werden. Auch die teuren echten Saftbären lassen sich billig kaufen, wenn man glücklich dazu kommt. Neulich hatten wir das Glück, ein paar Kilo saftigweiche Johannisbären günstig zu bekommen, die sind getrocknet der totale Hit für Erwachsene. Einfrieren hingegen erscheint mir etwas weit hergeholt und unpraktisch. :-) Was man aber auch gut machen kann ist Folgendes: Echtes Bienenwachs oder Bienenkitt aus dem Stock in Alk 96 (geringere Prozente lösen nicht) möglichst dick aufschlämmen und vollständig lösen, sodann die Bären in einer Schüssel damit vermengen und in einen sauberen Karton geben. Die ersten zwei Stunden müssen sie gelegentlich umgewühlt werden, damit sie nicht verkleben. Danach lässt man sie anständig durchtrocknen. Das ergibt eine überaus köstliche, herb-spätsommerlich schmeckende Knabberei fürs ganze Jahr, insbesondere für lange Winterabende bei Bier, Nüssen und natürlich Artikelarbeit. :-)) Ach ja, das Leben ist schön. --188.46.93.164 22:48, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Während in Villabajo noch theoretisiert wird, hat Villariba den Versuch abgeschlossen. Gummibär (weiß, Haribo) nach zwei Stunden im Gefrierfach durch Zuführung haushaltsüblicher Frischluft wiederbelebt und bis auf eine haptisch auffällige gesteigerte Babbischkeit der Oberfläche wurde dem Probanden von der Koexperimentatorin volle Genusstauglichkeit beschieden. Es darf gefrostet werden. --80.99.46.164 23:07, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Trollige Frage, und so viele Antworten... Kannst du nicht woanders spielen gehen? --84.164.44.117 23:13, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Um Gummibärchen geht es, nicht um Trolle. War nicht klar?
Die Frage war durchaus ernst gemeint. Die Tatsache, dass sie - anders als fast alle anderen Fragen hier, nicht wahr? - nicht unmittelbar dem Versuch des Überlebens dient, darf da nicht fehlinterpretiert werden. Besten Dank allen Antwortern (einschließlich der sich nicht von einer IP-Anmerkung von weiteren intelligenten Antworten abbringen lassen wollenden zukünftigen), BerlinerSchule. 01:25, 7. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ahja. In der Auskunft meinst du Narrenfreiheit genießen zu können, aber auch für dich gilt Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen - Mobbing hin oder her, rein oder raus. --84.164.44.196 00:35, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würd schon das Frostschutzmittel nehmen, aber schweiss doch die einzelnen Bärchen vorher in Folie ein! Ohne Lufteinschluss versteht sich. Oder Laminieren vielleicht? --92.202.95.110 20:46, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Tja, 84.164.44.196, da kann ich Dir auch nicht helfen. Ich habe es Dir erklärt; mehr kann ich nicht tun, wenn Du es einfach nicht verstehst. Das war eine durchaus ernstgemeinte Frage. Dass sie nicht lebenswichtig ist und dass ihr Gegenstand natürlich zu Scherzen einlädt, ändert am ernsthaften Charakter der Frage nichts. Und beweisen will hier niemand etwas. BerlinerSchule. 23:43, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

9. Dezember 2010

(D)DoS-Attacken

Ich habe schon mehrmals gesehen, dass auf Websites, die so angegriffen wurden, eine Anmeldung auftauchte und dort stand, dass man als Benutzer z. B.: ddos und PW: ddos eingeben soll. Danach war die Seite ganz normal erreichbar. Kann mir vielleicht jemand sagen, was das war? Musste man sich da erst „authentifizieren“, um eine Anfrage an den Server schicken zu können? Werden so millionenfache Anfragen verhindert? Viele Grüße --93.184.128.22 09:15, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

das macht sinn, wenn die eigentlichen seiten aufwändiger (CPU+Bandbreite) sind, als die passwort/CAPTCHA abfrage... --Heimschützenzentrum (?) 09:44, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Zugang geht dann eben nur mit einem Passwort. Das wird einem aber mitgeteilt, aber möglichst so, das eine Maschine das nicht versteht. Diese Funktion könnte man auch auf einen anderen Server auslagern, um seinem eigentlichem System "Luft" zu verschaffen. --Eingangskontrolle 11:07, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vielleicht wäre eine Beispielseite, bei der man das genau so wie beschrieben, sehen kann, besser zum Verständnis. Chiron McAnndra 14:01, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du suchst eine Seite bei der du eine DoS-Attacke starten willst? Sonst könnste du den Effekt ja nicht sehen. --94.134.197.78 22:23, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Woraus schließt Du das? Chiron McAnndra 08:09, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aus deinem Wunsch es auf einer entsprechenden Beispielseite in Aktion zu sehen, ohne DoS-Attacke würde dieser Schutz sonst gar nicht anspringen. --94.134.208.179 12:40, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Inhalt wird einfach auf eine Seite verlagert die durch die angreifenden Bots nicht so einfach erreichbar ist (z.b. indem man etwas eingeben muß was zuvor in Klartext steht). Die Angreifer bekommen dann immer nur die minimalseite zurückgeschickt und der Server bekommt Luft. Generator 09:59, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
So wie ich die Frage verstanden habe, wird man nicht nur als Angreifer auf die Seitte mit dem Passwort weitergeleitet, sondern es scheint sich um eine generelle Einstellung zu handeln, die nun alle Leute betrifft, die auf diese Seite wollen - vorher kamen sie ohne Logon drauf - nun müssen sie wwas eingeben. Ich würd eiinfach nur mal gern ein paar beispiele sehen, um zu wissen, worum es sich handelt. - die Vorstellung, daß nur jemand ein Interesse daran haben könne, der vor hat, solche Seiten anzugreifen, entbehrt jeglicher Grundlage. Chiron McAnndra 13:47, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Schau dir die Login-Seite von Wikipedia an, geauso so sieht so eine Seite aus, nur mit weniger Firlefanz außen rum. User-ID, Passwort, kurze Erklärung was los ist, so exotisch ist das nun auch nicht, kannste dir auch ganz leicht selber basteln, ween du's unbedingt mal sehen willst. Ansonsten frag eben bei 4chan an, ob sie eine Seite dazukriegen, es dir mal vorzuführen. --94.134.206.104 16:35, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
So war's auch gemeint. Also es kam ein Popup-Fenster (keine Ahnung, ob es dafür noch einen anderen Begriff gibt) in dem zwei Felder für Benutzername und Passwort aufgetaucht sind und man konnte nur "Ok" oder "Abbrechen" klicken. Also kein "normaler" Login, wie für ein Forum, Wikipedia etc. Mich interessiert einfach die Technik oder Absicht, die dahinter steckt. Dass das (wie oben beschrieben) auf einem anderen Server läuft und man nach Eingabe der Daten erst auf die richtige Seite umgeleitet wird erscheint mir jetzt nachvollziehbar. Eine Beispiel-Seite konnte ich hier nicht posten, weil sich das ganze auf Warez-Seiten abgespielt hat, die sich wohl gegenseitig unter Beschuss genommen haben! Danke für die Anworten. --93.184.128.19 08:57, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die genau Technik nennt sich meines Wissens Verzeichnisschutz (nanu, rot? Dann guck mal bei htaccess.) Dummerweise finde ich in keinem Artikel ein Bild davon, aber es klingt schwer genau danach. Um dich zu überzeugen, kannst du ja mal den Namen deines Browsers und "htaccess" in die Google-Bildersuche eingeben.--94.220.136.38 00:38, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist es. Wieder was gelernt. Danke schön! --93.184.128.19 12:02, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Busse seit Monaten keine Ansage

Rote Busse? Bist Du vielleicht ganz woanders eingestiegen? Hier....
... oder hier? Das täuscht optisch manchmal. Besonders, wenn man in Gedankennoch bei seiner HP ist. --91.52.254.51 14:54, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso sagt die Frau im Bus nicht mehr an, welche Straße man ist? Also ich meine es bing (kurze Pause) dann > z.B "Donizettistraße". Und warum zeigt die Anzeige auch nicht mehr in den Bussen an, in welcher Straße man ist? Und warum sind die meisten Busse jetzt (in Berlin) rot? (außen; vorne) Danke und Grüße -- N23.4 Disk Bew 18:24, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

wieso fragst du nicht deinen lokalen busbetreiber? - vielleicht hat die Dame ja urlaub oder sie kommt nicht auf arbeit wegen des ganzen schnees .oO ...Sicherlich Post / FB 18:53, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Frau? Bus? Tote Hose? [1]! Nichts zu danken --Dansker 19:06, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Seht ihr, ihr seid auch manchmal ganz schön komisch!!!! Macht doch maal was sinnvolles, z.B. Sichten, hute Antworten zu geben ... Ich weiß jetzt, das ich die Auskunft von WP nicht weiterempfehlen werde :-( Busfrahrer naja darauf kam ich auch. -- N23.4 Disk Bew 19:11, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Sinnhaftigkeit der Antworten entspricht halt häufig der der Fragen. --A.Hellwig 19:22, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du die Auskunft nicht mehr weiterempfielst, dann empfehle ich Deine Homepage nicht mehr weiter. Auge um Auge....... --91.52.254.99 20:55, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es wäre wahrlich himmlisch, würdest du diese Drohung wahrmachen. Bitte bei der Gelegenheit eigene Postings auch einstellen. Danke. -- Janka 22:28, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
WOW, du empfiehlst meine Homepage? OK, dann empfehle ich weiterhin die Auskunft. Von Außen rot waren die, und innen andere Sitze. (Manchmal blau und rot) es sagt in der S-Bahn einer an welche Haltestelle kommt, Straßenbahn ... Nur der Buss seit monaten nicht das finde ich komisch. Selbst die Anzeige zeigt nichts mehr an. Die zeigt nur "Stop" (Wagen hält) an. Aber in welcher Straße man ist ... keine Chance! Irgendwie schon komisch (Zumindest in Biesdorf und Mahlsdorf) -- N23.4 Disk Bew 10:15, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

also meine berliner busse sind nicht rot und die frau ist auch noch da und bingt. um welche stadt und welche linien geht es denn? -- southpark 19:24, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich kenne nur ein Unternehmen, bei dem die Busse neuerdings wieder rot sind: Die DBAG beschafft neue Busse nur noch in Verkehrsrot. Teilweise werden sogar die alten grün-orangefarbenen Busse umlackiert. Das dient der Corporate Identity, die für die Nahverkehrssparte der DBAG die Farbe RAL 3020 Verkehrsrot vorsieht. --Rôtkæppchen68 19:36, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
hmm, wir vermuten das es um berlin geht, wir wissen nicht genau um welche gesellschaft es geht aber "wir" sind komisch wenn wir keine passende antwort geben. warum finde ich das komisch .oO ...Sicherlich Post / FB 20:08, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Dame nicht mehr „Bing“ macht, keine Ansage mehr kommt und die Busse jetzt plötzlich rot sind, dann sehe ich nur eine logische Antwort: Benutzer N23.4 befindet sich urplötzlich nicht mehr in Berlin, denn hier sind die Busse weiterhin (überwiegend) gelb (abgesehen von der Werbung), und die Dame macht auch immer noch „Bing“…-- Spuki Séance 20:31, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht lebt N23.4 ja auch in einem Paralleluniversum... -- Chaddy · DDÜP 21:02, 9. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder der Vergaserhersteller [2] [3] oder die Suchmaschine haben der Dame markenrechtlich verboten, Bing zu machen. --Rôtkæppchen68 00:37, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Binghinweis Bitte bei Nichtbestehen des Bing-Tests geeignete fachliche Hilfe in Anspruch nehmen!
WOW, du empfiehlst meine Homepage? OK, dann empfehle ich weiterhin die Auskunft. Von Außen rot waren die, und innen andere Sitze. (Manchmal blau und rot) es sagt in der S-Bahn einer an welche Haltestelle kommt, Straßenbahn ... Nur der Buss seit monaten nicht das finde ich komisch. Selbst die Anzeige zeigt nichts mehr an. Die zeigt nur "Stop" (Wagen hält) an. Aber in welcher Straße man ist ... keine Chance! Irgendwie schon komisch (Zumindest in Biesdorf und Mahlsdorf) -- N23.4 Disk Bew 10:16, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar empfehle ich Deine HP. Besonders Dein Forum, in dem sich fats ausschließlich Admin und Coadmin unterhalten ist klasse. Besonders die Suche nach "Beiträgsleuten" dort sorgt immer wieder für Schenkelklopfer. --91.52.254.51 10:54, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir hatten doch letztens eine Sammlung, wo ein gewisser Jemand international die Wikipedias mit seiner Homepage-Werbung vollgespamt hat. Hat die noch jemand parat? --Eike 11:08, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dank meines fotografischen Gedächtnisses: [4]. Worum geht es hier nochmal? --91.52.254.51 13:29, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kurz zu Berlin: Es gab Probleme mit irgendeinem neuen Bustyp, weshalb die BVG auch angekündigt hat, gemietete Busse einzusetzen, auf der 164 habe ich das z.B. mal gesehen. Evtl. hängts damit zusammen. --APPER\☺☹ 15:13, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

So, nochmals in Berlin. Ich hab mal ganz übllicherweise den Busfahrer gefragt. Er sagt, weil das Leibusse sind. Und das Nummernschild war "WAF" N23.4 Disk Bew 16:55, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das könnte sein ... -- N23.4 Disk Bew 17:00, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt genug Regionen in Deutschland, wo Haltestellenansagen absolut unüblich sind (z. B. hier gibt es das überhaupt nicht, entweder kennt man seine Haltestelle oder man hat Pech gehabt). -- Prince Kassad 21:06, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

10. Dezember 2010

Religionen auf der Erde in Star Trek

Hallo zusammen, ich habe mich letzthin gefragt, ob die irdischen Religionen in Star Trek noch bestehen. Dass Weihnachten und Ostern noch gefeiert werden, kommt ja in ein paar TOS Serien noch vor (Weihnachten feiern ja auch viele Leute, die keiner Religion angehören), aber ich habe den Gedanken weitergeführt: Wenn die Erde geeint ist, dann muss es doch auch eine geeinte Religion oder wenigstens ein Abkommen der Religionen geben, dass man, trotz eines geeinten "Staates", sich untereinander versteht, nebeneinander leben kann. Gibt es die Katholiken, den Islam, das Judentum noch? Gibt es i-welche Berichte darüber, wie es um die Religionen im 23. und 24. Jahrhundert steht? --NHMU78 17:25, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Google Dir einen. Beam me up ... --Dansker 17:35, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
BK- Memory Alpha ist dein Freund, weitere Fanlore gibt es hier. Deine Schlussfolgerung ist übrigens falsch, jedenfalls unter realistischen Voraussetzungen - seit wann hat politische Einheit zwangsläufig irgendwelche religiösen Folgen? Naja, vielleicht bei Star Trek. Kein Trekkie: --80.99.46.164 17:38, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Laizismus --Lars Beck 17:49, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin Trekkie, aber das hat nur zum Teil Bedeutung. Zuerst ganz grundsätzlich: Die IP hat Recht, nur weil die Erde geeinigt ist, muss es keine geeinigte Religion geben. Laizismus, wie Lars Beck sagt, ist aber auch nicht zwingend notwendig, nicht einmal Säkularismus. Auch in einer Theokratie ist es möglich, dass es noch andere Religionen gibt. Toleranz reicht vollkommen, und das klappt auch ohne Abkommen. Jetzt konkret zur Frage zu Trek: Es gibt offensichtlich Gläubige. Zum Weiterlesen die drei oben genannten Links, dazu werfe ich noch [5]. Außerdem verweise ich (zum Thema Laizismus/Säkularismus) noch auf ein paar Beispiele: In Star Trek: Deep Space Nine ist Benjamin Sisko, Offizier der Sternenflotte, „Prophet“ und Quasi-Messias der Bajoraner. Seine Vorgesetzten finden das zwar unschön, weil es seine Pflichten als Offizier bzw. deren Erfüllung betrifft, aber niemand verbietet ihm, sich religiös zu betätigen [Laizismus kann also schon mal nicht stimmen]. In der Episode Spock unter Verdacht der Originalserie wollen zwei Offiziere an Bord der Enterprise heiraten, die Trauung nimmt Captain Kirk als Schiffskommandant vor, und er sagt auch ausdrücklich, dass er das in dieser Funktion tut. Zwar gibt es in der betreffenden Szene kein Kreuz oder ähnlich direkte Belege für die Religiösität, aber der Raum, in dem die Trauung stattfindet, wird ausdrücklich als „Kapelle“ bezeichnet. Wenn es also an Bord des Schiffs eine Kapelle gibt und der Kommandant darin eine Zeremonie leitet, in deren Verlauf die Beteiligten rituell niederknien, dann ist fast schon Säkularismus nicht mehr sicher. (nicht signierter Beitrag von 92.229.204.96 (Diskussion) 19:45, 10. Dez. 2010 (CET))[Beantworten]
Die letztere Ausführung ist nicht wirklich stichhaltig. Weder ist seine Position als Schiffskommandant eine religiöse (das er das macht geht wohl auf den Glauben zurück Kapitäne hätten auf Hoher See das Recht Personen (nicht-kirchlich) zu trauen), noch ist eine Kapelle an sich ein relgiöser Ort (en:wedding chapel schreibt sogar das religiöse Einrichtungen selten als Kapelle bezeichnet werden) noch ist Heirat an sich nur religiöse möglich. Da spricht nichts wirklich gegen Säkularismus. --92.224.171.13 23:27, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zudem: Wer etwas, was fliegt, statt zu schwimmen, "Schiff" nennt, nimmt es mit einem eventuellen religiösen Hintergrund des Begriffs "Kapelle" möglicherweise auch nicht so genau... --Hagman 22:57, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Heißt die Bewegung eines "Raumschiffes", praktisch ohne jede Luft drumherum, wirklich "fliegen"? BerlinerSchule. 00:05, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja. --94.134.206.104 09:09, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wobei google:Raumfahrt mit ca. 6060000 Treffern häufiger ist als google:Raumflug mit 165000 Treffern. --Rôtkæppchen68 13:15, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun ja, es heißt ja auch LuftFAHRT und nicht LuftFLUG, obwohl man fliegt. Für fahren muss man doch Boden unter den Füssen haben und für fliegen nix. So würde ich es jedenfalls unterscheiden. --NHMU78 20:42, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Für Schifffahrt (inkl. Luftschifffahrt), Peterchens Mondfahrt und Christi Himmelfahrt muss man keinen festen Boden unter den Füßen haben. --Rôtkæppchen68 22:15, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich meine mich an eine Folge zu erinnern, in der Sisco eine ganze Heerschaar von Vertretern der unterschiedlichsten irdischen Religionen zusammentrommelt, um die Vielfalt der irdischen Spiritualität zu demonstrieren. Chiron McAnndra 22:11, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
War das nicht eine Episode einer ganz anderen Baustelle? Babylon 5? --Vexillum 19:44, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Könnte das Land Berlin aus der Kirchensteuer aussteigen?

Im Land Berlin gehört mittlerweile eine Minderheit einer Religionsgemeinschaft an. Vor wenigen Monaten gab es im Land Berlin eine erfolgreiche Volksabstimmung, die dazu geführt hat, dass auf Dauer nicht die Schulen, sondern die Religionsgemeinschaften selbst für die religiöse Erziehung zuständig sind. Religion an Schulen ist in Berlin abgeschafft. Möglich wurde dies nur durch das Beitrittsjahr zum Bund, was es von bestimmten Kirchenverträgen befreit. Andere Bundesländer haben diese Möglichkeit nicht, ohne gegen Verträge mit einem anderen Staat (Vatikan) zu verstoßen. (Leider sind Staatsverträge nicht einseitig, also etwa durch den Bundestag, kündbar.) Nun stellt sich mir die Frage, ob das Land Berlin aufgrund dieser Besonderheit auch aus der staatsvertraglichen Verpflichtung aussteigen könnte, für Kirchen Steuern einzuziehen, so wie das in anderen Staaten seit langem der Fall ist. Dort ziehen Religionen, wie andere Vereine, Gebühren ihrer Mitglieder ein, da es anders als in Deutschland eine Trennung von Religion und Staat gibt. Ist das für Berlin theoretisch juristisch möglich? 85.179.79.94 22:40, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein. Siehe Staatskirchenvertrag. --Rôtkæppchen68 22:45, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dass "Staatsverträge" "leider" "nicht einseitig (...) "kündbar" sind, ist eine interessante Anmerkung - wozu schließen denn Staaten untereinander Verträge ab? Doch um gewisse Sicherheiten zu haben. Was nützt beispielsweise ein Nichtangriffsvertrag, wenn der zum Angriff Entschlossene ihn einfach kündigen kann... BerlinerSchule. 23:15, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Beitrag dürfte hauptsächlich darauf abzielen, Diskussionen anzuzetteln.
Bitte nicht drauf reinfallen.
--Eike 23:22, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das sagst Du jetzt. Könnte man nicht mal was einführen,
damit die bösen Fragen schon vom Start weg
von den guten unterscheidbar sind
und man sich gar nicht erst die Mühe macht, sie zu beantworten?
BerlinerSchule. 23:27, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich find ja, man sieht das der Frage an, also zumindest in diesem Fall. Viel Gesabbel, viel Wertung, AFAIK Fehlinformation, getarnt mit einem Frägchen, das man auch in einem Satz hätte fragen können... --Eike 23:38, 10. Dez. 2010 (CET) PS: Meine Anmerkung vorhin war nicht auf dich bezogen, die sollte nur X Seiten Diskussion vorbeugen.[Beantworten]
Man kann diese Suggestivfrage auch erschöpfend in drei Worten beantworten. Ein Mann, ein Wort, ... --Rôtkæppchen68 01:18, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Man kann aber auch noch auf Clausula rebus sic stantibus verweisen. --08-15 01:55, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich bin wirklich an der Antwort interessiert: Verhält es sich bei der Abschaffung der Kirchensteuer im Land Berlin genauso wie bei der Abschaffung des Religionsunterrichts. Wäre dies aufgrund der rechtlichen Sonderstellung aufgrund des Beitrittsjahres theoretisch möglich? (Ich verstehe übrigens nicht, wieso eine solche Frage, die sich mit 3 Sätzen beantworten ließe, eine Diskussion "anzetteln" sollte: Die einzigen, die hier eine Diskussion führen waren eben diejenigen, die diese Frage irgendwie stört.) 85.179.79.94 08:06, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

siehe auch Archiv 2010, Woche 20:[6] --Gravitophotonツ 09:08, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der im Artikel Staatskirchenvertrag aufgeführte Kritikpunkt ist durchaus beachtenswert, da hier gezeigt wird, daß das demokratissche Prinzip hinter den Staatsjurristischen Selbstzweck zurückzustehen hat. Demokratie wird nur da angewandt, wo sie dem Staat nicht (allzu) unbequem ist.
Was nützt beispielsweise ein Nichtangriffsvertrag, wenn der zum Angriff Entschlossene ihn einfach kündigen kann - als wenn ein Angriff nicht sowieso auch ohne Vertrag ein völkerrechtlich illegaler Akt wäre - das Beispiel macht wenig Sinn. Dem halte ich entgegen: was macht es für einen Sinn, eine Demokratische Grundordnung einzurichten, die vorgibt, daß jede politische Richtung die Gelegenheit hat, ihre Vorstellungen von Staatsführung zu realisieren, sofern sie in der Lage ist, eine Mehrheit hinter sich zu bringen, wenn dies durch knebelnde Staatsverträge blockiert wird? Im Grunde existiert zwischen Staaten kein echtes Vertragsrecht, da der internationale Gerichtshof keine aus eigener Autorität handelnde Instanz ist, sondern allein vom guten Willen der Beteiligten abhängt (weshalb solche Länder wie etwa Amerika der festen Überzeugung sind, daß niemals ein Amerikaner von diesem Gericht verurteilt oder gar vor dieses Gericht gezwungen werden wird und weshalb das "Laßt uns gewaltsam Amerikaner befreien, die in den Haag angeklagt werden sollen" nach wie vor ein ernsthaft trainiertes Szenario darstellt, das vom dortigen Militär geprobt wird ... Staatsverträge sind wenig mehr als die Möglichkeit einer Regierung, der Nachwelt auch noch posthum ihren Willen aufzuzwingen.
Davon abgesehen wäre es jedoch durchaus möglich, den beidereitigen Willen herbeizuführen.
Zudem bin ich der Ansicht, daß religiöse Staatsverträge, die steuerliche Sonderregelungen beinhalten, religiösen Organisationen Vorteile vor nichtreligiösen Organisationen bieten (wäre das anders, dann würden nicht so viele Organisationen versuchen, als Kirche anerkannt zu werden). Dies aber steht im Widerspruch zu Artikel 3 des Grundgesetzes, denn Niemand darf wegen seines [...] seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Wenn aber eine Kirche steuerliche Vorteile vor anderen Organisationen genießt, dann haben alle ihre Anhänger den Vorteil, staatlich gesponsorte Einrichtungen zur Verfügung gestellt zu bekommen - ein Vorteil, den Nichtmitglieder bzw. Mitglieder nicht als Kirchen anerkannter Organisationen nicht genießen. Chiron McAnndra 17:19, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier in Frankfurt wurde unsere ev.-luth. getaufte Tochter ohne weiteres in einen katholischen Kindergarten aufgenommen und spielte dort mit Ufuk, einem kleinen Jungen von türkischen (moslemischen) Eltern. Ein Freund von mir hat seinen protestantischen Sohn auf die katholische Konfessionsschule geschickt. Ich habe bisher nichts davon gemerkt, dass diese staatlich gesponserten Einrichtungen für Nichtmitglieder geschlossen wären. Was haben wir falsch gemacht? (Oder meinst Du andere Einrichtungen? Ein Priesterseminar ist zweifellos nur den entsprechenden Religionsangehörigen zugänglich.) --Zerolevel 19:20, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Chiron McAnndra: Hast Du Dich schon einmal mit Artikel 140 unseres Grundgesetzes und Artikel 136, 137, 138, 139 und 141 der Weimarer Reichsverfassung auseinandergesetzt? --Rôtkæppchen68 20:04, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
siehe hier: Artikel 140 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland --Gravitophotonツ 10:29, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@ZL das war nicht das, was ich meinte. Zum einen tun konfessionell organisierte Einrichtungen dies nicht aus eigenem Antrieb, sondern weil sie das müssen - insbesondere deshalb, weil keine einzige davon aus Kirchensteuern bezahlt wird. Die Kirchen tun das, weil es für sie eine kostenlose Werbung darstellt, mit der sie nach außen hin zeigen können, was sie für tolle Sozialleistungen anbieten, obwohl sie das in Wahrheit gar nicht tun, sondern lediglich einen Job machen, den sie sich vollständig vom Staat bezahlen lassen. Ich würd mal gern sehen, wie der Staat darauf reagieren würde, wenn eine Nichtkirchliche Organisation als Auftragnehmer für soziale Aufgaben im staatlichen Auftrag einen Job erledigt, sich dafür aber das Recht einfordert, überall mit ihrem Namen zu werben, obwohl in Wirklichkeit alles vom Staat finanziert wird ...
Anerkannte Religionen genießen steuerliche Vorteile - von dem dadurch eingesparten Geld wird Grundbesitz u.ä. gekauft, der - etwa in Form von Kirchen - nur für Mitglieder einen Sinn ergibt ... Muslimen würde man sicher nicht verwehren, wenn sie in eine Kirche gehen - im Gegenteil, denn die Kirchen sehen darin ja die Möglichkeit, daß sich vielleicht einer mal konvertieren läßt, wenn er durch solchen Kontakt kontaminiert wird. Aber da die meisten Muslime kein Interesse daran haben, in eine Kirche zu kommen, sind das Beispiele für Immobilien, die nur den Anhängern dieser Glaubensgemeinschaft nutzen - für andere, die an etwas anderes glauben - oder eben an gar nichts derartiges - macht es keinen Sinn, daß solche Häuser prinzipiell auch für sie zur Verfügung stehen ... mit derselben Begründung könnten beispielsweise auch Swingerclubs Steuerbefreiung beantragen - die können auch sagen "Naja, wie haben nichts dagegen, wenn Moralisten zu uns kommen und mitmachen wollen" ... Auch Atheistenvereine haben keinen Anspruch auf Steuerbefreiung - dabei sollte in einem Land, das den Gleichheitsgruundsatz tatsächlich lebt, eine Gemeinschaft, die das Ziel verfolgt, Religion und ihre Rolle in der Gesellschaft abzuschaffen, als gleichwertig angesehen werden wie Gemeinschaften, die das Ziel verfolgen, Religion und ihre Rolle in der Gesellschaft zu fördern.
@RK - Diese Artikel haben nichts mit meiner Kritik zu tun - nenn mir doch bitte eine nichtreligiöse Organisation, die steuerrechlich einer anerkannten Kirche gleichgesetzt ist.
Chiron McAnndra 13:20, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
„Die Religionsgesellschaften bleiben Körperschaften des öffentlichen Rechtes, soweit sie solche bisher waren.“ So steht's in der WRV. Das heißt folgendes: die Religionsgesellschaften waren bisher ÖRK und werden es auch zukünftig bleiben. Und weil unsere Grundgesetzautorinnen und -autoren keine Motivation hatten, das zu ändern, ist es auch noch heute so. Weiter „Anderen Religionsgesellschaften sind auf ihren Antrag gleiche Rechte zu gewähren, wenn sie durch ihre Verfassung und die Zahl ihrer Mitglieder die Gewähr der Dauer bieten.“ Die Macher der WRV haben es in ihrer Verfassung unterlassen, nichtreligiöse Organisationen mit den Religionsgesellschaften gleichzustellen. Von daher ist Deine Forderung, was Swingerclubs und Atheistenvereine anbetrifft, unbegründet. Dir steht es aber selbstverständlich frei, für Deine Lieblingsvereine gerichtlich zu erstreiten. --Rôtkæppchen68 13:32, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

@RK - Und Du siehst darin keine Verletzung des Artikels 3? Deiner Ansicht nach genießen Menschen, die zu einer solchen Religionsgemeinschaft gehören, keine Vorteile, die andere, die nicht dazu gehören, nicht haben, solange sich diese Regeln ausschließlich auf Religionsgemeinschaften bezieht? Meinst Du denn, eine Glaubensgemeinschaft strebt die Anerkennung als anerkannte Körperschaft nur deshalb an, weil die Öffentlichkeit erwartet, daß sie das tut? Weshalb drängt denn beispielsweise die Scientology immer mal wieder darauf, als solche anerkannt zu werden? Etwa deshalb, weil es KEINEN Vorteil bietet? Chiron McAnndra 23:37, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dann lies bitte Artikel 3 GG genau durch und erkenne, dass es in Artikel 3 um Menschen geht. Von Juristischen Personen ist in Artikel 3 nicht die Rede. Und Dir geht es laut Deiner obigen Argumentation um die Vereine und nicht deren Mitglieder. --Rôtkæppchen68 23:49, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und die Leute, die ihre Jobs nur deshalb haben, weil eine solche Organisation als anerkannte Kirche gilt und daher Vorzüge auch persönlich genießen können, sie anderen verwehrt bleiben - sind Deiner Ansicht nach keine Menschen?
Ich formuliere es mal aus einer anderen Richtung: Von dem Geld, das an Arbeitslose ausgezahlt wird, wird der Anteil der Kirchensteuer an die anerkannten Kirchen abgeführt - unabhängig davon, ob der Empfänger ddes Geldes eeiner Kirche angehört oder nicht - mit der Begründung, daß eben ein Großteil der Bevölkerung einer Kirchee angehören würde und daß dies daher die Norm darstellen würde. Wer nun Angehöriger einer anerkannten Kirrche ist, der erhält indirekt Vorteile - schließlich handelt es sich um echtes Geld und die Kirchen tun irgendetwas damit, was ssie nicht tun würden, wenn sie es nicht bekämen - wer also dazu gehört, hat zumindest mittelbar einen Vorteil davon, da die Organisation, der er angehört, ohne dieses Geld ärmer wäre und daher einiges nicht tun könnte. Wer jedoch nicht einer solchen Gemeinschaft angehört, bekommt dennoch die anteilige Kirchensteuer nicht ausgezahlt, wenn er arbeitslos wird - und da er als nicht interessierter weder eine Kirche besucht, noch die aus dieser Mitgliedschaft resultierenden gesellschaftlichen Vorteile (egal, ob physisch nachweisbar oder eingebildet) genießt, ist das für ihn ein Nachteil ... und das ist individuell und persönlich und betrifft echte Menschen und keine juristischen Personen. Chiron McAnndra 11:31, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Für mich ist hier EOD. Deine Argumentation ist nicht nachvollziehbar. Mach Dich mit den Gegebenheiten und den Gründen dafür vertraut. Dann kannst Du ja Deine Einwände formulieren und einen Standpunkt vertreten und nicht mit jedem Diskussionsbeitrag Deinem vorigen widersprechen. --Rôtkæppchen68 12:16, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist recht billig, anderen vorzuwerfen, sie würden sich selbst widersprechen, ohne sich der Mühe zu unterziehen, den angeblichen Widerspruch vorrzulegen. Chiron McAnndra 22:03, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie du siehst, bin ich nicht der einzige, der merkt, dass du dir häufiger selbst widersprichst und nicht in der Lage bist, das mal zuzugestehen. Dir wurden auch schon häufig genug konkrete Beispiele dargelegt. Es scheint, dass du der einzige bist, der das noch nicht festgestellt hat. Ein Geisterfahrer?!? Hunderte! --Eike 12:50, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es laufen auch zigtausende bei Rot über die Straße - ist es deshalb dann falsch, stehenzubleiben? Nach Deiner Logik schon, denn für Dich scheint der Herdentrieb relevanter zu sein als sachliche Korrrektheit. Chiron McAnndra 21:45, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du wurdest zu Hauf widerlegt, dir wurde häufig und von vielen Seiten bescheinigt, dass du's nicht merkst.
Wenn man das Gefühl hat, dass alle anderen immer bei Rot gehen, und man selbst immer als einziger stehenbleibt, dann sollte man zum Augenarzt gehen und prüfen lassen, ob man nicht vielleicht farbenblind ist...
--Eike 22:29, 16. Dez. 2010 (MEZ)

11. Dezember 2010

Gibt es vielleicht irgendwo eine liste wo alle dateiendungen stehen und mit welchem programm man sie öffnen kann? danke!

--77.117.212.228 11:10, 11. Dez. 2010 (CET)zB.: .doc Textdatei MS Word, .jpg Bilddatei Windows Fotogalerie, ...[Beantworten]

Liste von Dateiendungen? --Enzyklofant 11:12, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ups, hab nicht gewusst, dass es sooooooo viele verschiedene gibt. Aber trotzdem danke. (nicht signierter Beitrag von 77.117.212.228 (Diskussion) 11:19, 11. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

http://www.endungen.de/ --Lars Beck 15:35, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Zweifelsfall stimmt die Endung nicht oder ist mehrdeutig. Da ist file hilfreich.--Hagman 23:14, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der ursprünglichen Frage entnehme ich, dass es sich um einen Windowsnutzer handelt -- steht file dort zur Verfügung? --Lars Beck 15:29, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht ab Werk. Man kann sich per MinGW / GNU Utilities for Windows ein "file" nachrüsten. Das hilft aber auch nicht unbegrenzt, weil nicht jede Datei eine eindeutige Kennung enthält. -- A. Foken 15:55, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wortbildung

Wie heißt eine Wortbildung, bei der aus einem Adjektiv eine Personenbezeichnung wird? Der Abschnitt zur Wortbildung im Grammatik-Duden beantwortet es nicht, also hier: Wenn weiß ein Adjektiv ist und die Weiße seine Substantivierung, ist Weißer, der Weiße zwar auch eine Substantivierung, aber darüber hinaus? Personalisierung oder Personifizierung sicher nicht. --Aalfons 11:51, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hm, vielleicht sollte man aufpassen, hier nicht (grob gesprochen) Morphosyntax und Semantik durcheinanderzubringen. Adjektiv und Substantiv sind Wortarten, und mittels Wortbildungverfahren kann man die lexikalische Kategorie eines „Wortes“ ändern. Ob das substantivierte Adjektiv dann z.B. ein Abstraktum oder Konkretum (hier ein Anthroponym?) ist, wäre m.E. eher Gegenstand anderer Teilbereiche der Linguistik, v.a. der Semantik (hier Onomastik?). -- MonsieurRoi 13:24, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei abgeleiteten Substantiven kennt der Duden Personenbezeichnungen, die mit dem Suffix -er aus Substantiven gebildet werden (also: aus das Weiß wird Weißer, der Weiße). Dieser Wortbildungsprozess gehört doch in die Morphologie, nicht in die Semantik? --Aalfons 13:39, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, der Wortbildungsprozess ist Morphologie; die Frage, ob das Wort am Ende eine Personenbezeichnung, Objektbezeichnung, ein Abstraktum oder was auch immer ist, wäre aber eher Teil der Semantik. Ich weiß nicht, ob es etablierte Terminologien für alle möglichen semantischen Resultate morphologischer Verfahren gibt. Anthroponymisierung wäre z.B. denkbar, sagt aber nur aus, dass etwas ein Anthroponym wird, nicht dass dabei auch die Wortart verändert wurde. -- MonsieurRoi 13:54, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Aalfons: Das ist keine Ableitung auf -er (wie etwa Frankfurter zu Frankfurt), das sind ganz normale starke und schwache Formen des Adjektivs (ein Weißer - ein weißer Mercedes, der Weiße - der weiße BMW), das hier einfach substantivisch gebraucht (und darob großgeschrieben) wird. Grüße 85.180.199.85 14:21, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Weiße ist ein deadjektivisches (also aus einem Adjektiv deriviertes) Substantiv. Martin Haspelmath unterscheidet in seiner sehr guten Einführung mindestens zwei Arten (ob diese Einteilung erschöpfend ist, wage ich zu bezweifeln): quality nouns (als Beispiel angegeben aus dem Japanischen: atarasi-i (new) -> atarasi-sa (newness)) und person nouns (Russisch: umn-yi (smart) -> umn-ik (smart guy), trifft auf den Fall der Weiße zu). Diese Terminologie kommt mir jetzt ja eher sehr generisch vor, ob es etablierte deutsche Begriffe gibt, weiß ich leider auch nicht. --Mai-Sachme 15:01, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Es ist vielleicht kleinlich, aber noch einmal: der Weiße ist keine Ableitung (Derivation) von weiß, sondern ein Wortartwechsel (Konversion), leicht daran zu sehen, dass es, wie erwähnt, weiterhin stark und schwach dekliniert wird, wie der Geistliche, das Gute u.v.a.m. Grüße 85.180.203.133 15:09, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, nicht kleinlich, aber auf jeden Fall davon abhängig, wie man einteilen will. Dass Konversion gelegentlich (und so auch von mir gerade eben) als Spezialfall von Derivation gesehen wird, zeigt auch das Synonym Nullderivation. Ich kram jetzt nicht noch mal rum, um zu schauen, wie's Haspelmath macht :-) --Mai-Sachme 15:21, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast natürlich recht, alles eine Frage der Terminologie. Aber tatsächlich ist "der Weiße" ja keine Nullderivation vom Typ gut-das Gut (Pl. Güter), sondern das, was der Artikel "syntaktische Konversion" nennt, also reine Substantivierung (gut-das Gute). Das schien mir im Hinblick auf die Fragestellung wichtig. Denn es ist bei bloßer Substantivierung letztlich alles Mögliche hinzuzudenken: der Weiße (ein Mensch), das Weiße (im Auge des Feindes), die Weiße (im Biergarten). Es kommt also auf das Hinzugedachte an (->Semantik), nicht auf die Ableitung als solche. Grüße 85.180.199.2 15:36, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nullderivation bedeutet ja nicht zwingend, dass am Zielwort keine Flexionsmorphologie mehr stattfinden darf (insbesondere wenn man die unterschiedlichen Prozesse auf verschiedenen Ebenen ansiedelt). Aber deinem zentralen Punkt kann ich nur zustimmen, ich habe vorhin wohl zu wenig in Hinblick auf die Fragestellung geschrieben, die ja einen Prozess benannt haben will, bei dem x zu y mit der Semantik z wird. Und damit sind wir wieder bei dem, was der Herr König schon weiter oben angemerkt hat: Es ist fraglich, ob es etablierte Terminologien für alle möglichen semantischen Resultate morphologischer Verfahren gibt. --Mai-Sachme 15:50, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Okay, für die Darstellung meinen eigentlichen Falls („Weiße“ sollte nur ein einfaches Beispiel sein) ist wohl die Semantik entscheidend. Mein Dank in die Runde. --Aalfons 13:00, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Topinambur-Kochwasser quietschgrün

Hallo. Ich hab gestern Topinambur gekocht: lecker! Das Kochwasser wurde nach dem Abkühlen quietschgrün! Ist das normal? Welcher Inhaltsstoff ist dafür verantwortlich? Was kann man damit machen: trinken? Eier färben? --Logo 11:59, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Der grüne Sud ist normal, den Verursacher kann ich aber nicht benennen (würde jedoch auf Kupfer tippen) -- überdies ist das Trinken des Kochwassers der Gesundheit zuträglich und somit empfehlenswert. --Lars Beck 15:32, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Kupfer(II) ist es mit Sicherheit nicht, denn dann wäre rohes Topinambur bzw das Kochwasser giftig. Es könnte Chlorophyll sein. --Rôtkæppchen68 17:25, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Chlorophyll in den (unterirdischen) Knollen? Kann das? Joyborg 17:31, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das sollte sich mittels UV-Licht herausfinden lassen -- ich hätte zwar ausreichend Topinambur im Haus, an einer geeigneten Lichtquelle mangelt es allerdings. --Lars Beck 17:42, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Denselben Effekt sieht man auch bei Mate: der Sud ist eher gelb, wird beim Abkühlen aber kräftig grün. Kupfer kann es nicht sein, das würde grauenhaft schmecken, von der Gesundheitsschädlichkeit abgesehen. Chlorophyll? Müsste sich dann aber erst beim Abkühlen bilden. Rätselhaft... --FK1954 00:11, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, ein bißchen Kupfer ist in der Knolle schon drin. Laut dieser Liste 5mg pro 100g, laut dieser 0,2mg/100g. Aber ob das irgendwas mit der Grünfärbung zu tun hat? (der Laie spekuliert: Oxidation?) Joyborg 16:14, 12. Dez. 2010 (CET) (PS @Lars Beck: Falls du OR mit deinem T.-Vorrat betreiben wolltest, könntest du 2 Knollen kochen: einmal mit, einmal ohne Zitronensaft im Wasser. Wird das Kochwasser nach dem Abkühlen in beiden Fällen grün?)[Beantworten]
Ich habe die Zitronensaftprobe durchgeführt, in beiden Fällen verfärbt sich das Kochwasser. --Lars Beck 15:22, 13. Dez. 2010 (CET) (Was bedeutet OR?)[Beantworten]
Original Research. --Leuchtschnabelbeutelschabe 15:42, 13. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
Danke für die Originäre Forschung! Sieht so aus als müssten wir zur Klärung auf das glückliche Erscheinen eines (Lebensmittel-)Chemikers warten. Joyborg 16:01, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich treffe morgen früh beim Saunieren aller Voraussicht nach einen eben solchen, hoffentlich denke ich dann an die Frage. --Lars Beck 17:50, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Spontan wusste der Genannte leider keine Erklärung, er will sich diesbezüglich aber umgehend fortbilden und mir dann Bericht erstatten. --Lars Beck 17:27, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Man sagt sich, dass sich glückliche Erscheinungen zu dieser Jahreszeit häufen. – vıכıaяפ‎  13:02, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sind hier die Heiligen Drei Lebenmittelchemiker gemeint? :D --Lars Beck 17:27, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist ein altes Lied: "Oh Topinam, oh Topinam, wie grün ist doch dein Wasser!" - Wenn die richtige Antwort kommt, machte ich ein zauberhaftes Foto für den Artikel. Danke für Eure bisherigen Bemühungen! --Logo 17:33, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Alternativ könntest du uns im Erfolgsfall natürlich auch mit „Grüner Fee“ danken, und ich meine keinen Absinth: klick :D --Lars Beck 18:11, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(FYI) Bislang habe ich noch keinerlei Neuigkeiten erfahren. --Lars Beck 18:17, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Seit ich weiß, dass es sich um einen Schnapsgrundstoff handeln könnte, hat sich meine Neugier vervielfacht. --Logo 22:07, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hier nun endlich die lange erwartete Antwort: Verantwortlich ist das im Topinambur enthaltene Inulin in Reaktion mit dem Jod aus dem Kochwasser. --Lars Beck 17:57, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Aha, vielen Dank! - Und das Wasser war natürlich gesalzen. Und Pastinaken enthalten auch Inulin: Da warten ja noch einige Versuchsreihen auf mich. Übrigens hat das Gebräu, nach sieben Tagen im offenen Glas bei Zimmertemperatur, ein zarte Schimmelschicht ausgebildet, und die Farbe hat sich in ein blasses Honiggelb verändert. --Logo 21:46, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wissenschaftlichkeit der Homöopathie

Ich habe unter dem Titel "Homöopathie: Energie in kleinen Dosen" einen Blog mit 19 Kapiteln unter www.homeopathy-energy.blogspot.com über die Wissenschaftlichkeit der Homöopathie veröffentlicht. Diesen Artikel möchte ich gerne unter dem Begriff "Homöopathie" bei wikipedia zur Diskussion stellen. Wie gehe ich am besten vor: nur Hinweis auf Webadresse oder gesamten Text einstellen? --109.235.129.171 15:55, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Essay, kein enzyklopädischer Artikel. Siehe WP:ART, WP:Q, WP:NPOV. --83.79.187.25 16:05, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Übrigen ist dei Wissenschaftlichkeit der Homöopathie seit Jahrzehnten widerlegt, siehe Homöopathie#Kritik an der Homöopathie. --Rôtkæppchen68 16:12, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Stelle den Link zum Artikel auf Diskussion:Homöopathie vor. Den gesammten Text würde ich nicht einstellen (darfst du eigentlich auch nicht), aber du könntest ja eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Argumente beisteuern, gewissermaßen als Leserservice und als Anreiz zur Diskussion. Insbsondere solltest du aber darlegen, inwiefern das Blog unseren Artikel Homöopathie weiterbringen soll. Also welche Aussagen, Änderungen sollen damit belegt werden? Soll das einfach unter Weblinks verlinkt werden? Je präziser du dein Anliegen formulierst, desto eher wirst du dort vorankommen. --Krächz 16:32, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das wird ein Spaß werden ... Rainer Z ... 17:21, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ich bin auch schon ganz neugierig. Im Sinne einer funktionierenden Auskunft war meine Antwort doch korrekt, oder? --Krächz 17:24, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Wikipedia ist eigentlich überhaupt nicht dazu da, sowas zu diskutieren. Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Diskussionsforum. Die Diskussionsseiten dienen dazu, Verbesserungen am jeweiligen Artikel zu besprechen. Ich würd's also ehrlich gesagt lieber ganz lassen. Den Link zu deinem Text hast du ja jetzt schon mal platziert - viel besser wird's wahrscheinlich ohnehin nicht werden, wenn du den Text wirklich irgendwo in der Wikipedia "zur Diskussion stellst". --Snevern (Mentorenprogramm) 17:28, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich sehe auch nicht, was an diesem Artikel neu wäre - es werden die altbekannten Behauptungen repetiert, die schon längst widerlegt wurden und für eine wissenschaftliche Darstellung wäre ein Verständnis des wissenschaftlichen Prinzips notwendig. Chiron McAnndra 17:49, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Noch ein kleiner Hinweis: auch viele echte pharmazeutische Wirkstoffe funktionieren nur über physikalische Wechselwirkungen. Ansonsten: nichts Neues in dem Artikel, nur alte, längst widerlegte Behauptungen. --FK1954 17:54, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, hier trifft WP:TF bzw. WP:OR. Kurzum: Nichts von deiner Privattheorie wird es in den Artikel schaffen. Spar dir den Ärger und lass es sein. --*DuckundWeg* 18:05, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Im Übrigen ist es nützlich, sich über physikalische Gegebenheiten erst gründlich zu informieren, bevor man anderen Leuten einen darüber erzählt. Das ist aber wohl bei Hokuspokus-Verkündern verpönt... --FK1954 20:16, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Website http://wie-wirkt-homoeopathie.de. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 20:55, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
die Frage nach dem Wie? stellt sich gar nicht, sondern eher die nach dem Warum nicht?. --Rôtkæppchen68 21:11, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Letztere Frage ist einfach zu beantworten: Selbst richtige Medikamente wirken nicht immer. Warum sollten also ausgerechnet Placebos... ;-) --FK1954 21:44, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mein Gott so einen hahnebüchenen Unsinn wie diesen Artikel, habe ich ja noch nie gelesen. Irgendwann in der Hälfte hab ich aufgehört weil die Fremdscham zu groß wurde. Stell doch bitte ein paar Globuli mit dem Inhaltsstoff "Physikbuch" her und schluck davon täglich 20 bis 30 Stück. --85.180.190.100 10:35, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Äh, wenn ich das Ähnlichkeitsdogma richtig verstehe, hat er das vermutlich vor dem Schreiben schon getan? --Cú Faoil RM-RH 21:40, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Anschlussfrage zum Verfallsdatum

Warum haben homöopathische Arzneimittel ein Verfallsdatum, wenn da nichts ist, was verfallen könnte? --Rôtkæppchen68 22:03, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Weil man ein neues kaufen soll? Oder weil es die Vorschriften so wollen? Letzlich haben ja auch Sprudelflaschen ein Verfallsdatum, auch wenn auf der Flasche mit dem Jahrtausende alten Wässerchen aus der Tiefe des Vulkans oder aus der Erde unter der Hochofenruine geworben wird. Vielleicht hat es ja mit dem Verfall z. B. des Dichtungsmaterials der Flaschenverschlüsse zu tun. --Alupus 22:14, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine Bierflaschen haben auch ein Verfallsdatum, kommt aber seit Jahren nicht hin...sehr komisch :-] SCNR -- Giftmischer 22:24, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei mir auch nicht, zum Glück. Ich weiß aber von einem Dachdecker, der nach Genuß einer abgelaufenen Flasche Bier von Dach gefallen ist. Die anderen neun Flaschen vorher waren ok gewesen... --FK1954 00:06, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Weil auch homöopathische Arzneimittel durch Kontamination mit Bakterien verunreinigt werden können, die durch eine undicht gewordene Verschlusskappe ins Innere gelangen können. Sogar Mineralwässer werden ja deshalb mit einem Verfallsdatum versehen. So geht man sicher, dass Kunden nicht klagen, wenn sie ein älteres Wässerchen trinken und dann Durchfall oder so bekommen. Wobei die Chance ja sehr gering ist, weil weder Mineralwasser noch homöopathische Arzneimittel einen Nährboden für die Bakterien bilden und daher ihre Vermehrung stark eingeschränkt ist. --Sr. F 22:45, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Große Packung Milchzucker mit Spuren von Hundekacke? Nö, das kann kein Nährboden sein...
Ja, ja, mir ist schon klar, dass die caninen Exkremente eben nur so vorbei... ...also, das lasse ich jetzt mal weg... ...aber wenn man von den Krankheitserregern im Körper des Kranken verlangt, sie sollen diese Spurenelemente, obschon eigentlich knapp virtuell, doch erkennen und sich von ihnen zur Abwehr inspirieren lassen, dann kann man das von sonstigen Bakterien eigentlich auch erwarten... BerlinerSchule. 23:46, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Spurenelemente sind anscheinend egal. Das/r Wasser/Alkohol/Milchzucker wurde durch energieübertragendes Schütteln über Canines Exkrement informiert. Und die informieren dann im Körper die Selbstheilungskräfte. (Wenn ich das richtig verstanden habe) Also so eine Art metaphysische Programmierung bei der dem Körper die Nachricht -> Canines Exkrement - geschickt wird. --FNORD 10:51, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wirkt excr. can. eigentlich auch beim Reintreten? --Rôtkæppchen68 18:31, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
So, ham wa ma wieda jeklärt, dat es bei WP keine Homöopathie-Freunde gibt ;) --92.202.95.110 20:39, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Keine Sorge, es gibt sie auch hier. Aber die Datenlage ist halt ziemlich eindeutig und sieht für die Homöopathie nicht so sehr gut aus.--Gloecknerd disk WP:RM 20:45, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

12. Dezember 2010

Gasexplosion

hab vorhin in den Nachrichten gehört, dass mal wieder ein Haus wegen einem Gasleck explodiert ist, gibt's eigentlich eine Statistik darüber wieviele Häuser so pro Jahr explodieren? --78.49.76.52 07:43, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das statistische Bundesamt führt Gasexplosionen nicht als gesonderte Unfallursache auf, weil sie so selten sind - ungefähr zehn bis zwanzig pro Jahr. Da sind dann aber auch schon Selbstmordversuche und Anschläge mit drin. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:32, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
woher weisst du denn, dass es zehn bis zwanzig pro Jahr sind wenn es keine Statistik gibt? --78.48.177.146 14:16, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Statistik führt der DVGW, leider scheint sie nicht online zu stehen. Es sollen aber deutschlandweit ca. 10 tödliche Gasunfälle pro Jahr sein [7] --MBq Disk 17:53, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe nicht gesagt, dass es keine Statistik gibt - ich habe gesagt, dass das statistische Bundesamt keine führt. Das sind ja nun nicht die einzigen, die Statistiken erstellen. Aktuelle Zahlen liegen mir nicht vor, sonst hätte ich sie genannt, aber die Größenordnung hat sich in den letzten Jahren sicher kaum geändert (insbesondere keine wesentliche Änderung oder Zunahme der Verbrauchsstellen oder der Sicherheitsstandards). Ich könnte danach googlen - aber was man ergooglen kann, braucht man hier nicht fragen, das könntest du ja dann auch selbst machen. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:07, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
die Zahl "10 Tote pro Jahr" kenne ich auch, allerdings einschließlich der CO-Opfer, die ohne Explosion wegen mangelnder Luftzufuhr zu den Gasgeräten, meist im Schlaf, umkommen --95.222.137.111 20:15, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Kohlenstoffmonoxidintoxikation führt nicht durch mangelnde Luftzufuhr zum Tode, auch bei ausreichender Luftzufuhr bist du ab einer gewissen Konzentration von CO mausetod, sondern durch starke Bindung an die roten Blutkörper. Eine Bindung die wesentlich stärker ist als die von Sauerstoff. Der hat dann keine Chance mehr. ThomasStahlfresser 12:14, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mangelnde Luftzufuhr ist schon richtig. Wenn Erdgas, Erdöl oder Kohle unter Luftmangel verbrannt werden, dann entstehen neben Wasserdampf und Kohlendioxid eben auch Ruß und Kohlenmonoxid, die im Boudouard-Gleichgewicht stehen. Das Kohlenmonoxid reagiert dann irreversibel mit dem Hämoglobin des Blutes. --Rôtkæppchen68 12:25, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Stromkabel erhitzt?

Sorry, absoluter Laie: Wenn ich in eine 12 cm dicke Holzwand ein Loch bohre und da durch ein Stromkabel ziehe (AC Adaptor, 240 V für eine Router), kann ich das Loch danach einfach mit Spachtelmasse ausfüllen, oder kann das nicht zu einem Hitzestau führen, wenn es so dicht anliegt? --195.10.208.190 10:10, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo 195.10.208.190. Das Problem ist hier meines Erachtens nicht ein möglicher Hitzestau, sondern die Gefahr eines Kabelbrandes bei einem Kurzschluss. Gib über das Kabel ein Schutzrohr, dass kannst Du dann abdichten (mit einem brandhemenden oder unbrennbaren Material - z.B. Gips). Das Schutzrohr aus einem gängigen Elektroinstallationsmaterial ist schwer entflammbar und selbstverlöschend. Gibt es im Baumarkt auch schon in sehr kleinen Dimensionen. --Asurnipal 10:22, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Damit ich dich richtig verstehe: Ich kann dann das Rohr mit Gips (oder Spachtelmasse) auffüllen, und nicht nur rund um das Rohr? Ich will eben keinen Geräuschkanal schaffen, darum gehts in erster Linie ... --195.10.208.190 10:47, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo 195.10.208.190. Die Wärmebelastung ist bei einem solchen Verbraucher in der Regel unbedeutend. Diese Netzteile sind regelmäßig nicht in Dauerbelastung und im Verhältnis sind die Drähte ausreichend dimensioniert (ist im Einzelfall und bei Zweifeln natürlich zu verifizieren). Einfacher Test, greif das Kabel bei Normalbetrieb unter Tags mehrfach an und wenn Du im Verhältnis zur Raumtemperatur keine erhöhte Temperatur feststellst, müsste alles passen. Dann kannst Du das Kabel und das Rohr ohne weiteres abdichten. Durch die größere Oberfläche des Rohrs führt dies zu einem weiteren Kühleffekt (falls sich in der Wand nicht gerade Schafwolle oder ähnlich gutes Dämmaterial als Isolierung befindet). --Asurnipal 11:17, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Okay, das mach ich. Du hast mir sehr geholfen, vielen Dank. --195.10.208.190 11:26, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Da du keine Ahnung hast und es sich um eine feste Installation handelt, darfst du das nicht. Und ohne Ansehen der Gesamtumstände (was ist eine "Holzwand"?, welche Ströme, ...) wird dir auch ein Fachmann das nicht beantworten können. Und mit Gips oder einfacher Spachtelmasse geht es sicher nicht. Frag einen Elektriker. --Eingangskontrolle 11:26, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn das Kabel ein dünnes Kabel mit Hohlstecker am Ende ist, das direkt in den Router eingesteckt wird, dann geht das einfach so, ohne Rohr und Pipapo. Wenn das Kabel allerdings eine flache oder runde Schlauchleitung ist und eine Seite des Kabels mittels eines Netzsteckers direkt in die Netzsteckdose gesteckt wird und die andere einen Gerätestecker hat oder fest am Netzteil oder Router angebracht ist (kein Steckernetzteil), dann muss da ein Elektriker eine Steckdose fachgerecht fest installieren. --Rôtkæppchen68 12:55, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich darfst du das, und es auch völlig ungefährlich. Die in diesen 12 cm abgegebene Leistung liegt bei wenigen Milliwatt, reicht also bei weitem nicht für eine Überhitzung. -- لƎƏOV ИITЯAM 12:59, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wow, ist das ein Service hier. Also, es handelt sich um dieses Kabel: http://img140.imageshack.us/img140/1600/kabelz.jpg --195.10.208.190 13:51, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Steckernetzteil mit Hohlstecker, also kein Grund, Überhitzung zu befürchten oder einen Elektriker holen zu müssen. Loch bohren, Kabel durch, etwas Glaswolle o.ä. zur Schalldämmung und fertig. --Rôtkæppchen68 15:46, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@ Benutzer:Rotkaeppchen68. Solange das Teil aus (China?) ordnungsgemäß funktioniert kein Problem. Falls es durchschlägt oder der eingebaute Kurzschlusschutz ausfällt (zuvor nicht überprüfbar) und ein Kurzschluss auftritt, wäre es meines Erachtens besser, es befände sich das Kabel in einem Schutzrohr. --Asurnipal 16:04, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf dem Steckernetzteil ist deutlich eine CE-Kennzeichnung zu erkennen. Somit dürfte das Teil der Richtlinie 2006/95/EG (Niederspannungsrichtlinie) entsprechen, auch wenn der Stecker-Typ J für die Schweiz oder die Türkei bestimmt zu sein scheint. Sollte es zu einem Brand durch Versagen des Steckernetzteils kommen, wäre so oder so der Hersteller oder Importeur dafür haftbar. --Rôtkæppchen68 16:22, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn die Wohnung und alle Bilder und Andenken, von schlimmeren gehen wir mal nicht aus, erst abgebrahnt ist, ist die Frage wer den Materialschaden bezahlt der kleinere Herzschmerz. --94.134.206.104 16:41, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe noch nie erlebt, dass ein defektes Schaltnetzteil ausgerechnet das Kabel abgefackelt hat. Es geht in den alllermeisten Fällen das Netzteil selbst über den Jordan: Entweder rauchen die Leistungshalbleiter ab, oder die eingebaute, verlötete Schmelzsicherung spricht an. Wenn das Schaltnetzteil im Kurzschlussfalle einen so hohen Dauerstrom liefert, dass das Kabel zu brennen anfängt, dann hat der Hersteller irgendetwas komplett falschgemacht: Ein viel stärkeres und damit teureres Schaltnetzteil als kleines und günstiges verkauft. Aber das passt ohnehin nicht in das abgebildete Gehäuse. Etwas anderes wäre ein Schaltnetzteil mit unfachmännisch angebrachtem Pufferakku. --Rôtkæppchen68 17:08, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke euch allen für die Hilfe! --195.10.208.190 09:13, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kartoffelsalat haltbarkeit

Also ich habe hier mal eine sehr lebenswichtige Frage , die mir bisher niemand beantwortetn konnte(auch nicht im Internet).Ich liebe Kartoffelsalat (in der klassischen süddeutschen Variante )mit Essig , Öl , Brühe und Zwiebeln.Nun sagen alle schwäbischen Hausfrauen ( die ich kenne )das der fertige Kartoffelsalat am nächsten Tage nicht mehr gegessen werden kann.Ich persönlich finde aber , das er am zweiten Tag noch besser schmeckt.Leider konnte mir keine dieser Damen jedoch den Grund für diese Aussage angeben.Handelt es sich daher um eine überlieferte Variante aus der Steinzeit oder gibt es einen chemisch , biologischen Grund dafür. --77.56.183.20 12:27, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bin selber mit diesem Kartoffelsalat aufgewachsen, dank süddeutsche Verwandte. Der hält i.d.r. 3 bis 4 Tage, wobei ich persönlich am vierten Tag nichts mehr von essen würde. Habe auch selber noch nie gehört, dass er am zweiten Tag schon schlecht sein soll.--Traeumer 12:57, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Lümmel ist die Fleischbrühe. Fleischbrühe ist eine gute und angewandte Nährlösung für Bakterienkulturen, so auch die im Kartoffelsalat. Die heutige Lagerung im Kühlschrank verzögert allerdings den Prozess, früher musste man da vorsichtig sein. Old habits die hard.--91.56.221.90 13:07, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Old hobbits die hard. scnr Geezernil nisi bene 13:17, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast ja sowas von Recht. Habits schreibt man mit einem Bö. Bitte um Verzweiflung.
Also es ist kein Legende aus der Steinzeit, sondern galt bis zum 2.Weltkrieg. Das Problem ist die Kühlung und die Konservierung. Rohe Zwiebeln fördern typischerweise die Gärung, ohne die wäre der Salat sicher länger haltbar. Ein Tag später ohne Kühlung dürfte die Gärung begonnen haben, wer dieses Säuerliche mag - wirds trotzdem essen, aber eigentlich verdorben. Gut gekühlt in einer luftdichten Box hält das heute im Kühlschrank sicher 3 Tage, wenn man nicht ständig was davon rausnimmt, und somit für Keimnachschub sorgt. Bei der Fleischbrühe sehe ich das geringste Problem, wenn sie vor der Verwendung einmal richtig durchgekocht wird, wenns natürlich nur angewärmt wird, Bakterienherd.Oliver S.Y. 13:11, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast mich mit der Fleischbrühe mistverstanden. Die Nährlösung aus Fleischbrühe ist vor Anwendung sogar steril, also abgekocht. Es sind die Inhaltsstoffe in der Lösung, die den Bakterien die Nahrung zur Weiterentwicklung liefern.--91.56.221.90 13:16, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit Gemüsebrühe (nicht ganz orthodox) hält er jedenfalls 4 Tage, sogar ohne Kühlschrank, wenn nicht grade Hochsommer ist, mit Folie abgedeckt. Am 2.Tag schmeckt er mir auch besser. Schwäbische Hausfrauen halten halt die Küche net sauber. sagt Schwabenhasser 92.202.95.110 20:24, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Kleiner Tipp: Zwiebeln kurz andünsten oder anrösten bevor man sie an den Kartoffelsalat gibt. Gibt zusätzlich eine herzhafte Note und ist für viele verträglicher. --85.216.81.130 22:28, 12. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]

Kommt natürlich auch drauf an, wie gut die Lebensmittelhygiene beim Zubereiten war, ob der Koch Staphylococcus aureus oder Schlimmeres trägt, ob da jemand schon mit dem Essbesteck nachgeschöpft hat und, wenn ja, was da so alles dran klebte, wie lange der Salat bei Raumtemperatur stand, wieviel Salat da ist und wie schnell er deshalb im Kühlschrank abkühlt, was die Grundkontamination war etc. pp. Will sagen: Allgemein wird sich diese Frage nicht beantworten lassen. Bei Interesse kannst Du mal ein paar zu unterschiedlichen Zeitpunkten entnommene Proben in die Bakteriologie senden. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:16, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sauerstoffbrand im All

Ich höre mir derzeit "Limit" von Frank Schätzing an und bin gerade bei der Beschreibung eines Sauerstoffbrands, der in einem Habitat auf dem Mond wütet. Dabei kam mir folgende Frage in den Sinn: Wenn man unter diesen Umständen (Mondschwerkraft) den Druck abfallen ließe, ginge dann zuerst das Feuer aus oder würden Menschen bereits am Unterdruck sterben, während das Feuer noch brennen kannn? - anders ausgedrückt: wie groß muß der Partialdruck sein, damit eine Flamme aktiv sein kann und ab welchem Unterdruck wird es für Menschen irreparabel gefährlich? Chiron McAnndra 18:35, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Den Sauerstoffpartialdruck für Menschen kannst Du Dir anhand der Angaben auf Hypoxie (Medizin) und Barometrische Höhenformel selbst ausrechnen. --Rôtkæppchen68 18:51, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Außerdem sollte man noch ergänzen, dass der Unterschied zwischen normaler Atmosphäre und Vakuum genau 1 at ist, und nicht, wie in SciFi öfters dargestellt, so groß, dass man sofort explodiert, wenn der Schutzanzug bzw. die Habitathülle leckschlägt. Irreparabel gefährlich wird es also nur, wenn einem die Luft zum Atmen längere Zeit weg bleibt; die Schäden durch die ungewohnten Druckverhältnisse gehen eher in Richtung großflächiger blauer Fleck und bei längerer Aussetzung (nehmen wir mal an, derjenige hätte eine Gesichts-Atemmaske auf, wäre aber ansonsten ungeschützt) kommen noch Erfrierungen dazu - aber auch das dauert länger als der Laie glaubt, da ja kein Medium um denjenigen herum ist, an das die Wärme abgegeben werden könnte.
Die mitlesenden Physiker mögen hier gerne ergänzen, was es mit dem genauen Effekt auf sich hat, dass doch noch ein bisschen Wärme abgestrahlt wird. War das Schwarzkörperstrahlung? -- 78.43.71.155 19:02, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und als weiterer Hinweis noch: Problemlos atembar für jedermann ist Luft mit 21-17% Sauerstoffgehalt, vorausgesetzt, der Unterschied zur normalen Umgebungsluft wird mit inertem Gas und nicht CO oder CO2 ausgeglichen. Zwischen 17% und 13% geht es auch noch, dann sollte man aber tunlichst keine Herzkrankheiten oder ähnliches haben. Es gibt Serverräume, die mit Sauerstoffreduktionsanlagen zur Brandvermeidung ausgestattet sind, und dabei begehbar bleiben. Wenn aber unter 17% Sauerstoff in der Luft sind, braucht man zum Betreten quasi den Tauchschein (bzw. die medizinische Untersuchung davon, ähnlich wie das Medical bei den Fliegern). -- 78.43.71.155 19:06, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Lebenserhaltungssystem. Rjh 19:53, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Anscheinend hab ich die Frage falsch formuliert - die Zielrichtung der Antworten läßt dies jedenfalls vermuten. Daher versuch ich's mal neu.
Sauerstoffbrand ist ein Effekt, der bei einem Überangebot an Sauerstoff in der Luft auftreten kann, wobei die Aktivität oxidierender chemischer Reaktionen dramatisch gesteigert wird, weshalb sich Dinge entzünden können, die sich unter normalen Umständen niemals selbst entzünden würden. Was ich nun gern wissen würde, hat nichts mit irgendwelchen Spekulationen zu tun. Wenn man einen Raum, in dem soetwas stattfindet (nehmen wir an ein Leck in einer Sauerstoffflasche, das viel zu spät entdeckt wird), kurzzeitig dekomprimiert (nicht vollständig, sondern nur eben so weit, daß die Flammen ausgehen und danach sofort wieder abdichtet), ab welchem Punkt (restlicher Druck innerhalb dieses Raums) gehen die Flammen aus? Und ist bei diesem Druck Leben noch möglich, oder würden die Insassen sterben, wenn man nicht innerhalb weniger Sekunden Normaldruck wiederherstellt? Chiron McAnndra 23:27, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe keinen Schimmer, aber das macht nichts. Wenn man einem windigen Onlinelexikon glauben mag, muss man ab 12.000 Meter Höhe Sauerstoff unter Druck atmen Raumanzug. Ob man nun stirbt, wenn man das nicht tut, oder nur benommen wird, weiß ich nicht. Die hier [8] meinen, man stürbe. Gehen wir davon aus. Jetzt müsste nur noch jemand bei Wolfram Alpha rauskriegen, welchen Druck man in dieser Höhe hat (Wolfram Alpha läuft bei mir nicht). Ich würde aber spontan schätzen, dass entzündliche Stoffe in reinem Sauerstoff bei diesem Druck noch lustig weiter lodern, immerhin können Wildgänse bis fast in dieser Höhe noch normalen Stoffwechsel unterhalten.--Thuringius 23:55, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
P.S. @78.43.71.155 1: Wird ein Mensch dem kosmischen Vakuum ausgesetzt, dürfte er nach einer Sekunde ein aufgetriebener, mausetoter Eisblock sein, da alle Gase und Flüssigkeiten sofort ins (fast) Unendliche expandieren (respektive verdampfen), bis der Gefrierpunkt der verbliebenen Flüssigkeit erreicht wird.--Thuringius 00:11, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, eben nicht, das ist nur das, was die SciFi und Hollywood uns glauben machen wollen. Einer der wenigen Filme, die es korrekt darstellen, ist 2001. Ansonsten hätte ja auch nie ein Astronaut/Kosmonaut ein Leck im Raumanzug überlebt, bzw. wäre an der betroffenen Stelle zumindest irreparabel geschädigt. -- 78.43.71.155 00:40, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ohne konkrete Zahlen nennen zu können - aber da (siehe Oxyreduct-Verfahren in Serverräumen) ein Feuer verlöscht, bevor der gesunde Mensch Atemprobleme bekommt - bezogen auf den Sauerstoffanteil in der Luft - gehe ich davon aus, dass der gleiche Effekt auch bei Reduzierung des Luftdrucks eintritt, und die Flamme vor dem Lebenslicht des Menschen verlöscht. -- 78.43.71.155 00:44, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@78.43.71.155 Da muss man zwischen einem vom Drehbuchautor nicht näher definierten Gasverlust durch ein Leck und einem sofortigen Druckabfall auf Null unterscheiden. Aber ehrlich gesagt habe ich beides noch nicht getestet.--Thuringius 00:58, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das mit dem "Oxyreduct-Verfahren" oben habe ich auch schon im TV gesehen (allerdings ohne diesen Namen). Da ging es um Hochregallager für Bücher, und da wurde der O2-Gehalt um nur wenige Prozent verringert und praktisch demonstriert, dass man da mit Papier keine Flamme mehr am Leben erhalten konnte. Als Mensch kann man da aber noch gut atmen, nur anstrengen darf man sich wohl nicht zu sehr. Vergleiche auch mit geringem O2-Gehalt im Himalaya, und wie der Mensch sich da anpassen kann. Also: Bei geeigneter Wahl geht das Feuer aus, der Mensch lebt aber weiter. --PeterFrankfurt 01:20, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Thuringius: Du kennst die Szene in 2001 scheinbar nicht. Der Astronaut schießt sich ohne Helm (den er im anderen Raumschiff vergessen hat) auf kurze Distanz von Schleuse zu Schleuse. Also nicht ein vom Drehbuchautor nicht näher definierte[r] Gasverlust durch ein Leck, sondern komplette Dekompression. Und ja, das ist - auf so kurze Zeit - überlebbar. Ich meine sogar, dass wir das hier in der Auskunft schonmal diskutiert hatten, bin aber gerade zu faul, für Dich nachzuschauen. ;-) -- 78.43.71.155 01:44, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das sollte man IMO leicht modifizieren: Das ist im Hollywoodfilm auf so kurze Zeit überlebbar. Zur Frage, wie sich ein Null-Pascal-Druck z.B. auf die Lungenbläschen und Schleimhäute auswirken kann, würde ich doch lieber einen Mediziner konsultieren, bevor ich zum heroischen Selbstversuch antrete ... --Zerolevel 09:52, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Würdet ihr bitte die Diskussionen, die alle nichts direkt mit der Frage zu tun haben, auf eine Diskussionsseite auslagern? Ich suche nicht nach Anregungen für Spekulationen, sondern nach echten Fakten. Chiron McAnndra 11:13, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da sollte es doch auf snopes.com was zu geben - ich find aber gerade nix. --Eike 11:31, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dafür gibt's bei der NASA was: http://imagine.gsfc.nasa.gov/docs/ask_astro/answers/970603.html --Eike 11:38, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und für alle diejenigen, die mir nicht glauben wollten, dass 2001 einer der wenigen Filme ist, die das Thema korrekt darstellen, und die zu faul sind, den Link anzuklicken, hier die betreffenden Passagen aus Eikes Link als Zitat:
Speziell für Benutzer Zerolevel: If you don't try to hold your breath, exposure to space for half a minute or so is unlikely to produce permanent injury. Holding your breath is likely to damage your lungs[...].
und weiter:
[...]theory predicts -- and animal experiments confirm -- that otherwise, exposure to vacuum causes no immediate injury. You do not explode. Your blood does not boil. You do not freeze. You do not instantly lose consciousness.
und
You do not explode and your blood does not boil because of the containing effect of your skin and circulatory system. You do not instantly freeze because, although the space environment is typically very cold, heat does not transfer away from a body quickly. Loss of consciousness occurs only after the body has depleted the supply of oxygen in the blood.
Also, nicht die Luft anhalten, und zügig entlüften und wiederbelüften, dann ist das Feuer aus, ohne dass jemand bleibende Schäden davonträgt oder gar stirbt. -- 78.43.71.155 16:05, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wer 2001 einfach in den Hollywood-Topf wirft, wird mit einmal Film Anschauen bestralohnt!. ;o) --Eike 16:10, 13. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
Und wir beide piesacken denjenigen dann während der ersten 25 und letzten 22 Minuten, falls er einzuschlafen droht? ;-) -- 78.43.71.155 16:51, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Machen wir! Wobei... Ich geb ja zu, dass der Film langatmig ist, aber wer beim Finale einpennt, dem ist eh nicht mehr zu helfen. --Eike 17:36, 13. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
Langatmig? Er ist nahezu perfekt. Kunst macht halt auch mal Arbeit, nicht nur beim Machen. 2001 gehört übrigens zu den Filmen, die man auf einer großen Leinwand sehen muss. Rainer Z ... 19:19, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Problem lässt sich nicht so leicht generalisieren, weil dass sehr stark davon abhängt was da brennt welche Oberfläche das hat ob das gut oder schlecht schwelt, wie stark der Sauerstoffanteil in der Luft erhöht ist etc.. Generell lässt sich aber sagen das mit ablassen von nur 2/3 bis 3/4 der Atmosphäre und auffüllen mit (sauerstoffarmer) warmer Luft das Feuer soweit eingedämmt werden könnte ohne das die Menschen Schaden nehmen sollten. Es macht ja auchnochmal einen unterschied ob das beim schnellen dekomprimieren einen Sog gibt der die Flamme wegbläßt oder ob der Druck ganz langsam abgesenkt wird. Ab einer gewissen Sauerstoffkonzentration waren die wahrscheinlich sowieso schon bewusstlos.--Saehrimnir 16:33, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

13. Dezember 2010

Zwei Fragen zu Büchern/Filmen apokalyptischen Genres

Zum einen, kann mir jemand gute Bücher/Filme bieten, die sich mit einem Ende der Menschheit befassen und bei denen dieses Ende auch tatsächlich eintritt (und zwar das komplette Ende, nicht so dass "einer überlebt")? Das apokalyptische Ereignis selbst (bzw. dessen Vorfeld/Versuche, es abzuwehren u.ä.) muss hierbei die Haupthandlung sein - und es endet eben damit, dass die Menschheit stirbt. Das Ereignis muss auch natürlich (im Sinne von "wissenschaftlich erklärbar") sein. Ich kenne nur den Film USS Charleston – Die letzte Hoffnung der Menschheit. Hat jemand mehr? Die zweite Art, die ich Suche, sind Bücher oder Filme, in denen eine "Apokalypse nach einer Apokalypse" beschrieben wird. Also eine postapokalyptische Gesellschaft, deren Mitglieder das apokalyptische Ereignis noch zu Lebzeiten zu sehen bekommen haben, der ein weiteres apokalyptisches Ereignis droht. Ich weiß, das ist jetzt sehr spezifisch, aber vielleicht gab es auch sowas? Danke für die Antworten. --Alexmagnus Fragen? 00:12, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Maddrax ist für deine Zwecke in allen Belangen wohl zu weit vom Thema entfernt?... --Minalcar 00:28, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Kategorie:Endzeitfilm, en:Category:Post-apocalyptic films kennst Du vermutlich schon, ja? --Geri 01:05, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wolfzeit von Michael Haneke wär noch so was, ist aber ziemlich künstlerisch und nicht nach Hollywood-Blockbuster-Manier. --El bes 01:53, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum Lesen wäre auch noch Kollaps (Buch), von Jared M. Diamond, empfehlenswert. Das beschäftigt sich mit historisch belegten früheren Kulturen, die sich selber an den Rand des Abgrunds maneuvriert haben. --El bes 01:56, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
"Blutmusik" (Blood Music) von Greg Bear, da schafft es auch der erzählende Protagonist als letzter nicht mehr, den zellulären Kommunismus aufzuhalten. und in "Die letzten und die ersten Menschen" (1930 !) von Olaf Stapledon passieren gleich mehrere "Exit Homo".
Willst du einen sorgfältigen Überblick bekommen (sogar über Szenarien, die noch nicht in Filmen/Büchern abgehandelt wurden - ja, das gibt's), besorgst du dir "Exit Mundi" (Lateiner gemach, der Mann ist Niederländer...) von Maarten Keulemans (ideales Weihnachtgeschenk für den Erbonkel mit dem Herzkasper). Da werden 40 (!) Weltuntergangsszenarien (mit Varianten etwa 3 x so viele) im Detail vorgestellt mit (1) "Was passiert" (2) "Überlebenschance" (3) "Wahrscheinlichkeit" (des Eintreffens und (4) "Zeitpunkt" + Zeittafeln + 5 Seiten Literatur. Grossartig, da bleibt keine Zelle auf der anderen ! The End is Nigh! Repent! Geezernil nisi bene 09:03, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Klassiker für den selbstgemachten Untergang R.U.R. und vom selben Autor Der Krieg mit den Molchen, wobei da das Ende im Buch selbst nicht eintritt. Letzter Satz Weiter weiß ich nicht! --Rubblesby 10:32, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Auch das Buch Metro 2033 und sein Nachfolgerroman beschäftigen sich mit einer drohenden Apokalypse nach einer Apokalypse. Liebe Grüße, PowerMCX Sprich zu mir! +/- 11:08, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gilt eine Zombiebedrohung auch als Apokalypse? Die meisten Filme haben ja kein Happy-End. Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪ 12:19, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zombies sind allerdings nicht wissenschaftlich erklärbar. Danke für alle Tipps (mehr sind willkommen ;)), jetzt habe ich was zum Lesen. Übrigens, Genre ist mir egal - ob SF, historischer Untergang oder philosophische Abhandlung - Hauptsache die im Eingangspost erwähnten Kriterien gelten. --Alexmagnus Fragen? 13:16, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Metro 2034 (wird von mir demnächst eingebläut ;-) ) ist es übrigens keine Zombiebedrohung, sondern eine durch einen Virus ausgelöste Bedrohung. Liebe Grüße, PowerMCX Sprich zu mir! +/- 13:30, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Cusanus-Spiel von Wolfgang Jeschke, --Bremond 14:42, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Luzifers Hammer, wenn man marodierende Kannibalen als apokalyptische Bedrohung sehen mag. Und, naja, Die Endzeitingenieure. --Rudolph H 19:48, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Den Hammer Luzifers habe ich gelesen, war meine erste Erfahrung mit apokalyptischer Literatur :) --Alexmagnus Fragen? 22:23, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Luzifers Hammer ist kein passendes Beispiel dazu - denn da tritt das Ende der Menschheit nicht wirklich ein - im Gegenteil wird ja gerade das Überleben der Menschheit nach einem Beinahe-Ende thematisiert.
Als Film würde ich hier den Omega-Mann nennen (nach dem Buch I am Legend), oder Dawn of the dead - möglicherweise auch Silent Running. Chiron McAnndra 06:51, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Lautlos im Weltraum bestimmt nicht. Da werden gerade mal ein paar Raumschiffe zerstört; die Menschheit macht munter weiter. Gr., redNoise 11:54, 14. Dez. 2010 (CET) PS: Und den ganzen Zombiekrempel hat der urspr. Frager explizit ausgeschlossen.[Beantworten]
Hui! Mir "Thema verfehlt" vorwerfen und dann selbst grazil aber dermaßen am Thema vorbeigrätschen... Hihi ;-) --Rudolph H 18:09, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zu deiner zweiten Frage gibt es zumindestens einen Film Quiet Earth – Das letzte Experiment. Und nach der zweiten Apokalypse hat dann die Menschheit (nur noch 1 Person) wahrscheinlich nicht mehr überlebt. -- 212.111.241.81 14:54, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Geoffrey von Vinsauf (Aussprache)

Hallo, kann mir jemand von euch sagen, wie man das Wort „Vinsauf“ im Namen Geoffrey von Vinsauf üblicherweise ausspricht?

Bonusfrage: Ich bräuchte außerdem möglichst treffende Übersetzungen der rhetorischen Stilmittel Contrarietas, Apostrophatio und Interpretatio. Liege ich mit Gegensatz, Hinwendung und Auslegung annähernd richtig?

Vielen Dank! --77.23.145.249 14:48, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Und was ist mit descriptio, collatio, circumlocutio, disgressio und prosopoeia? scnr --Aalfons 15:23, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
das übersetzt worstbrock dankenswerterweise selbst. --131.188.2.11 17:04, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, ich kannte es nur von Anmerkung 219. --Aalfons 19:14, 13. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]

Mein Brockhaus behauptet: [vɛ'sɔf] (allerdings mit einer Tilde über dem ɛ, die ich in unserer IPA-Lautschrift seltsamerweise nicht finden kann), also ungefähr "wängzoff" (haben die im Mittelalter auch schon Comics gelesen?), nach einem Ort fr:Vinsauf in der Normandie. Dennoch scheint mir die Namensform, die de:Wikipedia gewählt hat, seltsam: ein englischer Vorname mit deutschem Partikel und französischem Nachnamen? Mein Brockhaus nennt ihn Galfred, G. von Vinsauf, Geoffroi von Vinsauf. Mein uraltes (aber wenig vertraunswürdiges) Tusculum Lexikon meint: Galfridus de Vino Salvo (Geoffroi von Vinsauf). Keines der beiden Lexika erwähnt den englischen "Geoffrey". Ugha-ugha 18:02, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

[vɛ'sɔf] (mit Tilde über dem ɜ) würde ich umsetzen in "wän(g)ßoof" (än mit Nasal und das g kaum hoerbar). Dein Brockhaus führt auf Glatteis: eine Ortschaft Vinsauf konnte bisher weder in der Normandie, noch andernorts identifiziert werden. Übrigens ist das Lemma inzwischen verschoben worden nach Geoffrey of Vinsauf. --CEP 09:34, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hm, das ist jetzt schon das zweite Mal in kurzer Zeit, dass mein Brockhaus bei einer Falschaussage ertappt wurde... Ich sollte mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden. Die Verschiebung ist wohl vertretbar. G. ist zwar in Frankreich geboren, hat aber wohl vorrangig am englischen Hof gewirkt. Übrigens, wenn's gar keinen Ort Vinsauf gibt, dann könnte man den Nachnamen ja eigentlich auch wörtlich übersetzen: Gottfried von Restwein ;-) Ugha-ugha 19:03, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal ein bisschen geblättert: Du Boulay, auf den sich dann auch spätere Historiker beziehen, sagt in seiner Geschichte der Univ. Paris (2, 732), Vinsauf sei so nach einem seiner Bücher genannt: "Galfridus de Vino saluo vulgo de Nine-saluo, sed corrupte, Gallice Vinsauve Anglice Vinsalfe, sic dictus a libro quem composuit de Vitibus, vinis et fructibus conservandis...", also nach seinem (bzw. dem ihm zugeschriebenen) Aufsatz über "die Erhaltung von Rebstöcken, Weinen und Früchten" (de vino salvo "vom wohlbewahrten Wein"). Take that, Brockhaus! ;) Grüße 85.180.201.101 19:48, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zitat an einem Kapitelanfang

Wie nennt man ein Zitate das zu Beginn eines Kapitel in einem Buch (Roman, Fachbuch, ..) steht? Mir fiel das insbesondere in Büchern aus den USA auf. --134.2.3.196 15:49, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Motto (Literatur)? -- wtrsv 15:54, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Epigraph --Lars Beck 16:09, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Epigraph - genau das war es, danke Lars. --134.2.3.196 13:44, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike 13:57, 16. Dez. 2010 (CET)

Wie nannte man den dreieckigen Krawattenersatz in den 1990er Jahren?

Siehe auch: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_47#Wie_nannte_man_den_dreieckigen_Krawattenersatz_in_den_1990er_Jahren.3F Nach den Informationen einer Bekannten und dieser Webseite heißt das Ding "Denverschleife". Auch beim Googeln erzielt man einige Treffer. Wie wir es herausgefunden haben? Gestern bei Mittagsmahl trug ein Kellner doch tatsächlich so ein Ding, und besagte Bekannte war auch anwesend. Wenn sich kein Widerspruch erhebt, betrachte ich die Sache als "erledigt". --GerritR 18:09, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Endlich eine zufriedenstellende Antwort auf diese Frage! --Lars Beck 18:13, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe jetzt den entsprechenden Artikel angelegt. Wer sich berufen fühlt, kann ihn ausbauen.--GerritR 23:15, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

matheaufgabe

herr stratmann ist Vater von zwei Kindern, wobei einer ein Sohn ist. Mit welcher statistischen Wahrscheinlichkeit hat dieser einen Bruder? (nicht signierter Beitrag von 79.203.56.193 (Diskussion) 18:26, 13. Dez. 2010)

Etwa 50 Prozent, die genaue Geschlechtsverteilung habe ich gerade nicht im Kopf. Was vermutlich festgestellt werden soll: Der erste Sohn beeinflusst die Wahrscheinlichkeit nicht. --Nirakka 18:29, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mangels ausreichender Informationen über die Mütter der zwei Kinder lässt sich das nicht zweifelsfrei sagen. Wenn Herr Stratmanns anderes Kind eine andere Mutter hat als sein genannter Sohn und dessen Mutter wiederum keine anderen Kinder hat, ist die Frage sogar sinnlos (Division durch null). --87.144.86.61 18:30, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Liegt die statistische Wahrscheinlichkeit in diesem Falle nicht sogar bei 75 Prozent? Dass es hier Geschwister gibt, ist ja klar. Bliebe also noch das Geschlecht. --Lars Beck 18:37, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Also mal angenommen, beide Kinder haben die gleiche Mutter (oder wir berücksichtigen Halbbrüder), und mal angenommen, die wahrscheinlichkeit für einen Jungen wäre genau 50% , dann gibt es ja trivialerweise folgende Basiswahrscheinlichkeiten:
  • Junge-Junge: 25%
  • Junge-Mädchen: 50%
  • Mädchen-Mädchen: 25%
Den Fall Mädchen-Mädchen können wir ausschließen, da wir wissen, dass es mindestens einen Jungen geben muss. Bleibt:
  • Junge-Junge: 33%
  • Junge-Mädchen: 67%
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Junge einen anderen Jungen als Bruder hat, beträgt somit nicht 50 sondern 33%. Der scheinbare Wiederspruch entsteht dadurch, dass wenn es genau einen Jungen und ein Mädchen gibt, wir immer den Geschwisterteil von dem Jungen berücksichtigen, welcher in dem Fall immer ein Mädchen ist. -- Jonathan Haas 18:41, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) @Lars: Geschwister ist es nur, wenn beide Elternteile übereinstimmen, sonst nennt man es Halbgeschwister (bei einer Übereinstimmung) oder Stiefgeschwister (ohne Übereinstimmung). Hier ist aber die Anzahl Kinder relevant, die Herr Stratmann mit der Mutter des genannten Sohnes hat. Darüber werden aber keine Angaben gemacht.--87.144.86.61 18:44, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin Einzelkind. :) --Lars Beck 18:27, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist Unsinn, die Wahrscheinlichkeit beträgt etwa 50 Prozent bzw. beim zweiten Kind exakt das gleiche wie beim ersten Kind. Wenn ich eine Münze 10-mal werfe und 10-mal Kopf erhalte, beträgt die Wahrscheinlichkeit auf ein elftes Mal Kopf exakt 50 Prozent. Deine Rechnung, Jonathan Haas, ist ein klassischer mathematischer Fehlschluss: Du hast dann recht, wenn noch keine Information über eines der Kinder gegeben ist. Sobald wir aber wissen, dass eines der Kinder männlich ist (die Geburt ist bereits geschehen), wird ebendiese Information für unsere Rechnung obsolet. --Nirakka 18:48, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

(BK) Jonathan, Du liegst falsch. In den Gonaden des Mannes werden so dermaßen viele Spermien gebildet, dass die Geschlechter zweier Kinder unabhängig voneinander zu jeweils fünfzig Prozent männlich und weiblich sind. Im obigen Falle ist die Wahrscheinlichkeit also 50 Prozent, egal ob das Kind, dessen Geschlecht wir kennen, männlich oder weiblich ist. --Rôtkæppchen68 18:50, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Jonathan Haas hat Recht. Wer Langweile hat, kann dies auch gerne nachrechnen: : Hach, die vielen Formeln, die man im Studium gelernt und nie wieder verwendet hat;-)--Traeumer 18:51, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
noch interessanter: Ein Vater hat 2 Kinder, davon mindestens 1 Sohn, der an einem Donnerstag geboren wurde. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es 2 Söhne sind? --91.34.164.42 19:05, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
gähn...
Diese Aufgabe ist so uralt, dass mich die lange Diskussion dazu echt wundert.
Wenn das ältere Kind oder das jüngere Kind ein Sohn ist (also ein genau bezeichnetes der beiden), dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass das jeweils andere auch ein Sohn ist, genau 50 % (eine allgemeine Geschlechtswahrscheinlichkeit von je 50% mal unterstellt). Das war hier aber nicht gefragt. Denn wenn eines der Kinder (also irgendeines von beiden oder beide) ein Sohn ist, dann ist es so, wie Jonathan es oben dargelegt hat - die Wahrscheinlichkeit für zwei Jungs beträgt 1/3 (was genau der Wahrscheinlichkeit entspricht, dass der eine, von dem wir schon wissen, dass er ein Junge ist, noch einen Bruder hat).
Mit verschiedenen Müttern hat das ganze überhaupt nichts zu tun. Und mit dem Wochentag, an dem der eine Sohn geboren ist, auch nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:06, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
1/3 Wahrscheinlichkeit. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:17, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu früh gegähnt? Im obrigen Beispiel ist 1/3 richtig und leicht zu erkennen. Bei mindestens 1 Sohn, der an einem Donnerstag geboren wurde, ist die Wahrscheinlichkeit noch größer. Einfach mal nachrechnen. --91.34.164.42 19:29, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Let me wiki that for you: Bedingte Wahrscheinlichkeit#Junge oder Mädchen. --Komischn 19:34, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Okay, zu früh gegähnt: bin wieder wach. Ich komme zu dem für mich auf den ersten Blick erstaunlichen Ergebnis, dass damit die Wahrscheinlichkeit für das Ergebnis "zwei Söhne" auf etwa 48% steigt (genau 13/27). --Snevern (Mentorenprogramm) 19:46, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ja, 13/27 ist korrekt --91.34.164.42 19:49, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die „Standardlösung“ der Aufgabe (1/3) ist keineswegs offensichtlich richtig. Die Wahrscheinlichkeit hängt davon ab, auf welche Weise die Information, dass eines der Kinder ein Junge ist, zustande gekommen ist. Zum darüber nachdenken folgendes vergleichbares Experiment: Man wirft verdeckt zwei Münzen und sieht zufällig, dass eine davon Zahl oben zeigt. Wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass auch die andere Zahl zeigt? --Pwjg 19:59, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du siehst eine der Münzen und kannst sie gewissermaßen festhalten oder wegnehmen - dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass die andere auch Zahl zeigt, genau 50 %. Wenn du aber einen flüchtigen Blick auf den Tisch werfen konntest und dabei - bevor die Münzen abgedeckt werden - gerade sehen, dass mal mindestens eine davon Zahl zeigt, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass beide Zahl zeigen, wiederum 1/3, und zwar aus dem gleichen Grund wie bei den beiden Söhnen.
Kennst du zum Beispiel "die linke Münze", dann ist das eben etwas anderes, als wenn du irgendeine der beiden gesehen hast. Mein Gähnen bezog sich übrigens nicht darauf, dass die Erklärung dieses (scheinbaren) Paradoxons so trivial wäre, sondern dass sie so alt ist. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:06, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
quetsch: Deine Begründung würde nur dann (ansatzweise) zutreffen, wenn die Zahl-Seite der Münze auffälliger wäre als die andere. Ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit, dass die andere Münze auch Zahl zeigt, immer 1/2, auch wenn ich den Blick auf die eine (zufällig ausgewählte) Münze vorher erhaschen konnte. Und genauso ist es mit den Kindern: Wenn Jungen und Mädchen gleichermaßen wahrgenommen werden, liefert die Wahrnehmung des Geschlechts eines Kindes keine Information über das Geschlecht des anderen. --Pwjg 20:40, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, du bist auf der falschen Fährte: Es kommt nicht darauf an, wie man die Information erlangt hat oder wie unterschiedlich Junge/Mädchen oder Kopf/Zahl wahrgenommen werden. Es kommt darauf an, worauf sich die Information bezieht: auf einen definierten Teil der Gesamtmenge (das ältere Kind, die linke Münze, das hier anwesende Kind) - oder auf die Gesamtmenge (eines der Kinder, eine der beiden Münzen). --Snevern (Mentorenprogramm) 22:15, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Szenario 1: Du kennst das Geschlecht beider Kinder, ich frage dich "Ist eines der Kinder ein Junge?", du antwortetst "ja". Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass das zweite Kind auch ein Junge ist, 1/3.
Szenario 2, als Gedankenexperiment: In einer Stadt haben alle Familien genau zwei Kinder, Jungen und Mädchen gleichverteilt. Der Lehrer wählt aus seiner Schulklasse einen Jungen aus. Wie wahrscheinlich ist es, dass dieser eine Schwester hat? Ich behaupte 50 %.
Grund dafür ist, dass bei "normaler" Verteilung (jeweils 25 % JJ und MM sowie 50 % MJ) die Hälfte aller Jungen aus einer JJ-Famile kommt.
Könnte man auch auf eine reale Stadt verallgemeinern: Du fragst irgendeinen Jungen, dessen Familie du nicht kennst, wie viele Geschwister er hat. Wenn die Antwort 1 ist, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen Bruder handelt, bei 50 %.
Fazit: Die Sache ist komplizierter, als es auf den ersten Blick scheint und die Antwort keineswegs offensichtlich. --Pwjg 23:43, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: mit dem Bezug auf die Gesamtmenge hast du natürlich recht. Wahrscheinlichkeiten, die sich auf eine Teilmenge der Gesamtmenge beziehen, setzen aber Kenntnisse über diese voraus (siehe Szenario 1 oben). Und da sind wir wieder bei der Information ... --Pwjg 23:54, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Szenario 1: völlig korrekt.
Szenario 2: das Ergebnis ist ebenfalls völlig korrekt - aber die Begründung ist es nicht: die Wahrscheinlichkeit beträgt nicht deshalb 50%, weil die Hälfte der Jungs aus JJ-Familien kommt, sondern weil die Wahrscheinlichkeit, das ein x-beliebiges Kind (hier: das unbekannte Geschwisterkind des vom Lehrer ausgewählten Jungen) männlich ist, genau 50 % beträgt.
Auch die Verallgemeinerung auf eine reale Stadt: korrekt. Warum? Weil du ein Element der Menge schon kennst - die Information bezieht sich auf ein genau definiertes (und nicht ein unbekanntes, beliebiges) Element der Gesamtmenge - und das ist auch die Gemeinsamkeit zwischen dieser realen Stadt und der Schulklasse: einmal der vom Lehrer ausgewählte Junge, einmal der von dir angesprochene Junge.
Alle Klarheiten beseitigt? --Snevern (Mentorenprogramm) 00:07, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast völlig recht. Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Wenn du von einem der beiden Kinder das Geschlecht kennst und von dem anderen nicht, ist damit das eine Kind aus der zweielementigen Menge ausgewählt (das ist genauso eine Auswahl wie älteres, anwesendes, angesprochenes etc. Kind). Und deshalb hängt die Wahrscheinlichkeit davon ab, nach welchem Mechanismus diese Auswahl geschehen ist (im Szenario 1 werden gezielt Jungen ausgewählt, d.h. es gibt eine starke Asymmetrie bei der Wahrnehmung von Jungen und Mädchen). --Pwjg 00:21, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
In allen drei Fällen werden gezielt Jungen ausgewählt - der Lehrer fragt einen Jungen, und auf der Straße wird auch ein Junge angesprochen - es kommen also MM-Familien von vornherein nicht in Betracht. Der Unterschied ist, dass bei "Szenario 1" gar keiner ausgewählt wird - es wird nur nach der Existenz von mindestens einem gefragt. Ich denke aber, wir können das an dieser Stelle getrost abbrechen - einverstanden? --Snevern (Mentorenprogramm) 00:29, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
OK, aber zum Abschluss noch eine Variante von Szenario 1 zum nachdenken: Du kennst die Familie, ich sage "Nenne mir das Geschlecht eines der beiden Kinder!" und du antwortest "Junge" .... wünsche noch eine gute Nacht! --Pwjg 00:40, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ehrlich gesagt kann ich keinen Unterschied zu Szenario 1 erkennen ("Ist eines der Kinder ein Junge?" -"Ja"). In beiden Fällen scheiden für dich als denjenigen, der die Familie und das Geschlecht des anderen Kindes nicht kennt, die Fälle mit zwei Mädchen aus, der Junge könnte der ältere oder der jüngere von beiden sein - das Ergebnis bleibt 1/3. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:14, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Snevern und 01.34.164.32: Wie kommt ihr auf 13/27? -- لƎƏOV ИITЯAM 20:09, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Jedes der beiden Kinder hat jetzt nicht eines von zwei gleich wahrscheinlichen Geschlechtern, sondern eines von dreien, die unterschiedlich wahrscheinlich sind: Donnerstags-Junge (1/14), sonstiger Junge (6/14), Mädchen (7/14). Von allen möglichen Kombinationen dieser drei Geschlechter scheiden die aus, die keinen Donnerstagsjungen enthalten, es bleiben also die Kombinationen Donnerstagsjunge mit sonstigem Junge, Donnerstagsjunge mit Donnerstagsjunge und Donnerstagsjunge mit Mädchen übrig. Die Addition der Wahrscheinlichkeiten für die beiden ersten Varianten ergibt 13/27 - wobei die Mehrzahl aller denkbaren Fälle von vornherein ausscheidet, weil nur 27/196 der Fälle mindestens einen Donnerstagsjungen enthalten. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:16, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Mit der Formel für bedingte Wahrscheinlichkeiten, die weiter oben gepostet wurde. Die Wahrscheinlichkeit für mindestens 1 Sohn, der an einem Donnerstag geboren wurde, beträgt 27/196. Die Wahrscheinlichkeit für zwei Söhne, von denen mindestens einer an einem Donnerstag geboren wurde beträgt 13/196. --Engie 20:18, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt 12+1=13 Kombinationen für die Wochentage, wenn beide Kinder Jungen sind: do,mo do,die do,mi do,fr do,sa do,so mo,do di,do mi,do fr,do sa,do so,do und als Sonderfall do,do (=13)
Für die Gesamtzahl der möglichen Fälle sind auch die Fälle 1 Mädchen, 1 Junge zu berücksichtigen: Also 2x12=24. Für den Sonderfall do,do gibt es 3 Möglichkeiten (m,j)(j,m) und (j,j). 24+3=27 --91.34.164.42 20:30, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Verblüffend. Aber klar, die Kombinationen von zwei Nicht-Donnerstags-Jungen fallen ja weg. Soll ja vorkommen, z.B. mein Bruder und ich (Mo und Mi).-- لƎƏOV ИITЯAM 20:35, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand die Lösung richtig berechnet, aber das Ziegenproblem _nicht_ kennt? --Duckundwech 23:22, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

War auch meine erste Assoziation. Um mich noch mal einzumischen: War meine Behauptung, die Wahrscheinlichkeit betrage völlig ungeachtet das anderen Kindes schlichtweg 50 Prozent, denn nun tatsächlich falsch? --Nirakka 00:29, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die ist fast richtig. Wenn man nämlich von 50 / 50 ausgeht. Dann ist das ganze Gewusel mit Herrn Stratmann und mit dem Bruder völlig egal; es dient nur dazu, klarzustellen, dass (da es zwei Kinder sein sollen) der Mensch wirklich existiert (anders wäre es, hätte man die Wahl zwischen Einzelkind (der Bruder existiert also nicht) und Geschwistern. Die Frage lautet letztlich: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmter Mensch männlich ist? Tatsächlich kommt es auf das Alter (und andere Faktoren) an. Bei der Geburt gibt es mehr Jungs, im hohen Alter mehr alte Damen. Daher nur zu einem bestimmten Zeitpunkt (der nicht in jeder Zivilisation gleich ist) 50 / 50. BerlinerSchule. 01:25, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein 50 Prozent ist falsch. Steht schon alles oben. Bitte den Fragesteller nicht weiter verwirren. 1/3 ist richtig. (Jeden Ungläubigen sei empfohlen es mit Münzwurf mal selbst auszuprobieren). Aber: ist das erste Kind ein Junge, so ist die Wahrscheinlichkeit für 2 Brüder 50%. Davon war aber bisher nicht die Rede.--62.226.130.173 14:10, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
"herr stratmann ist Vater von zwei Kindern, wobei einer ein Sohn ist" steht in der Frage. Ob der bereits als männlich identifizierte Nachkomme das erste oder das zweite Kind ist, ist für das Geschlecht des jeweils anderen Kindes völlig egal. BerlinerSchule. 19:53, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben nicht, die Wahrscheinlichkeit beträgt 1/3, schwer vorstellbar, ist aber so. Wenn es zwei Kinder sind, von denen eines männlich ist, gibt es folgende drei gleichwahrscheinliche Kombinationen (Reihenfolge entspricht dem Alter): (Junge, Mädchen), (Mädchen, Junge) und (Junge, Junge). Bei nur einer von drei Möglichkeiten ist das zweite Kind auch ein Junge, damit ist die Wahrscheinlichkeit 1/3, siehe auch den bereits weiter oben verlinkten Artikel Bedingte_Wahrscheinlichkeit#Junge_oder_M.C3.A4dchen. --Engie 20:03, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist es ja ein sprachliches Problem? Ich versuche es mal aufzubröseln.
Ein Vater hat 2 Kinder. Mehr ist nicht bekannt (25 % Wahrscheinlichkeit für 2 Jungen)
Ein Vater hat 2 Kinder. Das erste Kind ist ein Sohn (50% Wahrscheinlichkeit für 2 Jungen)
Ein Vater hat 2 Kinder. Das zweite Kind ist ein Sohn (50% Wahrscheinlichkeit für 2 Jungen)
Ein Vater hat 2 Kinder. Mindestens ein Kind ist ein Sohn (33,3 % Wahrscheinlichkeit für 2 Jungen)
Ein Vater hat 2 Kinder. Genau ein Kind ist ein Sohn ( 0 % Wahrscheinlichkeit für 2 Jungen)--62.226.130.173 20:16, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist keineswegs schwer vorstellbar ... man darf nur nicht aus den Augen verlieren, daß sich die Wahrhsceinlichkeit nicht auf diie Gesamte Menschheit bezieht, sondern ausschließlich auf die Teilmenge, die genau 2 Kinder haben, von denen mindestens einer ein Junge ist.
Eine Wahrscheinlichkeit von 50% gilt jedoch nur für die gesamte Menschheit, d.h. daß der Anteil, für den die Wahrscheinlichkeit zu bestimmen ist, PLUS allen anderen, die hierbei gar nicht mitzurechnen sind ZUSAMMEN eine Wahrscheinlichkeit von 50% haben ... wäre die Wahrscheinlichkeit für den vorliegenden Fall tatsächlich 50%, dann würde das bedeuten, daß die Hälfte aller Familien mit genau 2 Kindern von denen einer ein Junge ist, 2 Jungs haben, während die anderen 50% gemischt sind. Damit das aber mit der umfassenden Wahrscheinlichkeit von 50% für Menschen allgeemein aufgeht, muß genau das gleiche auch für Mädchen gelten (also wenn das eine Kind eine Tochter ist, mit welcher Wahrscheinlichkeit ist das andere dann auch eine Tochter?) Oberflächlich betrachtet schaut das auch ganz passend aus - dummerweisse vergißt man dabei jedoch, daß die Menge der gemischten Kinder (Tochter & Sohn) genau dieselben sind, wie die der gemischten Kinder (Sohn & Tochter) - wenn man also die Gesamtzahl aller Familien mit genau 2 Kindern betrachtet, müßten die 50% (Tochter/Tochter) plus die 50% (Sohn/Sohn) plus die 50% (Tochter/Sohn) 100% ergeben. Chiron McAnndra 21:52, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Aufgabe ist etwas unklar formuliert, da aus mindestens (dieses Wort fehlt auch) einem Jungen plötzlich ein konkreter Junge wird. Klar formuliert lautet die Frage: «Herr Stratmann ist Vater von zwei Kindern, wobei wir wissen, dass mindestens eines dieser Kinder ein Junge ist. Mit welcher statistischen Wahrscheinlichkeit hat dieser einen Bruder?» In diesem Fall lautet die Antwort 50 Prozent, da konkrete Jungen mit einem Geschwister nunmal mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit einen Bruder haben. Es wird nämlich nach diesem Jungen gefragt, den wir gerade leibhaftig kennengelernt haben. Aber möglicherweise wollte der Aufgabensteller die Antwort 33 Prozent. Dann aber müsste die Frage so lauten: «Herr Stratmann ist Vater von zwei Kindern, wobei wir wissen, dass mindestens eines dieser Kinder ein Junge ist. Mit welcher statistischen Wahrscheinlichkeit hat Herr Stratmann zwei Söhne?» Gismatis 23:40, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Deine beiden Aussagen sind äquivalent und die Wahrscheinlichkeit ist in beiden Fällen 1/3. --Engie 23:53, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sind sie eben nicht! Nehmen wir an, Herr Stratmann sei dein Nachbar und du weißt nur, dass er zwei Kinder hat. Nun begegnest du ihm zufälligerweise im Treppenhaus zusammen mit seinem Sohn. Wenn du diesen Jungen nun fragst, ob er einen Bruder hat, wird er diese Frage mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit bejahen. Denn folgende Situationen sind möglich: Der Junge hat eine ältere Schwester (1), eine jüngere Schwester (2), einen älteren Bruder (3) oder einen jüngeren Bruder (4). Macht vier mögliche Situationen und in der Hälfte davon hat der Junge einen Bruder. Gismatis 00:07, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du gehst davon aus dass er zufällig den Jungen trifft. Gerade das verschiebt aber ja die Wahrscheinlichkeiten. Zu Wissen, dass es mindestens einen Jungen gibt und diesen auch zu treffen ist etwas anderes. Denn wenn es zwei Jungen gibt, ist die Wahrscheinlichkeit einen zu treffen auch höher und damit wird dieser in einer höheren Anzahl der Fälle auch einen Bruder haben (nämlich in 50%). Wenn du aber nur weißt, das es mindestens einen Jungen gibt, wirst du in 1/3 der Fälle ein Mädchen "treffen", sodass in dem Fall die Bedingung der Junge hat einen Bruder bzw. der Vater 2 Söhne nie erfüllt sein wird. Wenn du einen Jungen triffst, hast du wieder 50:50 Wahrscheinlichkeit, also 50% von 2/3 und also wieder 1/3 Wahrscheinlichkeit. -- Jonathan Haas 00:18, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich kann deinen Ausführungen nicht ganz folgen. Selbt wenn ich auch die Mädchen treffe, bleibt die Wahrscheinlichkeit für Brüder bei den Jungs 50 Prozent, denn nach den Mädchen wird ja nicht gefragt. Es gibt bei Geschwisterpaaren mit mindestens einem Jungen bekanntlich drei mögliche Konstellationen. Das sind insgesamt sechs Kinder, wovon vier Jungen sind. zwei davon haben Brüder, zwei davon Schwestern. Dazu muss ich sie auch nicht antreffen. Ein Drittel beträgt die Wahrscheinlichkeit nur, wenn auch Herr Stratmann zufällig ausgewählt wurde und in Wirklichkeit nach dieser Wahrscheinlichkeit gefragt wird. Davon steht in der Aufgabe aber nichts. Wenn ich so darüber nachdenke, ist die Aufgabe wirklich unsinnig. Gismatis 01:04, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du auf ein Mädchen triffst, kann das andere Kind (der ein Junge sein muss, weil es ja so in der Aufgabenstellung steht) keinen Bruder haben, denn es gibt nur 2 Kinder. Beispiel: Frau Becker sagst: "gehe doch bitte mal zu Herr Stratmann, sein Sohn hat Geburtstag", das einzige, was du noch weißt, ist, dass er 2 Kinder hat. Wenn du jetzt an Herr Stratmanns Tür klingelst, gibt es 2 Möglichkeiten (vorausgesetzt, Herr Stratmann ist gerade außer Haus): 1) Ein Junge kommt an die Tür 2) Ein Mädchen kommt an die Tür. Wenn ein Junge an die Tür kommt, dann das andere Kind ein Junge oder ein Mädchen sein. Wenn ein Mädchen an die Tür kommt, kann das andere Kind nur ein Junge sein. Im ersten Fall hat der junge zu 50% Wahrscheinlichkeit einen Bruder, im zweiten Fall zu 0%. Wie man oben an der Tabelle sehen kann, ist die Wahrscheinlichkeit (in Häusern mit 2 Kindern und mindestens einem Jungen) einen Jungen anzutreffen 2/3. Und 2/3 * 1/2 = 1/3. Kann doch nicht so schwer sein. -- Jonathan Haas 08:51, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du gehst immer noch davon aus, dass sich die Frage nach der Wahrscheinlichkeit auf Herrn Stratmann bezieht. Das geht aber aus der Aufgabe nicht hervor. Für die Antwort «ein Drittel» müsste sie anders formuliert sein. Dein Beispiel mit den Kindern an der Tür passt nicht zur Aufgabe. Diese ist zwar schlecht formuliert, aber sie lautet imgrunde wie folgt. Und damit es vielleicht ein bisschen klarer wird, ersetze ich im Folgenden Kinder durch Münzen und das Geschlecht durch die Seite: «Herr Stratmann wirft zwei Münzen (= hat zwei Kinder). Wir sehen eine davon. Es ist Zahl (= eins der Kinder ist ein Junge). Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist die andere Münze ebenfalls Zahl (= mit welcher Wahrscheinlichkeit hat dieser Junge einen Bruder?)?» Die Antwort ist 50 Prozent. Wichtig ist, dass die Auswahl für die Berechnung der Wahrscheinlichkeit auf die gleiche Art erfolgt. Entweder man wählt alle Jungen oder man wählt zufällig ein Kind aus. Wenn man alle Jungen auswählt hat man von allen möglichen Konstellationen vier Jungen, von denen zwei einen Bruder haben. Wenn man zufällig ein Kind auswählt, ist es nach dem Aussieben der Mädchen genauso. Hingegen sieht die Aufgabe nicht vor, dass man bei den gemischten Paaren alle Kinder wählt und bei den Brüderpaaren zufällig einen der Brüder. Nur dann erhält man fünf Kinder, von denen drei Jungen sind und einer davon einen Bruder hat. Gismatis 02:25, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du pfuschst, indem du die erste Münze einfach auf Zahl (Junge) setzt. Du musst aber erst beide Münzen werfen genau wie das Geschlecht beider Kinder erstmal zufällig entsteht. Dann wirst du feststellen, dass die Wahrscheinlichkeit für 2x Zahl = 1/4 ist, und wenn du alle Fälle ohne 2x Kopf betrachtest eben 1/3. -- Jonathan Haas 08:31, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe mit keinem Wort geschrieben, dass ich die erste Münze sehe, sondern eine, also eine zufällig ausgewählte. So gibt es die Aufgabe vor. Gismatis 10:46, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Aussagen "ein zufällig ausgewähltes Kind ist ein Junge" und "(mindestens) ein Kind ist ein Junge" sind nicht äquivalent. --91.34.164.42 00:24, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei beiden Formulierungen ist der erste Teil identisch (Herr Stratmann ist Vater von zwei Kindern, wobei wir wissen, dass mindestens eines dieser Kinder ein Junge ist.), aber wenn dieser Junge einen Bruder hat, folgt sofort, dass der Vater zwei Söhne hat und umgekehrt folgt aus zwei Söhnen sofort, dass der Junge einen Bruder hat, also sind die beiden Aussagen äquvalent und die Wahrscheinlichkeit ist in beiden Fällen 1/3. Dein genanntes Treppenhausbeispiel passt nicht, da in diesem Fall mehr Information vorhanden ist, nämlich welches Kind konkret der Junge ist, das mach eben einen Unterschied. --Engie 00:31, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie ich schon weiter oben versucht habe darzulegen, hängt die Wahrscheinlichkeit davon ab, wie die Information "ein Junge" zustande gekommen ist. Dazu kann man folgenede Ereignisse betrachten:
A1="Herr S. hat 2 Jungen", A2="Junge und Mädchen", A3="2 Mädchen" mit P(A1)=P(A3)=1/4 und P(A2)=1/2. Wenn ich eine Information über das Geschlecht eines Kindes habe, kann ich die Ereignisse
B1="bekanntes Geschlecht ist Junge" und B2="bekanntes Geschlecht ist Mädchen" betrachten. Dabei spielt ist keine Rolle, ob sich dieses "bekannt" auf ein konkretes Kind bezieht.
Es ist P(B1|A1)=1 und P(B1|A3)=0. Knackpunkt ist die bedingte Wahrscheinlichkeit P(B1|A2)=p, die eben von der Art der Informationsgewinnung abhängen kann. p=1 würde selektive Wahrnehmung von Jungen bedeuten, p=1/2 würde sich ergeben, wenn Jungen und Mädchen gleichermaßen wahrgenommen werden.
Gefragt ist in der Aufgabe nach P(A1|B1). Nach der Formel von Bayes gilt
P(A1|B1) = P(B1|A1)*P(A1) / (P(B1|A1)*P(A1)+P(B1|A2)*P(A2)+P(B1|A3)*P(A3)) = 0,25/(0,25+0,5*p).
Die Lösung 1/3 entspricht somit dem Fall p=1 (selektive Wahrnehmung), die Lösung 1/2 entspricht P=1/2. --Pwjg 09:41, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Aufgabenstellung erlaubt allenfalls die Mutmaßung, dass es auch mehr als 2 Kinder sein könnten. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist unbekannt. Bislang wurde die Aufgabenstellung interpretiert als "Vater von genau 2 Kindern". "Eines der Kinder ist ein Junge" bedeutet entweder (A) nur das 1. Kind ist ein Junge (25%) oder (B) das 2. Kind ist ein Junge (25%) oder (C) beide Kinder sind Jungen (25 %). Lediglich der Fall, dass beide Kinder Mädchen sind (25%) kann man ausschließen. Da die Fälle A, B und C gleichwahrscheinlich sind, ist die Wahrscheinlichkeit für 2 Jungen 1/3 --91.34.164.42 00:21, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Wir gehen davon aus, dass mit "wobei einer ein Sohn ist" "wobei mindestens einer ein Sohn ist" gemeint wäre. Dann macht aber "dieser" ("hat dieser einen Bruder") keinen Sinn. Welchen von den mindestens eins Brüdern bezeichnet "dieser"? Die grammatikalisch logische Antwort ist IMHO 0%.
Wenn man davon absehen will, bezeichnet "dieser" aber genau einen speziell ausgezeichneten Sohn. Ein speziell ausgezeichneter Mensch mit einem Geschwister hat aber zu 50% einen Bruder.
Um auf ein Drittel zu kommen, müsste man meines Erachtens wirklich die Frage umformulieren.
--Eike 00:24, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(gequetscht) Zweifellos richtig. In diesem Fall müssen wir aber davon ausgehen, dass sich "dieser" auf den "Vater" bezieht --91.34.164.42 00:42, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn ich in der Auskunft trollen wollte, wuerde ich nur Wahrscheinlichkeitsfragen stellen.--Wrongfilter ... 00:36, 15. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]

Umformulierung nach Einwand von Eike

Herr Stratmann ist Vater von genau zwei Kindern, wobei eines der Kinder ein Junge ist. Mit welcher statistischen Wahrscheinlichkeit sind es zwei Jungen?

Antwort 1/3 --91.34.164.42 01:06, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Antwort: Null. „...wobei eines der Kinder ein Junge ist...“. Hier steht eines. Nicht mindestens eines oder ‹eines oder zwei›. --Rôtkæppchen68 01:11, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
"Ein Kind" kann umgangssprachlich als "genau ein Kind", aber auch als "mindestens ein Kind" gemeint sein. Mathematisch ist wohl meist "mindestens ein Kind" gemeint. Vergleiche etwa "Es existiert eine Lösung" versus "Es existiert genau eine Lösung", im ersten Fall ist immer mindestens eine Lösung gemeint. --Engie 01:56, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]


Ich halte die ursprüngliche Fassung bis auf das fehlende "genau" für ausreichend für eine Lösung von 1/3:

"Herr Stratmann ist Vater von genau zwei Kindern, wobei eines der Kinder ein Junge ist. Mit welcher statistischen Wahrscheinlichkeit hat dieser einen Bruder?"

Der Vater hat also genau zwei Kinder, im zweiten Satzteil bekommt man die Information, dass eines der beiden Kinder ein Junge ist, aber es wird nicht noch näher spezifiziert, welches Kind (z.B. das ältere Kind o.ä.). Im zweiten Satz wird Bezug auf diesen genannten Jungen genommen. Die Frage nach einem Bruder dieses Jungen ist doch völlig in Ordnung und äquivalent zu der Frage nach zwei Jungen. --Engie 01:56, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein. Das Problem ist das Wort dieser. Damit wird aus dem einen Sohn automatisch ein konkreter Junge und der hat mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit einen Bruder. Dies ist nicht äquivalent zu der Frage nach zwei Söhnen. Nur dann wäre Herr Stratmann der Bezug und die Wahrscheinlichkeit wäre ein Drittel. Andernfalls ist der Sohn der Bezug und die Wahrscheinlichkeit beträgt 50 Prozent. Du scheinst zu übersehen, dass Herr Stratmann zwar nur einmal zwei Söhne haben kann, diese beiden Jungen aber jeder für sich einen Bruder hat. Es gibt also einen Menschen mit zwei Söhnen, aber zwei Menschen mit einem Bruder. Bezogen auf mögliche Geschwisterpaare gibt es zwar drei mögliche Väter mit (mindestens) einem Sohn, aber vier Jungen, von denen zwei einen Bruder haben. Gismatis 02:25, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Formulierung ist weiterhin nicht eindeutig. Eindeutige Formulierungen waeren (wenn wir davon ausgehen, dass es keine Stief-Situationen gibt):

- Herr Stratmann hat genau zwei Kinder. Von diesen kennen wir ein bestimmtes und wissen, dass es ein Junge ist. Wie wahrscheinlich ist es, dass dieser einen Bruder hat? (Loesung = 50%)

- Herr Stratmann hat zwei Kinder. Wir wissen nur, dass davon mindestens eines ein Junge ist. Wie wahrscheinlich ist es, dass beides Jungen sind? (Antwort: 1/3).

Solche Fragen sind ein beliebtes Folterinstrument von Leuten, die nicht merken, dass die Frage uneindeutig formuliert ist, dann aber, nachdem sie die "falsche Antwort" erhalten haben, triumphierend ihr ueberlegenes Wissen zur Schau stellen koennen. (Uebrigens lassen wir das "statistisch" aus der Formulierung oben lieber raus, weil es hier zum einen tautologisch gemeint ist, zum anderen als "empirisch-statistisch" verstanden werden koennte, so dass man dann die Daten des Statistischen Bundesamtes oder welcher Institution auch immer zu verwenden haette). -- Arcimboldo 02:35, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso lautet deine 2. Formulierung jetzt "hat zwei Kinder" und nicht mehr "genau zwei Kinder". Ist die Formulierung "beides" statt "beide Kinder" bewußt gewählt oder nur ein Schreibfehler? --62.226.155.252 07:24, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war eher nicht bewusst von mir, aber streng genommen ist in meiner 2. Formulierung das "genau" nicht unbedingt notwendig, denn durch das "beide(s)" spaeter im Text ist eindeutig, dass nur ueber genau diese zwei reden (in der ersten Formulierung ist das dagegen nicht gegeben). "beides" ist wohl eine umgangssprachige Nachlaessigkeit, die mir ins Schriftliche hineingeflutscht ist. Es sollte "beide" heissen, es sei denn, T.a.k. oder Ip-Los koennten uns erlaeutern, dass hier auch "beides" moeglich ist ... -- Arcimboldo 08:44, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das "dieser" ist exakt das Problem in der Fragestellung. "...hat mindestens einen Sohn" ist eine Mengenaussage. "Dieser" kann sich aber nicht auf die Mengenaussage beziehen, sondern nur auf einen bestimmten Sohn, das fällt hier nur nicht auf. Auffallen würde es, wenn wir eine andere Mengenaussage nähmen: etwa "...hat höchstens einen Sohn. Dieser Sohn..." Hier merkt man den Unsinn, da ja gar nicht gesagt ist, ob ein Sohn überhaupt existiert. Oder setzen wir noch eins drauf: "hat keinen Sohn. Dieser Sohn..." Es gibt ein Wort für diesen logischen Fehler, ich komme nur gerade nicht drauf. Grüße 87.161.231.155 10:21, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Gismatis - Damit wird aus dem einen Sohn automatisch ein konkreter Junge und der hat mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit einen Bruder. - da muss ich entschieden widersprechen. wenn Du schon darauf bestehst, daß es sich nun um einen konkreten Jungen handelt, dann wird die wahrscheinlichkeit der Antwort sinnlos, denn konkrete Jungen haben keine wahrscheinlichen Brüder - entweder sie haben einen Bruder oder sie haben keinen. Indem man hier von Wahrscheinlichkeit spricht, impliziert die Frage schon, daß es sich hier nur zur exemplarischen Demonstration um diesen speziellen Sohn handelt und dass die Frage ebenso auch für jeden anderen Vater mit seinem Sohn (der noch genau ein Geschwister hat) gelten muss ... Chiron McAnndra 10:32, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es sind alle moeglichen Situationen konstruierbar, ueber die man ewig philosophieren kann. Eine, die Chirons Aussage stuetzt, waere beispielsweise die folgende: Wir wissen von Quelle A, dass Herr Stratmann zwei Kinder hat, ansonsten weiss Quelle A nix. Dann gibt es noch Quelle B, naemlich die "offizielle Liste aller Vaeter, denen zum ersten Mal ein Sohn geboren wurde". Diese Liste enthaelt einen Eintrag "Herr Stratmann, Juni 1981" und gibt sonst keine Information preis. In dem Falle haben wir nun zwar einen Hinweis auf einen Sohn und koennen von "diesem" reden, aber die Wahrscheinlichkeitssituation entspricht dem Wahrscheinlichkeitsfall 2 mit 1/3 Wahrscheinlichkeit, dass es noch einen zweiten Sohn gibt. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Eintrag in Quelle B Stratmanns erstes Kind bezeichnet, betraegt 2/3, die, dass er sein zweites Kind bezeichnet, betraegt 1/3. -- Arcimboldo 11:09, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Chiron: Das ist Unsinn. Wahrscheinlichkeiten beziehen sich auf einen Kenntnisstand. Wenn ich mit einem Würfel würfle, ist für dich die Wahrscheinlicheit ein Sechstel, dass es eine Sechs geworden ist. Wenn ich mir das Ergebnis verdeckt anschaue, ist für dich die Wahrscheinlichkeit weiterhin ein Sechstel, weil sich dein Informationsstand nicht geändert hat. --Eike 13:02, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und genau deshalb handelt es sich bei Wahrscheinlichkeiten auch nie um einen konkreten Jungen, sondern lediglich um irgendeinen Jungen aus der Menge aller Jungen, die ein Geschwister haben - denn für den, der vielleicht diesen Jungen konkret kennt, aber nichts weiter über ihn weiß, als daß er ein Geschwisster hat, dessen Geschlecht der Fragesteller nicht kennt, macht es absolut keinen Unterschied, ob es sich konkret um diesen Jungen oder irgendeinen anderen handelt, auf den dasselbe zutrifft.
Wenn Du eine beliebige repräsentative Menge von 2-Geschwister-Paaren zusammentrommelst, dann wirst Du immer 25% w-w, 25% m-m und 50% w-m/m-w bekommen. Mit der Frage grenzt man einfach aus dieser Menge die w-w-Paare aus, indem man sich immer nur einen Jungen raussucht, den man nach dem Geschlecht seines Geschwisters fragt.
Wie kommst Du auf die Idee, daß die Wahrscheinlichkeit dafür, daß er einen Bruder hat, eine andere ist, wenn Du den Jungen kennst, als wenn Du Dir aus dieser Menge irgendeinen beliebigen anderen raussuchst?
Ich vermute, daß Du den Fall mit einer Wahrscheinlichkeitskette verwechselst, wo es nicht um Basiswahrscheinlichkeiten, sondern um nachfolgende Wahrscheinlichkeiten geht, die bereits über ein in dieser statiistischen Betrachtung berücksichtigtes Auswahlverfahren vorbelegt wurden Chiron McAnndra 22:01, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was du schreibst, ignoriert zahlreiche längst gegebene Erklärungen. Wenn ich einen Jungen kenne, der genau ein Geschwister hat, ist die Wahrscheinlichkeit wie längst geklärt nicht 1/3, dass das Geschwisterkind männlich ist. --Eike 23:05, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Siehe aber mein Beispiel oben. Wenn Du den Jungen deshalb kennst, weil Du nach Quelle B gezielt nach einem "Stratmann, geboren 1981" gefahndet hast, dann ist das, was Du sagst, nicht mehr gegeben. -- Arcimboldo 01:54, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was du da konstruiert hast, ist aber schon ein wenig... konstruiert. :o) Ich meinte einen zufällig ausgewählten konkreten Jungen. --Eike 10:13, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich fasse mal zusammen: Einzelkinder sind bekanntlich - unter etlichen psychologischen Aspekten - arme Schweine. Sie haben aber ein großes mathematisches Problem weniger als Geschwister. BerlinerSchule. 10:50, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Eike - Wenn ich einen Jungen kenne, der genau ein Geschwister hat, ist die Wahrscheinlichkeit wie längst geklärt nicht 1/3, dass das Geschwisterkind männlich ist. - Das ist Unsinn - ob Du den Jungen kennst oder nicht, ändert nichts daran, daß die Anzahl der heterogenen Geschwisterpaare statistissch genauso groß ist wie die Anzahl der homogenen Geschwisterpaare. Solange Du das Geschwwisster dieses Jungen nicht kennst, ist es absolut unerheblich, ob Du ihn nun kennst oder nicht. Indem Du 25% der Gesamtpaare ausklammerst (was Du dadurch tust, daß Du gezielt einen Jungen rausgreifst), legst die Wahrscheinlichkeit für das Geschlecht seines Geschwisters fest. Ich wiederholhe daher meine Aufforderung, zu erläutern, inwiefern es einen Unterschied machen sollte, ob Du ihn kennst oder nicht? Dadurch wird in keiner Weise die betrachtete Grundmenge verändert. Um Deine Behauptung zu belegen, mußt Du nur zeigen, auf welcher Basismenge jeweils die Berechnung erfolgt und weshalb diese Basismenge bei einem Dir bekannten jungen eine andere ist als bei einem Dir unbekannten Jungen, von dem Du lediglich weißt, daß er nur ein einziges Geschwister hat. Chiron McAnndra 21:35, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist nicht gerade Netiquette, nochmal auf einen eigenen Beitrag hinzuweisen, daher 'tschuldigung, aber es juckt mich: Als 87... habe ich oben angeregt, dass es sich um ein sprachlogisches Problem handeln könnte, und dass es wohl auch einen Begriff für diesen Fehler gibt (von der Mengenaussage zur Individualaussage); wenn man in der Fragestellung "mindestens" durch "höchstens" oder "keinen" ersetzt, was ja logisch legitim ist, merkt man, dass "dieser" keinen Bezug hat. Weiß denn keiner, wie das heißt? Grüße 85.180.200.192 21:56, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Witz an der Drittel-Lösung ist, dass man nicht weiß, welches der beiden Kinder der "mindestens eine" Sohn ist. Sobald ein ausgezeichneter von zwei Geschwistern der "mindestens eine" Sohn ist, bricht die Wahrscheinlichkeit zusammen.
Der, den du kennst, ist entweder der jüngere oder der ältere - Wahrscheinlichkeit je 50%. Wenn er der jüngere ist (Konvention: Ich schreibe bei den w/m-, m/m-, ... Paaren immer den jüngeren zuerst.), kann er Teil einer m/m- oder m/w-Konstellation sein (aber nicht Teil einer w/m-Konstellation!), Wahrscheinlichkeit jeweils 50%, aufmultipliziert (mit der Wahrscheinlichkeit, dass er überhaupt der jüngere ist) je 25%. Wenn er der ältere ist, kann er Teil einer m/m- oder einer w/m-Konstellation sein, Wahrscheinlichkeiten wie gehabt.
Wenn du ihn kennst, kann es nur entweder der jüngere oder der ältere sein. Wenn du nur weißt, dass es mindestens einen Jungen gibt, kann das sowohl der jüngere als auch der ältere sein.
--Eike 22:20, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mmmh? Also in meiner Nachbarschaft wohnt ein Junge, den ich gut kenne und dieser Junge ist weder der "jüngere" noch der "ältere" (Sohn). --91.34.164.42 23:43, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hat genau ein Geschwister, ist aber weder der jüngere noch der ältere von beiden? Das klappt nicht mal mit Zwillingen... --Eike 00:37, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was bitte hat die statistische Verteilung der Geschlechter mit dem Alter eines Geschwisters zu tun? Die 1/3 Wahrscheinlichkeit ist unabhängiig davon, welcher von beiden Geschwistern das ältere ist ... das Alter eines oder beider Kinder ist für den Wert der Wahrscheinlichkeit ebenso relevant wie eine Brucherweiterung den Wert des Bruchs verändert - nämlich gar nicht. Chiron McAnndra 01:23, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich hab dir den Wahrscheinlichkeitsbaum vorgelegt - vollzieh ihn einfach nach. Oder muss ich ihn dir noch aufmalen?!? Das Alter ist nur ein Beispiel, um die Geschwister auseinanderzuhalten, genauso gut kannst du sie alphabetisch sortieren. --Eike 09:17, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Eike: Aber dies ist doch ein ähnliches sprachliches Problem wie oben und führt nur zur Verwirrung. Der Junge aus meiner Nachbarschaft hat natürlich eine Schwester. Er ist nach meinem Sprachverständnis somit gleichzeitig der älteste und auch der jüngste (Sohn) - es gib ja nur einen. Er ist aber weder der jüngere noch der ältere Sohn. Dies impliziert ja schon, dass es mindestens zwei Söhne geben muss. An deinem Beispiel wird deutlich wie wichtig es ist die Eigenschaften "jüngster Sohn" und "jüngstes Kind" auseinander zu halten. Wenn du bei w/m-, m/m-, ... Paaren immer das jüngste Kind zuerst schreibst, kann er (der Sohn, den du kennst) natürlich auch Teil einer w/m-Konstellation sein. --91.34.164.42 08:49, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok... ist doch gar nicht so leicht, das sprachlich genau auszudrücken. Aber Chiron hat mich - sprachlich - schon verstanden. --Eike 09:32, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich habe deine Sortierweise für die Paare (w,m) bzw (m,w) nicht verstanden. Kommt an die erste Stelle zunächst ein Junge (sofern vorhanden) also zunächst einmal (m;m),(m;w) und (w;w) im Verhältnis 1:2:1 oder kommt an die erste Stelle immer das jüngste Kind also weiterhin (m;m),(m;w),(w;m) und (w;w) im Verhältnis 1:1:1:1 ? --91.34.164.42 10:03, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Steht da doch...? "Konvention: Ich schreibe bei den w/m-, m/m-, ... Paaren immer den jüngeren das jüngere zuerst." Also 1:1:1:1. Das Alter ist ja mein (willkürliches) Sortierkriterium. (Von den zugegebenermaßen auch unterhaltsamen Sprach-Sophistereien wollt ich ein wenig wegkommen.) --Eike 10:17, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok. Wir wissen sicher, dass es mindestens einen Jungen gibt. Also fällt die Kombination (w;w) weg. Es bleibt (m;m),(m;w),(w;m) im Verhältnis 1:1:1. Lösung 1/3 für (m;m) --91.34.164.42 10:40, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dein möglicher Trugschluss ist, dass nach Ausschluß von (w,w) die Wahrscheinlichkeit für ein männliches jüngstes Kind weiterhin 50% sei. In 2 von 3 Fällen ist aber das jüngste Kind ein Junge, wenn (w,w) ausgeschlossen wurde. --91.34.164.42 10:56, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir drehen uns - ich sag's mal leise
Seit laengerem schon arg im Kreise
Betrachtungsweisen gibt es zwei
mal ist's ein Halb, mal eins durch Drei
-- Arcimboldo 11:24, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist (alles) richtig, aber ich möchte, dass Chiron das auch versteht. --Eike 11:30, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich rück mal nach links. Nein, weil der Ansatz ein anderer ist. Wir gehen nicht von einem Vater aus (wie in der Frage) oder von einem Geschwisterpaar, sondern von einem Sohn. Von m1/m2, m3/w1, w2/m4 ist es gleich wahrscheinlich, dass er m1, m2, m3 oder m4 ist. Oder anders gesagt: Für einen zufäliig gewählten m ist es doppelt so wahrscheinlich, dass er aus m/m kommt, wie dass er aus m/w kommt - weil m/m doppelt so viele Söhne fabriziert. Den Wahrscheinlichkeitsbaum hab ich ja auch oben angerissen. --Eike 11:05, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum Ausprobieren und für's Verständnis für die, die C++ können (wie Chiron - ob's dir, 91.34.164.42, was bringt, weiß ich nicht):
#include <stdio.h>
#include <stdlib.h>

int main(int argc, char* argv[])
{
	int bekannteJungs = 0;
	int schwestern = 0;
	int brueder = 0;
	do 
	{
		// Es wird ein Geschwisterpaar geboren (0 heißt Tochter, 1 heißt Sohn).
		int kinder[2];
		kinder[0] = rand() % 2;
		kinder[1] = rand() % 2;
		// Wir lernen zufällig eins davon kennen.
		int bekanntesKindIndex = rand() % 2;
		// Ist's ein Junge oder ein Mädchen?
		if (kinder[bekanntesKindIndex] == 1)
		{
			// Ein Junge mehr in der Bekanntschaft.
			bekannteJungs++;
			// Welches Geschlecht hat das Geschwisterchen?
			int unbekanntesKindIndex = (bekanntesKindIndex + 1) % 2;
			if (kinder[unbekanntesKindIndex] == 0)
			{
				schwestern++;
			} 
			else
			{
				brueder++;
			}
			// Zwischenstand
			float quote = (float)brueder / (float)bekannteJungs * 100.0;
			printf("Bei %d bekannten Jungs waren %d Brüder, also %f%.\n", bekannteJungs, brueder, quote);
		}
	} while (true);

	return 0;
}
--Eike 11:10, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese Diskussion ist wirklich unglaublich. Dabei ist es so einfach. Es gibt zwei moegliche Ereignisse: (1) Das Geschwister des Sohnes ist ein Maedchen. (2) Das Geschwister des Sohnes ist ein Junge. Ereignis (2) ist das guenstige Ereignis fuer die Frage. Wahrscheinlichkeit 50%. --Wrongfilter ... 11:19, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das stimmt nicht. Mit der richtigen Formulierung kommt überraschenderweise tatsächlich ein Drittel raus. (Du hast 25% Wahrscheinlichkeit für zwei Jungs, 25% für zwei Mädchen, und (wegen m/w und w/m) 50% Wahrscheinlichkeit für eine gemischte Kombination. Wenn ein Vater mindestens einen Sohn hat, fallen die 25 Prozent nur Mädchen weg, und aus den 50% wird eine Zweidrittel-Mehrheit.) --Eike 11:25, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich habe die Umformulierungen zugegebenermassen nicht alle gelesen. An die Paarzaehler: Wenn ihr eine Unterscheidung in das aeltere und juengere Kind vornehmt, also (m,w) und (w,m) unterscheidet, dann muesst ihr konsequenterweise auch (m,m) doppelt zaehlen, da wir nicht wissen, ob der uns bekannte Sohn der aeltere oder der juengere ist. Das Alter ist unerheblich. Wichtig ist, dass die Geschlechter der beiden Kinder unabhaengig voneinander sind (wie weit das tatsaechlich stimmt, waere interessant zu wissen). --Wrongfilter ... 11:34, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zu der Unterscheidung noch folgendes: Die Unterscheidung nach dem Alter ist ja nur eine Moeglichkeit, die Kinder zu benennen; man koennte genausogut nach der lexikalischen Ordnung der Vornamen unterscheiden... Nach der Aufgabenstellung ist die naheliegendste Unterscheidungsweise die, das uns bekannte Kind das erste zu nennen, und das unbekannte das zweite. Dann haben wir wieder nur noch zwei Ereignisse, naemlich (m,w) und (m,m). Das sind die beiden Ereignisse, die ich oben nannte. --Wrongfilter ... 11:37, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich hoffe, ich mache nicht wieder einen Formulierungsfehler, aber die Frage zur Antwort ein Drittel - ist ja wie Jeopardy hier ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-)  - könnte lauten: "Herr Stratmann ist Vater von genau zwei Kindern, wobei mindestens eines der Kinder ein Junge ist. Mit welcher statistischen Wahrscheinlichkeit sind es zwei Jungen?" --Eike 11:39, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Jetzt rudere ich tatsaechlich ein bisschen zurueck. Es macht einen Unterschied, ob wir "den Sohn" aus der Aufgabe kennen (z.B. weil Herr Stratmann ihn uns vorstellt) oder nicht (z.B. weil Herr Stratmann uns nur allgemein von seinen Kindern erzaehlt). In ersterem Fall ergibt ist die Wk fuer den Bruder 1/2, in letzterem Fall ergibt sich 1/3. Fraglich ist eben, ob wir die Aussage "hat einen Sohn" so interpretieren sollen, dass wir ihn eindeutig identifizieren koennen. Ich tendiere dazu, die Aufgabenstellung (wegen der Betonung "dieser") in Richtung des ersten Falls zu interpretieren, aber letztlich bleibt es unentscheidbar. --Wrongfilter ... 11:50, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Original-Frage ist wohl wirklich kaum entscheidbar. Ob man mit der Antwort beim Mathelehrer durchkommt, ist eine andere Frage... (Meiner war auch Deutschlehrer, da hätt's vielleicht sogar geklappt - mit Grüßen an Herrn Brehm.) --Eike 11:55, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Einen Unterschied zwischen meiner Formulierung vom 15. Dez. und deiner Forumulierung kann ich nicht erkennen. Das Computerprogramm hat mich nicht überzeugt, da der Fall "ich lerne zufällig ein Mädchen kennen und Herr Stratmann hat mindestens einen Sohn" nicht abgebildet wird. --91.34.164.42 12:06, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ging um "Wenn ich einen Jungen kenne, der genau ein Geschwister hat, ist die Wahrscheinlichkeit wie längst geklärt nicht 1/3, dass das Geschwisterkind männlich ist." [9] Und der Junge sollte zufällig ausgewählt sein.[10] Damit scheidet der Fall "Ich lerne ein Mädchen kennen" aus. Er erfüllt die Vorbedingung nicht. Das ist der Gag an der 50%-Lösung: Sobald es um einen konkreten Jungen geht, nicht um ein Geschwisterpaar mit mindestens einem Jungen, ändern sich die Wahrscheinlichkeiten. --Eike 12:15, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Na dann ist es wohl geklärt. Verstanden habe ich dich jedoch nicht. 50% für Junge/Mädchen ist doch die unausgesprochene Annahme für die unbedingte Wahrscheinlichkeit der Geschlechtsverteilung. --91.34.164.42 12:38, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja: Sobald man einen konkreten Jungen nach seinem Geschwister fragt, kommt einfach die normale Verteilung raus, wie man sie auch bei Einzelkindern hat. --Eike 12:57, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Stiltyp-Test erstellen - wie?

Hallo, ich würde gerne einen Test erstellen. Entweder sollte dieser dann auf dem PC laufen, oder noch besser, irgendwie online verfügbar sein (z.B. auf einer kostenlosen Homepage einfügbar sein). In dem Test geht es darum, seinen eigenen Stiltyp zu finden. Es gibt 5-6 definierte Stiltypen, die dann anhand von Fragen (vielleicht so 10-15) ermittelt werden sollen. Die gegebene Antwort (mal mehr mal weniger viele vorgegeben Antwortmöglichkeiten) soll dann mit einer bestimmten Anzahl an Punkten einen bestimmten Stiltyp (und vielleicht mit weniger Punkten einem anderen Stiltyp) zugeordnet werden, so dass am Ende ein Stiltyp die meißten Punkte hat. Wie wäre so eine Umsetzung möglich? Da es nur ein kleines Projekt an der Schule ist, sollte es eigentlich kostenlos sein, nicht zu kompliziert und brauch also auch höchsten Ansprüchen nicht unbedingt genügen müssen, lediglich den oben genannten. Hat jemand Tipps wie man so ein Projekt umsetzen kann? --145.253.103.42 19:50, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Z. B. hier. --Komischn 19:56, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist eher ungeeignet, denn dort muss jedes Mal eine gleiche Anzahl an Antworten erstellt werden, zu denen auch nicht eine beliebige Anzahl an Punkten zugeteilt werden kann. Aber trotzdem danke. --145.253.103.42 20:08, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
oder selbst schreiben mit JavaScript? --91.34.164.42 20:02, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Stelle ich mir jetzt eher schwierig vor, oder gibt es evtl. Vorlagen? --145.253.103.42 20:08, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Es sollte eigentlich in die Richtung des Wahl-O-Mat gehen. Natürlich mit weniger Fragen und mit weniger Ergebnismöglichkeiten. Wird aber kaum möglich sein sowas recht schnell und ohne große Vorkenntnisse zu erstellen (bzw. den bisherigen Wahl-O-Mat zu verändern? oder? --145.253.103.42 21:00, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist supersimpel. Man baut eine Webseite, in der die jeweiligen Fragetexte und die zugehörigen Antwortklickfelder drin sind. Anfangs sind alle Fragen und Antwortfelder versteckt, bis auf das erste. Wird eine Antwort geklickt, ruft das ein Skript auf, das die alte Frage und die Antwortmöglichkeiten verdeckt und die nächste aufdeckt. Das klicken der letzten Antwort bewirkt etwas anderes, da werden jeweils die einzelnen Antworten ausgewertet und danach das passende Ergebnisfeld ausgedeckt. Schreib mir mal alle Fragen, Antworten, Punkte, Auswertungsschema auf meine Diskussionsseite, dann bastle ich dir daraus so ein Spiel. -- Janka 16:32, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Unter Benutzer:Janka/Frag-O-Mat hab ich mal ein Beispiel abgelegt. Getestet mit Firefox, sollte aber auch mit dem IE7,8,9 und anderen Browsern funzen. -- Janka 18:16, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

"... gesichert ist nur, dass Demokratien keine Kriege gegeneinander führen."

Diese Aussage einer (noch nicht WP-relevanten) Politikwissenschaftlerin hat mich heute sehr unvorbereitet getroffen. Wenn man die letzten 100 Jahre betrachtet, trifft das 100 % zu? Das wäre ja ein starkes Argument für diese Staatsform. Gespannt Geezernil nisi bene 20:04, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sie führen vielleicht untereinander keine Kriege, greifen dafür aber gerne gemeinsam Länder an, die große Ölvorräte haben. Ob das so erstrebenswert ist? --91.52.246.37 20:10, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist mit dem Zypernkonflikt? Vielleicht kommt's drauf an, wie man "Demokratie" definiert - und wie "Krieg". --Snevern (Mentorenprogramm) 20:11, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
+1. Russland vs. Georgien. Ab wann zählt eigentlich das Vereinigte Königreich als demokratisch? Schon 1812? (nicht signierter Beitrag von 92.229.203.113 (Diskussion) 20:16, 13. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]
Falklandkrieg. --DaB. 20:18, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nö. Argentinien war zu dem Zeitpunkt diktatorisch regiert. -- Prince Kassad 20:18, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast Recht, gerade nachgelesen. Sorry. --DaB. 20:19, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(3BK - das kann ja was werden!) Auf die Definition kommt es in der Tat an. Ich sehe da die eine oder andere petitio principii. Demokratien, die sich gegenseitig als Demokratien ansehen, gehören meist zum selben Bündnis, jedenfalls im weitesten Sinne. Wenn in dem Statement ein Körnchen Wahrheit liegt, dann vielleicht, dass verfasste Rechtsstaaten selten Kriege provozieren -- ist ja auch schon was. Grüße 85.180.197.164 20:21, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was ist mit den diversen Balkankriegen? War Serbien damals demokratisch (ich erinnere mich gerade echt nicht, weiß nur noch, dass das die "Bösen" waren) (nicht signierter Beitrag von 92.229.203.113 (Diskussion) 20:26, 13. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]
Die Serie von bewaffneten Konflikten genannt: Peruanisch-Ecuadorianischer Grenzkrieg war teilweise zu Zeiten (1998), wo beide Länder recht demokratisch waren. syrcro 20:35, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Unter Missachtung der 100-Jahre-Grenze: Wenn eine Großmacht geopolitisch gegen eine Kleinmacht agiert, können beide noch so "demokratisch" sein, etwa USA-Philippinen oder, lange her, Athen-Melos. 85.180.197.164 20:39, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Melos - eine Demokratie? Damit wären wir wieder bei der Definitionsfrage... Melos war nach meinem Verständnis oligarchisch und nicht demokratisch regiert. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:24, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Funktioniert (hoffentlich) mit heutigen Demokratie-, Rechtsstaats- und so weiter -Begriffen. Historisch nicht so. Der Bürgerkrieg in der USA? Aber auch das Deutsche Reich von 1914 war zwar eine Monarchie, aber durchaus mit starken demokratischen Elementen und weit eher ein Rechtsstaat denn eine Diktatur (oder so). BerlinerSchule. 20:42, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da mir das auch vor ein bis zwei Wochen begegnet ist: Demokratischer Frieden, en:List of wars between democracies. Grüße, -- Zesel 20:49, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Na da kommt ja einiges zusammen! Scheint also doch nicht so gesichert zu sein. Werde mir den Spass machen, es zusammen zu fassen und ihr zuzuschicken... Danke für die Hinweise, besonders das letzte Link ist reichhaltig. Geezernil nisi bene 22:58, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Demokratischer Friede ist ja schon verlinkt, wesentlich ist: wie operationalisiert man "Demokratie" und "Frieden"?. Damit man versteht, warum das Theorem für Politikwissenschaftler so interessant ist, muss man wissen, dass die meisten Wissenschaftler sich immer noch am Neorealismus abarbeiten, nach welchem alle Staaten in einem anarchischen System in Furcht voreinander leben. Sowas wie besondere Friedfertigkeit bestimmter Staaten dürfte es demnach nicht geben, da die Interaktionen im Internationalen System durch dessen anarchische Struktur determiniert werden und die innere Verfassung der Staaten keine Rolle spielen sollte. Übrigens noch zu "Das wäre ja ein starkes Argument für diese Staatsform.": Genau. Damit lässt sich auch gut eine Intervention gegen nicht-demokratische Regime rechtfertigen. Anschlussfähig und interessant ist in dem Zusammenhang auch "End of History" von Fukuyama, einem der Vordenker der Neo-Cons.--Wiggum 22:58, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Schweinekonflikt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:10, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sollte man das nicht - wie im Original - nach "Schweinekrieg" verschieben? GROSSARTIG: „Halte Deine Schweine von meinen Kartoffeln fern“ woraufhin dieser erwiderte: „Halte Deine Kartoffeln von meinen Schweinen fern!“ Das erinnert mich an WP-Diskussionen...! Geezernil nisi bene 08:37, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das wird in keiner mir bekannten Datenbank (AKUF, COW...) als Krieg geführt, da fehlt es schon an den Kampfhandlungen, von Verlusten ganz zu schweigen (nein, Schweine zählen nicht). Es ist eher eine Stütze für das Demokratischer-Friede-Postulat, denn der Konflikt wurde diplomatisch beigelegt. Die Anekdote mit den Kartoffeln ist vermutlich auch nicht mehr als eine solche.--Wiggum 13:25, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist auch irgendwie logisch. In einer Demokratie muß man ja seinen Volk ja irgendwie erklären warum und wieso man Krieg führt sonst wird man abgewählt. Und wenn der Gegner auch eine Demokratie ist fällt die Erklärung sehr viel schwerer. Generator 18:01, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese steinalte These (die natürlich nicht urspünglich von der Politikwissenschaftlerin stammt) kennt der steinalte Geezer nicht?? Bürgerkriege zählen natürlich erst mal nicht (bei Freunden der These) Jugo und USA sind also raus. Russland wird natürlich auch im Handstreich zur Nicht-Demokratie erklärt, vielleicht nicht ganz zu Unrecht. In Süd- und Zentralamerika (ecuador-peru, just Costa rica-Nicaragua) fällt man immer mal gerne über den Nachbar her, aber ob das dann jeweils ein "full scale war" und Demokratie ist, ist auch diskutierbar. Der Zypernkonflikt war nie ein Krieg zwischen Türkei und GR. Bürgerkrieg (Schuld wieder mal die Briten). Dazu: Ab wann gilt die Türkei als Demokratie? Die aktuelle Verfassung wurde erst 1980 herbeigeputscht. Man kann natürlich Frankreich und GB zur Zeit der fr. Revolution als Demokratien auffassen, damit wäre dann quasi der Zug schon vor der Abfahrt vom Gleis. --92.202.107.73 12:34, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Es gibt wenige Demokratien die sich untereinander bekriegen weil es so wenige potentielle demokratische Feindstaaten gibt 1) viele Nationen mit wertvollen begeherten Rohstoffvorkommen gezielt keine Demokratie werden können, weil ihre eigenen, "westlich-demokratischen" und fernöstlichen Eliten kein Interesse daran haben dass die Bevölkerung etwas abbekommt. Jeder Krieg gegen solche autoritären Länder fällt schonmal weg (das sind viele, s. Mittlerer Osten). 2) Die Allianzbildung, z.B. die Europäische Einigung und jetzt auch die Zusammenarbeit lateinamerikanischer Länder die Menge möglicher demokratischer Feindstaaten immer kleiner macht. 3) es wie schon gesagt, schwieriger ist mit geheuchelter humanitären Vorwänden rechtzufertigen. Lg --Bitte&Danke 14:54, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Im usamerikanischen Raum ist diese These beliebt. Um sie zu retten, werden dann etliche (lächerliche) Einschränkungen erfunden. Der Amerikanisch-Mexikanische Krieg etwa "zählt" nicht, weil just vor Kriegsausbruch ein General putschte (auch noch gerade wegen der Kriegsdrohung durch die USA) und "überhaupt Mexiko ja keine stabile Demokratie" war. Als ob es die USA einen Dreck scherte, wie demokratisch die aktuelle Regierung war. Dann hätten sie ein halbes Jahr später den Krieg beenden müssen, als wieder die demokratische Regierung an der Macht war. Noch einfacher wird es, wenn man sich klar macht, dass es eigentlich außer den USA ja keine Demokratie gibt... --SchallundRauch 21:34, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

14. Dezember 2010

Beschreibe den Zusammenhang zwischen Saurem Regen und dem Befall eines Nadelwalde mit Borkenkäfern

Liebes Team. Meine frage ist: Wo ist der zusammenhang zwischen Saurem Regen und dem Befall eines Naelwaldes mit Borkenkäfern. (nicht signierter Beitrag von 87.181.205.58 (Diskussion) 10:12, 14. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Wie war das noch? "Bitte bemühe zuerst die Suchfunktion der Wikipedia, eine Suchmaschine und das Archiv, bevor du hier fragst." und "Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Solltest du Probleme mit deinen Hausaufgaben haben, frage bitte deine Lehrer um Rat." --Snevern (Mentorenprogramm) 10:16, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Borkenkäfer - in Natur
frisst totschwache Bäume nur.
Pflanzt der Mensch - in Reinkultur
Fichte - ohne Laubbaum - pur.
Saurer Regen kommt dazu(r)
(Vulkan od. Mensch macht die Tinktur)
wird die Fichte schwach, for sure!
Borkenkäfer-Ingeniur
macht sich ran an die Tortur.
Entsorgt den Baum in einer Tour.
Zurück bleibt biomatter pur,
kommt ein neuer Baum herfur !!
(Ausgepowert! Ich brauch Kur...) Geezernil nisi bene 11:34, 14. Dez. 2010 (CET))[Beantworten]
 
Und der Geezer, der hat Ahnung
Und die nutzt er nur zum Recht.
Und die Borkies ham ´nen Beißer
Doch den Beißer sieht man schlecht.
 
An ´nem schönen kalten Dienstag
Kommt ne faule IP in Sicht             (IP muss zusammenhängend gesprochen werden, wie lipdub ohne l und dub :) )
In die Auskunft, doch der graue
Helfer reimhaft zu ihm spricht.
 
Mit nicht enden wollnder Ruhe
Spricht er, was man wissen muss.
Nun die IP ist im Bilde,
Doch zuletzt ein Abschiedskuss.
 
Denn die einen sind im Dunkeln,
Und die andern sind im Licht.
Und man siehet die im Bilde,
Die im Dunkeln sieht man nicht.
(für die Melodie einfach die Moritat von Mackie Messer auf Youtube anmachen :) ) --Kevin Heidemann 12:00, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Und ab in die 10-Jahre-Jubiläumsausgabe damit. --Aalfons 12:07, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Noch mehr Reime --Lars Beck 15:22, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo findet man denn die Seiten zur Ausgabe? Danke :) (Oder soll ich zur SH? :) ) Lg, --Kevin Heidemann 12:41, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Abmelden eines Wohnsitzes (Österreich/Wien)

ÜS angepasst. --Geri 12:14, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

--62.178.226.179 10:41, 14. Dez. 2010 (CET) kan ich mich von nebenwohnsitz abmelden beim jeder magistrat[Beantworten]

Orthografie, Wikipedia:Suchhilfe --Kevin Heidemann 11:22, 14. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
Magistrat, Einwohnermeldeamt. Bitte, gern geschehen. redNoise 11:48, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja. Und auch in mehreren Sprachen. --Geri 12:14, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kirche St.Eustache in Paris

Hallo,

kann mir jemand weiterhelfen? Ich bin auf der Suche nach ausführlicher Beschreibung o.g. Kirche (Architektur, Grundriss etc.), möglichst auf Deutsch. Sonst ist auch französisch oder englisch ok. Hat jemand einen Buchtip oder eine Adresse einer speziellen site, die ich befragen kann?

Danke für jede Hilfe.

Carmen (nicht signierter Beitrag von 194.113.141.20 (Diskussion) 12:19, 14. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Siehe St-Eustache de Paris, insbesondere St-Eustache de Paris#Weblinks. --Rôtkæppchen68 12:27, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vermischung von Euromünzen

Gibt es Untersuchungen, wie stark sich die Euromünzen in den verschiednen Ländern vermischen? Also wie hat beispielsweise der Anteil der spanischen Münzen in Deutschland mit der Zeit zugenommen, weil viele Spanienurlaub machen. Was ist die häufigste Ausländische Münze in Deutschland. Kann man daraus auf das Reiseverhalten der Deutschen schließen? --Welderews 12:20, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab mich auch schon gefragt, ob sich da nicht irgendwann ein Gleichgewicht einstellen sollte. Vermutlich nicht als gleichmäßige Verteilung, weil jedes Land ja immer wieder neue Münzen in den (eigenen) Markt wirft. Wobei, deine Frage zielt ja mehr auf den aktuellen, noch nicht so stark durchmischten Zustand. --Eike 12:26, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zur eigenlichen Frage - wäre interessant, aber willst du bei jeden "Kassensturz" machen? Viele werden sicherlich auch in (Kinder-)Sparschweinen als Andenken landen. Zu Eike: Es gibt auch unterschiedliche Prägemengen je Land, es geht also auch mathematisch nicht. --TorstenZ 12:30, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann ja sein, das es auf diesem gebiet irgendwelche Forschungsarbeiten aus dem gesellschaft-, sozialpolitischen Gebiet gibt. Als persönlich habe ich schon den eindruck, dass ich mehr 2 EURO Münzen bekomme, die keinen Adler mehr drauf haben.--Welderews 12:33, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier 2. Link werden Stichproben erwähnt (auch bei Scheinen), die dann in ein Modell fliessen. Mittagsschmaus für Mathematiker... Geezernil nisi bene 12:36, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
"Ausländische" Münzen sind es ja gerade nicht, sondern europäische. BerlinerSchule. 13:03, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das sieht mir sehr nach eine Hausaufgebe für Mathestudenten aus. Ganz einfaches Modell. Wo es grademal 2 Stützpunkte gibt. Mich würde das mal nach ländern aufgeschlüsselt interssieren.--Welderews 13:21, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe das etwa zwei Jahre lang im Anschluss an die Einführung tatsächlich mit den Zwei-Euro-Stücken ausprobiert, immer schön Buch geführt. Nur – wenn man viel, auch innerhalb Deutschlands, herumreist, sind so starke Verzerrungen zu berücksichtigen (viele französische Münzen in Ba-Wü, viele Luxe in Trier, viele holländische in NRW), dass ich am Ende keine Aussagekraft mehr sah. Das absolut überproportionale Vorkommen portugiesischer Zwei-Euro-Münzen in Berlin hat mich aber immer rätseln lassen.--Aalfons 15:39, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

du kannst dir ja auch mal diese französische Untersuchung von 2002 anschauen, die haben das recht genau angeschaut. Eine kommentierte englische Zusammenfassung gibt's hier. rbrausse (Diskussion Bewertung) 15:51, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Irgendwo hab ich mal gelesen, dass einige nationale Münzprägestätten zeitweise nicht genug prägen konnten im Vergleich zur Nachfrage und dann einfach einen Schwung spanische Euromünzen importiert und in Umlauf gebracht haben. Und irgendwie sehe ich wirklich ziemlich oft spanische Münzen, viel öfter als französische oder italienische. --El bes 18:23, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Ebenso hat die Metro AG in Deutschland österreichische Euro- und Cent-Münzen zurückgegeben, angeblich weil das Bargeldhandling der deutschen Geschäftsbaken zu teuer sei. --Rôtkæppchen68 21:52, 14. Dez. 2010 (CET)</quetsch>[Beantworten]

Zwischen 2002 und 2007 hat Thomas Kippenberg die Untersuchung Euromix veranstaltet, bei der man wöchentlich die Münzen in seinem Portemonnaie zählen und auf der Webseite melden sollte. Die Untersuchung krankte allerdings ein wenig an den niedrigen Teilnehmerzahlen. --Hjaekel 21:18, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

So ähnlich funktioniert auch das Projekt Eurodiff von Prof. Dietrich Stoyan (TU Freiberg), das anscheinend noch läuft. Auf der Startseite der Euro-Aktion gibt es noch Links zu Auswertungergebnissen von 2002 bis 2007. --Tebdi (talk) 23:16, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Leuchtende Qualitätstatstatur

Ich schwöre ja auf meine Cherry-Tastaturen. Eine G83 verwende ich. Jetzt könnte ich mir aber (für eine 3D-Brille - die die Sicht deutlich abdunkelt) eine Tatstatur mit leuchtenden Tasten vorstellen. Gibt es empfehlenswerte (sprich: den Cherrys halbwegs ebenbürtige) dezent leuchtende (regelbar? abschaltbar?) Tatstaturen? --Eike 14:31, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann man selber basteln, siehe hier. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:37, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nette Sache! So könnte ich natürlich die Tastatur meines Vertrauens behalten... Aber eine selbstleuchtende Tastatur, und am liebsten so ganz ohne Bastelei, wär mir schon lieber. Hat da jemand eine Empfehlung? (Oder kann von einem Modell abraten?) --Eike 14:47, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Cherry.de finde ich nur diese, allerdings ‚nur‘ Phosphoreszenz. --Rôtkæppchen68 16:13, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
[11] Bei der kann man das licht an und ausschalten. Ob die allerdings qualitativ hochwertig ist ... --FNORD 16:21, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm, sowas (fluoreszierend) in Lateinisch/Deutsch könnte eine Lösung sein. --Eike 16:52, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Von Sansun gibt es diverse Leuchttastaturen. Allerdings ist nicht jeder von der Qualität der Sansun-Erzeugnisse begeistert. IMHO kommt nichts an eine Cherry-Tastatur ran. --Rôtkæppchen68 16:29, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
andersrum wird ein Schuh draus, nur Cherry kommt an die Qualität des Model M von IBM ran :) rbrausse (Diskussion Bewertung) 16:32, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man das nötige Kleingeld zusammen hat, kann man sich hier die ultimative Tastatur holen. Aber eben, die wollen Geld dafür. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 19:46, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Fremdrechtserbschein

Seit über 2 Jahren ermittle ich Miterben der väterlichen Seite (ich bin auf der mütterlichen Seite) Seit Mitte Oktober besitze ich den gemeinschaftlichen Erbschein. Wir sind 7 Miterben in Deutschland und 3 Miterben in Harare/Simbabwe. 2 der Miterben in Harare sind Deutsche, 1 Miterbe ist Ausländer. Dieser Miterbe ist Erbe seiner verstorenen Frau, die die eigentliche Erbin war. Dieser Miterbe hat ein öfftenliches Testament seiner Frau, dass er der alleinige Erbe ist. Die Bank will die Quoten des Erbes (es ist nur Bargeld) nicht auszahlen. Sie verlangt einen Fremdrechtserbschein. Muss die Bank die anderen Erben nicht endlich auszahlen? Das Finanzamt hat eine Freigabeerklärung abgegeben mit dem Vorbehalt: Die anfallende Erbschaftssteuer für die Ausländer einzubehalten. Wer hat hier schon Erfahrung? Herzlichen Dank --93.218.28.254 15:25, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Geh zum Nachlassgericht, Fachanwalt oder Notar und lass Dich dort beraten. --Rôtkæppchen68 16:16, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mit dieser speziellen Thematik habe ich keine Erfahrung, aber die Banken sind bei Erbschaft systematisch Dreckschweine; solange das Geld bei ihnen liegt, arbeitet es für sie, der Erbe nimmt es meist zu seiner Bank mit. Jeder Vorwand ist recht, Risiko beim Verschleppen scheint die Bank nicht zu haben. Bei der Klein-Bank vor Ort half "persönlicher" Druck, sonst half nur ein Schreiben vom Rechtsanwalt.
Zur Sache: Wenn der obige Sachverhalt dem Nachlassgericht bekannt ist, sollte es eigentlich von sich aus einen neuen Erbschein ausstellen und den alten einziehen, falls angebracht. Der Momentane ist dann nämlich schlicht falsch und ungültig. Auf jeden Fall sollte ein Anruf dort die Sache klären oder anschieben. Das ist auch erstmal der billigste Weg. --92.202.95.1 16:35, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Behördenwegen in Simbabwe, viel Spass. Dort geht nichts ohne Schmiergeld. Die Regierungsform dort kann man ja mitlerweile fast offiziell als Kleptokratie bezeichnen. --El bes 18:25, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nigeria-Connection mal umgedreht...--87.144.86.182 21:09, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein. Die Behörden in Simbabwe sollten hier nicht groß beteiligt sein (da das dortige Testament ja schon vorliegt und klar/geklärt scheint). Bei mancher deutscher Behörde wäre es vielleicht ganz gut, wenn man wenigstens mit Schmiergeld zu einem Ergebnis käme. Stattdessen tut sich gar nichts. Gerade im Erbrecht. Lieber ein Ende mit Schrecken..ich warte heute noch - nach Jahren - auf ein Amtsgericht. Man hat den Eindruck, da arbeitet gar niemand außer dem Pförtner. --92.202.107.73 10:47, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Welches sind die ältesten erhaltenen Exemplare der Lutherbibel und wo befinden sich diese heute?

Dazu finde ich erstaunlicherweise nichts im Artikel. --Zulu55 17:36, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zumindest ein Ansatz: klick --Lars Beck 17:53, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt von allen im Artikel erwähnten Ausgaben erhaltene Exemplare in Bibliotheken, natürlich auch vom Septembertestament. Hier ein Digitalisat der vollständigen Bibel von 1534: [12] --Niki.L 19:58, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

mmmmhm!?

Seit einiger Zeit (10Jahre?) sagen schwarze Frauen in US Amerikanische Sendungen "mmmmhm!?". Meist als Zustimmung zu Aussagen mit negativer Konnontation. Immer im gleichen Tonfall. Das trifft häufiger auf schwarze Frauen aus den unteren Schichten zu. Dieses Geräusch haben schwarze Frauen in amerikanischen Sendungen früher nie von sich gegeben. Solche für Europäer fremdartige Eigenarten in US Sendungen sind häufig Nachahmungen von Schauspielern oder Berühmtheiten. Wo hat dieses mmmmhm!? seinen Ursprung oder wer hat damit angefangen? --85.181.212.245 17:50, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Denke mal, das kommt daher Bitte auch die Kommentare auf youtube lesen.--91.56.175.20 18:10, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Merkwürdigerweise hatte ich beim erstmaligen Lesen der Frage „instinktiv“ auch direkt an dieses Lied gedacht, scheint also tatsächlicj etwas dran zu sein. ;) --Lars Beck 18:20, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
hm hm hm. -- لƎƏOV ИITЯAM 23:56, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht wird es mit einigen Beispielen klarer. Laverne aus Scrubs sagt das gelegentlich, die Pathologin aus Castle sagt das fast ein mal pro Folge in der Sie mitspielt. Männer benutzen diese Lautäußerung nie. Es sei denn sie sind homosexuell und unterhalten sich mit einer schwarzen Frau. Weiße Frauen auch nur im Gespräch mit schwarzen Frauen und Asiaten beiderleit Geschlechts offensichtlich nie. Scheint ein reines schwarze Frauen Ding zu sein so wie "Word!" offensichtlich nur von schwarzen Männern benutzt werden kann ohne das es albern ist. [13] --85.180.217.216 07:33, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hier könnte ich zumindest eine Diskussion zum Thema aus einem amerikanischen Forum anbieten. Leider gab es dort aber auch kein Ergebnis, dass wirklich weiterhilft. KarlLohmann 10:13, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Gegensatz zu den Vorrednern bin ich überzeugt dass das mmmmhm auch im Deutschen verbreitet angewendet wird, und zwar vorwiegend von Männern die von ihren Frauen pausenlos beschwatzt werden, während sie an was "Anderes, Wichtiges", denken. Das mmmmhm kann stufenlos mehr oder weniger betont werden, kann Zustimmung oder Erstaunen ausdrücken und unterbricht trotzdem den Redefluss nicht. Das ist für Frauen sehr wichtig. Ein "Ja", ein "Soso?" oder "Was?" würde unweigerlich zu einer ungewünschten, gezielten, oft unangenehmen Rückfrage führen. (Hast du mir überhaupt zugehört?) (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 14:33, 15. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

hmms, hmhms, mmmmhs verwendet vermutlich absolut Jeder in irgendeiner Form. Dieses spezielle mmmmmhm!? verwenden ausschließlich schwarze Frauen und es wird auch erst seit ein paar Jahren so ausgesprochen. (siehe obigen Link) Das ist ein relativ neuer Aspekt der Popkultur und ich suche den Ursprung. Hier nochmal ein Beispiel mit typischen mmmmhm!? von Lavern und einem persiflierten mmmmhm!? durch J.D. mit der passenden Reaktion von Cox weil ein mmmmhm!? für einem heterosexuellen weißen Mann vollkommen unangemessen ist. mmmmhm!? --85.181.214.42 17:04, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@IP 85. Männer benutzen diese Lautäußerung nie. Es sei denn sie sind homosexuell und unterhalten sich mit einer schwarzen Frau - also wenn ich mit Dir reden würde und Du würdest etwas in der Art sagen, dann würde ich genau das erwiedern ... bedeutet das nun, dass ich schwul bin und Du eine schwarze Frau? Chiron McAnndra 21:27, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein die Frage impliziert das du ein Troll bist. Welcher sexueller Ausrichtung genau mag ich nicht zu beurteilen. --85.181.214.42 21:42, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Geil, dass diese historische Farblehre nun wieder da ist. Gebt doch mal einem Kind Filzstifte in die Hand. Das malt dann einen Menschen und da, wo keine Kleidung ist, wird der rosa Filzstift eingesetzt (nur zur Sicherheit: Hände und Kopf; der gemalte Mensch ist sonst weitgehend bekleidet). Und wenn ich ehrlich sein soll, hat es da nicht unrecht. Ich habe gerade weder Filzstifte noch Kinder zur Hand, aber eine eindeutig rosa Bonbontüte aufm Schreibtisch. Wenn ich die nun neben meinen gut durchbluteten und noch leicht gebräunten Unterarm (den habe ich gerade zur Hand, die Beine zum Beispiel müsste ich erst auspacken) halte und auf der anderen Seite daneben ein Blatt weißes Papier (kein Recyclingpapier), dann bin ich auch eher rosa als weiß. Und Schwarze gibt es genausowenig (wer da jemanden zur Hand hat, von dem er glaubt, dass er - also auch mal dagegenhalten).
Also echt geil, dass diese Farblehre von Anno Himmler mal wieder da ist (nein, ich habe damit niemanden als Nazi bezeichnet; nicht mal den Himmler). Noch geiler ist eigentlich nur, dass wir heute wissen, wozu so ein Rassismus führt und ihn schon deshalb fast durch die Bank ablehnen. Aber die Banken sind ja auch nicht mehr, was sie mal waren. BerlinerSchule. 21:43, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
??? Das hat doch nichts mit Rassismus zu tun. Das ist als würde ich sagen viele Holländer essen gerne Käse oder viele Deutsche arbeiten gerne in Schrebergärten. Und viele schwarze Frauen sagen eben in amerikanische Serien eben mmmmhm!? Das ist nicht wertend. Das ist einfach so. Das ist ja nicht mal auf die Realität bezogen. Ich habe keine Ahnung ob schwarze Amerikanerinnen permanent mmmhm!? sagen. Aber in Fernsehserien machen sie das. Möglicherweise essen irische amerikanische Polizisten auch nicht ununterbrochen Donats. Aber in amerikanischen Fernsehserien machen sie das. Das ist die Frage nach einem popkulturellen Aspekt amerikanischer Fernsehserien und sonst nichts. Ich dachte ich hätte das ausreichend deutlich neutral formuliert. --85.181.214.42 21:49, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es geht weder um Schrebergärten noch um Donuts. Käse ist vielleicht schon näher dran. "Holländer" oder "Deutsche" lassen sich problemlos definieren, auch in mehr als einer Weise (Staatsbürgerschaft, Geburtsort, kulturelle Prägung, Muttersprache und so weiter). Anno dazumals konnte man auch "Weiße" und "Schwarze" definieren. Glaubte man. Hast Du im Bio-Unterricht nicht aufgepasst? BerlinerSchule. 00:01, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@IP 85 - Rassismus hat nicht notwendigerweise etwas mit Abwertung zu tun - es gibt durchaus aush positiv gemeinten Rassismus (etwa die Vorstellung, die früher verbreitet war, wonach Asiaten im allgemeinen intelligenter seien als andere Menschen) - doch weder der negativ gemeinte, noch der positiv gemeinte, noch der neutral gemeinte Rassismus haben irgendetwas sinnvolles an sich. Wenn Du irgendeine Aussage triffst, wonach Verhaltensmuster an oberflächlichen "rasse"-Merkmallen festgemacht werden - und nichts anderes tust Du, wenn Du behauptest, schwarze Frauen tun das, andere nicht und Männer nur, wenn sie schwul sind, dann ist das definitiv Rassismus - gleichgültig, ob er auf Ignoranz (etwa, wenn Du den Vorrgang nur bei den Situationen registriert hast, die Du für typisch ansiehst und dies als allgemeingültige Regeln extrapolierst) oder einer tiefen inneren Überzeugung beruht. Chiron McAnndra 00:16, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja gut von mir aus. Ich bin neutral rassistisch gegenüber fiktiven Personengruppen aufgrund der Beobachtung stereotypen Verhaltensweisen in amerikanischen Fernsehserien. Aussagen wurden getroffen über die Stereotypen fiktiver irischer Polizisten, sowie fiktiver schwarzer Frauen, wie auch fiktiver Homosexueller im Gespräch mit fiktiven schwarzen Frauen in amerikanischen Fernsehserien. Abschließend oute ich mich noch als Rassist mit negativer Einstellung gegenüber kompletter fiktiver Rassen. Ich hasse die komplette Rassen der JarJar Binks, die Borg und die komische Rasse der Nilix angehört. So sei es. Können wir jetzt bitte zur ursprünglichen harmlosen Frage zurückkehren? --85.181.214.42 01:06, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die ist insofern nicht harmlos, als sie implizit eine Aufteilung der Menschen in Gruppen postuliert, die tatsächlich nicht existieren. Wenn Du jung genug bist, in den letzten 30 Jahren Bio-Unterricht gehabt zu haben, einfach die alten Bücher nochmal rausholen und nachlesen. Sonst auch anderswo, unter anderem in der WP. BerlinerSchule. 10:46, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Da schwarze US- Amerikaner eine wirklich andere Art zu sprechen haben als weisse US-Amerikaner, wuerde ich mal ueber die verschiedenen einflussreichen schwarzen Frauen nachdenken: Oprah Winfrey, Whoopie Goldberg, .. und da verliessen sie mich. Ich habe Whoopie Goldberg innerlich vor Ohren bei diesem mhhhmm. schomynv 11:04, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bitte abregen. Auch wenn das Konzept Rasse heute wissenschaftlich obsolet ist, ist es doch Tatsache, dass „Rassen“ aus mindestens historischen Gründen in gewissen Ländern Milieus zuzuordnen sind, die ihre Eigenarten besitzen. Wir haben hier eine entfernt vergleichbare Situation z. B. bei türkischen Einwanderern. Das entsteht letztlich aus einem Wechselspiel von Ausgrenzung und Selbstbehauptung. Nicht unbedingt schön, aber nicht zu leugnen.
Es gibt keinen Anlass, dem Fragesteller Rassismus zu unterstellen, wenn er danach fragt, warum in amerikanischen Fernsehsendungen afroamerikanische Frauen – und nur die – neuerdings auffällig oft „mmmmhm!?“ sagen. Vielleicht spiegelt das das den Sprachgebrauch in afroamerikanischen Milieus wieder, vielleicht sind die Sendungsmache Rassisten. Ich weiß es nicht. Rainer Z ... 17:14, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Paranormale religiöse Orte in Deutschland?

Auch wenn sich die Frage abwegig anhört, die Frage ist ernstgemeint. Es gibt ja etliche Anhänger der Theorie, daß es versteckte "Strömungen" gibt, die an manchen Orten stärker sind als an anderen. Die Platzierung der meisten alten Kirchen lässt sich ja auf wenige Gesichtspunkte vereinheitlichen - besondere geografische Lage wie Berg oder Insel, Verkehrsknoten oder religiöses Ereignis. Altötting soll so ein Ort sein. Gibt es dazu wissenschaftliche Untersuchungen, was Magnetismus und Radioaktivität betrifft? Und gibt es andere derartige Orte, bzw. wurden bei den Domen wie in Trier oder Aachen solche Untersuchungen vorgenommen?Oliver S.Y. 20:51, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Was verstehst Du unter "solche Untersuchungen"?
Man kann beliebige Örtlichkeiten jahrzehntelang nach derart allgemein gefaßten Dingen hin untersuchen und ist dann noch immer nicht am Ende, wenn man wirklich gründlich sucht ... und da Wissenschaftler mit ihrem JJoob Geld verdienen und man ihnen nicht zum Spaß jede Menge teures Equipment in die Hand drückt, lautet für mich die erste Frage: wer sollte das bezahlen? Chiron McAnndra 21:11, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was du suchst sind Ley-Linien --85.181.212.245 21:22, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde mal Magnetismus und Radioaktivität ausschließen. Aber an Verkehrsknoten gibt es Strömungen, heute auch Ströme genannt. Manchmal strömt es da so, dass der Strom zum Stillstand wird. Übrigens auch in Mekka. Um europäische Dome herum ruft man aber heute gerne Fußgängerzonen aus. Aber auch der Fußgänger kann ganz schön strömen. Wenn - auch das gibt es - die Fußgängerzone um den Dom voller Geschäfte ist, dann treffen sich nicht nur zur Weihnachtszeit Strom und Gegenstrom, religiöse und einkaufswütige Fußgänger in einem sinneverwirrenden Wirbel, Abbild des zweiten christlichen Jahrtausends...
In Kölle ist das alles noch komplizierter, denn da ist als drittes Bein des Stromes des Hauptbahnhof direkt nebenan, die Deutsche Bahn, gleichsam die Wirbelstrombremse unter den Verkehrsträgern - oder wie der Berliner sagen würde: Kürsche, Kommerz und wie man ihnen ausbremst. BerlinerSchule. 21:24, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich versteh darunter, daß man zum Beispiel einmal eine Messung am Dom in Trier macht, eine am Moselstadion und eine an der Porta Nigra. Theoretisch müßten ja die Werte ähnlich sein, da gleiche Bodenbeschaffenheit. Und das vergleicht man dann mit 3 ähnlichen Messungen in Aachen, Bamberg oder Mainz. Wenn ich sehe, das hier jedes Jahr in Berlin die Studenten die selben Straßen vermessen, glaub ich irgendwie, daß auch andere immer wieder an den gleichen Orten Radioaktivität, Gase oder sonstwas messen. Sei es um zu beweisen, daß dort was ist, oder um den Gegenbeweis zu führen. Köln ist vieleicht wirklich ein schlechtes Beispiel, Bamberg und Altötting haben keine U-Bahn.Oliver S.Y. 21:27, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wissenschaftliche Untersuchungen zu versteckten "Strömungen" haben ergeben, dass diese Strömungen nicht existieren und diese Gebiete den Pseudowissenschaften zuzurechnen sind. Siehe Erdstrahlen, Radiästhesie und verlinkte Artikel. --Rôtkæppchen68 21:45, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe Kraftort. --83.77.140.184 22:01, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Literaturtipp: Gisela Graichen: Das Kultplatzbuch. Ein Führer zu alten Opferplätzen, Heiligtümern und Kultstätten in Deutschland. Hamburg 1988, ISBN 3-455-08282-3 (Hoffmann und Campe, ein gegenüber esoterischem Eifer unverdächtiger Verlag; ich weiß allerdings nicht, ob das Buch noch im Handel verfügbar ist). uka 23:15, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider nicht mehr. Ist ein gutes und seriöses Buch und sollte problemlos übers zvab zu finden sein --MatthiasBerlin 18:15, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Was ist die längste Rolltreppe Österreichs?

Dies steht leider nicht im Artikel Fahrtreppe. Danke für eure Hilfe, lg --Lachmonster 21:13, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein, aber unter google:längste+Rolltreppe+Österreichs, erster Treffer. Da hättest Du selbst drauf kommen müssen... --87.144.86.182 21:25, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
BK Wollte ich auch gerade schreiben. --91.56.204.146 21:26, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
wp:BK. --Rôtkæppchen68 21:47, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Lockenwickler als Waldschädling

Im Artikel Isergebirge taucht ein Waldschädling taucht der Begriff Lockenwickler als Waldschädling auf. Wikipedia kennt den nicht und auch sonst ist im Internet wenig Brauchbares zu finden. Welches Tier steckt dahinter? Ist es ein Käfer oder ein(e) Schmetterling(sraupe)? --Martin Zeise 21:23, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Als ...wickler ist er mit Sicherheit ein Schmetterling bzw dessen Larve. [14] --87.144.86.182 21:26, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hat Hauptautor Cetinmercan eingebracht. Er meint wohl einen Schmetterling. Schlechter Scherz oder freudscher Fehler. Sprich ihn am besten auf seiner Disk an. --Sr. F 21:49, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Service: Zur Auswahl. --Zerolevel 23:24, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vermutlich sind die Locken-Wickler die Schmetterlings-Variante der Blumento-Pferde. --Snevern (Mentorenprogramm) 06:47, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Andere Vertreter davon sind "Haumi-Blau" und "Ibidumm" (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 10:57, 15. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Lockenwickler gehören eindeutig zur Verwandtschaft der Schmetterlings-Clips. Gucksdu hier. --Duschgeldrache2 13:21, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Asse

was passiert eigentlich wenn Asse absäuft?

--78.49.12.178 22:27, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Asse ist ein 234m hoher Berg. Sollte der absaufen, wird vermutlich die ganze norddeutsche Tiefebene ebenfalls geflutet sein. Solltest du allerdings nach der Schachtanlage Asse im gleichnamigen Berg fragen wollen, so empfehle ich jenen Artikel. Dort steht auch etwas zu Standsicherheit des Bergwerks und möglichen Leckageszenarien. -- Janka 23:00, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

(BK) Siehe Schachtanlage Asse#Das Schließungskonzept der GSF. --Rôtkæppchen68 23:01, 14. Dez. 2010 (CET) Ps: Mit Asse ist bestimmt die Schachtanlage Asse II gemeint. --Rôtkæppchen68 23:01, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich versteh das wenn nicht. Ist doch schon im Grundwasser. Den Artikel kannst du übrigens vergessen, da sitzen schon lange die Atomfreunde drauf. --92.202.107.73 10:28, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was passiert? Als persönlicher Freund der Atome lese ich das unter Geothermie nach... sorry, kleiner Scherz auf Kosten der Kinder (und Kindeskinder) ^^ --Thuringius 18:55, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Glaubst du eigentlich den Käse, den du schreibst? Im Artikel Schachtanlage Asse würden wohl kaum derartig viele kritische Einzelnachweise, Quellen und Weblinks zum Thema drinstehen, wenn "die Atomfreunde da draufsitzen" würden. -- Janka 01:06, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, weißt du, er tarnt seine persönliche Atomfreundschaft nur sehr gut ;-) -- Felix König BW 15:41, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Michael Mann: The Sources of Social Power – Sekundärliteratur, insb. im Bezug auf IB?

Kann mir da jemand was vernünftiges empfehlen? Ich würde den das Themenfeld Macht gerne ausbauen, im derzeitigen Zustand ist das leider nur Vorlage:NurListe. Mann hat da ein paar sehr interessante Ansätze, aber bevor ich das einbringen kann, bräuchte ich natürlich auch die Rezeption.-- 23:27, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hat sich erledigt, hab was gefunden.-- 17:00, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

15. Dezember 2010

schaltplan fü lichtschalter

--84.161.110.235 01:25, 15. Dez. 2010 (CET) suche einen schaltplan für zwei lichtschalter und zwei lampen[Beantworten]

Guckst du hier: Elektrotechnik Lehrlinge erklären Schaltungen Was du suchst nennt sich Schema 3 Schaltung. --Netpilots 01:37, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Käse

Da mich das Chaos bei den Artikeln schon eine Weile stört, versuche ich gerade, etwas Ordnung reinzubringen. Aber das ist nicht ganz leicht. Was eine Käsegruppe ist, hab ich nun in einem Artikel erklärt. Aber daneben gibt es zum Beispiel auch die Schimmelkäse - Was ist die fachliche Bezeichnung für diese "Gattung"? Käsesorte ist sicher der falsche Begriff, denn damit bezeichnet man ja einzelne Vertreter wie Blue Stilton oder Roquefort. Der eine ein Weichkäse der andere ein halbfester Schnittkäse, also zwei Gruppen, aber ein gemeinsames Merkmal, daß eine Eingruppierung ermöglicht.Oliver S.Y. 02:06, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Du stellt aber viele Frage. Deine Denkweise hat sich offenbar schon so verkategorisiert, dass du bald ohne Probleme in den pragmatisierten Beamtendienst eintreten könntest. --El bes 03:32, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich, aber davon abgesehen will ich eben nicht irgendwas schreiben, was ich denke, sondern suche den Fachbegriff. Wenn ich eines bei Wikipedia gelernt habe, im DACH-Raum ist fast jedes Lebensmittel durchgeregelt, und das muß man dann wohl auch als Grundlage der Artikelarbeit nehmen. Ich kann natürlich schreiben, Schimmelkäse ist eine Käseart, bei der die Schimmelbildung innerlich und äußerlich während der Reifung angeregt wird... Und 70% der Leser wären damit zufrieden, aber das ist halt nur TF. Wem solche Unterschiede egal sind, der wird auch kaum in einer Enzyklopädie nachlesen.Oliver S.Y. 03:38, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Schimmelkäse ist erst dann ein Schimmelkäse, wenn die entsprechende Schimmelkultur dazukommt. Es gibt zumindest bei manchen Sorten denselben Käse auch ohne Schimmel, natürlich unter anderem Namen.
Und die gesetzlichen Regelungen in DACH sind gut und schön, aber keine Grundlage für den Käse der Welt. BerlinerSchule. 07:32, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Es reicht eben nicht, einen Käse nach Käsegruppe (Wassergehalt) und Fett in der Trockenmasse zweidimensional zu kategorisieren. Danach sind etliche Variablen offen: Beteiligte Organismen (Blau-, Weißschimmel, Rotschmiere, Propionibakterien, Maden, ...), verwendete Milch (Kuh, Schaf, Wasserbüffel, Ziege, Analog, ...), Reifedauer. Wenn Du diese Parameter in Dein Schema einbaust, bekommst Du vielleicht sogar Fleischkäse und Leberkäse trotzdem nicht unter. --Rôtkæppchen68 07:34, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nochmal, es geht nicht um "mein" Schema! Sondern ich hab hier einfach auf der Auskunftseite gefragt, ob jemand mit Fachwissen sagen kann, welche Begriffe dafür in Frage kommen. Denn wenns Euch bisher nicht auffällt, daß fast der komplette Käsebereich unbelegte Allgemeinbildung verbreitet (Schimmelkäse, Hartkäse) oder auf einem veraltetes kleines Käselexikon beruht, dann braucht ihr nicht jetzt loslegen. Keine Ahnung was hier los ist, aber drei Antworten, drei Belehrungen ohne Substanz, dann kann man diese Seite wirklich Homers Mietproblemen überlassen, oder ich bleib doch bei den 5 Benutzern beim Portal.Oliver S.Y. 08:07, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wittgenstein hätte gesagt: Was man nicht kategorisieren kann, davon soll man nix kategorisieren. Oder so ähnlich. BerlinerSchule. 08:15, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Adelante, Oliver! Die Antworten hier sind samt & sonders ... Käse. --Aalfons 12:52, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Anhaltspunkt sind die Standardsorten der Käseverordnung. Da gibt es ja bspw. Edelpilzkäse, darunter fallen dann alle Sorten mit Edelschimmel im Teig, oder Camembert, mit Edelschimmel nur auf der Oberfläche usw. --Dietzel 14:36, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Gilt diese Käseverordnung denn wirklich weltweit? BerlinerSchule. 17:44, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich nehme an, das war eine rhetorische Frage? Natürlich gilt sie nur innerhalb der Grenzen des Landes, dessen Exekutive die Verordnung erläßt. Orientieren kann man sich natürlich an deren Systematik, möglicherweise allerdings um den Preis, nur im Ausland übliche Käsesorten nicht sonderlich gut klassifizieren zu können. -- 84.187.124.137 18:03, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wichtig ist vor allem, dass unsere geschätzten Nutzer mit den Kategorien etwas anfangen können. Über die soll man ja im Bedarfsfall eine Käsesorte finden können (z. B. wenn einem der Name nicht einfällt). Und da kann es kniffelig werden, wenn man sich an irgendeine Verordnung zu Käsegruppen hält o. ä. Ist Gouda nun halbfester Schnittkäse? Oder vielleicht nur junger Gouda? Auch wenn er nicht geschnitten ist? Drum: Möglichst wenige und allgemeinverständliche Kategorien nehmen. Rainer Z ... 19:09, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dann mal allen Antwortenden Danke. Natürlich gilt die Käseverordnung nicht weltweit, aber 80% der Muttersprachler wohnen im Geltungsbereich, und für Österreich gelten durch EU-Verordnungen ähnliche Regeln. Wie Rainer sagt, soll es ja ein flaches System werden. Wens interessiert, ich gliedere lediglich Käsemarken und allgemeine Bezeichnungen für Käse (Ziegenkäse) aus, den Rest benennen wir erstmal der Einfachheit weiter Käsesorte.Oliver S.Y. 21:04, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Was Du da zu den Muttersprachlern sagst, trägt dem Charakter einer Enzyklopädie nicht Rechnung. Abgebildet werden soll hier gerade nicht das in deutschsprachigen Landen geltende oder bekannte oder anerkannte Wissen. Sondern das Wissen der Welt. Die deutsche Sprache ist dabei - genau wie die jeweilige Sprache in jeder anderen Version - nur der Vektor, das Transportmedium. Das ist eine wichtige Rolle für die deutsche Sprache, beispielsweise muss sie in den Artikeln gepflegt werden (auf der Hauptseite besteht manchmal der Eindruck, dort gelte das nicht), aber das ist auch schon alles. Einem international vorhandenen Phänomen wie dem Käse kann man daher nicht einfach eine deutschländische oder auch nur deutschsprachig definierte Form geben, deren Deutschsprachigkeit über das rein Sprachliche hinausginge. BerlinerSchule. 19:34, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sweet bananas

Eine Frage an die Biologen: In Ostafrika gibt es kleine Bananen (hier ein Foto) die im Vergleich zu den hier üblichen Dessertbananen sehr süß schmecken. Ist das eine eigene Art oder eine Sorte der Dessertbananen? Gibt es da einen offiziellen Namen? Andere Verbreitungsgebiete? :D Grüße, ElRakı ?! 02:12, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Bananen die es im Supermarkt zu kaufen gibt, sind eine Hybrid-Sorte, die auf besondere Eigenschaften wie Haltbarkeit für den Schiffstransport und Pestizidresitenz gezüchtet worden ist. Das was du da in Ostafrika gesehen hast, ist eine natürliche Sorte, so wie die Früchte vor der industriellen Plantagenwirtschaft einmal waren. Die sind natürlich viel gesünder und schmecken auch besser, aber zum Transport nach Übersee sind sie weniger geeignet, weil am Zielhafen nur mehr matschiger Rest angekommt. Deshalb kann unsereins so etwas nur im Urlaub geniessen. --El bes 03:36, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es handelt sich um Zuckerbananen. --Lars Beck 15:47, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke erst mal für die Antworten. Kann man die Zuckerbananen in den Artikel Desserbananen einbauen (sind ja laut El bes nur ein Sorte, keine eigene Art)? Ein Foto mit geeigneter Lizenz kann ich über kurz oder lang besorgen. Grüße, ElRakı ?! 19:13, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
PS: Mit Scroogle finde ich zumindest ein Geschäft in Niedersachsen, das Zuckerbananen verkauft :)
NB: Zuckerbananen sind nebenbei bemerkt furchtbar böses Flugobst, also Finger weg. ;) --Lars Beck 15:47, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Auswandern von der USA nach Deutschland

ich habe eine kurze frage,ich habe 18 jahre in deutschland gewohnt und bin vor einem jahr in die USA ausgewandert.ich bin amerikanischer staatsbuerger und habe eine unbefristete aufenhalts und arbeits erlaubnis.so aber jetzt moechte ich wieder zureuck nach deutschland.was muss ich alles hier in amerika machen und in deutschland.waere demjenigen der mir das beantworten kann ganz dankbar!!!!!!

--Steven0691 04:39, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Auswärtige Amt hat eine Website www.auswaertiges-amt.de, auf der garantiert auch eine Dienststelle (Botschaft, Konsulat) in Deiner Nähe verzeichnet ist. Dort werden Sie geholfen. --Rôtkæppchen68 07:38, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist denn die (frühere) unbefristete Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis für Deutschland je entwertet worden? Dann kannst Du die weiter benutzen. Wenn nicht, Visum für eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis bei der Deutschen Botschaft in USA, alternativ nächstes Konsulat beantragen. Die Gründe werden abgefragt. Andere Möglichkeit ist erst einmal als Tourist (90 Tage ohne Visum) einreisen und dann die Aufenthaltserlaubnis sofort hier beantragen. Birgt die Gefahr, dass die 90 Tage aus bürokratischen Gründen nicht ausreichen und man wieder ausreisen muß.--91.56.221.234 08:25, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage zur Entstehung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetz von 2002

Im Jahre 2002 hatte die rot-grüne Koalition die Arbeitnehmerüberlassung neu geregelt. Dort kam es zur Verankerung eines Satzes im Gesetz, der sinngemäß lautet: Leiharbeitnehmer haben Anspruch auf gleiche Entlohnung und Behandlung wie die Stammbelegschaft - außer es existiert ein anderslautender Tarifvertrag. Dieser Satz führte zu den Tarifverträgen mit den christlichen Gewerkschaften mit den bekannten Folgen und dem diese Tage gefällten Urteil des Bundesarbeitsgerichtes. Meine Frage: Wie kam es eigentlich, dass ein derartiger Satz überhaupt Eingang fand in das Gesetz? Ich kann mich an eine Polittalkschau erinnern, wo genau dieser Sachverhalt erklärt, ein Grund angegeben wurde. Leider war ich damals schon halb am schlafen, und als ich aber meine Wahrnehmung damals einschalten konnte, war die Diskussion schon weiter gegangen. Über eine Antwort täte ich mich freuen. Gruß Kurt --194.156.172.86 10:48, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Was geschah am Ende des Zweiten Weltkriegs?

Der zweite Weltkrieg endete für Deutschland ja am 8. Mai 1945. Jegliche Staatlichkeit endete dann, zumindest für große Teile Norddeutschlands, dann 15 Tage später am 23. Mai 1945 mit der Verhaftung von Dönitz und von Korsigk. Was ich mich jetzt frage ist folgendes: Was geschah mit einem "normalen" Straftäter, zum Beispiel ein Mann der 1930 seine Frau umgebracht hat und 30 Jahre aufgebrummt bekommen hat, in dieser Zeit? Nehmen wir an, er saß in Frankfurt am Main in der JVA. Was war da am 8. Mai? Sind die Aufpasser einfach gegangen? Haben sie dabei die Zellentüren geöffnet? Oder haben sie sie zugelassen. Haben die Alliierten Tage später verdurstete Gefangene gefunden? Als Beispielsstadt kann natürlich auch Flensburg genommen werden, da dies ja im verbleibeden Teil Deutschlands lag, bzw. sogar dessen "Hauptstadt" war. Gab es dort so eine Art "Soforteindringunskommando" der Alliierten? Rolz-reus 11:19, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Es stimmt nicht, dass jegliche Staatlichkeit endete. Die Alliierten übernahmen vielmehr am 5. Juni 1945 die Regierungsgewalt und übten sie u.a. mit Hilfe deutscher Staatsdiener aus, die auch weiterhin dafür bezahlt wurden. Wenn dein Frankfurter Gefängniswärter also nicht Mitglied der NSDAP war, änderte sich für ihn wenig (außer vielleicht, dass nun auch Jazz im Radio gespielt wurde). Mfg, --Φ 11:36, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber haben die vom 8./23. Mai wirklich weitergearbeitet, ohne zu wissen, ob sie noch Lohn erhalten werden und wer eigentlich ihre Vorgesetzten sind? Und in den Wochen bis zum 5. Juni wäre ein Gefangener doch bestimmt verhungert oder verdurstet. Rolz-reus 11:44, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Kleiner Lesetip. --FirestormMD ♫♪♫♪ 11:50, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Zeiten waren chaotisch, das stimmt, aber es gab immer eine Regierung, die die Gehälter auszahlte (mehr oder weniger pünktlich) und den laufenden Betrieb (mehr oder wneiger reibunshlos) organisierte - egal, ob die nun Reichsregierung, Office of Military Government for Germany (U.S.) oder alliierter Kontrollrat hieß. --Φ 12:00, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Staatlichkeit Deutschlands endete in keiner Hinsicht, das ist überall in der Fachliteratur nachzulesen – siehe z. B. hier. Phi hat dahingehend bereits auf den einschlägigen Artikel verlinkt. Die Straftäter blieben in Haft, ganz einfach, schließlich ist es auch Aufgabe der Alliierten gewesen, mittels Besatzungsrecht die Ordnung im Lande aufrecht zu erhalten. Flensburg war keine Hauptstadt eines vermeintlich „verbliebenen Teils Deutschlands“. --Benatrevqre …?! 12:08, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Phi hat es getroffen. Man machte weiter. Züge fuhren, nur die Räder rollten nicht mehr für den Sieg, die Kriegsmarine wurde erst 1947 aufgelöst, Marinerichter urteilten und die Wehrmacht hielt erstmal die Sowjets von Bornholm fern wärend der dänische Widerstand bewaffnet Zivilstreife ging. Siehe bleistiftsweise Kriegsmarine#Nach_Kriegsende oder Bornholm#Zweiter_Weltkrieg. Keine Anarchie. --Dansker 12:09, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Beispiel aus der "Geschichte der JVA Kassel 1" (Achtung, längeres Zitat): "Am 29.03.1945 - drei Tage vor dem Einmarsch der Amerikaner in Kassel - wurden mit Ausnahme einiger älterer und nicht gehfähiger Gefangener sämtliche Gefangenen evakuiert. Nach einer wahren Odyssee zunächst nach Halle a. d. Saale, wo die Gefangenen nicht aufgenommen werden konnten, gelangte der Gefangenentransport schließlich nach Straubing und Bernau, wo die Gefangenen trotz der bereits bestehenden Überbelegung Aufnahme fanden. Doch schon wenige Tage später mussten die Gefangenen diese Anstalten verlassen, um den Fußmarsch in Richtung Dachau anzutreten. Auf dem Weg dorthin traf der Gefangenentransport auf die Amerikaner. Die politischen Gefangenen, vor allem die Tschechen wurden freigelassen und bewaffnet und erhielten den Auftrag, nun ihrerseits die als kriminell angesehenen Bediensteten zu bewachen. - Nach Aufenthalten in verschiedenen Lagern und Gefängnissen kehrten die meisten Bediensteten nach Straubing zurück. Dort wurden sie jedoch fristlos entlassen; einige fanden im Ökonomiebetrieb der Anstalt ein Notunterkommen als landwirtschaftliche Arbeiter, bis sie Ende Juni nach Kassel zurückkehren durften. - Mitt dem Kriegsende übernahm ein Kommando von 12 bis 15 amerikanischen Soldaten unter dem Befehl eines Sergeants die Leitung der Anstalt. Die Zustände in der Anstalt müssen allerdings recht chaotisch gewesen sein. Von den ehemaligen Bediensteten kehrten nur wenige in den Dienst zurück. Nicht wenige waren aus politischen Gründen entlassen oder sogar verhaftet worden. - Die Verwaltung bezog zunächst das Erdgeschoss im Krankenhaus. Erstmals wurden auch Frauen, hier als Mitarbeiterinnen in der Verwaltung eingestellt. Die Gefangenen, die in der Anstalt untergebracht waren, hatten sich zunächst selbst organisiert. Es gab sogar einen Trupp von Gefangenen, der sich nach der Besetzung der Stadt durch die Amerikaner Anstaltsschlüssel beschafft und in Eigenorganisation in der Anstalt eingerichtet hatte. In einer Übergangszeit gab es eine Art Koexistenz zwischen Gefangenen und Bediensteten." Joyborg 12:10, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke Joyborg. So viel zu den Gschaftelhubern oben. --El bes 12:55, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Übrigens darf man an dem genannten Beispuiel eines nicht vergessen. Der im Beispiel gennante erhielt 1930 also 30 Jahre Zuchthaus. Wäre also logischerweise erst 1960 frei gekommen. In der Zeit der NS-Diktatur landeten aber sehr sehr viele dieser Verbrecher nicht einfach in Gefängnissen oder wurden dort belassen sondern kamen als BV-Häftlinge in Konzentrationslager. Hier hiessen sie dann zwar offiziell "Befristete Vorbeugfungshäftlinge", die Lagersprache machte daraus aber "Berufsverbrecher". Das sie nicht immer priveligierte Positionen hatten, dürfte jedem klar sein. Und was die Überlebenschancen betraf, so sollte man sich da auch nicht irgendwelchen Illusionen hingeben. Trotz der vorgeblichen Befristung blieben die meisten bis zu ihrem oder dem Ende des Krieges in KL-Haft. Ausnahmen bildeten die, welche für wehrfähig erklärt wurden und unter anderem in Strafbataillonen der Wehrmacht zur "Frontbewährung" oder bei der SS-Brigade "Dirlewanger" eingesetzt wurden. Gerade bei letzterer wurden sie zumeist erst wirkliche Verbrecher. --Ironhoof 01:56, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Verkehrssicherheit bei schlechten Sichtverhäöltnissen

Ich möchte mich mit einen Problem an Sie wenden. Gestern war bei uns, wie überall in deutschland, großes Schneetreiben. ich war auch mit dem PKW unterwegs. es ist unverantwortlich, das viele Kraftfahrer bei diesen schlechten Sichtverhältnissen ohne Licht fahren.Die Ausrede das kostet Treibstoff ist für lachhaft.Es sollte mal festgestellt werden, wieviel Unfälle darauf zurückzuführen sind und hier die Kosten ermitteln. Generell sollte ab Oktober bis April eine Lichtpflicht an Kraftfahrzeugen eingeführt werden. Die Politiker befassen sich mit vielen Problermen, wo der normal denkende Bürger nur mit dem Kopf schüttelt. Vielleicht wird das Problem mal aufgegriffen! mit freundlichem Gruß

Peter Pohl


--87.169.226.221 12:57, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, da sind sie hier falsch, siehe „Was Wikipedia nicht ist“. Gruß --Schniggendiller Diskussion 13:02, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei Schlechtwetter, starkem Regen, Nebel und Schneetreiben ist sowieso Licht Pflicht. Wer's nicht einschaltet kann ein Bußgeld kassieren, wenn er von der Polizei aufgehalten wird, oder im Falle eines Unfalls ernste Probleme mit der Versicherung bekommen. --El bes 13:05, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Diese "Frage" senden Sie bitte als Leserbrief an die Redaktion der ADAC Motorwelt oder der Auto Bild --91.56.171.51 13:16, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Oder an den ACE und die taz. Joyborg 17:39, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Unter dem Lemma Tagfahrlicht haben wir sogar einen Artikel zum Thema. --Rôtkæppchen68 13:50, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mechanik: Rollensystem Gesamtbeschleunigung

Das Rästel ^^

Servus!

Ich hab eine mechanische Frage:

Es geht um zwei Gewichte, die mit Schnur an ner verlustlosen Rolle befestigt sind. (Bild) Das rechte Gewicht hat m = 300g, das linke m = 250g. Die Rolle wird am Anfang festgehalten und dann losgelassen. Das System beschleunigt logischerweise nach rechts zu Masse Uno.

Jetzt meine Frage: Wie kann man die Beschleunigung der Körper ausrechnen, wenn die Rolle losgelassen wird?

Effektiv wirkende Kraft ausrechnen und dann über a = F/m?

Bin als Elektriker mit Mechanik leider nicht so sehr vertraut ^^

Freue mich auf eure Antworten! ^^

--Quark48 15:15, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hallo Quark48, auf jeden Fall musst du die auch die Gewichtskraft von m2 mit einbeziehen, weil diese ja der Gewichtskraft von m1 entgegenwirkt. Aber wie genau das jetzt ging...da ist mein Physikunterricht schon zu lange her. Ich hoffe, ich konnte dir trotzdem helfen. Zumindest würd ich das so machen, aber ich glaube mich auch daran erinnern zu können, dass da noch ein Haken dabei war. So wäre die Aufgabe viel zu einfach ;) --declaya red mit mir! 15:46, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
--Rôtkæppchen68 16:02, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt. -- لƎƏOV ИITЯAM 21:38, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Was bedeutet die Anzeige "Zug fährt durch" an einem Bahnsteig, wo gerade ein Zug steht?

Was bedeutet die Anzeige "Zug fährt durch" an einem Bahnsteig, wo gerade ein Zug steht? Wenn damit der stehende Zug gemeint ist, müsste es ja "Zug fährt ab" heißen und solange ein Zug da steht, kann ja kein weiterer durchfahren auf demselben Gleis. Daher verwirrt mich diese Anzeige und möchte wissen, was damit gemeint ist. Dankeschön! Würde mich auf eine Antwort sehr freuen!--77.118.172.116 --77.118.172.116 16:13, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kam glaub ich mal im TV - diese (veraltete) Anzeige wird verwendet, wenn wegen der kurzen Aufenthaltsdauer das Zusteigen untersagt ist, aber das Aussteigen erlaubt ist.Oliver S.Y. 16:15, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
So etwas kommt vor, wenn der Zug nach Fahrplan durchfährt, aber betriebsmäßig an einem Halt zeigenden Signal anhalten muss. --Rôtkæppchen68 16:21, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit dem ICE von Spandau nach Berlin

Bei ICEs, die in Spandau halten und in Berlin Endstation haben, wird oft (immer?) angesagt, dass man nicht einsteigen soll. Aussteigen ist erlaubt. Ob das sinnvoll wäre, die paar Kiloemter mit dem ICE zu fahren, sei mal dahingestellt, aber warum ist es nicht erlaubt? Um ggf. eine Minute für's Einsteigen zu sparen? Was doch vermutlich eh kein Mensch tun wollte? --Eike 16:28, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

also laut fahrplanauskunft kann man für 7€ ein ICE ticket für "Berlin-Spandau Fr, 17.12.10 ab 17:37 0:08 0 ICE Berlin Hbf (tief)" kaufen... wäre ja ne schöne stilblüte, wenn es verboten wäre, es zu benutzen... --Heimschützenzentrum (?) 17:11, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
ach so: mir fiel gerade ein, dass es in kiel so ne art konzessionen gab (für beförderung innerhalb von kiel mit der busgesellschaft ohne entsprechende lizenz: "herr busfahrer! ich muss mal kurz aussteigen, weil mir so übel ist.")... so war/ist das... vllt auch in B? --Heimschützenzentrum (?) 17:13, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sowas gibts auch bei IC, EC, und ICE die aus Richtung Salzburg kommen. In Wien halten die in Hütteldorf und in der Endstation Westbhf.

In Hütteldorf halten sie nur zum Aussteigen, weil dies Fernverkehrszüge sind und damit niemand Von Hütteldorf zum Westbhf. mit ICE fährt, dafür gibt es Schnellbahn und Straßenbahn. Gruß--Lachmonster 17:24, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zunächst einmal kann man nicht mehr "von Spandau nach Berlin" fahren, ob mit dem ICE oder mit dem Fahrrad, weil Spandau inzwischen eingemeindet wurde. Ich weiß auch, dass sich das in Spandau noch nicht so rumgesprochen hat, aber inzwischen wissen es doch schon einige (wie das gemeint ist, verstehen nur Spandauer und Leute, die Spandauer kennen).
Das mit dem Nichteinsteigen gibt es tatsächlich in vielen großen Städten. Offensichtlich sieht die Bahn die Gefahr, dass das letzte Stücke Fahrt als Nahverkehrsersatz benutzt wird. Da könnte tatsächlich die Haltezeit drunter leiden. Und die Leute, die am letzen (oder, bei Fahrt von Spandau über die Stadtbahn, vorletzten) Bahnhof aussteigen wollen und schon langsam mit ihren Koffern zur Tür kommen, stoßen dann auf Hunderte verhinderter S-Bahn-Kunden, was den ICE-Kunden (die ja eine Menge Geld bezahlt haben) unbequem würde. Und wer sollte auf den letzten 5 oder 10 oder 15 Minuten die Fahrkarten kontrollieren oder gar verkaufen? Das sind wohl so die Gründe. Und Spandau gehört jetzt auch zu Berlin... BerlinerSchule. 17:40, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Beste an der Auskunft ist das Lokalkolorit der Editoren. --92.202.107.73 19:27, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, so kann man es auch nennen - wenn man freundlich ist. --84.164.76.166 20:22, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Freundlichkeit besteht hier darin, dass mit lokaler Kompetenz auf eine lokale Frage eingegangen wird. BerlinerSchule. 21:29, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist wahr: kompetenter geht es ja kaum! Grinsend:84.164.78.146 21:59, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist ja lieb gemeint, aber irgendwann nervt es. Denn solche Komplimente bekomme ich ja schon im realen Leben vom frühen Morgen bis in die tiefe Nacht. BerlinerSchule. 13:06, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, das mit den Kontrollen leuchtet mir ein. Ansonsten würden die Leute ja doch eher die S-Bahn oder die Regionalbahn nehmen, die auch nicht (kaum?) länger unterwegs ist. --Eike 23:08, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Na, die S-Bahn braucht schon a bisserl länger. Und gegenüber den Regionalexpressen oder -bahnen mag es auch eine Frage der Zeit sein. Wenn der oder die gerade weg ist - oder wenn man jeden Tag gern genau um die Zeit fahren würde, um die es nix Regionales, aber dafür einen knackigen ICE gibt - dann wäre die Versuchung doch groß. Übrigens kann ich mir vorstellen, dass durch die Ansage auch Anderes verhindert werden soll, dass nämlich zerstreute Fahrgäste aus Versehen in den ICE einsteigen und ihnen erst auf der Stadtbahn oder bei Einfahrt in den Hbf tief (ja, das ist das Deutsch der Deutschen Bahn) Zweifel am richtigen Weg nach Hannover (oder so) kommen... BerlinerSchule. 13:06, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin auch schon mal mit dem ICE von Hamburg-Hbf nach Harburg gefahren, dem hanseatischen Analogon zu Spandau (die Bewohner sagen beide Male "in die Stadt", wenn sie in die Einkaufszentren ihrer Bezirke wollen; fahren sie in die Innenstadt im eigentlichen Sinne, nennen sie die Stadt beim Namen). Mein Söhnchen jubelte beim Aussteigen: "Ein Glück, dass uns keiner erwischt hat" - just, als wir an einem Bahnbediensteten vorbeigingen. Egal, wenn es nicht verboten (oder teuer) wäre, führen wir häufiger mit dem ICE, die anderen Harburger vermutlich auch, was die Verweildauer des ICEs auf dem Bahnhof sicher deutlich verlängern würde. Drum. --Φ 13:16, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie nennt man Autos, die noch nicht auf dem Markt sind und vor der Konkurrenz geschützt werden müssen?

--91.40.27.74 16:56, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Erlkönig? --Guandalug 16:59, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Betriebsgeheimnis. --El bes 17:22, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Prototyp. -- Wiprecht 18:13, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Airkönig. -- Felix König BW 20:08, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Loremo. Die wissen, wie man ein Auto nicht auf den Markt bringt und alles verbirgt, was man verbergen kann ;) --91.56.171.51 21:54, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Loremo muss nicht vor der Konkurrenz geschützt werden, eher umgekehrt. Vielleicht sollten die Automobilkonzerne mal Fahrzeuge für die Versuchsabteilung von Loremo spendieren, damit die Loremo-Entwicklungsingenieure sehen, wie so etwas geht. --Rôtkæppchen68 14:44, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
So lange sie Muhammad as-Sahhaf unter einem Pseudonym schreibend mit der Betreuung ihres Blogs beschäftigen, müssen die gar nichts entwickeln. Machen sie ja auch nicht, weil sie selbst die "kleine Halle in Marl" nicht mehr haben, geschweige denn, eine Entwicklungsabteilung :D --91.56.167.73 18:08, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ergo: Bei Loremo handelt es sich um Vaporware. --Rôtkæppchen68 22:05, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hintergrundfarbe in Open Office

Ich möchte in Open Office Calc einen komplett farbigen Hintergrund einer Tabelle. Also die komplette Seite. Wenn ich alle Zellen markiere und einfärbe, dann sehe ich in der Seitenansicht aber immer noch einen weißen Rand. Ich möchte das ganze aber als pdf exportieren und da soll die Seite komplett eingefärbt werden. Geht das irgendwie? --91.56.171.51 17:37, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich schau nachher daheim nach, geht bestimmt. --Guandalug 17:52, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich selber verwende Openoffice nicht, aber dies könnte die gesuchte Lösung sein. --Lars Beck 18:18, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Komplette Seite mit Hintergrund: Format/Seite/Hintergrund, und dann eine Farbe auswählen - wie wär's damit? :D --Guandalug 20:37, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hatte ich, angeregt durch die Frage, auch mal versucht; es wurde dann aber nur die Tabelle selbst eingefärbt, der Rest blieb weiß. Müsste man also mit Dummy-Feldern die Tabelle auf Seitengröße bringen? 85.180.201.101 21:18, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Zwischenmeldung: Ich habe es jetzt halbwegs geschafft, indem ich links noch eine leere Spalte und oben eine leere Zeile eingefügt habe. Irgendwo habe ich die Seitenränder noch auf 0 gestellt, die standen bei 1,3cm. Dann habe ich mit der rechten Spalte und der unteren Zeile ein bisschen mit den Rändern gespielt (solange gezogen, dass sie gerade eben noch nicht auf die nächste Seite verlagert wird) und jetzt ist nur noch rechts und unten ein kleiner weißer Streifen. --91.56.171.51 21:28, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Format -> Seite und dort die gleiche Farbe für die Seite auswählen wie für die Tabelle? Evtl. noch die Ränder auf 0 setzen. Romulus ⌁talk 22:21, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ne, dann habe ich in der Seitenansicht das gleiche mit dem weißen Rand. Alles schon durchprobiert. --91.56.171.51 23:43, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hast Du schon die Wasserzeichenfunktion Deines pdf-Treibers versucht? --Rôtkæppchen68 12:35, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Unbekannter Ort in Valletta

Bitte bestimmen

Nach den mir noch bekannten Motiven kommen jetzt eben die, die ich schon wieder vergessen habe ;-) Zu diesem kann ich nur sagen, dass es irgendwo in Valletta war. Bitte bestimmen, um was es sich handelt. Danke. Gruß, -- Felix König BW 17:51, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Vergleich mit den Satellitenbildern würde ich sagen es ist hier: http://maps.google.de/maps?t=h&q=35.899722,14.514722&ie=UTF8&ll=35.896084,14.508806&spn=0.001604,0.002709&z=19 , es gibt sogar ein Bild aus der gleichen Perspektive, aber ohne Autos http://www.panoramio.com/photo/37006678 --134.2.3.103 18:20, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, hätte ich auch gesagt, kam nur mit der Wikisyntax für die Koordinaten nicht klar: Die Parktaschen quer zur Straße im Festungsgraben und der Flutlichtmast des Sportplatzes links im Bild sind wohl eindeutig. -- 84.187.124.137 (18:37, 15. Dez. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Gut, vielen Dank! (Wie man das ohne Autos aufnehmen kann, ist mir unerklärlich - das muss Herbst/Winter gewesen sein.) Dann würde mich noch interessieren, wie das jetzt genau heißt oder was das ist. Grüße, -- Felix König BW 20:06, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bastion/Bastionsmauer? Muesste die sein, auf der sich en:Hastings_Gardens befinden. --Wrongfilter ... 20:37, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Im Artikel Valletta ist es untertitelt mit: Stadtbefestigung von Valetta. Die Gartenanlagen obenauf werden mit Hastings Garden bezeichnet und es ist die vorgelagerte Bastion zu St. John's Cavalier wie Google Maps zeigt. -- Wiprecht 20:38, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank, ich hoffe, die Ergänzung der Bildbeschreibung reicht so. Gruß, -- Felix König BW 21:39, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Erste urkundliche Erwähnung Marmstorf 1196

Ich möchte gern wissen, um welche Urkunde es sich handelt. Wo wird sie aufbewahrt? Was genau ist der Inhalt dieser Urkunde? --84.143.198.89 18:36, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vermutlich wird der Ort in einer Schenkungsurkunde oder ähnlichem erwähnt. Ausser dem Namen wird über den Ort auch nicht viel mehr drinstehen, evtl. noch eine Anzahl von Hufen oder Feuerstellen. Näheres scheint in Heinrich Laue und Heinrich Meyer: Zwischen Elbe, Seeve und Este zu stehen, siehe hier. Das Buch steht unter anderem in mehreren Hamburger Bibliotheken, siehe hier. --Rudolph H 19:50, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mappus und EnBW

Habe ich das richtig verstanden? Mappus will für max. 5,9 Milliarden Euro 55% der EnBW Anteile erwerben, darunter sicher 45% von der Électricité de France und wenn es sein muss noch die 10% Streubesitzanteile. Vor zehn Jahren hat das Land für 2,4 Milliarden Euro 25,1% von EnBW an Électricité de France verkauft und kauft nun genau diesen Anteil jetzt für 2,7 Milliarden Euro zurück. Ist das Verschwenden von 300 Millionen Euro nicht eigentlich schon Untreue? 87.123.18.247 19:29, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich glaube diese Frage wäre in einem politischen Forum besser aufgehoben (SPON?) --Ω Kommst Du aus Oldenburg und Umgebung? 19:31, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Naja, das sind gerade mal 12,5% mehr... Das sind gerade mal 1,18% Zinsen pro Jahr. Nicht sehr viel. Mit dem Geld könnte man in 10 Jahren sehr viel mehr verdient haben. --Wikus van de Merwe 20:23, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist der politische Preis der Brennelementesteuer, die eben mit den energiepolitischen Vorstellungen der EdF nicht kompatibel ist. --Rôtkæppchen68 20:20, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, das hast Du falsch verstanden! Bitte überprüfe Dein politisches Verständnis u.a.hier.--82.113.121.113 20:35, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, du hast das richtig verstanden. Leider ist das keine Untreue, sondern Ermessen der Regierung. Eher pikant ist, welche Bank mit der Transaktion beauftragt ist. Aber auch dafür gibt es ausreichend Begründungsfassade. Das mit der Brennelementesteuer konnte man in verschiedenen Medien lesen, aber weder Mappus noch EdF haben das selbst gesagt. Also plausibel, aber spekulativ. Demokratie bedeutet übrigens eben auch, dass Möchtegernunternehmer (Politiker) Riesenwerte in die Finger kriegen, mit denen sie nicht umgehen können. Mappus ist halt grad alles recht, um vor der Wahl von S21 abzulenken und noch ein paar Prozente zu retten. --92.202.107.73 20:53, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

yaFilmsuche

Hi, ich suche einen Film. Soweit ich mich erinnere ist es ein amerikanischer Episodenfilm mit Hinterwäldlern (white trash). Einige Bilder, an die ich mich erinnere, sind ein Junge mit Hasenohrmütze, zwei klebstoffschnüffelnde Jungs auf Katzenjagd und jemand, der seine geistig behinderte Schwester? zur Prostitution zwingt. Generell ist der Film sehr seltsam und "artsy", mindestens 3-4 Jahre alt.--79.253.215.204 21:35, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Da was dabei (sind nur 23 Treffer)? --Rôtkæppchen68 22:02, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Leider nicht. Das Klebstoffschnüffeln war auch nicht das herausragende Filmthema, sondern blieb mir nur im Kopf hängen.--79.253.215.204 22:18, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Schnüffeln blieb dir im Kopf hängen - schön gesagt! ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-)  --Eike 23:11, 15. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]

Gummo. --81.63.71.201 14:16, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke.--79.253.227.50 16:18, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Fernsehserie gesucht

Ich suche schon seit längerem nach einer Fernsehserie aus nordamerikanischer Produktion, die vor vielen Jahren (noch vor Einführung der Privatsender) auch in D im Programm war. Sie spielte hauptsächlich auf einem kanadischen See in sehr waldreicher Gegend unter Holzfällern, Fischern und ähnlichen Berufsgruppen. Der Fiesling in der Serie hatte ein Boot mit Wasserstrahlantrieb und sah meiner Erinnerung nach Jack Nicholson sehr ähnlich (wurde er vielleicht von ihm selbst gespielt?). Zeitlich eher in die 1970'er denn 1980'er Jahre einzuordnen. --Alupus 21:48, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Da was bei (nur 76 Treffer)? --Rôtkæppchen68 22:10, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
M. E. nicht. War wohl doch nicht Nicholson himself. --Alupus 22:19, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde mal auf Die Strandpiraten tippen was den Handlungsort und die Zeit angeht. Oliver S.Y. 22:24, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist es! Relic war der mit dem schnellen Yetantrieb. Danke!! --Alupus 22:28, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Lars Beck 18:06, 16. Dez. 2010 (CET)

Film gesucht

Ich suche eine Film (amerikanisch), wo jemand 30 Jahre im Koma lag und nach dem Aufwachen in seinen Beruf zurückkehrt. Er sagt "Was zum Teufel ist ein Handy?" Wie heißt der Film?

--77.4.54.3 22:32, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Motiv gibt es öfter, meist wirklich, daß es sich um einen Film handelt? Ansonsten wären Kandidaten:

Oliver S.Y. 22:42, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Achso, und ganz vergessen - Zeit des Erwachens, 30 Jahre Koma, USA - stimmt, nur obs da schon das mit dem Handy eine Rolle spielt?Oliver S.Y. 22:48, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kickin' It Old Skool? --81.63.71.201 14:19, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nennt man die Rückkehr in den Berufsalltag nach einem langwierigem Koma nicht einfach nur Montagmorgen? :D --Lars Beck 18:04, 16. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]

Dann solltest Du dringend die Größe Deines freitäglichen Feierabendbieres reduzieren. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-)  --Rôtkæppchen68 22:55, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hmm... Bier! Apropos: Alter Raver-Witz: "Na, wie war dein Wochenende?" - "Hell, dunkel, hell, dunkel, hell, dunkel, Montag." --Balham Bongos 17:22, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nichtchristliche Kirchen?

Gibt es nicht-christliche Kirchen? Kann man von einer islamischen Kirche sprechen? Hintergrund ist die Debatte auf Diskussion:Mitgliederschwund der Kirchen#Überarbeiten. Um dritte Meinung der Experten wird gebeten, danke. -- Eynbein 22:37, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Church of Scientology. Der dritte Satz im Artikel Kirche (Organisation) sagt eigentlich alles. Christliche Kirche ist kein Pleonasmus; nicht-christliche Kirchen sind selten. Der Islam ist nach Selbstverständnis keine Kirche. Im Islam gibt es stattdessen die Ummah als große Glaubensgemeinschaft und die Moschee als Gotteshaus. --Rôtkæppchen68 22:38, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nichtchristliche Kirchen gibt es nicht, das ist ja ein Paradoxon in sich. Und die Scientologen haben sich den Begriff nur angeeignet, weil er marketingmässig schon gut eingeführt war. Das Konzept der Ecclesia una et sancta ist übrigens beinahe das eins-zu-eins Pendant zu dem was im Islam die Ummah ist: die Gemeinschaft der Gläubigen (aller Gläubigen), das kann durchaus auch politisch verstanden werden, als das Reich Gottes auf Erden, die Civitas Dei. --El bes 00:10, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dem schließe ich mich an. Unser Artikel ist da im ersten Satz seltsam schwammig: „Kirche ist eine soziale Organisationsform von Religion“. Demnach wäre der Zentralrat der Juden oder jeder kleine Moscheeverein auch Kirche. Könnte man natürlich so definieren, aber es entspricht nicht der Realität. Die Kirche ist als Gebäude wie als Organisation christlich. Religionsübergreifend spricht man von „Gotteshaus“ und „Religionsgemeinschaft“, wobei es nicht für alle Religionen Gebäude und Organisationsformen äquivalenter Art gibt.
Um auf deine konkrete Frage zu kommen: Im Islam gibt es eben keine den Kirchen äquivalente Institutionen. Es gab das Kalifat, dass gewisse Parallelen zur katholischen Kirche hat, eher zum Kirchenstaat. Ist aber Geschichte. Heute gibt es keine verbindliche Organisation mehr im Islam.
Rainer Z ... 16:51, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Onlineauktionen - Selbstabholung (erl.)

Ich habe bei Ebay was gegen Selbstabholung verkauft - nun ist die Kommunikation mit dem Käufer sehr schleppend und noch immer war kein Abholtermin mit ihm auszuhandeln. Da ich die Ware los werden wollte (sonst hätte ich sie ja nicht angeboten), steht sie nun hier rum und nimmt Platz weg - schließlich hab ich damit gerechnet, daß der Kauf wie üblich schnell über die Bühne geht. Leider hab ich keine Abholfristen eingetragen - beim nächstenmal bin ich nicht so leichtsinnig. Meine Frage ist nun die: nehmen wir an, ich hätte dazu geschrieben Abholung bis spätestens (sagen wir Kaufdatum + 5 Werktage) und der Käufer vertröstet mich mit Ausreden - hab ich dann rechtlich gesehen Anspruch auf Lagerkosten? (Immerhin "droht" Ebay ja gelegentlich, daß mit dem Zuschlag ein rechtsgültiger Vertrag zustandekäme - und damit gehört mir die verkaufte Ware ja nicht mehr, auch wenn ich sie nach wie vor in meinem Besitz habe.) Und falls ja - nach welchen Kriterien kann ich diese ansetzen? Müssen die Lagerkossten im Angebot explizit aufgeführt sein? Chiron McAnndra 22:54, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Guckse hier, steht alles drin. --91.56.171.51 00:24, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und inne Wikipedia gibbet auch watt dazu --91.56.171.51 00:32, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Doch, Chiron, die Ware gehört noch dir. Du hast bislang nur einen Kaufvertrag abgeschlossen, der dich dazu verpflichtet, das Eigentum auf einen anderen zu übertragen (und der Käufer hat sich im gleichen Vertrag dazu verpflichtet, die Ware abzunehmen und im Gegenzug den Kaufpreis an dich zu entrichten). Das ist aber (bislang) nur ein schuldrechtlicher Vertrag, der die Eigentumsverhältnisse noch nicht verändert hat.
Lagerkosten könntest du theoretisch geltend machen: Wenn die Kaufsache zum Beispiel ein Pkw ist und du für diesen Pkw einen Stellplatz angemietet hast, der jetzt aufgrund des Verzuges blockiert ist, dann wäre der Schadensersatz, so du die Voraussetzungen beweisen kannst, nach den Stellplatzgebühren zu bemessen. Hast du dagegen was deutlich kleineres verkauft, wird es entsprechend schwieriger, überhaupt Kosten plausibel zu machen.
Und nein: diese Kosten müssen nicht im Angebot stehen. Wenn sie es täten, wären sie nicht zwangsläufig verbindlich, sonst würde ich für meine nicht abgeholten Sachen jeweils 10 Euro pro Tag reinschreiben. Es würde dich also nicht von der Pflicht entbinden, Grund und Höhe dieses Schadensersatzanspruchs zu beweisen. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:03, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke - das hilft mir schonmal weiter. Chiron McAnndra 01:13, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Gesangsunterricht für stimmlichen Tiefflieger

Grüß euch

Ich bin 28 und ein leidenschaftlicher Fan von Metal und insbesondere von Metalsängern. Die überwältigende Mehrheit meiner Helden hat eine klassische Geangsausbildung absolviert. Nun hat mich unser Schöpfer zwar mit einer Vielzahl nützlicher Talente ausgestattet, büßen muss ich diese Gunst allerdings mit meiner Stimme. Einfacher ausgedrückt: Wenn ich versuche zu singen klingt das wirklich richtig schrecklich. Wenn ich meine Stimme benutze komme ich mir vor wie jemand, der zum allererstenmal eine Geige in der Hand hat und munter drauflosspielt. Ich frage mich deshalb, ob einer wie ich überhaupt versuchen sollte, singen zu lernen oder ob bei mir alles verloren ist. In den Musikerforen liest man an zigfacheer Stelle immer den gleichen Satz: Die Stimme ist wie ein Instrument das man trainieren und verbessern kann. Wenn nun aber so überhaupt keine Basis gegeben ist, wie bei mir, kann dabei überhaupt etwas gutes erwachsen, oder wäre das reine Zeit und Geldverschwendung. Hoffe einige bewanderte auf diesem Gebiet können mir hier Antwort geben. Danke und Gruß --Vikingmetal 22:54, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kommt drauf an, was du erwartest (und was du deinem Lehrer antun willst ;) ). Bestimmte Characteristika einer Stimme sind fix, da spielt etwa schlicht die Knochenstruktur des Kopfes als Klangkörper eine Rolle. Dann gibt es definitiv Naturtalente. Aber davon abgesehen kann man sowohl das Hören und Erkennen als auch das Treffen von Tönen beim Singen definitiv üben und dadurch deutlich verbessern. Auch die richtige Technik für Ausdauer und Stimmvolumen lässt sich von jedem erlernen. Mindestens ein paat Monate sollte man aber investieren und mit dem Üben bzw. Singen darf man nie aufhören. Wieder etwas anderes ist das Gefühl für Takt und Rhythmus, da bin ich aus persönlicher Erfahrung nicht sicher, ob es nicht doch hoffnungslose Fälle gibt. --92.202.107.73 23:34, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Die allermeisten Menschen können singen. Das ist eigentlich naturgegeben. Nur trauen sich das viele nicht, sind unsicher und ungeübt. Und natürlich sind nicht alle gleich talentiert oder haben die physischen Voraussetzungen zum Heldentenor oder zur Koloratursopranistin. Aber so singen lernen, dass es nicht schrecklich klingt, kann eigentlich jeder.
Eine gute Methode ist es, im Chor zu singen. Zwar wohl nicht ganz deine Musikrichtung, aber da geht es um etwas anderes. Die Gruppe bietet Schutz und Feedback, es hat durchaus was prickelndes, wenn man mit 20 Leuten zusammen mehrstimmig singt. Da ist es sekundär, was. Und es ist toll, Stücke zusammen zu üben, zu merken, wie die Sache (und man selbst) immer besser wird, und das hinterher auch noch einem Publikum zuzumuten. So würde ich das an deiner Stelle anfangen. Wenn du dich für Musik interessierst und gerne singen möchtest, hast du schon die wichtigsten Voraussetzungen. Rainer Z ... 23:37, 15. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine klassische Geige nimmt man ja auch nicht einfach so in die Hand. Und eine Gesangsausbildung mit 28 zu beginnen, wäre recht außergewöhnlich. Aber investier doch einfach mal in ein paar Stunden mit einem Gesangslehrer. Der hilft Dir und sagt Dir dann auch ehrlich, was Du machen kannst. Und das ist tatsächlich in den allermeisten Fällen mehr als man denkt. BerlinerSchule. 00:07, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, ich danke euch, das klingt ja schonmal ganz ok. Als erklärtes Ziel steht bei mir ja Gott sei dank nicht der Heldentenor, sonder der Posten als Sänger einer handelsüblichen Garagenmetalband. Wenn ich lernen kann, zu singen ohne daß jeder gleich die Polizei ruft weil er denkt ich werde geschlagen, dann ist da schon als positiv zu werten. Ich denke ich werd mich mal in der Richtung umsehen. Ob ich mich mit dem Gedanken anfreunden kann in einem Chor zu singen, weiß ich wirklich nicht. Dann doch lieber allein im (dann nicht so) stillen Kämmerlein. Außergewöhnlich mit 28 eine Gesangsausbildung zu beginnen? Ich werd doch nicht der einzige sein, der das Thema als weiser alter Mann aufgreift? :-) Über den Rhytmus mach ich mir weniger Gedanken, daß ist eines von den bereits erwähnten Talenten, die mir mitgegeben wurden. Ich bin seit 17 Jahren Schlagzeuger. Vielleicht seht ihr mich ja in 5 oder 8 Jahren auf der Bühne in Wacken. Hoffnugsvoller Gruß -- Vikingmetal 09:15, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Metal ist nur dann true, wenn die Nachbarn die Polizei holen! ;-) Ne, im Ernst: Viel Erfolg! --Eike 10:31, 16. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
(BK)Als ehemaliger Sänger in ner Metal Band kann ich Dir sagen, dass es durchaus auf die Übung ankommt, bis du einigermaßen singen kannst. Allerdings ist der Sprung vom 0/8/15 Sänger zum Bruce Dickinson, bzw. Ronnie James Dio ein ganz schön gewaltiger. Da hilft dann auch weniger ein Gesangslehrer, sondern wirklich das Talent. Wenn Du in ner Death Metal Band "Grunzen" willst, bin ich allerdings überfragt, wobei das sicher Stimmband-technisch hoch anspruchsvoll ist. Hosse Talk 10:38, 16. Dez. 2010 (CET) PS:Von mir auch viel Erfolg! PPS: Ins Wacken lassen mich die Türsteher nicht mehr rein, da bin ich zu Alt (die haben Angst, dass ich mit meinem Rollator Stagediving mache)! Aber wenn Du da auftreten solltest, hoffe ich dass Du dann hier das Video mal reinstellst! :-)[Beantworten]
Dieses "Grunzen" ist auch sehr anstrengend, körperlich; zumindest war ich mal in einem ungeheizten Übungsraum und war schwer beeindruckt, daß der sehr engagierte Sänger sich nach 10 Minuten das T-Shirt auszog und schweißgebadet dastand. Selbst der Drummer hatte zwei Pullover an... Gr., redNoise 11:01, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nicht nur anstrengend, sondern es kann auch ziemlich verheerend für die Stimme sein, wenn man das einfach "nach Gefühl" und ungeübt macht. Siehe z.B. hier und unseren Artikel Stimmbandknötchen. Also gerade als angehender Metalsänger sollte man sich schon deshalb wenigstens die grundlegenden Stimm- und Atemtechniken aneignen. Joyborg 11:45, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Wissen um die Notwendigkeit eines handwerklichen Fundaments hat mich ja erst hier um Hilfe suchen lassen. Anstrengend ist klar, aber irgendwie ist das auch Ausdruck der unglaublichen Kraft und Energie die in dieser Musik steckt. Mir geht es hierbei eigentlich weniger um musikalischen Erfolg (So erfolgreich wie die Band, in der ich momentan die drums maltretiere, kan das andere Projekt wo ich als Sänger mitwirken möchte unter Garantie nie werden) sondern um die Erfüllung eines lange gehegten Traumes, nämlich den, mit meiner Stimme meinen Emotionen Ausdruck verleihen und das auch einem Publikum präsentieren zu können. Aus diesem Grunde muss ich überhaupt kein Bruce Dickinson sein, mal davon abgesehen daß ich, würde eine gute Fee mir eine Stimme nach Wunsch verleihen wollen, eher wie Jari Mäenpää klingen wollen würde. 0/8/15 Sänger ist somit absolut ausreichend für meine Zwecke. Gruß -- Vikingmetal 12:11, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das schaffst du bestimmt. Unmusikalisch kannst du als Drummer ja nicht sein. Auf den Chor kam ich auch, weil das niederschwellig ist (nicht in jedem Chor natürlich), nix kostet und sich bald Erfolgserlebnisse einstellen. Da tragen sich ja alle gegenseitig, man hört nicht nur sein armselige Stimmchen. Aber du kannst natürlich gleich „ernst machen“ und es mit einem Gesangslehrer versuchen. Zu alt bist du jedenfalls nicht für das, was du vorhast. Rainer Z ... 16:30, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

16. Dezember 2010

satirisches Quiz auf arte

Vor Jahren sah ich auf arte mal eine britische Satire Sendung, wunderbar bitterböse, möglicherweise Teil einer Serie, ziemlich sicher auf Englisch mit deutschen Untertiteln. Unter anderem wurde eine fiktive Quizsendung gezeigt, in der ein britischer Moderator den internationalen europäischen Kandidaten Fragen stellte, die sie praktisch nur in selbstdemütigender Weise beantworten konnten. So etwa im Stil "what country saved your asses in WW2" "who kicked your ass in the last soccer world cup" usw. Abschluss des Quizes waren Fragen an eine italienische Kandidatin, Stossrichtung: Italy is run by the Mafia. Der Abschlussgag ist dann aber, dass sie antwortet "my father", sprich sie ist die Tochter eines Mafiabosses, worauf der Moderator eiligst zurückrudert. Erkennt das jemand? --*DuckundWeg* 00:29, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Könnte es ein Sketch aus Monty Python’s Flying Circus gewesen sein? Die hatten es mit Mafiosi und Quiz(en?). was ist denn der korrekte Plural von Quiz? :-) --Hosse Talk 11:05, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wiktionary: Quiz – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
--Rôtkæppchen68 12:34, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ey Rotkäppchen, das ist eine unlustige Antwort. Ich dachte, dass jetzt mindestens 3 Kollegen hier antworten und mindestens einer auch die Etymologie erklärt! Du Spielverderber! :-) --Hosse Talk 12:47, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Dann stell doch hier die Auskunftsfrage „Wie lautet der korrekte Plural von Quiz und warum?“ Dann können wir alle 2 Cent und viel Senf dazugeben. --Rôtkæppchen68 14:41, 16. Dez. 2010 (CET)</quetsch>[Beantworten]
Nein, Monty Python hätte ich erkannt, die kenne ich sehr gut. Es war auch definitiv neuer, eher 90er Jahre. --*DuckundWeg* 12:48, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
KYTV wurde von Arte ausgestrahlt, hatte OmU, aber in unserem Artikel steht nix von nem Quiz. --Hosse Talk 15:16, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Videos bei Google --Lars Beck 18:02, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Okay, das hatte ich zwar optisch ganz anders in Erinnerung, und auch bissiger, aber von Text und Ablauf ist es offensichtlich KYTV, gleich das erste Video ist das Quiz. Vielen Dank! --*DuckundWeg* 22:40, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gerne doch Hosse Talk 08:04, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Notwehr

Im Artikel Notwehr wird behauptet: Da die Bewertung durch Gerichte auch abhängig vom Wandel der allgemein akzeptierten Werte ist, und die Sensibilität der deutschen Rechtsprechung bezüglich gewaltsamer Verteidigungshandlungen heute eher zugenommen hat, sind inzwischen Handlungen nicht geboten und nicht vom Notwehrrecht gedeckt, wenn sie sich gegen Familienmitglieder (Grund: Fürsorgepflicht) oder offensichtlich Schuldunfähige richten. Ist die Aussage richtig? Das hieße ja, wenn ein Verrückter versucht mich umzubringen, darf ich mich nicht wehren. --08-15 01:08, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kleiner Tipp: Lies den gesamten Artikel, gefunden hast Du ihn ja schon. --Rôtkæppchen68 01:35, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich wollte zu dem Thema auch einen Beitrag schreiben. Vor Kurzem hat ein Mann ja einen von fünf Räubern erschossen, die maskiert und bewaffnet in sein Haus eingedrungen sind. Der Kommentar eines Ermittlers dazu: „Es wird momentan überprüft, ob der Mann voreilig geschossen hat.“ Dem Räuber wurde in den Rücken geschossen, das schließt doch keine Notwehr aus, oder? Wird das nur routinemäßig überprüft oder könnte der Mann wirklich Probleme bekommen? --93.184.128.24 08:15, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Natürlich kann er dann Probleme bekommen, wenn er jemanden erschießt, von dem offensichtlich keine Gefahr ausgeht - selbst wenn der noch 20 Kollegen dabei hat. Notwehrhandlungen müssen ja u.a. geeignet sein, einen gegenwärtigen oder unmittelbar bevorstehenden Angriff abzuwehren. Davon kann man bei auf der Flucht erschossenen Einbrechern wohl nicht ausgehen. --91.32.226.237 10:32, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ok, aufgrund der wenigen Informationen über das gesamte Geschehen wird man eh nur spekulieren können. Ein Schuss in den Rücken lässt aber nicht auf eine Flucht der Räuber schließen. --93.184.128.24 11:10, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Flüchten Einbrecher sonst immer im Rückwärtslauf? syrcro 11:39, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Opfer darf auch schiessen, wenn der Täter gerade versucht mit der Beute zu flüchten. Siehe Artikel: "Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen." Schwierig wirds für das Opfer meiner Ansicht nach erst dann wenn man ihm nachweist, dass es bei so einer Situation mit direktem Tötungsvorsatz schiesst, so nach dem Motto "Die Sau mach ich kalt", wenn es gereicht hätte in die Beine zu schiessen. Das ist dann allerdings wieder auch eine Frage des Vorsatzes, auf den man nur aus den Tatumständen wird schliessen können. Was ich damit sagen will ist: Räuber auf der Flucht in den Rücken geschossen und tot, bedeutet nicht das dies nicht von der Notwehr gedeckt war. Anders sieht es aus bei erkennbar Geisteskranken, Kindern (= Schuldunfähigen gem. §§ 19ff. StGB) und Bagatellsachen. --Archwizard 12:03, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn jemand einen Menschen auf der Flucht erschießt, sollte er standardmäßig ein großes Problem kriegen. Das Recht auf Leben muss über dem auf Besitz stehen - ja, auch das Recht auf Leben derer, die das Recht auf Besitz nicht achten. Und wer jemanden erschießt, dem er auf die Beine gezielt hat, sollte sich vielleicht grundsätzlich von Schusswaffen fernhalten. --Eike 12:55, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist ja eine sehr ehrenhafte Meinung - welcher der beiden vorstehenden Beiträge beschreibt aber nun die Rechtslage, beispielsweise in Deutschland? BerlinerSchule. 13:09, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde in solchen Sachen nur auf Juristen hören, ich bin keiner, und spekuliere trotzdem mal: In solchen Fällen wird es häufig zu Prozessen kommen, deren Ausgang dann stark von den Umständen des Einzelfalls abhängt. --Eike 13:32, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Handelnde, der einen Menschen wegen so einer Sache tötet, hat meines Erachtens in den meisten Fällen selbst nun wohl ausreichend persönliche Probleme (z.B. Gewissensbisse) und wird sich wohl den Rest seines Lebens fragen, ob es nicht eine andere Lösung gegeben hätte. Stimme Eike voll zu, eine genaue Untersuchung muss sein. --Asurnipal 13:47, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein, aber nehmen wir den Fall an, dass derjenige, der erschossen wurde, vorher mit einer Waffe (Messer oder so) vor dem Schützen stand. Er dreht sich zu einem seiner Komplizen um und der Mann nuttz diesen Moment und schießt. Er würde ihm in den Rücken schießen, der Räuber befindet sich nicht auf der Flucht und von ihm ging immer noch Gefahr aus. Ist ja auch egal, man wird sehen, was dabei noch rauskommt. --93.184.128.24 13:58, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wer eine Waffe führt, muss auch dne Umgang üben. Auch in einer Not(wehr)situation muss er wissen, dass ein Schuss in die oberen Körperteile tödlich sein kann, während der Schuss in die Beine wohl kaum solche Folgen hat. Ein Angriff muss auch bereits erfolgt sein oder unmittelbar bevorstehen. Nur die Vermutung, es könnte einer der Einbrecher ihn angreifen, reicht für die Notwehrhandlung nicht aus. --Asurnipal 14:03, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der "Angriff" gegen den Notwehr geübt wird, ist hier nicht notwendig ein körperlicher Angriff; die Wegnahme der Sachen allein rechtfertigt den Waffengebrauch. Ich zitiere mal den Artikel: "Bereits der Diebstahl mittelwertiger Gegenstände darf nach herrschender Meinung jedoch mit einer tödlichen Abwehrhandlung vereitelt werden, sollten mildere Mittel nicht zur Verfügung stehen." --Archwizard 14:40, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Asurnipal: Wenn du einen Einbrecher im Haus hast ist der Angriff bereits erfolgt. Da muss man nicht erst warten bis der Einbrecher seine Absicht kundtut das er jetzt noch zusätzlich gewalttätig wird. :) Und in einer Notwehrhandlung darfst du angemessen reagieren. D.h. Wenn dich ein Einbrecher mit einer Waffe (also dein eigenes Leben bedroht) dann darfst du ihn auch mit einem Flugabwehrgeschütz umholzen wenn du gerade eins zur Hand hast und musst ihn nicht erst behutsam anschießen. Lies mal den Artikel Notwehr--FNORD 14:53, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Archwizard: Bleibt noch die Klärung dieses Mittelwertes: Wenn ich 100.000 im Monat habe, vielleicht ein Diamantring im Wert von 50.000? Wenn ich 1.000 im Monat habe, auch schon ein Fernsehgerät, das 500 kostet? Sagen wir, in Euro? BerlinerSchule. 14:57, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@FNORD Der Angriff muss verhältnismäßig abgewehrt werden. Dass ist auch gängige Lehre und Rechtsprechung. Notwehrüberschreitung liegt dann vor, wenn ein Angriff durch ein gelinderes Mittel abgewehrt werden kann. Der Einbruch alleine ist ein Angriff gegen eine Sache, nicht gegen die Person selbst. In Deutschland daher zusätzlich die Güterabwägung (Leben des Einbrechers gegen den Schutz der Sache). Die Betrachtung kann natürlich nur zum Tatzeitpunkt selbst erfolgen (nicht mit dem späteren Wissen). Da wird aber auf einen "Normmenschen" abgestellt: Wie hätte ein solcher in der Situation gehandelt. War der Getötete bewaffnet, tritt wieder eine andere Situation ein. Dann ist auch genau darauf abzustellen, welche Waffe hatte er, wie gefährlich ist diese objektiv betrachtet, wass konnte der in Notwehrhandelnde subjektiv als Gefahr empfinden etc. etc. Die Wegnahme einer Sachen allein rechtfertigt daher nicht den Waffengebrauch wie Archwizard meint (glücklicherweise). Selbst wenn Du mit dem Tod bedorht wirst, darfst du nicht einfach in Notwehr den Angreifer töten, wenn Dir andere, gelindere Mittel zur Vefügung stehen. Da ist immer der Einzelfall genau zu betrachten. --Asurnipal 15:10, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Steht doch im Artikel. Eine Abwägung der widerstreitenden Rechtsgüter findet - anders als bei § 34 StGB - nicht statt. Das heißt, dass der in Notwehr Handelnde keine Verhältnismäßigkeitsprüfung durchführen muss. So muss beispielsweise niemand eine Körperverletzung hinnehmen, falls diese nur durch eine tödliche Abwehrhandlung zu verhindern ist. - Bereits der Diebstahl mittelwertiger Gegenstände darf nach herrschender Meinung jedoch mit einer tödlichen Abwehrhandlung vereitelt werden, sollten mildere Mittel nicht zur Verfügung stehen --FNORD 15:22, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es ist mW so, dass eine Notwehrüberschreitung zwar nicht gerechtfertig ist, aber straflos bleibt, wenn das Opfer bzw. der die Notwehr Ausübende aufgrund der Situation subjektiv von einer konkreten Bedrohungslage ausgehen kann/muss. Das heißt, auch wenn es objektiv andere Abwehrwehrmöglichkeiten gegeben hätte, bleibt der Exzess dann straflos, wenn das Opfer durch Furcht oder Verwirrung aus seiner Sicht keine zumutbare Alternative hatte. Konkret, wenn 5 Bewaffnete mich in meinen Haus bedrohen und berauben und dann eine hektische Situation entsteht, ist der Einsatz tödlicher Gewalt höchstwahrscheinlich straffrei, weil ich subjektiv in akuter Bedrohung des Lebens bin, auch wenn dies in objektiver Abwägung nicht unbedingt so ist. --Gonzo.Lubitsch 15:43, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@ FNORD. Das Zitat von Dir ist nicht vollständg. Davor steht nämlich: ..."zur erforderlichen Verteidigung (Erforderlichkeit). Erforderlich ist eine Verteidigung dann, wenn sie geeignet ist, den Angriff sicher und endgültig zu beenden. Der Notwehrübende hat dabei das relativ mildeste Mittel zu wählen...". Also ganz klar - Verhältnismässigkeit des Angriffs. Dass der Angegriffene nicht erst seinen Anwalt befragen muss, ob die Handlung nun notwehrüberschreitend ist oder nicht, ist klar. Doch muss er sich später den Vorwurf gefallen lassen, wenn er eine Notwehrüberschreitung (Notwehrexzess) zu verantworten hat. @ BerlinerSchule Einen Mittelwert wird Dir wohl kein Jurist korrekt angeben können. Da sind immer alle Umstände zu berücksichtigen. Das Brot eines Verhungernden ist sicherlich von höherem Wert als der Diamantring des Reichen. --Asurnipal 15:53, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
... das Brot eines Verhungernden :)))) - Das ist natürlich das nahe liegendste Beispiel für Deutschland 2010. Unsere Gerichtssäle sind voller Verhungernder die sich gegenseitig das Brot gestohlen haben. --81.200.198.20 17:46, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ihr macht's aber spannend - wie hoch ist denn nun so ein Mittelwert? Ist das eine absolute Zahl oder steht die im Verhältnis zum Vermögen oder Einkommen des zu Beraubenden oder des Räubers? BerlinerSchule. 15:34, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ziemlich gute Frage. Wie ich gerade auf einem Forum gelernt habe ist ein mittelwertiger Gegenstand Einkommensunabhängig mittel wertig. Ein mittel wertiges Wirtschaftgut ist auf jeden Fall höher als 150 und niedriger als 1000€. Also darfst du einen Dieb für ein billiges Handy nichts tun und Ihn für ein teures Handy erschlagen. Übrigens nur so lange bis der Dieb sein gut in Sicherheit gebracht hat. Nur während der Durchführung und der Flucht ist es Notwehr. --FNORD 15:46, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich werde heute Abend mal im Kühl nachschauen, der im Artikel zitiert ist. Ich hänge mich mal aus dem Fenster und sage unter 50 EUR wirst Du es vor Gericht potentiell schwer haben. --Archwizard 15:47, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Soweit ich miche erinnere (und wenn das nach 30 Jahren immer noch gilt), dann muss die Notwehrhandlung zur Abwehr geeignet, erforderlich und angemessen sein. Deshalb darf der 70jährige Rollstuhlfahrer die apfelstehlenden Kinder nicht mit der Schrotflinte aus dem Apfelbaum schießen, auch wenn ihm kein anderes geeignetes Mittel zur Verfügung steht. --Zerolevel 19:59, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Angriff muss auch bereits erfolgt sein oder unmittelbar bevorstehen - durchaus möglich, daß die Rechtslage so ist - ich weiß es nicht - aber das wäre dann wieder mal ein typischer Fall, wo die Gesetze Verbrechern Schützenhilfe leisten. Erstens: wenn ein Einbrecher von mir überrascht wwird - woher soll ich wissen, daß er der einzige ist? Warum soll ich als das Opfer das Risiko eingehen, daß er ggf einen Komplizen hat, der sich, sobald ich den eine mit der Waffe bedrohe, von hintenn an mich anpirscht? Der würde sich ganz ssiccher nicht für die Verhältnismäßigkeit der Mitttel interessieren, oder dafür, mir erstmal eine Chance zu geben, die Kontrolle zu behalten. Aus mir unerfindlichen Gründen geht sowohl die Gesetzeslage als auch die Ethik immer vom Idealzustand aus, in dem der Angegriffene kein Risiko eingeht, wenn er sich den Regeln entsprechend verhält . Als gäbe es soetwas wie Regeln, wenn die eine Seite gerade deshalb zur Gefahr wird, weil sie die Regeln zivilisierter Menschen nicht achtet. Chiron McAnndra 21:17, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Um mal die Diskussion über Selbstjustiz hier zu beenden und zurück zur Ausgangsfrage zu kommen:
Ich halte die Aussage im Artikel für fragwürdig bis falsch. Meiner Ansicht nach ist das auch keine Darstellung des Ist-Zustandes (wie man es in einer Enzyklopädie erwarten sollte), sondern eine persönliche Stellungnahme des Autors.
Grundsätzlich hat sich gegenüber der Rechtslage in den letzten Jahrzehnten nichts Entscheidendes geändert (die "Zeiten des Reichsgerichts", von denen da ohne Einzelheiten und Belege gesprochen wird, sind mindestens 70 oder 80 Jahre her).
Schon immer war eine Handlung nur dann durch Notwehr gerechtfertigt, wenn die konkrete Verteidigungshandlung erforderlich war. Was erkennbar deutlich über das Erforderliche hinausgeht, war noch nie vom Notwehrrecht gedeckt und konnte allenfalls als Notwehrexzeß zur Straffreiheit führen. Insgesamt hat sich die Einstellung der Gesellschaft (nicht nur die "Sensibilität der deutschen Rechtsprechung") gegenüber dem Schutz von Leben und Gesundheit in den letzten hundert Jahren erheblich verändert; es wurde zum Beispiel die Todesstrafe abgeschafft, das Züchtigungsrecht der Lehrer und Eltern abgeschafft und vieles mehr. Nicht geändert wurde aber, dass man zur Abwehr eines rechtswidrigen Angriffs grundsätzlich der erforderlichen Mittel bedienen darf, die zur Verteidigung erforderlich sind. Es ist kaum verwunderlich, dass der allgemeine und über viele Jahrzehnte sich vollziehende Wandel ethischer Vorstellungen selbstverständlich auch Einfluß auf die Frage hat, was konkret als "erforderlich" gelten kann - und was dem Opfer eines Angriffs somit zugemutet werden kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:25, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

UEFA Europa League

Kurze Frage dazu: Steht es bereits fest, dass die gesetzten Mannschaften im Rückspiel das Heimrecht besitzen oder wird das noch extra ausgelost? Gruß --Dionysos1988 08:40, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ersteres. syrcro 10:17, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke! Gruß --Dionysos1988 02:31, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

C: printf(); mit variablen Formatierungszeichen

Heute habe ich eine C-Frage: Gibt es eine Möglichkeit das Formatierungszeichen von printf(); selbst variabel zu gestalten? Beispiel: die Zahl 10 in printf("%10i", i); soll selbst eine Variable sein. Plaintext 09:17, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Natürlich. Da das ein Formatstring ist geht das mit simpler Stringverkettung. --Geri 09:30, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du könntest mit sprintf einen Formatstring für einen nachfolgenden printf-Befehl erstellen:

   int width;
   int i;
   char *fost;
   sprintf(fost, "%%%di", width);
   printf(fost, i);
--Rôtkæppchen68 09:50, 16. Dez. 2010 (CET)Warum einfach, wenn's auchg umständlich geht? --Rôtkæppchen68 12:32, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Super, das funktioniert. Danke vielmals. Plaintext 10:03, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

geht das nich auch einfacher? printf("%*i",width,i); --Heimschützenzentrum (?) 10:45, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimmt, das geht auch [15] [16]. --Rôtkæppchen68 11:05, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Funktioniert wirklich, erstaunlich, und ist genau das, was ich gesucht haben. Prima. Plaintext 12:35, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
der knaller ist aber erst das: „printf("%1$*2$i",i,width);“ (wenn man die parameter nicht in der „richtigen“ reihenfolge angeben mag - da geht dann aber wohl kein sternchen mehr, obwohl es erst dann richtig orthogonal wäre... *rotfl*)... --Heimschützenzentrum (?) 14:42, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mappus und EnBW 2

Mappus will EnBW-Anteile kaufen. Dazu beauftragt er ohne Ausschreibung Morgan Stanley und fährt mit seinem engen Vertrauten Notheis, Mit-Parteivorstand und Deutschland-Chef der Investment-Bank, nach Paris [17]. Dort empfängt sie der potentielle Verkäufer, . Dieser hat einen Zwillingsbruder und der ist Frankreich-Chef der gleichen Investment-Bank [18]. Man wird sich schnell einig und unterschreibt einen Kaufvertrag über 4,7 Milliarden. Einen Parlamentsvorbehalt für diesen Deal lehnt der Verkäufer aber nach Aussage von Mappus ausdrücklich ab [19].

Meine Frage(n): Eine Vertragsunterzeichnung mit einer so hohen Verpflichtung ohne Parlamentsbeschluss ist ziemlich sicher ein Verfassungsbruch. Dieser ist aber offensichtlich nicht strafbar und er wurde nachträglich durch die devote (sorry, kanns nicht anders ausdrücken) Zustimmung der Regierungsfraktionen geheilt. Aber wie ist es mit den persönlichen Verquickungen und mit den Verhandlungsergebnissen, wenn auf beiden Seiten offiziell oder verwandtschaftlich die gleiche Investment-Bank involviert ist. Sind da keine sachfremden Interessen zu befürchten? Hat das nur politisch ein Gschmäckle oder könnten da ganz handfeste Konsequenzen folgen? Staatsanwaltschaft? Aktienrecht? Insiderhandel? Untreue? -- Aerocat 15:00, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie soll man die Frage beantworten, ohne ins Spekulieren oder selbst Bewerten zu geraten? --Eike 15:12, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun ja, es ist Fakt, dass der Zwillingsbruder von Henri Proglio (EdF), René Proglio, Frankreich-Chef von Morgan Stanley ist. Kann der Deutschland-Chef der selben Investbank die Interessen des Landes BW glaubhaft und nachprüfbar vertreten? Hätte man ausgeschließen können, dass der EdF-Chef Henri Proglio eine Bewertung des Deals oder Verhandlungsziele aus dem Hause Morgan Stanley/France oder gar /Deutschland auf dem Tisch hatte? -- Aerocat 15:32, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Da kauft ein Landespolitiker für eine Riesensumme Aktien des lokalen Energieversorgers, die von einer vorigen Regierung an den staatlichen französischen Energieriesen verhökert wurden. Natürlich ist das politisch. Man fragt sich aber, wieso man da die amerikanischen Finanzhaie von Morgan Stanley dazu braucht und nicht direkt von Politiker zu Politiker ausverhandelt. --El bes 15:35, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mann, ist das übel. Es kann doch niemand was dafür, dass er einen Bruder hat. Erinnert einen irgendwie an die ab und zu mal auftauchende "Verwunderung" darüber, dass Richard von Weizsäcker Bundespräsident werden konnte, obwohl sein Vater...
Man ist für Verwandte nicht verantwortlich, außer im Sinne von Aufsichtspflicht, Erziehungspflicht und Unterhaltspflicht. Ein Verdacht auf Schiebung (o.ä.) auf der Grundlage eines Verwandtschaftsverhältnisses ist ungeheuerlich und schlägt jedem Rechtsstaat den Boden des Fasses ins Gesicht (oder so). BerlinerSchule. 15:47, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Reine Spekulations- und Bewertungsfrage. Aus meiner Sicht nicht auskunftsgeeignet. --Eike 16:19, 16. Dez. 2010 (CET)
 +1. --Rôtkæppchen68 16:24, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau!Zum Diskutieren und kommentieren politischer Entscheidungen bieten im allg. die örtlichen Tageszeitungen eine Kommentarfunktion bzw. ein Diskussionsforum an. Hier findet man die Protokollfassung von Mappus' Regierungserklärung. Darin (Seite 5Mitte bis 11) werden einige Fragen des Fragestellers geklärt und Begleitumstände erklärt!--82.113.121.143 16:24, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Schade. Ich war der Meinung, dass man zumindest auf einzelne Fragen auch konkrete Antworten erhalten kann. Im Öffentlichen Dienst gibt es doch auch Vorgaben, mit wem man Geschäfte machen darf und mit wem nicht. Und da spielen verwandschaftliche Verhältnisse durchaus eine Rolle. Aber vieleicht gelten diese Vorgaben nur unterhalb der Milliarde? -- Aerocat 16:29, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann formuliere Deine Frage schwurbel- und wp:POV-frei und sachlich, dann bekommst Du hoffentlich eine schwurbel- und POV-freie, sachliche Antwort. Für politische Diskussionen ist die wp:Au nicht der richtige Ort. Da gibt es Websites, wo diese Fragen kompetent beantwortet werden können, ohne sich über irgendwelche Richtlinien wp:WWNI hinwegzusetzen. --Rôtkæppchen68 16:53, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke 82.113… für den Link. Auf Seite 9 erklärt Mappus die Auswahl der Bank mit folgendem Argument, „Gerade Morgan Stanley war ein besonders geeigneter Partner, da das Haus die Privatisierung wie auch den Börsengang der EdF in Paris betreut hatte und so auch das besondere Vertrauen der Verkäuferseite genießt.“ Ich nehme schon an, dass René Proglio von Morgan Stanley das „besondere Vertrauen“ von seinem Zwillingsbruder besitzt. Ich kann nur nicht erkennen, warum dieselbe Bank besonders geeignet sein soll, die Interessen Baden-Württembergs zu vertreten.
In einem Rechtsfall hat mal mein Anwalt meine Vertretung ablehnen müssen, da er leider bereits von der anderen Seite beauftragt worden war. Gibt es eine solche Regel nicht bei Investbänkern? War das jetzt schwurbelfrei genug? -- Aerocat 16:57, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ergänzung: Ausholen musste ich in meinem Statement, da dieser Sachverhalt in der Presse noch gar behandelt wird, er daher wohl noch nicht allgemein bekannt ist und ich nicht einfach auf einen Bericht verlinken konnte. Wenn meine Ausführung schwurbelig rübergekommen ist, tut es mir leid. Es war so nicht vorgesehen, auch POV war nicht beabsichtigt. Ich kann aber nicht ausschließen, dass es so rüberkommt , da ich ziemlich empört bin, was da abläuft. -- Aerocat 17:11, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein Anwalt würde mit solchem Verhalten schnell in die Nähe der Strafbarkeit kommen, siehe Parteiverrat. Morgan Stanley ist aber keine Anwaltskanzlei, sondern eine Bank, und da gelten halt andere Regeln - man verdient nicht nur dadurch, dass man den Kunden nach bestem Wissen berät ... --Zerolevel 19:53, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Zerolevel: Naja, die Anwälte hatten bei dem Geschäft eine eigene Aufgabe. Für das Verhandlungsergebnis (Übernahmepreis und damit Provisionen) waren die nicht zuständig. Die Banker sagen ihrem jeweiligen "Zwilling" (offiziell oder nicht), wie weit der Verkäufer mit dem Preis runter oder der Käufer rauf muss/kann. Da ist eine Loyalität gegenüber Baden-Württemberg, gegenüber dem Bruder bei der EdF, aber auch das Eigeninteresse von Morgan Stanley zu berücksichtigen. Blut ist dicker als Wasser! (nicht signierter Beitrag von 194.0.92.9 (Diskussion) 09:39, 17. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Pappabfall kompaktieren

Gibt es Geräte/Methoden um (gewerblichen) Pappmüll zu kompaktieren/pressen, wenn das Aufstellen einer richtigen Abfallpresse aus Platzgründen nicht möglich ist? Falls ja, würde mich auch interessieren, wo diese Geräte preislich ungefähr liegen. Vielen Dank im voraus für alle Antworten! --Saberon 15:19, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ohne eine Presse ist das (außer durch sehr hohen mauellen Aufwand) nicht möglich. Wie viel Platz hast Du denn zur Verfügung? -- Hey Teacher 15:29, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die Papp-Container stehen in einer Tiefgarage, wo sich einfach kein Müllschlucker einbauen lässt. Ebenso gibt es keine Außenfläche dafür. Aber in der Garage sind schon einige qm (20 vielleicht) Platz. --Saberon 15:43, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es gibt Müllpressen in derartigen Größen. Der Supermarkt nebenan hat so eine im Lagerraum stehen, Flächenbedarf wenige Quadratmeter. Aber wieviel so etwas kostet und wer so etwas herstellt, weiß ich nicht. Vielleicht weiß ja der beauftragte Entsorger mehr. --Rôtkæppchen68 15:58, 16. Dez. 2010 (CET) PS: google:hersteller+müllpresse weiß weiter. --Rôtkæppchen68 16:01, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das günstigere Gerät ist eventuell ein Kartonschredder. Damit bekommt man ebenfalls Kartons auf möglichst kleinem Raum unter. --FNORD 16:12, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mein Papierschredder macht aber ziemlich "locker, flockigen" Abfall, der eher mehr Volumen-Paltz benötigt, als vor dem Schreddern. Definiere bitte deinen "Pappmüll"
Es gibt ein Gerät, Stellfläche ungefähr eine Europalette, da walzt eine Walze (sic!) im Kreis herum und schreddert und komprimiert zugleich. Und bei dem Suchergebnis, welches Du erhältst, wenn Du Rotkäppchens Link folgst, gibt es , wenn Du auf "Bilder" gehst, auch ein paar interessante Lösungen. Gr., redNoise 17:25, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du suchst eine Ballenpresse (Entsorgungswirtschaft). Ich benutze eine, deren Standfläche ca. Europaletten-Maße hat. Sie presst mit 5 t Druck kompakte Ballen, die ca. 40 kg schwer sind. Da kommen sämtliche Verpackungskartonagen rein sowie fast das gesamte sonstige Altpapier. --84.164.118.51 20:57, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Addendum: Hier ist ein zufällig gefundener Hersteller. --84.164.118.51 20:59, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Hinweis zu Containern bzw. einer Papierpresse in einer Tiefgarage: eine Tiefgarage ist nicht als Lagerraum gedacht. Lagerungen sind daher nur in beschränktem Umfang zulässig. Bei der nächsten Feuerbeschau könnte es Probleme geben. Bei einem Brand natürlich auch. Du solltest mal in der Bauordnung, bzw. Garagenordnung, Deines Bundeslandes nachsehen, welche Anforderungen gestellt werden. --Taratonga 00:24, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Übersicht Internetradio

Kennt jemand eine gute, übersichtliche Seite mit den wichtigsten verfügbaren Webradio-Sendern. Am besten sortiert nach Ländern und Regionen. Danke. --79.253.157.155 16:46, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

http://radio.ard.de/ --Rôtkæppchen68 16:54, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, ich kenne solche Seiten. Man findet sie z.B. indem man eine Suchmaschine verwendet bevor man die Auskunft bemüht. Also einfach mal bei Google "Suchmaschine" eingeben, sich über das Ergebnis wundern, es ignorieren und dann direkt bei Google nach "Webradio" suchen. --82.113.104.238 17:14, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das (mit "Suchmaschine") ist ja klasse! Ob das Handarbeit ist?!? --Eike 17:18, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Ich frag aber lieber hier - das erspart mir den ganzen Müll, den man bei Google auf den ersten 3 Seiten geliefert bekommt. --79.253.157.155 17:39, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist dies nicht eine der umfangreichsten Listen:

[20]

--Henry II 17:24, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Plastiktüte

Seit wann gibt es Plastiktüten(Plastiksackerl)? --188.22.35.195 17:23, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe en:Plastic shopping bag#History. --Rôtkæppchen68 17:25, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
O je! Unser Artikel Plastiktüte ist kein Ruhmesblatt. Rainer Z ... 18:05, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Definition der Ampelfarben

Hallo, gibt es eigentlich eine verbindliche Definition der Ampelfarben - also für rot/gelb/grün und wenn ja (wovon ich ausgehe), wie ist das genau festgelegt? Es muss ja z.B. sichergestellt werden, dass das grün nicht zu gelbstichig wird, etc. - z.B. beim Ersatz der Glühlampen mit Farbfiltern durch LEDs. Danke schonmal. --79.239.151.95 18:48, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Man kann einen Farbort/Bereich nach dem CIE-Normvalenzsystem festlegen. Das wird bei Leuchstofflampen so gemacht, da ist selbst weis nicht gleich weis. Aber ob das auch eine Ampelnorm gibt weis ich nicht--91.14.243.24 22:21, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das steht in DIN6163-5. -- Janka 22:23, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO) Zu § 37 Wechsellichtzeichen, Dauerlichtzeichen und Grünpfeil: 1 Die Gleichungen der Farbgrenzlinien in der Farbtafel nach DIN 6163 Blatt 5 sind einzuhalten. --Vsop 05:49, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum Timbuktu?

Kann mir jemand erklären, welchen Trend ich hier verpasst habe? Was qwop ist, fand ich schon heraus - aber warum Timbuktu? --NCC1291 19:38, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

google news spuckt das hier aus. WWM, aber da ich grad nicht suchen mag, was ist qwop? -- southpark 19:44, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ein komisches Flash-Spielchen. --NCC1291 19:47, 16. Dez. 2010 (CET) PS: Danke.[Beantworten]
qwop -- Wiprecht 19:50, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Herrlich! Ich habe herzlich gelacht! — Daniel FR (Séparée) 23:41, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir hatten bei Timbuktu am Nikolaus auch einen etwas erhöhten Artikelaufruf. --HAL 9000 06:15, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

E-Book-Software

Ist es ein süßer Traum oder gibt es eine Software für Windows (7), mit der sich gängige Formate von PDF bis ePub brauchbar darstellen lassen? Und wenn es ganz verwegen sein darf: auch noch die digitale Bibliothek, Zeno und Gutenberg. Ich habe so etwas noch nicht gefunden. Rainer Z ... 20:53, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sowas würde mich auch interessieren. Ich frag mich eh, weshalb es noch kein Containerformat für Textinformationen gibt - ähnlich wie avi, das ja auch die unterschiedlichsten Film-Formate enthalten kann. Falls Du jemals sowas findest, wär ich für eine Info dankbar. Chiron McAnndra 21:04, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gibt es doch, nennt sich PDF. Du glaubst gar nicht, was für sonst einzelstehende Dateiformate man da alles reinpacken kann. 87.123.27.16 21:33, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe es befürchtet. Für jeden Scheiß braucht man ein anderes Programm (oder gar Gerät). Prognose: Vorher wird das mit den E-Books nichts richtiges. Rainer Z ... 21:32, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das würde die Situation nicht vereinfachen, sondern noch verkomplizieren. Du bräuchtest weiterhin den jeweiligen Codec (wie bei AVI), und zusätzlich den Dekodierer für's Container-Format. --Eike 22:31, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Okular kann neben PDF und einigen anderen Formaten auch ePub, wenn es mit den richtigen Optionen compiliert wurde, und die ePub-Libary auf dem System vorhanden ist. Und es soll im Rahmen des "KDE für Windows"-Projektes wohl auch für MS-Windows verfügbar sein. Probier es aus. -- Janka 22:29, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Calibre macht so ziemlich von allem in so ziemlich allem.--94.134.204.150 22:55, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Eike - Du hast völlig Recht - man bräuchte für jedes darzustellende Format das entsprechende Modul - bei Multimediaplayern funktioniert's doch auch bestens - und die haben deutlich höhere Anfforderungen - weshalb sollte das also im Dokuementenbereich problematisch sein?
Hier wäre es sogar eine prima Sache, denn man könnte in die Containerdaten zusätzliche Metainformationen (die der User auch dann ändern kann, wenn er auf die Dokuemntdaten selbst keinen Änderungszugriff hat) einbauen, die das Dokuement sinnvoll beschreiben - eine Art ID3-Tag für Dokuemente - damit die Leute nicht immer krampfhaft versuchen. "sprechende" Dateinamen zu verbrechen - auf diese Weise ließen sich Dokuemente auch viel besser archivieren. Die ID-Informationen in den Containerdaten hätten zudem noch den Vorteil, daß bei einem Update der Datenstruktur nicht an jedem einzelnen Programm rumgearbeitet werrden muß, sondern eben nurr am Container - und da die Struktur einheitlich wäre, ließen sich damit auch unabhängig vom Datentyp alle Metadaten anpassen - egal, ob man das eigentliche Datenformat nun bearbeiten darf oder nicht. Was ist daran schlecht oder kompliziert? Chiron McAnndra 01:05, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und hier hapert es schon. Ich habe uralte Internetvideos, die ich mir letztens mal wieder ansehen wollte. Pustekuchen, den Codec gibt es nicht mehr, die Entwicklerfirmen auch nicht mehr (u.a. von Konkurenz aufgekauft und dann geplättet). Und von wegen, das Netz vergisst nicht. Ich bin in Sachen Internetrecherche nicht unbegabt, aber selbst auf einschlägigen Seiten ist nix mehr zu finden. Plaintext 07:02, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Kann das sein, dass diverse Unternehmen (IBM, Microsoft, Adobe, Apple etc) Dir Deine Idee geklaut haben? RIFF-Format, NTFS, PDF und AIFF ermöglichen genau dieses. Morgen stehst Du bestimmt beim Patentanwalt auf der Matte, denn es kann einfach nicht sein, dass die mit Deinen Ideen Geld verdienen und Du gehst leer aus. --87.144.87.230 01:14, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf dem Amiga gab es schon 1985 das IFF, lange bevor es RIFF, NTFS, PDF oder AIFF (eine Variante von IFF) gab. Ich denke nicht, dass das Konzept, wenn es es jemals war, heute noch geschützt ist. Plaintext 07:02, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@IP 87 - kann es sein, daß Du ein Interpretationstroll bist? Wo hat hier irgendjemand behauptet, daß die Idee neu wäre oder daß man damit Geld verdienen könne? Chiron McAnndra 12:01, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Es mag dir entfallen sein, aber du hattest ausdrücklich behauptet, es gäbe sowas noch nicht. "Ich frag mich eh, weshalb es noch kein Containerformat für Textinformationen gibt". --Eike 12:05, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
@Chiron, meißel Dir bitte den Satz „Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.“ aus der Einleitung der Auskunft auf eine Marmorplatte und häng sie Dir neben den Bildschirm. Leider vergisst Du diese Regel häufig und gibst ahnungslose, unqualifizierte Antworten ab. Wenn Du etwas nicht weißt, besteht kein Grund, auf eine Frage der Auskunft zu antworten.--87.144.93.151 17:12, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Neusschnee vs. Niederschlag

Wie verhält sich die Höhe des Neuschnees (Pulverschnee, kein Tauwetter) mit den Angaben der Niederschlagsmenge. Wenn ein Niederschlag von 5mm angegeben wird, wir hoch ist dann die Schneeschicht? --91.14.207.206 21:15, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Faustregel: 1mm Niederschlag = 1cm Neuschnee. Hängt aber auch immer ein bisschen davon ab, wie der Schnee beschaffen ist. --91.56.167.73 21:19, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
P.S.: Kann man übrigens zur Zeit wohl überall gut ausprobieren. Schnee locker in ein Trinkglas füllen, Höhe messen, Trinkglas mit ins Haus nehmen, warten und nachmessen, wenn er komplett geschmolzen ist. --91.56.167.73 21:30, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Laut Wikipedia Schnee hat Neuschnee eine Dichte von etwa 1/30 bis 1/5 der Dichte von Wasser. Der Rest ist Kopfrechnen (1cm Schnee etwa 0,3ml bis 2ml Niederschlag). Messstationen schmelzen den Schnee wohl tatsächlich. Grüße 85.180.200.192 21:35, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, mit einem beheizbaren Niederschlagsmesser. --91.56.167.73 21:55, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kennt sich wer mit FlexStrom aus?

Hallo Leute. Wollte demnächst meinen Stromanbieter zu FlexStrom wechseln und dazu einen Gutschein benutzen den ich auf Google gefunden habe. Kann mir jemand erstens sagen, ob ich von diesem Coupon beim Anbieterwechsel auch wirklich einen Vorteil bekomme bzw. ist vielleicht schon einmal jemand hier sogar selber zu FlexStrom gewechselt bzw. hat dabei einen Gutschein benutzt? Über hilfreiche Antworten würde ich mich sehr freuen.

Gruß Rudi (nicht signierter Beitrag von 93.129.47.79 (Diskussion) )

Unser Artikel FlexStrom kennt sich ein bisschen aus. --Rôtkæppchen68 22:14, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Guten Tag. Zutiefst möchte ich um Entschuldigung für mögliche verbale Entgleisungen bitten, die in meiner nachfolgenden Antwort möglicherweise ethalten sein könnten. Du kennst offensichtlich "Google" - das ist schonmal gut. Nutze bitte "Google" in einem weiterem Schritt um im Rahmen eines Strompreisvergleiches (das kann man z.B. bei Google ergooglen) für deine Anforderungen/Adresse/Vorlieben eine Auflistung möglicher Anbieter zu erhalten. Subtrahiere (das bedeutet Minus - also abziehen) bitte im Folgenden Deinen Gutschenvorteil. Jetzt kannst Du ohne Fremde Hilfe beurteilen, ob ein finanzieller Vorteil entsteht. Jetzt kommts: Die Leute hier bei der Auskunft ersetzen nicht Mutti und Vati. Verdammt nochmal - Hirn einschalten!!! (nicht signierter Beitrag von 89.204.155.194 (Diskussion) )

Apropos Hirn einschalten: Egal welcher Anbieter Dir vor die Flinte kommt, lies Dir dessen Vertrag richtig durch. Dann informier Dich, welche Klauseln von Verbraucherzentrale und Co als "bäh" angesehen werden. Und unterschreib nichts, was Du nicht verstanden hast. -- 84.187.68.43 23:32, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Man sollte auf jeden Fall die Gesamtkosten im Blick haben. Was nutzt der Gutschein, wenn man hinterher bei den Verbrauchspreisen draufzahlt? Und dann muß man ja auch noch drauf achten, welchen Strom man bekommt. Ich finde, mit dem von Yellow Strom laufen die Elektrogeräte am besten. Die tun da bestimmt gute Additive rein. Ist wie beim Tanken mit dem Auto. Mit Shell V-Power läuft das auch am besten. --91.56.167.73 00:58, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die 91.56.-IP hat Recht. Aber, @Rudi, wenn du dich schon über Strompreise informiert hast: Vorsicht vor FlexStrom, Bonusstrom und Teldafax. Du musst den Strom im Voraus bezahlen, das bedeutet, wenn dir FlexStrom Pleitegeht, ist dein Geld weg! siehe test.de, suche da doch mal Flexstrom. --Eu-151 21:42, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Prepaid-UMTS-Stick

Ich brauche das nur gelegentlich, also stunden- oder tageweise. Vielleicht auch mal für ein paar Wochen. Ich bin schon stolzer Besitzer eines Vodafone-Sticks, doch die Software macht nichts als Mucken (sowohl am Mac als auch beim Windows-Netbook). Indiskutabel. Einen Mobilcom-Stick mit fast abgelaufener SIM-Card habe ich auch, der soll demnächst frei sein.

T-Online scheint das dichteste Netz zu haben, gefolgt von Vodafone. T-Online ist ziemlich teuer, mit Vodafone habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Das O2-Netzt scheint am Chiemsee (da bin ich öfter mal) nicht zu existieren.

Also, was soll ich denn als nächstes nehmen? Hat jemand mehr Erfahrung als ich und den nötigen Durchblick? Es soll nur funktionieren, an möglichst vielen Orten und zu soliden Preisen. Rainer Z ... 21:25, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hatte O2 - Schrott! Nicht der Stick, die Abdeckung. Im Zug ging es manchmal, wenn er langsam fuhr. Telekom funktioniert, wenn man die macken kennt. Besser als Stick ist die teure PCMCIA-Karte, der Empfang ist wesentlich besser und das Ding bricht nicht so leicht ab. Springt allerdings gerne mal raus :-( Und die Software muß man nach Unterbrechung neu starten, dann findet das teil schneller wieder Netz. Telekom funktioniert sogar mit etwas Glück im ICE. Vodafone hatte ich auch mal, gleiche Erfahrungen, die Software spinnt. --Marcela 21:45, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Erfahrungen mit Vodafone zwischen sehr gut und mittelmäßig (nicht nur standortabhängig - an ein und demselben Standort mal hervorragend mal furchtbar langsam oder keine Einwahl möglich), mit O2 durchgehend schlecht. Mit Telekom kriege ich im ICE normalerweise WLAN-Verbindung mit dem Laptop ("Hotspot", also ohne Stick). Ich nutze für vergleichbare Konstellation zur Zeit (noch) einen 1&1-Stick, der wohl auch mit dem Vodafone-Netz arbeitet. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:48, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Vodafone wäre ja im Prinzip okay, aber die Software ist eben Scheiße und der Support hält da mit. Wenn sie das geändert haben, können sie mir gerne Bescheid sagen. T-Online hat dummerweise nur einen teuren Tagestarif und bietet keinen für eine Woche oder einen Monat. Die Netze von O2 und E-Plus kann man wohl vergessen, jedenfalls da, wo ich unterwegs bin. Ich hatte mir das mal einfacher vorgestellt. Rainer Z ... 23:04, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Tarife vergleichen kannst Du ja selber (das will ich überhaupt nicht in Frage stellen). Im Kern zielt die Frage m.E. in Richtung "Netzadeckung" bzw. "Verfügbarkeit UMTS". Hmmm. Ausser Erfahrungsberichten wirst Du da hier nicht viel erreichen können. Und ich wage zu prophezeien, daß Du hier keine befriedigende Antwort erhalten wirst. (nicht signierter Beitrag von 89.204.155.194 (Diskussion) 23:28, 16. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]
So ein paar Erfahrungsberichte helfen ja schon. Rainer Z ... 00:16, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Für gelegentliche Surfsessions hat D2-privat Discounter im Angebot: Bildmobil und Pro7[21]. Ich habe da gute Erfahrungen mit gemacht, bis auf die nervige Wiedereinwahl bei Verbindungsunterbrechungen. Bei O2 ist die Abdeckung bei mir gerade deutlich besser geworden, da bietet Fonic gute Gelegenheitstarife. --Seewolf 01:22, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wieso eigentlich Software? Ich hab sogar an meiner Linux-Kiste (Ubuntu 10.4) den Stick nur einstecken müssen, einmalig die PIN eingeben und war dann praktisch ständig verbunden. Das läuft da direkt über den Netzwerkmanager. Sollte doch unter Windows und Mac auch gehen? Oder sollen die Nutzer da auf eine Software festgenagelt wetden?. Davon abgesehen: Mit D2 hab ich in eher ländlichen Gebieten nicht die ganz guten Erfahrungen gemacht. In der S-Bahn zur Arbeit bricht mein PDA öfter zwischen den Ortschaften ab, die IPhone-Nutzer mit D1 surfen fleissig weiter. Romulus ⌁talk 10:02, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe mir vor 2 Wochen O2 (Lidl-Fonic-Variante) zugelegt. Technik bislang absolut problemlos (Win7-Rechner). Über die Netzabdeckung im ländlichen Raum kann ich noch nichts sagen - ich war bislang nur im Ruhrgebiet unterwegs und da hatte ich überall ein super Netz. Man muss bedenken, dass die Netze ständig ausgebaut werden. Auch wenn jemand vor 1-2 Jahren schlechte Erfahrungen mit der Netzabdeckung gemacht hat, kann es heute schon ganz anders aussehen.--79.253.175.196 11:00, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Fahren wir mal mit der Bahn 300 km von Szczecin nach Köthen (Anhalt): In Szczecin und auf den ersten 25 km bis hinter die Grenze ist sehr guter Empfang, polnische Telekom mit IP der Deutschen Telekom?? ;) In Tantow und auf weiteren knapp 10 km langsames UMTS, dann tote Hose bis Angermünde. In Angermünde selbst sehr schnelle Verbindung, kurz dahinter (ab Herzsprung) bis zur Eberswalder Kanalbrücke kein Empfang. In Eberswalde ist es wieder schnell, noch im Ort (am Tierpark) bricht die Verbindung ab, bis Bernau kein Empfang. Kurz hinter Bernau wird es Glückssache, wohl wetterabhängig. Ab etwa Buch ist dann quer durch Berlin recht guter Empfang, bis Potsdam. Von Potsdam bis Roßlau bricht die Verbindung zwar nicht ab, ist aber quälend langsam (mit wenigen kurzen Ausnahmen). Zwischen Roßlau und Dessau wird es gut und bleibt schon schnell bis Köthen. Alles aktuell. --Marcela 13:36, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Zug, vor allem im ICE, gibt es schon mit dem normalen Handyempfang Probleme. Ich bin vor vier Wochen von Bochum nach Berlin gefahren und hatte einige geschäftliche Telefonate zu erledigen. Mein Fazit: Telefonate jenseits von 10 Minuten sind fast unmöglich, da dauernd das Netz abreißt. Das war bei mir so (E-Plus) und es war bei meiner Frau (Vodafone) leider auch nicht besser. Da dieses Problem existiert seit es Handys gibt, sehe ich für das technisch viel anspruchsvollere unterbrechungsfreie Surfen im Zug für die nächsten 10 Jahre keinen wesentlichen Durchbruch. --79.253.175.196 14:39, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe noch etwas zum Thema recherchiert und herausgefunden, dass die Bahn in ihren Zügen angeblich Repeater einsetzt [22]. Zumindest in dem Zug in dem ich saß, gab es wohl keine Repeater, denn unterbrechungsfreies Telefonieren ging leider gar nicht. --79.253.175.196 16:02, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin im ICE von Waggon zu Waggon, die, die angeblich Repeater haben, hatten kein Fünkchen besseren Empfang als die anderen. --Marcela 16:10, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn außerhalb des ICE-Wagens kein Netz vorhanden ist, dann ist auch innerhalb keines vorhanden. Ein Repeater kann nur etwas repetieren, was auch tatsächlich exisitert. Die Repeater sind hauptsächlich dazu da, die abschirmende Wirkung des Wagenkastens Faradayscher Käfig zu kompensieren, stellen aber kein eigenständiges Netz zur Verfügung. --Rôtkæppchen68 17:05, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich dachte bisher eigentlich, daß im ICE die Geschwindigkeit das Problem ist, daß also die Anmeldemasten zu schnell wechseln und daß die repeater dies ausgleichen sollen? --Marcela 19:28, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Roaming ist bei WLAN ein Problem, bei Handys geht das roamen m.W. so schnell, dass es kein Problem sein sollte. Ich habe aber im Hinterkopf, dass der Dopplereffekt bei bewegten Handys ein Problem ist, da die Kanäle sehr schmal sind, weshalb die Übertragung empfindlich gegen Frequenzverschiebungen ist.--Belsazar 20:47, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Also ich bin definitiv kein Freund der Deutschen Bahn - aber hier muss ich doch mal 'ne Lanze für sie brechen: Im ICE habe ich in der Regel auch für längere Telefonate ausreichend Netz (D2), und mit dem D1-Hotspot auch ausreichend schnelles und stabiles Internet im Laptop. --Snevern (Mentorenprogramm) 21:51, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Die WiFi-Hotspots der DTAG in den ICEs sollen angeblich nicht über GSM oder UMTS, sondern über Satellit funktionieren, weil GSM/UMTS zu viele Aussetzer liefert. In Tunnels muss dann aber auf GSM/UMTS zurückgegriffen werden. Dazu sind die Tunnel mit Schlitzrohrantenne ausgestattet. --Rôtkæppchen68 22:44, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Biodiesel schuld am Winterchaos?

Obwohl keine -5 Grad geliert der Diesel. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Muss man nun selbst mit Spiritus verdünnen. Ich vermute, es war kein Winterdiesel oder zuviel Rapsöl. --87.179.222.186 21:52, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hatte in diesem Winter auch bei -10 keine Probleme. Wo oder was hast du denn getankt!? --Snevern (Mentorenprogramm) 22:42, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Sorry, keine sachlich klar formulierte Frage erkennbar. (nicht signierter Beitrag von 89.204.155.194 (Diskussion) )
Erinnert mich irgendwie an diesen Beitrag von gestern... --91.56.167.73 23:26, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

 Info: Wie man sich erinnern mag, wurde hier kürzlich nach dem Begriff Negergeld gefragt. Daraus ist jetzt ein Artikel entstanden, zu dem hier Meinungen abgegeben werden könnten. Danke, --Aalfons 21:57, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Oh, das ist eigentlich nicht weiter erwähnenswert - das sollte das normale Vorgehen hier sein, zeigt aber etwas über den Zustand der Auskunft. --84.164.118.51 22:15, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eigentlich doch erwähnenswert. Der Artikel war superinteressant. --92.228.52.105 05:59, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
+1 Vorzüglich! --Bremond 16:50, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich besuche die Auskunft nicht nur, um möglicherweise Fragen zu beantworten, deren Antwort ich kenne, sondern u.a. auch um selbst was zu lernen. Oft werden Fragen gestellt, die ich mir selbst gar nicht gestellt hätte, deren Antwort mich dann aber doch interessiert. Und wenn eine hier gestellte Frage als Ergebnis einen Artikel dieser Art hervorbringt, der weitere Informationen liefert, dann sollte das im Interesse aller Mitleser durchaus auch hier erwähnt werden dürfen. Oft sehe ich hier allerdings das Gegenteil: Eine aufkommende Frage wird beantwortet, diese Antwort wird aber nicht in den passnenden Artikel integriert. Oder es wird ein Artikel erstellt, der gleich wegen fehlender Relevanz einen LA kassiert, wie kürzlich der zum - zugegebenermaßen profanen - Scheibenwischwasser. Das finde ich schade. Informationsbedarf war ja in dem Fall reichlich vorhanden. --91.56.167.105 11:00, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

17. Dezember 2010

Allerletzte Seite

Wie heißt die allerletzte Seite eines Taschenbuches, also das Gegenstück zum Titelbild? Das 'Ding' heißt Rückdeckel, soviel weiß ich schon. Aber wie nennt man das Gemenge aus Klappentext, eventuellen Illustrationen und wasweißich, das auf den Rückdeckel gedruckt wurde, zB sowas? Ich suche nicht nach hilfsweisen Bezeichnungen wie Back Cover oder Cover Rückseite, sondern nach dem richtigen Fachausdruck - sofern es einen gibt. Hybscher 06:01, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein Taschenbuch mit Buchdeckel? Und ob man seine Vorderseite wirklich Titelbild nennen soll (statt Titelseite, weil vielleicht gar kein Bild da ist - doch, das gibt es)? Die Rückseite heißt jedenfalls Rückseite. Und den Inhalt der Rückseite nennt man zweckmäßigerweise Inhalt der Rückseite. Oder man spricht von dem, was auf der Rückseite steht. --Vsop 06:26, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir in der Druckbranche sagen dazu Umschlagseite 4 (wenn er 4 Seiten hat). Analog wenn er eine Klappe hat, dann zb. Umschlagseite 6. Abgekürzt U4. Ebenso wie die erste Seite eines Druckproduktes die Umschlagseite 1 ist. Grüße --Hosse Talk 08:47, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Man nennt sie „vierte Umschlagseite“. --Rôtkæppchen68 09:07, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Falls nicht der eigentliche Buchteil als solcher, sondern dessen „Gehalt“ gesucht wird: Epilog --Lars Beck 15:26, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Aha. Die Anpreisung des Buches mit Bild des Autors und Kritikerzitaten nebst Preisangabe und Strichcode auf der Rückseite eines Taschenbuchs heißt also Epilog. Wer hätte das gedacht? Hier lernt man wirklich was! --Vsop 15:38, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann halt nicht. --Lars Beck 16:37, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Google-Suche - ich bin verwirrt

haie ihrs,

wenn ich mit google "hallo du" suche, bekomme ich Ungefähr 360.000 Ergebnisse. wenn ich jetzt "Hallo du" -wikipedia suche werden es Ungefähr 5.170.000 Ergebnisse - meinem logik-verständnis nach sollten es weniger werden und nicht deutlich mehr?! - das passiert auch bei anderen kombinationen solange die eine genaue wortgruppe mittels " " gesucht wird. - ich bilde mir ein dass das "früher" nicht solch merkwürdigkeiten produzierte?! ...Sicherlich Post / FB 07:12, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

"hallo du" +wikipedia bringt es auf 93.700 Treffer....--HAL 9000 07:45, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei geeigneten Stichworten oder Stichwortkombinationen kann man oft die Erfahrung machen, dass der Schaetzer auf der ersten Ergebnisseite sehr hoch ist, auf der zweiten schon deutlich abnimmt und dann auf der sechsten oder siebten Seite schon Schluss ist. Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie der Google-Schaetzalgorithmus funktioniert, aber selbst die Allensbach-Wahlumfrage ist noch naeher dran am richtigen Ergebnis. -- Arcimboldo 08:41, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist keine Frage des Schätzens sondern der Indexierung. Wenn Google 93.700 Dokumente anzeigt entspricht das der Anzahl die es zu diesem Begriff irgendwann mal indexiert hat. Ich vermute das ist eine genaue Zahl der Seiten im Google Index zu diesem Begriff und kein Schätzwert. Angezeigt werden immer nur einige hundert der relevantesten Treffer. Auch für Begriffe wie "Microsoft" zu denen es vermutlich hundert Millionen Treffer gibt werden nur ein paar hundert Seiten angezeigt. Das erklärt aber immer noch nicht warum -wikipedia mehr Treffer anzeigt. Das ist tatsächlich komisch :). --FNORD 09:13, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Den gleichen Effekt hat man, wenn man irgendwas ausschließt, also "wikipedia" durch "bla" ersetzt. Warum das so ist, weiß ich aber auch nicht. Ich kann mir vorstellen, dass bei einzelstehenden Begriffen eine andere Zählmethode angewandt wird als wenn durch Ausschließen von Begriffen komplexer gesucht werden muss. --Kuli 09:55, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Google hat seinen Suchindex auf mehrere Server verteilt und spuckt aus was der erste Server mit ausreichend (vermutet) genauen Ergebnissen in seinem Index hat. Bei der zweiten Suche ist dann halt ein anderer Server angesprochen wurden, der für die Suchanfrage andere Ergebnisse liefert. --94.134.203.198 10:42, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
nix dagegen, aber ein unterschied von 0,4 Mio zu 5,2 Mio macht einen doch ein wenig stutzig ...Sicherlich Post / FB 14:19, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Daran liegt's ganz gewiss nicht, denn der Effekt ist ja deterministisch nachweisbar. --Kuli 15:09, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Welcher Heilige ist das?

Wer bin ich?

Hat jemand eine Idee, welchen Heiligen ich hier wohl auf der Burg Meersburg abgelichtet habe? Gruß und Dank aus dem Winterwunderland, --Flominator 10:02, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Sicher das dies ein Heiliger ist? Bei einem Flammenschwert fällt mir sofort der Erzengel Michael ein. --FNORD 10:09, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Engel mag wohl sein, aber wo ist denn da ein "Flammenschwert" zu sehen? Die Haltung der Hände lässt mich eher daran denken, dass sie eine Standarte oder einen Spieß trugen, der sich gegen den Primaten (?) zu Füßen der Figur richtet, welcher den rechten Arm emporreckt. Links daneben etwas, was für mich wie der Kopf eines Löwen oder Hundes ausschaut. --Vsop 10:38, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
In der rechten Hand, über den Kopf erhoben. Mit Schwert und Dämonenfigur unter den Füßen ziemlich eindeutig Michael. --91.32.183.35 10:44, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist bei Statuen oft nicht eindeutig zu identifizieren was Sie genau in den Händen halten. Das Ding das er über seinen Kopf hält könnte von der Form her natürlich auch eine riesige polnische Hartwurst sein. Ich halte ein Flammenschwert allerdings für wahrscheinlicher. --FNORD 10:47, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das Flammenschwert hält die Figur in ihrer rechten Hand waagerecht über ihren Kopf. Das unten zu Füßen könnte auch eine Drache sein, die sahen teilweise recht hündisch in den Darstellungen aus, vor allem wenn man nur den Kopf sieht. Michael hört sich als Möglichkeit gar nicht schlecht an. Die linke Hand könnte einen Speer getragen haben, der dem "Drachen" in das aufgrissene Maul gestoßen wurde. --94.134.203.198 10:53, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Flammenschwert ist eindeutig St. Michael, aber was er da unter dem Fuß hat ist eindeutig eine humanoide Figur, Kopf nach oben gestreckt und eine rechte Hand packt ihn am Gewand. Vermutlich ein Dämon oder Teufelchen. --Sr. F 12:08, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hand? Wir sehen Schlangen... Hat er ein "L" auf der Kleiderschnalle oben - oder iLLusion? Michael sollte im Flammenschwert-Artikel erwähnt werden - aber der ist sehr Schweiz-spezifisch. Generell "Flammenschwert" haben wir nicht, oder? modernere Mythologie mit Laserschwert... Geezernil nisi bene 12:48, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mein "Lexikon der Symbole. Bilder und Zeichen der christlichen Kunst" behauptet unter dem Stichwort "Affe": Sein Symbolcharakter ist in der Regel negativ: Er steht für Lüsternheit, Geiz und übelwollende List und kann, gefesselt, auch den überwundenen Teufel bedeuten. Das ist hier wohl auch der Fall. Zum Flammenschwert gibt das Lexikon nicht viel her. Unter "Schwert" findet sich nur: ...ein Instrument der Entscheidung, das Symbol der Macht und der Sonne, dessen rascher Schwung auch mit dem Blitz verglichen werden kann. [...] Die Flamme des S. zieht eine feurige Mauer um den nun verbotenen Bereich [das Paradies]. [...]; auch die Flamme, die vom Himmel auf den Opferaltar Elias herabfuhr [...] wird manchmal als S. dargestellt. Anderseits kennt die biblische Tradition auch viele nichtflammende Schwerter und nichtschwertige Flammen (die auch gerne mal vom Himmel fallen). Flammenschwert ist somit eigentlich doppelt gemoppelt, weil sich der Symbolgehalt von Flammen und Schwertern hier überschneidet. Da sich nichtmal Erich von Däniken für das Thema zu interessieren scheint (von wegen Laserwaffe, oder so), wage ich zu bezweifeln, dass hier genug Stoff für einen eigenen Artikel vorliegt. Ugha-ugha 15:01, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Unter dem Fuß ist hier Luzifer evtl. als Affe, s.o., ansonsten finden wir auch gerne "Satan, die alte Schlange" bzw ein Drache. Das Flammenschwert spricht eindeutig für Michael (Erzengel), auch wenn die Flügel fehlen bzw. der Wand geopfert wurden. Ich habe mal Vergleichsbildchen - vorzugsweise mit Flammenschwert, Lanze bzw. Speer sind häufiger - eingefügt. --Bremond 15:17, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag zum Flammenschwert: Der Begriff Flammenschwert, bzw. a flaming sword bzw. une épée flamboyante bzw. flammeum gladium kommt, soweit ich sehe, nur einmal in der Bibel vor: Er vertrieb den Menschen und stellte östlich des Gartens von Eden die Kerubim auf und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum Baum des Lebens bewachten. Gen 3,24, hier EÜ. Die Übertragung auf Michael beruht auf einer Kombination mit dem Endkampf im Danielbuch und der Apokalypse. --Bremond 15:33, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Flammeus gladius. Sorry, konnte nicht anders! 85.180.197.175 15:48, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Du hast ja Recht. Die Begriffe sind flektiert, da aus dem Bibeltext herauskopiert. Bei E und Frz. merkt man's nur nicht ... Müßte es nicht sowieso gladius flammeus heißen? --Bremond 16:40, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wenn es doch ein Heiliger sein soll: Georg_(Heiliger) --Pfarrhaus 15:56, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann hätte er ja sein Pferd (im Bodensee) verloren ... Aber ohne Spaß: Georg hat meist eine Lanze und nie ein Flammenschwert. --Bremond 16:40, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Jepp. Ein Schwert und ein Pferd hat jedoch der hispanisierte Jakobus der Ältere, allerdings keinen Teufel, sondern einen Moslem. Ebenso Martin von Tours, der bezwingt damit aber niemanden, sondern gibt dem armen Teufel sogar noch einen halben Mantel ab. Ugha-ugha 18:42, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Urheberrechte illegal gesprayter Graffitis

Vermutlich zwar eher was für WP:UF, aber ich frag mal hier, weil es nicht direkt was mit der WP zu tun hat.

Wie schaut es aus mit Urheberrechten von illegal gesprayten Graffitis. Genau geht es um die Veröffentlichung eines Buches, dass abfotografierte Werke zeigen soll. Da der Urheber ja nicht wirklich bekannt ist, habe ich keine Ahnung wie die Quelle zu behandeln ist. Das Tag als Quelle anzugeben scheint mir irgendwie grenzwertig. Gracias schon mal! --kingofears¿Disk? 野球 11:51, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Im Rahmen der Panoramafreiheit sollte es keine Probleme geben dürfen. --Rôtkæppchen68 12:00, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Klingt schon mal gut. Dank dir! --kingofears¿Disk? 野球 12:51, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde denken, dass man Ort und vielleicht den Tag (Nachtrag: Datum ist gemeint) (ist ja vergänglich) als "Quelle" angibt. --Eike 12:56, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn man ein Buch schreibt sollte man natürlich auch den Tag angeben.--134.2.3.103 13:41, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Na ja, das Tag (oder ist es wirklich "der" Tag) ist ja soweit vorhanden auf den Bildern. Eine Transkription der Tags in normale Schrift ist zudem manchmal nicht leicht und wird dem "Künstler" nicht gerecht. kingofears¿Disk? 野球 13:58, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Erstmal müßte geklärt werden, ob der vandalismus überhaupt Schöpfungshöhe aufweist. --Marcela 14:00, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
wobei es für die frage natürlich komplett egal ist, ob es sich da legal oder illegal befindet. -- southpark 14:02, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Was die Schöpfungshöhe angeht bin ich mir sicher, dass sie erreicht ist. Es handelt sich in meinen Augen um echte Kunstwerke, die (obwohl eigentlich Vandalismus) in jedes moderne Kunstmuseum gehören. Bei der Suche nach der Urheberrechtsfrage habe ich soeben eine recht aktuelle Bilderserie bei der SZ gesehen. Die geben als Quelle auch nur den Fotografen an. Beispiel: [23] --kingofears¿Disk? 野球 14:07, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich begrüße so etwas ja grundsätzlich, etwas Farbe im öffentlichen Raum. Aber pauschal von "echten Kunstwerken" zu sprechen - nee. Damit überbewertest Du 3/4 der Pieces und nimmst dem restlichen Viertel der Arbeiten viel von ihrer Qualität. Just my five cents. redNoise 14:11, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das war nicht pauschal gemeint, sondern auf die vorselektierten Bilder bezogen!! Noch mal eine Nachfrage wegen der Panoramafreiheit - es handelt sich um Bilder aus Japan im Rahmen eines Werkes über westliche Kultur in eben diesem Lande. Hat jemand Ahnung, wie es in Japan um die Panoramafreiheit steht? --kingofears¿Disk? 野球 14:14, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, jetz'... ja. Sorry. redNoise 14:20, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
commons:Commons:Freedom of panorama#Japan: "for buildings only" bzw. "only for non-commercial purposes" ..Sicherlich Post / FB 14:33, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
"only for non-commercial purposes" klingt schon wieder weniger gut... Bedeutet das, dass ich von jedem Eigentümer, dessen Besitz "verschönert" wurde die Freigabe brauche? Falls ja, wirds anstrengend!--kingofears¿Disk? 野球 14:39, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Nach deutscherm Recht dürfte die Panoramafreiheit nicht greifen, denn es ist keine dauerhafte Anbringung im Sinne des Gesetzes. --Marcela 16:08, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich möchte mal fix allen danken, die hier zielführende Hinweise gegeben haben. Trotz meiner Liebe zur Wikipedia und mein Vertrauen in die Gemeinschaft der Wikipedianer habe ich für nächste Woche einen Termin mit einem Anwalt, welcher auf Urheberrecht spezialisiert ist, ausgemacht. Ergebnis teile ich euch dann (falls erwünscht) gerne mit! Zahlt zwar keine Rechtschutz, aber besser als verklagt zu werden!--kingofears¿Disk? 野球 15:42, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist sicher besser. Hier noch ein Artikel dazu. Dieses Paper könnte Dir auch weiterhelfen. --Gonzo.Lubitsch
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. kingofears¿Disk? 野球 16:51, 17. Dez. 2010 (CET)

Übelkeit wegen neuem Computer

Hallo

Ich wende mich an euch, weil ich ein etwas exotisches Problem habe. Ich besass von meinem 11. Lebensjahr weg bis zu diesem Jahr (2010) immer ein und denselben Computer (Compaq Presario von 1998). Anfangs Jahr stellte ich jedoch fest, dass mein alter Computer schimmelte und das Innere mit Pilzen übersäht war und ich musste ihn deswegen entsorgen. Danach habe ich mir einen extrem neuen PC, einen HP Pavillon Elite HPE mit Blu-ray und HDTV gekauft. Jedoch leide ich seitdem ich dieses neue Gerät habe immer wieder unter Übelkeit und Schwindel sowie wirren Bildern, die mir im Kopf herumgehen, ähnliche Probleme habe ich auch z.B. beim Anschauen von Blu-ray Filmen. Ich habe bisher keine Erfahrung mit solchen Symptomen gehabt und habe mich beim Arzt erkundet. Der machte einen Epilepsietest mit mir, der jedoch negativ war.

Mein Arzt versteht nichts von Bluy-ray (er kennt halbswegs noch DVD, besitzt selber aber nur alte VHS-Videos) und hat mir geraten, ich solle mich an Leute wenden, die moderne Computer und Blu-ray kennen und Erfahrung damit gemacht haben. Dieses Phänomen verunsichert mich etwas, denn bisher hatte ich nie solche Probleme, mit VHS, DVDs oder Computerspielen hatte ich nie solche Beschwerden. Meine Frage ist also: weiss Jemand von euch, was das für Symptone sind? Haben moderne Computer oder Blu-rays gleich viel Bilder in der Sekunde wie DVDs oder mehr oder weniger? Woran könnten meine Beschwerden liegen und weiss Jemand, wie man das in den Griff bekommt? Ich danke euch für eure Antworten. --85.3.175.76 13:41, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mal angenommen, das alles ist dein Ernst: Hast du zusammen mit dem Computer auch den Monitor ausgewechselt? Warst du schon beim Augenarzt? --Eike 13:51, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist mein voller Ernst, wieso sollte ich wohl sonst hier schreiben? Und ja, ich war beim Augenarzt. Ich sehe vollkommen normal. Nichts aussergewöhnliches. Der Monitor ist ebenfalls brandneu.--85.3.175.76 13:55, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach welcher Zeit treten die Symptome auf? Was meinst Du mit "wirre Bilder"? --91.56.167.105 14:08, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Getrolle, siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_14#Erinnerungsst.C3.BCck_retten.--79.253.244.202 14:08, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Es gibt leider imm wieder Leute, die hier schreiben, ohne es ernst zu meinen... Hast du den alten Monitor noch? Ist es vielleicht ein Röhren-Gerät? Probier' auf jeden Fall mit dem mal. --Eike 14:09, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)Wenn kein getrolle (ich geh mal von guten Absichten aus), dann gibt es nur einen wirklich sinnvollen Rat: Geh zum Arzt! --kingofears¿Disk? 野球 14:11, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Aber da war ich ja schon. Ich wende mich ja genau deswegen an euch. Ihr kennt Blu-ray, ihr kennt die modernen Computer! Mein Arzt hat - wie bereits gesagt - einen Epilepsietest mit mir gemacht, aber der war negativ. Den alten Monitor habe ich nicht mehr, ich habe den auch entsorgt.--85.3.175.76 14:13, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich würde darauf tippen das deine Bildwiederholfrequenz zu niedrig eingestellt ist. Das kann leichte Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen verursachen. --FNORD 14:15, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn Du ernsthaft an einer Beantwortung interessiert bist, warum gehst Du nicht auf die Fragen ein. Z.B. meine weiter oben? --91.56.167.105 14:18, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

@91.56.167.105: Tut mir Leid, ich habe deinen Kommentar erst jetzt gesehen. Die Symptome treten vor allem auf, nachdem ich eine Blu-ray gesehen habe oder eben an meinem neuen Computer war. Es sind Bilder die ich im Computer oder auf der Blu-ray gesehen habe, zum Teil ganze Filmsequenzen, die sich wiederholen.--85.3.175.76 14:21, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

@FNORD: Kann man die Frequenz umstellen?--85.3.175.76 14:22, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Mal ein paar Rückfragen:
  • Wie groß (Bildschirmdiagonale) war der alte Bildschirm?
  • Wie groß (Bildschirmdiagonale) ist der neue Bildschirm?
  • War der alte Bildschirm ein Röhren- oder LCD/TFT-Bildschirm?
  • Ist der alte Bildschirm ein Röhren- oder LCD/TFT-Bildschirm?
  • Falls Du einen LCD/TFT benutzt:
    • Ist der Bildschirmtreiber auf die native Auflösung des LCD/TFT-Bildschirm gestellt?
    • Ist ClearType installiert und korrekt konfiguriert?
  • Falls Du einen Röhrenbildschirm benutzt:
    • Ist die Bildwiederholfrequenz auf mindestens 70 Hertz eingestellt?
    • Ist ClearType ausgeschaltet (ClearType ist nur zur Verwendung mit LCD/TFT-Bildschirmen vorgesehen)?
  • Bekommst Du Entzugserscheinungen von den Schimmelpilzgiften aus dem alten Rechner?
--Rôtkæppchen68 14:23, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Füttern wir mal... Ein Schimmelbefall eines PCs ist immer mit sehr hohen Feuchtigkeitswerten eingehend. Da ich davon ausgehe, dass du keine Wasserkühlung, die undicht gewesen sein kann, benutzt hast, gehe ich von folgendem aus: Dein Zimmer ist zu feucht. Viel zu sehr. Dementsprechend wird auch unter der Tapete oder hinterm Schrank/Sofa Schimmel zu finden sein. Dieser kann sehr leicht diese Symptome hervorrufen. Liebe Grüße, --Kevin Heidemann 14:28, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar. Suche mal in deiner Windowshilfe nach "Bildschirmaktualliesierungsrate" das sollte dich an die richtige Stelle navigieren. Ansonsten ist das unter den Grafikeinstellungen zum "Monitor" zu finden. Stell das doch einfach mal höher und schau obs hilft. 60Hz ist das Minimum. Ansonsten installiere neue Grafiktreiber. Vielleicht passen die nicht ganz und verursachen ein Flimmern das bei langer Betrachtung ein Unwohlsein auslöst. --FNORD 14:29, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]


(BKBK)Es ist doch ganz offensichtlich. Der Körper entledigt sich gerade der chronischen Schimmelvergiftung und bei der Umstellung kommt es eben zu solchen Phänomenen, gibt es auch bei Rauchern, die aufhören. Ansonsten würde ich kategorisch bestreiten, dass ein Computer schimmeln kann. Vorher müssten die Wände im Zimmer schwarz vor Schimmel sein. Wohnst du im Keller? Schon mal die Schränke von der Wand geschoben? Bluray ist technisch exakt das selbe wie DVD, nur das Bild hat mehr Pixel. Setz dich nicht so nah an den Monitor, guck keine verstörenden Filme, geh früher ins Bett, schlaf regelmäßig, dann kommt dein Hirn auch mit Verarbeiten nach. Hoaxalarm. --92.202.121.239 14:40, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Antworten auf die Rückfragen:

  • Wie groß (Bildschirmdiagonale) war der alte Bildschirm? Der alte Bildschirm war relativ klein, etwa 28 cm. in Durchmesser.
  • Wie groß (Bildschirmdiagonale) ist der neue Bildschirm? Der neue Bildschirm ist 68.6 cm. breit und wird als "mit 27 Zoll" angegeben.
  • War der alte Bildschirm ein Röhren- oder LCD/TFT-Bildschirm? Ein LCD-Bilschirm.
  • Falls Du einen LCD/TFT benutzt: Der neue und der alte Bildschirm sind bzw. waren beides LCD-Bildschirme.
    • Ist der Bildschirmtreiber auf die native Auflösung des LCD/TFT-Bildschirm gestellt? Ja, laut Angabe des Menüs schon.
    • Ist ClearType installiert und korrekt konfiguriert? Nein, das habe ich noch nicht installiert.
  • Falls Du einen Röhrenbildschirm benutzt:
    • Ist die Bildwiederholfrequenz auf mindestens 70 Hertz eingestellt? Momentan liegt sie bei 60 Hertz.
    • Ist ClearType ausgeschaltet (ClearType ist nur zur Verwendung mit LCD/TFT-Bildschirmen vorgesehen)?
  • Bekommst Du Entzugserscheinungen von den Schimmelpilzgiften aus dem alten Rechner? Wie bitte? Wie darf ich das verstehen?

Der Schimmel stammt nicht aus meinem Zimmer. Ich habe - als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe - den Computer im Keller aufbewahrt. Dieser schimmelte fürchterlich. Tapeten habe ich keine.--85.3.175.76 14:46, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das mit der Schimmelvergiftung klingt zwar komisch, aber immerhin habe ich diesen Computert annähernd 12 Jahre lang verwendet. Der Schimmelgeruch war mit der Zeit sehr offensichtlich, zuerst hat man kaum etwas gerochen. Ich habe das mit meinem Arzt ebenso abgeklärt, aber ich weise keine Vergiftung auf.--85.3.175.76 14:47, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ok, thx. Bei LCD/TFT-Bildschirmen ist es nicht nötig, eine höhere Bildwiederholfrequenz als 60 Hertz einzustellen. ClearType sollte aber –wenn es verwendet wird– auch richtig konfiguriert sein, da sich sonst die Bildqualität verschlechtern kann. Der Umstieg von kleinen auf große Bildschirme kann eine zeitlang nach der Umstellung zu Kopfschmerzen etc führen. Meine Mutter hatte das auch, als sie von einem 80-cm-Röhrenfernseher auf einen 102-cm-LCD-Fernseher umgestellt hat. DVDs verwenden je nach Herkunft 24, 25 oder 30 Bilder pro Sekunde. BluRays und HDTV verwenden 24, 25, 30, 50 oder 60 Bilder pro Sekunde. Meistens werden aber nur 24–30 Bilder pro Sekunde aufgenommen und der Rest mittels Telecine interpoliert. Das ist aber dasselbe, wie wenn Du Analog- oder SD-Fernsehen auf einem LCD-Bildschirm anschaust. --Rôtkæppchen68 15:15, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Soll ich die Bildwiederholrate also etwas verringern? Wie kann ich das machen?--85.3.175.76 15:17, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei Win7: Start/Systemsteuerung/Anzeige. Dann auf ‚Auflösung anpassen‘ klicken. Bei Auflösung sollte der empfohlene (native) Wert gewählt werden. Bei ‚Erweiterte Einstellungen‘ oben auf monitor klicken und bei Bildschirmaktualisierungsrate 60 Hertz einstellen. Ok klicken, ja klicken, Ok klicken. --Rôtkæppchen68 15:29, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wenn ich die Wiederholrate auf 30 stelle, entspricht die Wiederholrate dann der einer normalen DVD bzw. des analogen Fernsehens? Vielen Dank für euer aller Hilfe, ihr hast mir damit sehr geholfen. Ich kann mich erinnern, einmal einen ähnlichen Anfall nach ansehen des Films "Ghost in the Shell 2" gehabt zu haben. Ist es zufällig möglich, dass Anime-Filmen ebenso komische Bildwiederholraten haben?--85.3.175.76 15:39, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Solche Schwierigkeiten mit Animes ist immer (Postulat) ein Symptom von Epilepsie. Hol dir ne zweite Meinung, ist schon sehr... eindeutig. Kannst du dich an z.B. 10 Sekunden oder weniger in Filmen nicht erinnern? Lg, --Kevin Heidemann 15:42, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Teil nicht, aber der Arzt hat ja schon Epilepsietests mit mir gemacht, die allesamt negativ waren. Ich kenne mich da nicht wirklich aus. Gibt es denn so exotische Formen von Epilepsie?--85.3.175.76 15:46, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

war da nich mal was mit den farben? dass 30 durch schnellen wechsel zwischen 28 und 32 dargestellt wird...? TFT --Heimschützenzentrum (?) 15:49, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

(BK) Nein, die Bildwiederholraten sind genormt: 24 Bilder pro Sekunde für Kinofilm, 25 oder 50 Bilder pro Sekunde für Fernsehen in Ländern mit 50-Hertz-Stromnetz, 30 oder 60 Bilder pro Sekunde für Fernsehen in Ländern mit 60-Hertz-Stromnetz. DVDs und BDs werden je nach Auflösung und Land mittels Telecine umgewandelt.
Es ist nicht ratsam, Bildwiederholraten kleiner als 60 Hertz einzustellen. Viele Bildschirme können das oftmals gar nicht. Auf Röhren-Computerbildschirmen, die nicht fürs Fernsehen vorgesehen sind, führt das zu grässlichem Geflacker und erhöhtem Epilepsieanfallrisiko. Ebenso können schlecht normgewandelte amerikanische und japanische Fernsehfilme zu Geschmiere und Geflacker auf dem Bildschirm führen, das ebenfalls zu Kopfschmerzen und Epilepsieanfällen führen kann.
--Rôtkæppchen68 15:53, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Was soll ich eurer Meinung nach tun?--85.3.175.76 15:58, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Arzt und/oder Augenarzt gehen; den Rechner vorerst sparsam nutzen; Rechner nur in wachem, ausgeschlafenem Zustand benutzen; beim Betrachten von Filmen ausreichend Abstand zum Bildschirm einhalten. --Rôtkæppchen68 16:03, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Aber das ergibt doch irgendwie alles keinen Sinn. Wieso hatte ich denn niemals Probleme mit DVDs, herkömmlichen Fernsehen und alten Computern?--85.3.175.76 16:04, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Na, wegen des Schimmels. Is doch klar. Oder? fz JaHn 16:13, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
...und wegen der Größe des neuen Bildschirms. --Rôtkæppchen68 16:18, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn du Anfang 20 oder knapp darunter bist: Pubertät. Hat n Freund von mir. Anfälle waren ähnlich wie du sie zwischen den Zeilen beschreibst. Wenn du dich sicher an einzelne Passagen nicht erinnerst ist die Diagnose klar. Lg, --Kevin Heidemann 16:22, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Gehirnerschütterung und Ähnliches ist auch auszuschließen, ja? Neues Medikament/Teppich/Schreibtischstuhl? --Catfisheye 16:23, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Falls Alkoholabusus da womöglich was mit zu tun haben sollte, ist das mit dem nicht erinnern können ganz normal. Außerdem gilt dann folgendes: Je weniger man sich selbst erinnern kann, desto besser können sich die anderen erinnern. Hinterher. fz JaHn 16:29, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Solltest Du auf der Venusseite der Benutzer stehen, nimm Dir folgende Anekdote zu Herzen. Eine Freundin hatte so merkwürdige Verschrobenheiten bei sich festgestellt und mit denen im Handgepäck ihren Hausarzt besucht. Ja, nee, vielleicht ... geh doch mal zum Dentisten. Der daraufhin beteiligte Zahnarzt guckte tief in den Mund, murmelte etwas von Glückwunsch, er sei sich aber nicht sicher und sie solle doch bei Gelegenheit mal zum Gynäkologen. Ja, und das wars dann. Rike ist heute neun Jahre alt, glaube ich. --Dansker 17:11, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Und wie zum Dansker kann ein Zahnarzt eine Schwangerschaft feststellen? *kopfkratz* -- 78.43.71.155 18:47, 17. Dez. 2010 (CET) [Beantworten]
Sitzt Du vielleicht zu nahe dran? 27" hatten früher die TV-Geräte im Wohnzimmer und da saß man einige Meter entfernt auf der Couch. Wenn das Ding jetzt auf Deinem Schreibtisch steht und einen 17" oder 19" ersetzt, dann kann es sein, dass Du etwas weiter weg mußt. --91.56.167.105 17:21, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Graf von der Trenck-Schackaulack

--93.201.206.159 16:25, 17. Dez. 2010 (CET) In dem Büchlein "Frag mich nach Ostpreußen" (Verlag Gerhard Rautenberg, Ostpreußisches Mosaik Bd. 1) erzählt der Autor Hans-Ulrich Stamm von einem Grafen von der Trenck-Schackaulack, der im Jahre 1809 den Brand in einer Labiauer Vostadt dadurch zum Erlöschen gebracht haben soll, indem er den Brand dreimal umritt und dann in einer Richtung entschwandt, in der sich keine Gebäude befand. Steckt hinter dieser Mär eine historische Figur?[Beantworten]

Der hier könnte vielleicht gemeint sein: Friedrich von der Trenck. Der ist zwar schon 1794 gestorben, also 15 Jahre vor dem angeblichen Brand, aber er war als Abenteurer und Rittmeister in seiner Zeit sehr bekannt. Sein Vater war Erbherr unter anderem von Schakaulack, weshalb auch der Doppelname passen würde. Wenn's der nicht ist, dann einer seiner Verwandten. --El bes 16:52, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Friedrich war aber noch kein Graf, das wurde erst sein Sohn Bruder Karl Albrecht. Zufälligerweise ist der just 1809 gestorben. Könnte da ein Zusammenhang mit der Legende bestehen? Ugha-ugha 17:04, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Da gibt#s die dollsten und widersprüchlichsten Geschichten, schau mal hier. Das Gut Schakaulack schreibst sich übrigens so mit nur zwei c, nicht drei, damit lohnt sich die Suche auch. --Aalfons 17:01, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Demnach wäre eher Karl Albrechts Neffe Leopold wahrscheinlich. Laut meiner Quelle starb der 1834, laut deinen um 1836. Ugha-ugha 17:20, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der erste Treffer von "Feuer ausreiten" bei Google Books schreibt: Als im Jahre 1809 die Vorstadt von Labia« abbrannte, kam plötzlich der vor zehn Jahren verstorbene Graf von der Trenk auf einem schäumenden Schimmel ...
Dann muss doch der 1794 in Frankreich geköpfte legendäre Abenteuerer und Haudegen Friedrich von der Trenck gemeint sein, der von den Toten wiederkam um das Feuer auszureiten. --El bes 17:52, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der erste Treffer wurde aber 1846 veröffentlicht. Minus zehn Jahre gibt dann 1836. Minus noch ein gutes Jahr zwischen der Niederschrift des Manuskripts und dem Druck bringt uns ziemlich genau zum 21. Dezember 1834, Leopolds Todestag. Aber offenbar hatte sich die Familie bereits einen gewissen Ruf "erarbeitet". ;-) Ugha-ugha 18:03, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, die Fragen aller Fragen ist: Kam 1809 der 1794 geköpfte als Gespenst oder doch der lebendige Leopold? Den damaligen Verfassern war meist wohl die "gruselige Variante" lieber, das Ostpreussische Sagenbuch nennt einen um 1826 Verstorbenen. --Bremond 18:55, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Induktionskochplatte

Hallihallo, ich hab mal wieder eine Frage für Experten: Ich hab mir nun endlich eine Ind.platte gekauft.Hab schon viel gelesen und bin auch überzeugt. Verstehe ziemlich alles, aber eines nicht:Temperatur einstellen! Mit welcher Temp. soll ich z.B. ein Schitzel braten? Es steht geschrieben, dass 1l Wasser nach ca. 4min. kocht- und bei welcher Temperatur? Ich mache Temp.angaben bei der Mikrowelle oder für den Backofen, aber da hab ich dann die Temp. und nicht noch extra Stufen von 1-10. Kann mir das bitte jemand, wie immer idiotensicher, erklären? Bei welcher Temp. soll ich Nudeln kochen? Beim E-herd: Ich stelle die Stufe 10 ein und warte bis es kocht, Nudeln rein und runter stellen! Beim E-herd! Naja, ich weiß, dass mir jemand hift! Vielleicht ist es ganz einfach und ich bin nur zu doof! KA! LG Uschi --77.20.50.177 16:51, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wasser kocht immer bei 100 Grad Celsius. Wenn du weniger einstellst, kocht's gar nicht und wenn du voll Gas gibst, dann verdampft das Wasser bald einmal. Das merkst du dann aber eh, Stichwort "Hausverstand". Beim Schnitzel so weit aufdrehen, dass das Fett brutzelt, wenn du das Schnitzel reinlegst, aber nicht so viel aufdrehen, dass es zu rauchen beginnt. Wenn Fett/Öl/Schmalz zu rauchen beginnt, ist es zu heiß, dann fängts auch zu stinken an und krebserregende Stoffe bilden sich. Dann solltest du da Öl wegleeren und mit einer frischen Pfanne nochmal anfangen. Also am besten ein wenig experimentieren und am Anfang lieber zu wenig als zu viel aufdrehen. --El bes 16:56, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK)RTFM vom Induktionskochfeld. Zur Nudelkochtemperatur siehe Eigenschaften des Wassers, Abteilung Siedepunkt.--87.144.93.151 16:57, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Induktionskochplatte ist auch nicht anders als ein E-Herd. Wenn 10 die höchste Stufe ist, dann kannst du weiterhin das Nudelwasser auf 10 kochen lassen und dann ungefähr abschätzen wie weit du runterstellen musst, und ggfs. selbst ausprobieren, wie El bes schon sagte. Anfangs einfach mehr beobachten, mit der Zeit kommt die Routine. --Sr. F 17:12, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn das keine Trollfrage ist und 77.20 wirklich Uschi heißt, dann fresse ich einen Besen. Auf Stufe 10 bei 80°C gekocht. ;D --91.56.167.105 17:24, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eine Spinal Tap-Induktionsplatte geht aber bis 11! ;-) -- 78.43.71.155 18:43, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist keine Trollfrage und ich heiße wirklich Uschi! Trotzdem: Stufe 10 hat wieviel Watt? Und die anderen? Allen recht vielen Dank und schöne Weihnachten! LG Uschi (nicht signierter Beitrag von 77.20.50.177 (Diskussion) 18:47, 17. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Du weißt nicht, bei wieviel °C Wasser kocht, kannst aber mit der Wattzahl der Stufe 10 was anfangen? --91.56.167.105 19:18, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, so ist heute die Ausbildung von ElektrotechnikerInnen in PISA, um PISA und um PISA herum... BerlinerSchule. 19:23, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Das läuft hier eher unter der Kategorie "Stell Dich blöd, nenne Dich Uschi und vielleicht findet das einer komisch". --91.56.167.105 19:27, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nein, nein, ich heiße nicht Katzenberger! Ich weiß doch nicht wieviel Watt die Stufen haben; das will ich ja wissen! Warum verstehen mich nicht alle!? Also, wieviel Watt haben die einzelnen Stufen bei einer Induktionskochplatte??? Vielen Dank und einen schönen Abend wünscht USCHI ^^ (nicht signierter Beitrag von 77.20.50.177 (Diskussion) 19:58, 17. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Folgendes: Notierst Du größte Zahl auf Drehknopf als Divisor. Drehst Du Induktionskochplatte um. Siehst Du Typenschild. Schaust Du Leistungsangabe auf Typenschild. Steht da Watt oder W daneben. Schreibst Du Zahl neben W oder Watt als Dividend auf Zettel. Teilst Du durch oben aufgeschriebenen Divisor. Wie das geht, siehe Division (Mathematik). Ergebnis ist wieviel Watt eine Stufe hat. --Rôtkæppchen68 20:10, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber was, wenn der Anstieg nicht linear ist, sondern z.B. exponentiell? SCNR *g* *flücht* -- 78.43.71.155 21:42, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dann machen wir eine Versuchsreihe mit Stoppuhr, Thermometer und Waage Messkolben für die Heizleistung und mit Stromzange, Voltmeter und cos-φ-Messgerät für Wirk-, Schein- und Blindleistung. Das gibt dann eine gute Note in Physik und/oder Elektrotechnik. --Rôtkæppchen68 22:02, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 91.56.167.105 21:04, 17. Dez. 2010 (CET)

Schweike - Vorfahren der Trakehnerpferde

Klecksographie für Equiphile

Die Schweike waren eine Pferderasse, die bei den Preußen heimisch war, als die Ordensritter ins Land kamen. Jahrhunderte später wurden durch Einkreuzung mit arabischen und englischen Vollblutpferden die Trakehner gezüchtet. Frage: Werden Schweike heute noch reinrassig gezüchtet - und wenn ja, wo? (nicht signierter Beitrag von 93.201.206.159 (Diskussion) 17:06, 17. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Google sollte man hierzu besser nicht befragen. :D --Lars Beck 18:25, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe dazu mal an elchschaufelkompetenter Stelle nachgefragt. Resultat: "Schweiken gibt es in diversen Rückzuchtprogrammen, wobei man nie so genau weiß, sinds nu Schweiken, Panjes oder Koniks und viele Zoologen behaupten, dass das eh alles dasselbe sei. Sind halt kleine Wildpferdchen und mendeln auch immer mal wieder beim Traki durch, d.h. in der Kleinwüchsigkeit oder mit einem Aalstrich auf dem Rücken oder Zebrastreifen an den Beinen oder überhaupt in der Wildfarbe."
Was im Sinne der Fragestellung wohl Nein bedeutet. --Dansker 22:31, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Guter Psycho-Thriller gesucht

Hallo zusammen, ich plane einen Video-Abend und als es auf die Frage kam, welchen Film man denn schauen will, kam der Wunsch nach einem guten Psycho-Thriller auf. Ich als Laie kann mir da wenig drunter vorstellen und wenn ich bei google schaue, dann werde ich auch nicht schlau draus. Ich benötige also Tipps. Danke schonmal im voraus--92.205.82.103 18:16, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe Thriller#Charakteristika und http://www.imdb.com/keyword/psychological-thriller/ . --Rôtkæppchen68 18:20, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mir fällt spontan Color of Night ein. --Flominator 18:22, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
http://www.imdb.de/chart/thriller --Lars Beck 18:28, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Da in der Artikeldiskussion schon eine Weile im Raum stehend, meine Frage an hilfsbereite Schweizer oder Schweizkenner hier. Im Artikel wird behauptet, die Schweizer Ausgabe sei den Schweizer Verhältnissen angepasst, und „Michel von Lönneberga“ wird in der Schweiz als „Michel vo der Schwand“ verkauft. Nun ergab meine Suche in drei willkürlich ausgesuchten online-Katalogen von Zürcher Buchhandlungen nur die allseits bekannten „Michel“-Bücher des deutschen Öttinger-Verlages, während der „Schwand-Michel“ lediglich als das im Artikel beschriebene Hörbuch zu finden ist. Meine Vermutung ist daher, dass es sich lediglich um ein spezielles Hörbuch-Projekt gehandelt hat - vielleicht am ehesten mit „Ja uff erstmal“ zu vergleichen - während die Schweizer Kinder wie auch ihre Nachbarn im großen nördlichen Kanton ein und dieselben Leseabenteuer erleben. Könnte hier jemand dazu nähere Angaben machen, damit der Artikel entsprechend geändert oder auch belegt werden kann? Merci vielmals, --Vexillum 18:23, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

[24] Autor fragen? Benachrichtigt. --91.32.183.35 20:13, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke schön. Allerdings stammt sein letzter Beitrag von August, hoffe, er liest dies auch. Aber ich sehe bereits eine nicht gerade befriedigende Antwort. Damit wird auch nur das Hörbuch bestätigt. --Vexillum 20:25, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben, die Existenz des Hörbuchs wird ja nicht in Abrede gestellt. Ich würd's einfach entsprechend umformulieren und als Hörbücher-Abschnitt in die Aufzählung von Adaptionen verschieben. --91.32.183.35 20:39, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Eben eben, dies war mein Begehr ;-) --Vexillum 20:44, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich war dann mal mutig. Wenn einE EidgenossIn nun versichern sollte, dass man dort den Michel nicht aus Lönneberga, sondern vo der Schwand kennt, kann sie oder er ja reverten. Aber es sieht ja nicht so aus. --91.32.183.35 20:50, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich danke Dir. Aus eben diesem Grund wollte ich ebenfalls ein "okay" oder ein "du hast ja keine Ahnung" aus Schweizer Mund. Aber so kann man das wohl erstmal stehen lassen. --Vexillum 21:16, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Vexillum 21:16, 17. Dez. 2010 (CET)

Video-Wiedergabe in Schleife

Für die „Bewerbung“ eines internen Projektes auf der Arbeit mittels eines Videos (.mov) haben wir im Flur in einem Schaukasten den alten Laptop (Win2000Pro) einer Kollegin ausgestellt. Bislang muss immer wieder mal jemand den Kasten aufmachen und erneut Play drücken, eine Endlosschleife wäre aber praktischer. Kennt jemand eine Software oder auch Methode mit Windows-Bordmitteln, die uns hier helfen könnte? --87.123.204.202 18:48, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann Quicktime das nicht? ("Loop" oder so). Aber VLC Player geht allemal: Ansicht/Wiedergabeliste/eine Datei (alle Dateien) wiederholen anklicken. Grüße 85.180.197.175 19:07, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Beim VLC media player lässt sich das sogar in den Preferences voreinstellen. --Rôtkæppchen68 20:47, 17. Dez. 2010 (CET)</quetsch>[Beantworten]
Der WMO vergisst es auch nicht, wenn es einmal an ist. --94.134.203.198 21:22, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
WMO? --Rôtkæppchen68 21:55, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Windows-Media-Player hat auch so eine Option, kraucht bei mir im Menü "Wiedergabe" rum und lässt sich auch mit Strg+T ein- oder ausschalten. --94.134.203.198 20:42, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Aber was auch passiert: Probiert es nicht mit einem Trinkvogel. [25] --91.32.183.35 21:36, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Depub

Was ist eigentlich aus dieser Depub-Seite geworden, die das Archiv der Tagesschau-Artikel ins Netz gestellt hatte? Das waren lauter alte Artikel, die die ARD selbst inzwischen auf Befehl der Politik und auf Druck der Lobby privater Verleger aus dem Netz nehmen muss. Wurde die Seite wieder eingestellt? Warum? --93.198.202.53 20:49, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Lasss mich raten: Wegen URV? --Rôtkæppchen68 21:32, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Unterschiedsfrage

Was ist der Unterschied zwischen einem Bully und einem Hooligan? 91.113.12.130 22:11, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hooligans sind meist irgendeinem Sport-Fanclub assoziiiert und sind auf rein physische Auseinandersetzungen aus (Schlägereien mit anderen Hooligans oder den Ordnungskräften). Bullies gibt's hingegen überall und die setzen nicht nur auf körperliche Gewalt, um ihre Opfer einzuschüchtern und zu demütigen, sondern auch gerne auf psychosoziale, siehe Mobbing. Ugha-ugha 22:38, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hooligans
Bully
Ich seh da keinen Unterschied.--87.144.93.151 22:25, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Dschungel-Kreditkarte

Moin zusammen!

Ich bin auf der Suche nach einem Kreditkartenvertrag mit folgenden Eigenschaften:

  • Keine oder geringe Kontoführungsgebühren
  • Keine oder geringe Kosten für Zahlungsvorgänge im Nicht-EU-Ausland

Derzeit habe ich eine Visa-Karte von der Postbank, die innerhalb der Euro-Zone zwar ganz okay ist, mir aber bei regelmäßigen Bezahlvorgängen außerhalb der EU und der Eurozone das Genick brechen würde mit ihren Fremdwährungsgebühren. Ich suche eine Kreditkarte, mit der ich ohne große Gebühren zum Beispiel in Island in Isländischer Krone bezahlen kann, obwohl mein Referenzkonto in Deutschland in Euro gebucht wird.

Wer weiß Rat? —[ˈjøːˌmaˑ] 22:13, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Was bedeutet ‚Femitainment‘?

Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat dieses Jahr das Wort „Femitainment“ auf Platz 9 der Liste der Wörter des Jahres gesetzt. Leider habe ich bei meiner Suche auf drei verschiedenen Suchmaschinen keinerlei Treffer bezüglich dieses Wortes erzielt, abgesehen vom Wort des Jahres. Was bedeutet Femitainment? Ein Reaktorsicherheitsbehälter (Containment) für Frauenrechtlerinnen (Feministin)? Unterhaltung (Entertainment) für Frauenrechtlerinnen? Warum ist dieser Begriff dieses Jahr besonders präsent gewesen? In welchen Medien war das? Warum hab ich davon nichts mitbekommen? --Rôtkæppchen68 22:16, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich sehe in dem Begriff spontan „Frauenunterhaltung“. Weder feministisch noch radioaktiv. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 22:19, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Ganz ehrlich, ich hatte auch keine Ahnung, aber die Website der GfDS klärt auf: "Mit dem Wort Femitainment, von der Jury auf Platz 9 gewählt, wird eine Debatte umrissen, die zwischen der Feministin Alice Schwarzer und der amtierenden Bundesfamilienministerin Kristina Schröder in diesem Jahr ausgetragen wurde. Thema war die Haltung, die verschiedene Frauengenerationen zu den Themen Frauenbewegung und Geschlechterrollen einnehmen." -- Femitainment, echt jetzt? Wer hat die Debatte so umrissen? 85.180.197.175 22:23, 17. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]