„Rage (Computerspiel)“ – Versionsunterschied
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|Titel = Rage |
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Version vom 23. Oktober 2011, 08:07 Uhr
Rage | |||
Entwickler | id Software | ||
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Veröffentlichung | 2011 | ||
Plattform | Microsoft Windows, Mac OS, Xbox 360 und PlayStation 3 | ||
Genre | Ego-Shooter | ||
Thematik | Science-Fiction, Postapokalypse | ||
Spielmodus | Einzelspieler, Mehrspieler | ||
Steuerung | Gamecontroller, Tastatur und Maus | ||
Systemvor- aussetzungen |
Intel Core 2 / AMD, 2 GB RAM, 25 GB Festplattenspeicherplatz, GeForce 8800 / Radeon HD 4200 | ||
Medium | DVD-ROM | ||
Sprache | in der deutschen Version Deutsch | ||
Altersfreigabe |
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Rage (engl. ‚Wut‘) ist eine Ego-Shooter-Computerspiel und wurde am 7.Oktober 2011 von id Software für für Microsoft Windows, Mac OS, Xbox 360 und PlayStation 3 veröffentlicht. Das Spiel basiert als erstes auf der neuen Grafik-Engine id Tech 5.
Handlung
id-typisch steht die Geschichte des Spiels nicht im Vordergrund. Die Rahmenhandlung wird von einer durch Asteroideneinschlag zerstörten postapokalyptischen Wüstenwelt getragen, in der der Spieler sich gegen Banditen, Mutanten und Regierungssoldaten durchsetzen muss. Grafisch und stilistisch ähnelt die Welt dabei Vorbildern wie Mad Max oder Fallout.
Spielkonzept
Im Gegensatz zu den vorrangegangenen id Ego-Shootern Doom und Quake ist in Rage ein Open-World-Konzept zu erkennen, die für Ego-Shooter typische Linearität ist durch Minigames, ein integriertes Autorennen, ein In-Game-Ego-Shooter deutlich aufgelockert, die Hauptmissionen sind durch Nebenmissionen nicht mehr strikt linear. Damit verfolgt Rage ein Konzept, das dem von Spielen wie Red Dead Redemption oder Assassin’s Creed ähnelt. Auch sind Interaktionen zwischen der Spielerfigur und Nicht-Spieler-Charaktern möglich. Im Vordergrund steht aber nach wie vor das Eliminieren von Gegnern in der Ego-Perspektive mit einer großen Anzahl an verschiedenen Waffen in linear aufgebauten Höhlengängen.
Technik
Der Hersteller setzt erneut Maßstäbe im Bereich der 3D-Grafik; durch Einsatz der id Tech 5 gelingt es, eine große Varietät an Texturen mit großen Aussenbereichen, ein realistischeres Schattenmodel und flüssige Bewegungen der Sprites und Models zu erreichen. Allerdings scheint es Probleme mit der Umsetzung für die Playstation 3 zu geben, was das flüssige Nachladen von Texturen angeht.