„Reichenbach-Nektarvogel“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{QS-Biologie}}
<!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Vorlage siehe bitte [[Wikipedia:Taxoboxen]]. -->
<!-- Für Informationen zum Umgang mit dieser Vorlage siehe bitte [[Wikipedia:Taxoboxen]]. -->
{{Taxobox
{{Taxobox

Version vom 29. März 2011, 22:00 Uhr

Dieser Artikel wurde aufgrund von formalen oder inhaltlichen Mängeln in der Qualitätssicherung Biologie zur Verbesserung eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Biologie-Artikel auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Bitte hilf mit, diesen Artikel zu verbessern! Artikel, die nicht signifikant verbessert werden, können gegebenenfalls gelöscht werden.

Lies dazu auch die näheren Informationen in den Mindestanforderungen an Biologie-Artikel.

Reichenbach-Nektarvogel
Systematik
Klasse: Vögel (Aves)
Ordnung: Sperlingsvögel (Passeriformes)
Unterordnung: Singvögel (Passeri)
Familie: Nektarvögel (Nectariniidae)
Gattung: Anabathmis
Art: Reichenbach-Nektarvogel
Wissenschaftlicher Name
Anabathmis reichenbachii
(Hartlaub, 1857)

Der Reichenbach-Nektarvogel (Anabathmis reichenbachii, Syn. Nectarinia reichenbachii)[1] ist ein Singvogel aus der Gattung Anabathmis in der Familie der Nektarvögel (Nectariniidae). Der Erstbeschreiber Carl Johann Gustav Hartlaub benannte die Art nach dem deutschen Naturwissenschaftler Heinrich Gottlieb Ludwig Reichenbach.

Der Reichenbach-Nektarvogel ist aufgrund seiner marineblauen Gesichtsfärbung eine der auffälligsten Arten der Nektarvögel. Der Bauch ist schneeweiß gefärbt, der Rücken unscheinbar braun. An den Flanken und am Bürzel zieren ihn leuchtend gelbe Federn; der Schwanz ist gefärbt wie der Bauch, hat aber eine weiße Spitze.

Das Verbreitungsgebiet befindet sich an der südlichen afrikanischen Westküste; dort kommt er häufig vor und wird als nicht bedroht eingestuft.

Quellen

Einzelnachweise

  1. [1] Der Reichenbach-Nektarvogel bei Avibase (Online, abgerufen am 4. März 2011)