„Diskussion:Prenzlau“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Ulrich Waack in Abschnitt Sehenswürdigkeiten III
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Kemuer (Diskussion | Beiträge)
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Hallo, Marcus Cyron! Wer sind denn wir? Mit freundlichen Grüßen - --[[Benutzer:Coolewampe|Coolewampe]] 11:31, 2. Sep. 2010 (CEST)
Hallo, Marcus Cyron! Wer sind denn wir? Mit freundlichen Grüßen - --[[Benutzer:Coolewampe|Coolewampe]] 11:31, 2. Sep. 2010 (CEST)

:Vielleicht bringt Dir [[WP:Zehn Dinge über Wikipedia, die du vielleicht noch nicht weißt]] und [[WP:Wikipedianer|Wikipedianer]] etwas Klarheit über wer wir sind. --[[Benutzer:Kemuer|☞☹Kemuer]] [[Datei:Schlaegel und Eisen nach DIN 21800.svg|12px|link=:de:Benutzer Diskussion:Kemuer]] 00:44, 3. Sep. 2010 (CEST)
:Vielleicht bringt Dir [[WP:Zehn Dinge über Wikipedia, die du vielleicht noch nicht weißt]] und [[WP:Wikipedianer|Wikipedianer]] etwas Klarheit über wer wir sind. --[[Benutzer:Kemuer|☞☹Kemuer]] [[Datei:Schlaegel und Eisen nach DIN 21800.svg|12px|link=:de:Benutzer Diskussion:Kemuer]] 00:44, 3. Sep. 2010 (CEST)

::Die Antwort ist noch sehr viel einfacher: ''Wir'', das sind ''wir alle'' außer H. G. und seinen diversen Sockenpuppen. --[[Benutzer:Ulrich Waack|Ulrich Waack]] 08:26, 3. Sep. 2010 (CEST)


== Sehenswürdigkeiten III ==
== Sehenswürdigkeiten III ==
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Hallo Benutzer Ulrich Waack! Du hattest freundlicherweise das Wort "Westwerk" in "Westbau", im Zusammenhang mit Deiner Begründung "Pfarrkirche", abgeändert. Die Prenzlauer wird sicher interessieren von wann bis wann die "Alte Nikolai" "Pfarrkirche" war. Würdest Du bitte diese Pfarrkirchenzeiten nachreichen und auch bequellen? Es handelt sich ggf. um (D)eine geschichtsverfälschende Aussage zur Prenzlauer Geschichte. Kläre uns bitte auf, ob die "Alte Nikolai" auch schon vor 1250 Pfarrkirche gewesen ist. Oder gewesen sein muß? Und das die "Alte Nikolai" bereits bei Fertigstellung, samt Mehrturmbereich, Pfarrkirche war? Geweiht wann vor 1250? Und bequelle bitte den Bauabschluß des Türmebereichs und reiche bitte einen archäologisch-gutachterlichen Bericht, wenn es sein muß auch als Einzelnachweis, nach, aus dem hervorgeht, dass der Türmebereich immer schon ein "Westbau" war. Kannst Du das alles nicht, so reverte Dich bitte selbst. Mit freundlichen Grüßen ---[[Benutzer:Coolewampe|Coolewampe]] 22:26, 1. Sep. 2010 (CEST)
Hallo Benutzer Ulrich Waack! Du hattest freundlicherweise das Wort "Westwerk" in "Westbau", im Zusammenhang mit Deiner Begründung "Pfarrkirche", abgeändert. Die Prenzlauer wird sicher interessieren von wann bis wann die "Alte Nikolai" "Pfarrkirche" war. Würdest Du bitte diese Pfarrkirchenzeiten nachreichen und auch bequellen? Es handelt sich ggf. um (D)eine geschichtsverfälschende Aussage zur Prenzlauer Geschichte. Kläre uns bitte auf, ob die "Alte Nikolai" auch schon vor 1250 Pfarrkirche gewesen ist. Oder gewesen sein muß? Und das die "Alte Nikolai" bereits bei Fertigstellung, samt Mehrturmbereich, Pfarrkirche war? Geweiht wann vor 1250? Und bequelle bitte den Bauabschluß des Türmebereichs und reiche bitte einen archäologisch-gutachterlichen Bericht, wenn es sein muß auch als Einzelnachweis, nach, aus dem hervorgeht, dass der Türmebereich immer schon ein "Westbau" war. Kannst Du das alles nicht, so reverte Dich bitte selbst. Mit freundlichen Grüßen ---[[Benutzer:Coolewampe|Coolewampe]] 22:26, 1. Sep. 2010 (CEST)

:Ich habe lediglich „Westwerk“ in „Westbau“ geändert. Näheres findest Du in [[Ernst Badstübner]]: ''"Westbauten märkischer Pfarrkirchen – Gestalt, Funktion und Bedeutung einer Bauform der Kolonisationszeit."'' In: Regionale, nationale und internationale Kunstprozesse. 27.-30.5.1981 in Erfurt/Jenaer Arbeitskreis für Ikonographie und Ikonologie (= Wissenschaftliche Beiträge der Friedrich-Schiller-Universität Jena), Jena 1983, S.96-104.

:Zum Thema „[[Pfarrkirche]]“ habe ich im Artikel selbst nichts gesagt und nichts geändert und muss daher auch nichts belegen. Dennoch: Wenn Dich das Thema interessiert: Die Literatur von [[Karlheinz Blaschke]] zum Thema [[Nikolaikirche]]n ist inzwischen fast unüberschaubar. Ich empfehle Recherche über den [[RI-Opac]].[http://opac.regesta-imperii.de/lang_de/suche.php?qs=karlheinz+blaschke] Sein Aufsatz von 1967 enthält einen Katalog, in dem sich auch die Nikolaikirche von Prenzlau findet. Am schnellsten zugänglich für Dich ist aber vermutlich der Aufsatz von [[Winfried Schich]] in Klaus Neitmann/Winfried Schich/Stadt Prenzlau (Hrsg.):''"Geschichte der Stadt Prenzlau"'', Horb am Neckar 2009; da findest Du den neuesten Stand zum heute Wissbaren über die Alte Nikolaikirche. Leider sind die Quellen wie üblich eher dürftig. --[[Benutzer:Ulrich Waack|Ulrich Waack]] 08:26, 3. Sep. 2010 (CEST)

Version vom 3. September 2010, 08:26 Uhr

habe einige daten eingefügt, unklarheit herrscht in bezug auf größe und einwohnerzahl der stadt.

Patrick.nix 12:34, 2. Aug 2003 (CEST)

Stadtmauer, Mitteltorturm, Flugrichtung Rabe

Prenzlauer Zeitung: Artikel vom 09.11.2005

Rabe jetzt mit neuer Flugrichtung

Prenzlau (spz). Erst vor wenigen Tagen nahm der Rabe vom Prenzlauer Mitteltorturm, in der Werkstatt von dem Angermünder Kunstschlosser Wilfried Schwuchow restauriert und auf der goldenen Kugel in neuem Glanz erstrahlend, wieder seinen angestammten Platz ein (der Uckermark Kurier berichtete).

Doch aufmerksamen und in der Historie ihrer Heimatstadt bewanderten Insidern entging nicht, dass des Raben Flugrichtung nicht der entsprach, die er ursprünglich hatte. „Uns rief ein Prenzlauer an, der feststellte, dass der Rabe einst nicht in Richtung Uckersee, sondern stadtauswärts flog“, so Axel Kempert, Sachgebietsleiter bei der Unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Uckermark.

Ein Blick auf alte Fotos und Lithographien genügte: tatsächlich visierte der Rabe früher eine Flugbahn in Richtung Neustädter Damm an. Vor der Restaurierung allerdings soll er, so nach Aussagen der bauausführenden Firma, geradewegs in Richtung Uckersee geblickt haben. Axel Kempert dazu: „Das ist gut möglich. Anfang der 1980er Jahre wurde hier das letzte Mal eine Restaurierung vorgenommen. Dabei kann die Position des Raben durchaus verändert worden sein. Eine zweite Möglichkeit ist, dass er sich, Wind und Wetter ausgesetzt, mit der Zeit selbst drehte.“

Doch Spekulationen Raum zu geben, ist Kemperts Sache in diesem Falle nicht. „Für uns zählte, dass die Möglichkeit bestand, den Raben zu drehen, da das Gerüst noch nicht abgebaut war.“ Und so wurde am Dienstagmorgen noch einmal eine für den Raben vom Mitteltorturm im wahrsten Sinne des Wortes richtungsweisende Veränderung vorgenommen. --Leparachutist 20:31, 9 November 2005 (CET)

Barockes Rathaus am Markt

Uckermark Kurier - Prenzlauer Zeitung, Artikel vom 18.11.2005

Barockes Rathaus schmückte Markt

Von Jürgen Theil Prenzlau. Das erste Prenzlauer Rathaus (13. Jahrhundert bis 1724): Das mittelalterliche Rathaus befand sich auf dem im Zentrum der Stadt gelegenen Marktplatz. Aussagekräftige Abbildungen zum ersten Prenzlauer Rathaus sind nicht überliefert. Es war im Erdgeschoss aus Feldsteinen, im Obergeschoss hingegen aus Backstein errichtet worden. Im 14. Jahrhundert erhielt es einen Erweiterungsbau, das so genannte „Neue Haus“, welches für die Gerichtsverhandlungen genutzt wurde. Hierzu diente die im Erdgeschoss befindliche Gerichtslaube. In den Kellerräumen des Rathauses waren die Gefängniszellen und ein großer Rats- und Lagerkeller untergebracht.

Nachdem das gotische Rathaus, das 1719 nach der Feuertaxe nur noch auf 3000 Taler veranschlagt wurde, immer baufälliger geworden war, wurde es in den Jahren 1720 bis 1723 abgetragen. Auf Bitten des Magistrats hatte die kurmärkische Kriegs- und Domänenkammer bereits 1718 den Baumeister Bätke aus Brandenburg nach Prenzlau entsandt, um einen Neubau zu entwerfen.

Der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. (1713 bis 1740) empfand den von Bätke angefertigten Entwurf jedoch als viel zu teuer und befahl deshalb zu prüfen, ob nicht eine Reparatur des alten Rathauses möglich sei. Nachdem der beauftragte Königliche Oberbaudirektor Gerlach auch in Anbetracht der Feuergefahr die Möglichkeit einer Sanierung ausschloss, wurde am 7. November 1720 – nach ausdrücklicher königlicher Genehmigung – mit dem Abbruch des alten Rathauses (mit Ausnahme des Turmes) begonnen.

Gerlach erhielt nun den königlichen Befehl, einen neuen preiswerteren Rathausentwurf anzufertigen. Als nötig erachtete der König nur „einen Keller zum Bier und einen Keller zum Wein nebst einer Schankstube vor den Kellerwirt, eine Stube, Kammer und kleine Küche vor den Wagemeister nebst einem Wageflur, eine Raths-, eine Gerichts- und eine Akzisestube, eine Registratur für die rathäuslichen Gerichtsakten, nebst einem geräumigen Bürgersaal“. Ein Gesuch des Magistrats, den Rathausbau finanziell zu unterstützen, lehnte der König mit der folgenden Randnotiz ab: „Muß die Kämmerei bauen, ich habe kein Geld, Kämmerei hat Geld, schöne Dörfer F. W.“.

Das zweite Prenzlauer Rathaus (1724 bis 1945): Friedrich Wilhelm I. genehmigte am 25. Januar 1724 den von Gerlach erarbeiteten Entwurf, der in der abgespeckten Variante einen Rathausneubau für 6000 Taler vorsah (die tatsächlichen Kosten lagen später jedoch bei 12 000 Taler). Die Grundsteinlegung erfolgte unter Beteiligung der Ratsherrn und des amtierenden Bürgermeisters Thulemeyer am 1. Juni 1724. In zwei in den Grundstein vermauerten zinnerne Platten wurden unter anderem die Namen der Ratsherrn und Baumeister sowie die aktuellen Einnahmen und Ausgaben der Kämmerei verewigt. Nun entstand auf den Grundmauern des alten, zum großen Teil abgetragenen Rathauses, ein barocker Putzbau, der jedoch kleiner war als sein Vorgängerbau. Während der mittelalterliche Rathausbau etwa 80 bis 90 Meter lang war, hatte das barocke Rathaus nur eine Länge von 38,85 Metern. Nur der östliche Teil des alten Rathauses, der ursprünglich den Unterbau des früheren Rathausturmes darstellte, wurde in den Neubau integriert, was auch an den hier noch vorhandenen gewölbten Decken erkennbar war.

Der Rathausneubau war jedoch mit einigen Schwierigkeiten verbunden. So mussten die Eigentümer der Anbauten (Buden), die zusammen mit den alten Rathausmauern weichen sollten, entschädigt werden. 1771 wurde der Rathausturm, dessen einsturzgefährdete Kuppel schon 1727 zurückgebaut wurde, abgetragen und durch einen Dachreiter in der Mitte des Gebäudes ersetzt. Zu den Ausstattungsgegenständen des Rathauses gehörte unter anderem eine Anzahl alter Ölbildnisse, darunter ein Porträt des Kurfürsten Joachims II. und Friedrichs II. als Kronprinz. Ferner befand sich hier bis 1945 das Stadtarchiv mit zahlreichen mittelalterlichen Schriftstücken. Von den Ausstattungsstücken blieb nur wenig erhalten. Im Märkischen Museum in Berlin ist noch ein alter Kachelofen mit Prenzlauer Wappen vorhanden, der aus dem Rathaus stammt. Im April 1945 wurde das Rathaus stark zerstört.

Obwohl es vom Entwicklungsbüro für Stadt- und Dorfplanung Potsdam Pläne zum Wiederaufbau des denkmalgeschützten Gebäudes und seine Eingliederung in einen großen Rathauskomplex auf dem zentralen Marktplatz gab, wurde die Rathausruine im Frühjahr 1960 abgerissen und der frühere Standort planiert. Noch im Mai 1959 hatte auch die Stadtverordnetenversammlung beschlossen, das Rathaus in den Jahren 1962 bis 1964 wieder aufzubauen. Doch bereits am 11. November 1959 beschlossen die Stadtverordneten: „Eine völlige Veränderung gegenüber der bisherigen Planung sieht die Gestaltung des zentralen Platzes vor…, der Herz und Mittelpunkt im sozialistischen und kulturellen Leben der Stadt“ werden sollte. Die Ruine des Rathauses scheint für den Ausbau nicht geeignet und soll nach Absprache mit dem Landeskonservator abgebrochen werden.

Das dritte Prenzlauer Rathaus (1949 bis heute): Die erste Stadtverwaltung nach 1945 wurde zunächst in der Brüssower Straße und dann im alten Handwerker- Vereinshaus in der Schwedter Straße eingerichtet. Erst 1949 wurde die ehemalige Korrigendenanstalt am Steintorturm zu einem Rathaus ausgebaut. Im November 2004 begannen hier umfassende Rekonstruktions- und Umbaumaßnahmen. --Leparachutist 12:21, 18. Nov 2005 (CET)

Slawenboot Ukrasvan

Das Slawenboot Ukrasvan ist ein Nachbau eines Fundes in Ralswiek aus dem 10. Jahrhundert. Es hat eine Länge von 13 m, eine Breite von 3m sowie eine Masthöhe von 8,50 m. Es besteht aus 10 Riemen (2 Ersatzriemen), 10 Sitzbänken, Heckruder (steuerbord), Rahsegel, Seilen zum Anlieken, 4000 Holznägeln in 2 verschiedenen Größen und hat selbst eine Feuerstelle mit Steinen an Bord. Die Besatzung setzt sich aus 10 Ruderern, einem Steuermann und bis zu 20 Mitfahrern zusammen. --Leparachutist 22:39, 28. Jan 2006 (CET)

Wappen

kenne diese wappen garnicht... richtiges (aktuelles) unter www.prenzlau.de

Habe das Problem hier weitergeleitet. Rauenstein 01:51, 4. Okt 2006 (CEST)

Buchholz-Orgel in der Kirche

Hallo,

ich bin auf der Suche nach Buchholz-Orgeln. Meines Wissen gab es in der Marienkirche eine solche (siehe Artikel Buchholz-Orgel). Kann mir ein Ortskundiger sagen, ob diese Orgel noch existiert? Ich bitte um Nachricht auf der Seite Diskussion:Buchholz-Orgel bzw. direkt um den Eintrag im Artikel. Vielen Dank! Gruß aus Stralsund vom Klugschnacker 21:42, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Großer Brand 1945

Dazu fehlt im Teil der Geschichte irgendwie was!--Kresspahl 00:01, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Lufthansaflugzeug mit dem Namen Prenzlau

Meldung vom 10.04.2007 um 15:05

Prenzlau/München (ddp-lbg). Die Lufthansa hat ein weiteres Flugzeug auf den Namen einer brandenburgischen Stadt getauft. Ein moderner Canadaair Jet CRJ 900 fliege jetzt mit dem Namen der uckermärkischen Kreisstadt Prenzlau durch ganz Europa, sagte ein Sprecher am Dienstag in München. Das Flugzeug, das für die City-Line der Lufthansa unterwegs ist, kann 80 Passagiere befördern.

Zu den Zielorten gehören unter anderen Paris, Lyon, Mailand, Oslo, Stockholm sowie Petersburg, Kiew und Bukarest. Mit dem neuen Flugzeug vergrößert sich die «Brandenburg-Flotte» der Lufthansa auf insgesamt sieben Flugzeuge.

Neben den beiden Flaggschiffen - zwei Jumbos vom Typ Boeing 747-400 mit den Namen des Bundeslandes sowie der Landeshauptstadt Potsdam - dienen bereits die Airbusse A 320 «Cottbus» und A 319 «Frankfurt (Oder)», die Boeing 737-300 «Eberswalde» und ein Canadair JEt CR J700 «Beelitz» als «fliegende Botschafter» des Landes Brandenburg. An der Flugzeugtaufe auf dem Münchener Flughafen nahm auch eine Delegation aus Prenzlau teil.

(ddp) --Leparachutist 02:09, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Einwohnerzahl

Eine Zahl kann nur stimmen für den 31.12.2006, entweder die in der Box oben rechts oder die unter "Einwohnerwentwicklung". Zahlendreher? - Vikking2 00:43, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hat sich erledigt, muß Zahlendreher gewesen sein, geändert unter Bezugnahme auf Wikipedia:WikiProjekt_Kommunen_und_Landkreise_in_Deutschland/Einwohnerzahlen - Vikking2 20:36, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Stadtportal verlinken?

Moinsen! Sollte prenzlau-online.de wieder verlinkt werden? Wurde kürzlich entfernt unter Angabe von WP:WEB/O bzw WP:WEB wenn ich das jetzt richtig gelesen hab. Es gibt fast 3000 Bilder, News Meinungen, unabhängige Berichte und geschichtlich interessante 2000 Seiten Stadtlexikon.

Wenn ich als Begründung lese "spam, Werbung, Gewinnspiele, Forum, Straßenumleitungen, aber null den Artikelgegenstand vertiefendes Wissen" dann kommt mir der Kaffee hoch (s.o.). Spam ist nicht, Werbung ja, der Rest gehört wohl zu den News aber "null ... Wissen"? Also ernsthaft... Wenn kein Link sein soll, dann dreht sich die Welt auch ohne aber diese Begründung entspricht nicht der Qahrheit. *kopfschüttel* Gruß, Mathias.

Ok. Hallo Mathias, willkommen in der Wikipedia :-) - Die Frage kann hier in Ruhe geklärt werden. Ich habe nur die erste verlinkte Seite angesehen, und da lese ich als erstes "Abdeckerei" (also Werbung) und "herzlichen Glückwunsch Mike Klein 42" (also schnellwechselnden Inhalt). Ich will das gar nicht näher untersuchen. Möglich, dass unter der ersten Seite guter Stoff liegt, möglich auch, dass relevante Informationen von der fraglichen Seite hier in den Artikel eingearbeitet werden können. - Bewahre bitte kühlen Kopf und warte ab, wie sich die Diskussion hier entwickelt. Nutze bitte auf Diskussionsseiten die Funktion Wikipedia:Signieren. - Gruß --Logo 01:55, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Auch hallo :) Nur um es erwähnt zu haben... die "Abdeckerei", die Du gesehen hast war der erste aphabetisch sortierte Artikel im Lexikon. :)
Der Link gehört rein, weil informative Seite und gute Ergänzug zur ofiziellen Weseite Prenzlaus. - Vikking2 14:16, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Seite wieder verlinkt, weil bislang keine "contras" kamen und es ein paar die Löschgründe entkräftende Infos gab. - Vikking2 13:00, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich kann mich durch das Stadtportal von hinten nach vorn durchzappen und sehe keinerlei Vertiefung zum Artikelinhalt, dagegen Werbung in allen Formen, Veranstaltungspläne, Geburtstagsglückwünsche, Webcams, Linkbatterien, ein Forum und nur wenige bescheidene Texte zu Geschichte, Bildung, Wirtschaft usw. Es läuft genau auf das hinaus, was in WP:WEB/O zurecht unter Ungeeignete Weblinks geführt wird. Einzig in der Bildergalerie sehe ich einen deutlichen Mehrwert zur visuellen Unterstützung des Artikels über Prenzlau. gruss Rauenstein 16:03, 4. Mai 2008 (CEST) (, der Prenzlau und Umgebung seit den siebziger Jahren ziemlich gut kennt.)Beantworten

Das "Stadtportal" wird wohl ein ungeeigneter Weblink bleiben? Die Bildergalerie zu verlinken war/ist allerdings keine brauchbare Lösung, denn innerhalb der Bildergalerie geht es quicklebendig durcheinander. Ein geeigneter enzyklopädischer Aufbau der Bildergalerie ist nicht erkennbar. Das sollte aber geforderte Bedingung sein, um hier verlinkt zu sein/werden. Seit der Verlinkung hat sich in dieser Hinsicht nichts getan. Es ging wohl nur um die Verlinkung des Stadtportals. Das wurde durch die Verlinkung der Bildergalerie ja auch hintertürig erreicht. MMn reicht aber die enzyklopädische Qualität dieser Stadtportal-Bildergalerie nicht aus, um hier verlinkt zu bleiben. Eine Qualitätsverbesserung des Artikels "Prenzlau" wurde durch die Verlinkung der Stadtportal-Bildergalerie nicht erreicht. - Der Aussage von 85.239.123.157 (April 2008 im Zusammenhang mit dem "sogen. Stadtlexikon online", siehe auch Zusammenfassungszeilen): "Das sind Geschichtsdaten, die es nirgens gibt.", sollte man aber unbedingt nachgehen. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 13:01, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

"Diese Seite ist wahrscheinlich veraltet und wird nicht mehr gepflegt." konnte man bereits kurz darauf überall lesen. Da "Die genannten Informationen stammen aus der nachfolgenden Publikation, ...:Theil, Jürgen: Prenzlauer Stadtlexikon und Geschichte in Daten, 1.Auflage, Prenzlau 2005, ISBN 3-934677-17-7." auf die hier eingestellte Literaturangabe hinweist, kann man der Aussage "Das sind Geschichtsdaten, die es nirgens gibt." jederzeit nachgehen. Denn es ist denkbar, dass dieses "sogen. Stadtlexikon online" in dieser Form bald entfernt werden wird? ... Um den Artikel "Prenzlau" besser zu machen, kann die Beschäftigung mit dieser Literaturangabe sicher niemandem schaden. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 15:42, 23. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Das Portal wurde nun auf ein Wiki umgestellt und wird durchaus wieder gepflegt. So z.B. ein neuer Videobereich usw. Sollte man vielleicht in die vorigen Überlegungen einbeziehen. Gruß, Mathias (nicht signierter Beitrag von 188.102.138.3 (Diskussion | Beiträge) 15:54, 28. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Bürgermeister Wilhelm Grabow ?

Der unter den Söhnen der Stadt genannte Wilhelm Grabow, langjähriger Prenzlauer Bürgermeister und preußischer Justizbeamter, hat im verlinkten Artikel den Namen Carl Friedrich Grabow. Für beide Namensnennungen finden sich Beispiele in der Literatur. Kann jemand zur Auflösung dieses Widerspruchs beitragen? --Edu 20:56, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo, Edu! Sein Name war Carl Friedrich Wilhelm Grabow. Findet man unter anderem auch im Handbuch für den preussischen Landtag, Band 5, Seite 502. - Damit löse ich zwar den Widerspruch nicht auf, aber es macht vielleicht verständlicher, warum zu einem Lebenslauf zwei Grabows passen. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 20:23, 9. Nov. 2009 (CET) Nachtrag: Den Artikel "Wilhelm Grabow" könnte man natürlich umbenennen. Aber das überlässt man eher dem Artikel-Initiator? Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 20:48, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Honnecker in Dedelow

Dedelow gehörte 1972 noch nicht zu Prenzlau, deswegen die generelle Frage, ob die Historie von ehemalig selbständigen Orten in die neue Gebietskörperschaft sozusagen mit übernommen wird? - Vikking2 09:09, 6. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Nachvollziehbarkeit der Informationen

Wäre es nicht sinnvoller bei manchen Informationen hinter dem jeweiligen Satzende die benutzte Quelle anzugeben? Beispiel: "Prenzlau wird erstmalig 1187 urkundlich erwähnt.". Das liest sich wie eine bewiesene Tatsache. Also spräche sicher nichts gegen die Angabe der verwendeten Quelle? Möglicherweise handelt es sich aber um die Wiedergabe einer "Theoriefindung"? Das würde der interessierte Leser sicher gern nachvollziehen wollen. Jeder Leser für sich. Aus der Versionshistorie lässt sich leider nicht herauslesen, welche Quelle für dieses Beispiel herangezogen wurde. Mit freundlichen Grüssen - --Coolewampe 20:18, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

"Prenzlau wird erstmalig 1187 urkundlich erwähnt.". Das liest sich wie eine bewiesene Tatsache. - Das ist insoweit eine bewiesene Tatsache, als Generationen von Historikern in den letzten 150 Jahren keine ältere Urkunde gefunden haben. Sobald Du eine ältere Urkunde gefunden hast - ändere unverzüglich den WP-Artikel. Und vor allem: Schreibe einen Fachaufsatz darüber - Du wirst gefeiert werden! - Mal ohne Witz: „Mein" Prof. Schich hat mal vor einem Dutzend Jahren ausgerechnet im Stadtarchiv Prenzlau eine verstaubte Urkunde gefunden, die bis dahin unbekannt war, auch bei den Archivaren. (Es ging um einen Juden, der aus Berlin zugewandert war.) - Solche Glücksfälle passieren immer wieder. MfG --Ulrich Waack 00:39, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo, Ulrich Waack! Dein "insofern eine bewiesene Tatsache, als Generationen von Historikern in den letzten 150 Jahren keine ältere Urkunde gefunden haben", beweist nicht die Tatsache Prenzlau wird erstmalig 1187 urkundlich erwähnt, wenn niemand die Aussage Prenzlau wird erstmalig 1187 urkundlich erwähnt wissenschaftlich bewiesen hat. - Wenn irgendwer irgendwann irgendwo mal eine verstaubte Urkunde findet, die mit der Aussage Prenzlau wird erstmalig 1187 urkundlich erwähnt inhaltlich nichts zu tun hat, dann ist das für die Diskussion unerheblich. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 15:41, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn Deine Auffassung die richtige wäre, dürfte nirgends eine urkundliche Ersterwähnung vermerkt werden, weil sie "wissenschaftlich" nicht bewiesen werden kann, sondern nur empirisch, nämlich eben dadurch, dass (bisher) keine ältere gefunden wurde (was aber nicht ausschließt, dass das in 0,0001 % aller Fälle durch einen glücklichen Zufall doch noch geschieht.) MfG --Ulrich Waack 16:56, 28. Aug. 2009 (CEST) P.S.: Du hast erstaunliche Vorstellungen von "Wissenschaft", was mir schon bei Deiner Anmerkung zum PUB aufgefallen ist. Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften haben unterschiedliche Methoden. Empirie ist nicht unwissenschaftlich.Beantworten

Richtigkeit der Informationen

Vielleicht liegt es ja nur daran, dass ich noch recht neu hier bin und alles mehrmals lesen muss? Unter "Wikipedia: Wie schreibe ich gute Artikel" wird mir "Richtigleit" auch mit: "Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Sammlung von Vermutungen; sie dient zur Vermittlung von Wissen.", definiert. (Das Zitat dient nur mir, um euch meinen Diskussionsgedanken näher zu bringen.) Könnte man den Absatz:"Ebenfalls vor 1250 entstand das Magdalenenkloster, vermutlich als Stiftung...", nicht straffen? Schon durch das Wort "vermutlich" wird kein Wissen transportriert? (Wobei für das "vor 1250" die Angabe der Quelle nützlich wäre?) Durch die Weiterleitung "Magdalenenkloster" zu "Magdalenerinnen" wäre eine Straffung des Absartzes möglich, oder? Das Ende des Absatzes wird mit "dürfte" eingeleitet. Wobei "dürfte" wohl auf eine weitere Vermutung hinweist? Mit freundlichen Grüssen - --Coolewampe 22:39, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Willkommen, Coolewampe. In WP ist es nicht üblich, jeden Satz mit einer Fußnote zu schmücken; manchmal habe ich den Eindruck, das ist sogar verpönt, weil im Brockhaus ja auch keine Fußnoten stehen. Ein Nachschlagewerk/Lexikon/Enzyklopädie ist eben keine wissenschaftliche Fachliteratur. Meine persönliche Einstellung dazu ist: So lange eine Angabe nicht angezweifelt wird, ist ein Quellennachweis nicht erforderlich. Aber bei einer Nachfrage ist man ihn dann natürlich schuldig. Also: Der Eintrag "1187" (und große Teile des Mittelalterabschnitts) stammen von mir (schau mal nach unter "Versionen/Autoren" am 22.6.2009), und ich habe zitiert aus dem "Städtebuch Brandenburg und Berlin", Berlin 2000, S. 417: "1187 sacerdos Prinzlauiensis (PUB 1,82 Nr. 106)". Es handelte sich also bei der urkundlichen Ersterwähnung um einen (oder den) Priester (Sacerdos) von Prenzlau, und die entsprechende Urkunde ist im Pommerschen Urkundenbuch (PUB) im Band 1 auf S. 82 als Nr. 106 abgedruckt. Dort im Städtebuch unter "Prenzlau" finden sich auch weitere der zitierten Angaben. Du kannst es nachprüfen; die Staatsbibliothek freut sich über jeden Besucher. Okay? Mit freundlichen Grüßen --Ulrich Waack 23:56, 18. Aug. 2009 (CEST) P.S. Wenn in wissenschaftlicher Fachliteratur "vermutlich" steht, halte ich es für legitim, dieses "vermutlich" zu zitieren. Im Übrigen habe ich noch benutzt "Die Uckermark" von Lieselott Enders (1992) und das Typoskript des Stadtgeschichte-Bandes, der zum Jahresende aus Anlass des Stadtjubiläums erscheinen wird.Beantworten
Hallo, Ulrich Waack! Vielen Dank für Deine rasche Antwort. Dein wiedergegebener Textinhalt aus dem "Städtebuch Brandenburg und Berlin" ist eine übernommene Vermutung eines anderen Autoren? Denn der Wortlaut der Originalurkunde enthält nicht das Wort "Prinzlauiensis". Man kann das mittels Originalurkunde überprüfen. In der Staatsbibliothek freut man sich wirklich über jeden Besucher. Diese Originalurkunde ist nicht im Pommerschen Urkundenbuch abgedruckt. Was sich im Pommerschen Urkundenbuch nachlesen läßt, ist lediglich eine nicht wissenschaftlich abgesicherte textliche Übertragung. (Dabei beziehe ich mich bezüglich des Pommerschen Urkundenbuches auf eine Böhlau-Ausgabe aus dem Jahre 1970.) Wenn das Wort "vermutlich" in vermeintlicher wissenschaftlicher Fachliteratur Verwendung findet, ist und bleibt es eine Vermutung. Egal von wem sie erstmalig geäußert wurde. Gut finde ich, dass Du einige weniger wichtige Vermutungen zu Prenzlau auch als solche deklarierst. Manches andere vom 22.Juni 2009 hat im enzyklopädischen Sinne gar nichts mit Prenzlau zu tun. Zum Beispiel: "(Zum Vergleich: Berlin/Cölln besaß zum selben Zeitpunkt nur zwei Kirchen (St.Nicolai und St.Petri) und kein Kloster (St.Marien und Franziskanerkloster erst nach 1250))". Oder sehe ich das zu enzyklopädisch? Natürlich werde ich mich interessiert den von Dir angegebenen Quellen zuwenden. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 18:36, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Coolewampe, ich konnte nicht ahnen, dass Du so gut im Stoff stehst. Deswegen nur ganz kurz: Ich bin Mittelalterhistoriker und verlasse mich auf die anerkannte Fachliteratur: Brandenburgisches Städtebuch, PUB, Enders’ „Uckermark“, der Beitrag von Prof. Schich für den Jubiläumsband Prenzlau 775 Jahre usw. – ich weiß nicht mehr genau, wo ich welches „vermutlich“ abgeschrieben habe, jedenfalls sind es nicht meine eigenen Vermutungen.
Deine Qualifizierung des PUB als nicht wissenschaftlich erstaunt mich. Jedenfalls gilt das PUB als verlässlicher als der Codex Diplomaticus Brandenburgensis (CDB) von Riedel. – Wo befindet sich denn die Originalurkunde von 1187?
Was die Vermutungen anbetrifft, so beruht schätzungsweise die Hälfte der offiziellen (und wissenschaftlich anerkannten) Geschichtsschreibung über die Mark Brandenburg auf schlüssigen Vermutungen aufgrund der leider viel zu wenig überkommenen Urkunden bzw. deren Abschriften usw. Ein besonders krasses, aber aufschlussreiches Beispiel ist Jaxa von Köpenick, über den man eine ganze Menge disparater Splitter, aber im Endeffekt nichts Genaues weiß – z. B.: Ist der Jaxa von Köpenick identisch mit dem Jaxa, der mit Albrecht dem Bären um die Brandenburg gekämpft hat? Jeder Fachhistoriker kennt dieses Problem, und wenn er irgendwann mal über Jaxa schreibt, wird er nur in Ausnahmefällen eine Fußnote mit dem Rattenschwanz der problematisierenden Fachliteratur machen, sondern - wie allgemein unter den Historikern - davon ausgehen, dass die beiden identisch sind. – Natürlich bleibt eine Vermutung eine Vermutung, aber wenn wir Vermutungen ausschließen wollen, so können wir den Laden Geschichtsforschung dicht machen (und in der Folge auch alle einschlägigen Artikel in Wikipedia). Selbst im Lexikon des Mittelalters wird manchmal sehr kurz und selbstsicher ohne jegliche Fußnote über Dinge geschrieben, die keineswegs 100%ig abgesichert sind.
Du hast Recht: Der Vergleich Prenzlaus mit Berlin gehört im strengen Sinne eigentlich nicht in den Artikel. Auslöser war eine Änderung zum Vertrag von Landin, der als Geburtsstunde der Uckermark bezeichnet wurde, was nur bedingt richtig ist. In der Diskussion behauptete jemand am 11.6.2009, "Geburtsstunde" und "historische gewachsene Landschaft" in einem Satz passt nicht zusammen, 1230 war da historisch noch sehr wenig gewachsen). In meinen Augen ein typisches antislawisches Vorurteil, bei dem bei mir der Puls steigt. Deswegen habe ich nach einigen Studien (ich bin kein Uckermark-Spezialist) etwas ausführlichere Änderungen an den Artikeln Uckermark und Prenzlau vorgenommen. Da war nämlich schon vorher eine ganze Menge Vorbildliches gewachsen.
In WP gibt es eine Fraktion, die äußerst strenge und puristische Maßstäbe anlegt. Ich bin mir keineswegs sicher, ob dieser Purismus den Bedürfnissen der Leute entspricht, die in ihrer Eigenschaft als Normalbürger WP als eine Art Online-Brockhaus benutzen und über jede Information dankbar sind, die sie verarbeiten können. Deswegen habe ich auch keine Probleme, Beispiele zu bringen oder bildhafte Formulierungen zu gebrauchen. Ich arbeite kundenorientiert. (Bekomme aber deswegen manchmal Schwierigkeiten. Nun ja.) Mit freundlichen Grüßen --Ulrich Waack 23:15, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
P.S. Als Mentor für die Brandenburg-Artikel wendest Du Dich am besten an Benutzer:Lienhard Schulz, den ich Dir nur bestens empfehlen kann. Er ist „Verwalter“ des Portal:Brandenburg.
Hallo, Ulrich Waack! Die Urkunde befindet sich in: Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Handschriftenabteilung; Signatur Urk.B.3. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 12:41, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Touché! (Ich Ignorant. Ich werde mal bei Gelegenheit nachschauen - Haus 1 oder 2? Und dann natürlich auch das PUB. Da bin ich wirklich sehr gespannt. - Studierst Du an der Humbldt? MfG --Ulrich Waack 17:16, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Coolewampe, noch einmal zur urkundlichen Ersterwähnung Prenzlaus und den Quellen und ihrer Verlässlichkeit:

  • “ Denn der Wortlaut der Originalurkunde enthält nicht das Wort "Prinzlauiensis". Man kann das mittels Originalurkunde überprüfen.“
Ja, das kann man tun. In der Urkunde B 3 ist in der dritten Zeile von unten ein "Stephanus sac.dos prnzlau.s" genannt. Dieser Urkundszeuge ist der Pfarrer von Prenzlau/Priester aus Prenzlau. Die in mittelalterlichen Urkunden üblichen Kürzel hat Frau Enders (und/oder vermutlich schon jemand vor ihr vor 1900) zu “sacerdos Prinzlauiensis“ aufgelöst, ohne dass bisher fachlicher Widerspruch eingelegt worden wäre.
  • “Was sich im Pommerschen Urkundenbuch nachlesen läßt, ist lediglich eine nicht wissenschaftlich abgesicherte textliche Übertragung.“
Da seit dem Ende des Kaiserreichs auf dem Gymnasium nicht mehr obligatorisch Latein und Griechisch gelehrt wird, ist es spätesten seit 1945 üblich, in solchen Nachschlagewerken nicht mehr den lateinischen Originaltext abzudrucken, sondern eine deutsche Übersetzung. (Anders noch heute in Polen: Wer da als Historiker nicht den lateinischen Originaltext zitiert, wird nur mit der Kneifzange angefasst.) Da die Buchreihe der Neuauflage 1970-1990 zu den Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern zählt, wird man wohl die textliche Übertragung als wissenschaftlich abgesichert betrachten dürfen.

MfG --Ulrich Waack 19:29, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

P.S. Erst jetzt entdecke ich, dass im PUB hinter der Nummer 106 noch in Nr. 108, ebenfalls zu 1187, ein Sulislav von Prenzlau (Zuzhzla de Brenszla), vermutlich der Kastellan, also der Verwalter des herzoglichen Burgortes und des zugehörigen Bezirkes folgt. Quelle: Winfried Schich: Prenzlau von der Stadtwerdung bis zum Ende der Askanierherrschaft (von der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts bis 1320) (im Druck: Jubiläumsband Prenzlau 775 Jahre). --Ulrich Waack 07:58, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Schreibweise "Prenzlow"

84.191.204.250 hat auf die Schreibweise "Prenzlow" hingewiesen. War eine gute Idee, oder? Wo er, oder sie, das "1880er" gefunden hat, interessiert vielleicht nur mich? Denn in Amtsblättern ist bereits Jahrzehnte vorher generell die Schreibweise "Prenzlau" nachweisbar. Die Frage nach der Quelle habe ich ihm, oder ihr, zwar gestellt, aber er, oder sie, war lange Zeit nicht mehr "aktiv" (6.August 2007). (Das "rev Vandalismus" a.a.O. kann ich zurzeit noch nicht einordnen.) Was macht man in Fällen, wo sich bei Nachfrage herausstellt, dass die Artikelinhalte kein nachweisliches "Wissen" darstellen, auch gar nicht darstellen sollten, weil es möglicherweise nur gut platzierte "Scherze" waren? Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 21:00, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das Brandenburgische Städtebuch endet den Absatz über die Schreibweisen mit „seit 1484 meist Prentzlow“, ohne zu sagen, seit wann Prenzlau üblich ist.
Am einfachsten ist: Du änderst den Eintrag etwa wie: „seit 1484 meist Prentzlow, ab 18xx jedoch schon in der heutigen Schreibweise“ o. ä. Falls jemand dagegen protestiert, wird er sich schon melden, und dann kannst Du mit ihm diskutieren. Wenn es in einen edit war ausartet, wird schon ein Administrator eingreifen, den Du notfalls auch anschreiben kannst. - Gut getarnte „Scherze“ habe ich bisher noch nicht bemerkt; meist ist der Unfug ziemlich offensichtlich. Wer den Sachverstand hat, um einen Scherz gut tarnen zu können, wird meist keine Lust zu scherzen haben. Also: Wenn Du Dir Deiner Sache sicher bist - einfach ändern bzw. revertieren (und begründen)! Ich war da anfangs auch zu ängstlich. – Der meiste Blödsinn geschieht nach meinem Eindruck werktags vormittags, wenn Oberschüler mal sehen wollen, wie WP funktioniert. MfG --Ulrich Waack 23:33, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo, Ulrich Waack! Eigentlich bin ich strikt dagegen Änderungen vorzunehmen, bevor sich der eigentliche Autor nicht geäußert hat. Denn wenn es kein "Scherz" ist/war, dann hat er sich was dabei gedacht. Die Möglichkeit sich zu äußern sollte man ihm ermöglichen. Vor allem wenn es um so ein diskutierfähiges Thema wie die Schreibweise des Städtenamens geht. Vor allem: Welche Grundlage wählt man? Die MA-Urkunden von bis? Später die kgl. preußischen Circulare und Amtsblätter von bis? Dein "meist Prentzlow" würde eine statistische Auswertung als Grundlage brauchen. Eine ernstzunehmende und veröffentlichte Statistik zur Schreibweise des Städtenamens scheint es noch nicht zu geben. Aber die Idee die Schreibweise mit in den Artikel zu integrieren finde ich gut. P.S.: Zu Ängstlich bin ich möglicherweise nicht, aber "engagierter" Übereifer macht manchmal mehr kaputt als es Nutzen bringt. Mit freundlcihen Grüßen - --Coolewampe 12:41, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ob ich ändere oder diskutiere hängt davon ab, wie seriös mir der Eintrag erscheint und wie sicher ich mir meiner Sache selbst bin. Wenn ich revertiere mit dem Hinweis "Quellenbeleg?", führt das meiner Erfahrung nach nicht gleich zur Blutrache. Oft ist es hilfreich, sich die Benutzerseite des Eintragers anzuschauen um zu erfahren, welche Qualifikation er hat. Mit einem NN kanst Du ja nur bedingt diskutieren, da fällt mir ein Revert leichter, obwohl ich da hinterher auch schon Überrschungen erlebt habe hinsichtlich der Sachkenntnis des NNs. (Tipp: Sag mal ein bisschen was über Dich auf Deiner Benutzerseite - das hilft nach meiner Erfahrung manchmal, einem Streit vorzubeugen oder ihn zu entschärfen. Man erkennt besser Deine Schwerpunkte und Spezialkenntnisse.)
„Seit 1484 meist Prentzlow“ beruht wie gesagt auf dem Städtebuch. Den Prenzlau-Artikel hat natürlich Lieselott Enders verfasst. Sie sitzt/saß im Potsdamer Landeshauptarchiv, und ich vertraue ihr, dass sie genug Belege gesehen hat, um diese Aussage zu rechtfertigen. Jedenfalls würde ich von ihr keine penibel geführte Statistik verlangen. Ich empfinde die klassischen Standardwerke als ausreichende Grundlage, die ich nicht hinterfrage, es sei denn, ich habe einen konkreten Anlass oder schreibe meine Diss. - Wenn Du die Klassiker anzweifelst und zu besseren Ergebnissen kommst, dann ist m. E. WP nicht die geignete Diskussionsbühne, sondern dann schreibe einen Fachaufsatz, der Staunen erregen und Dir Ruhm einbringen (und hinterher in WP berücksichtigt) wird. Das Online-Äquivalent des Brockhaus ist nun mal kein Ort für Pingeligkeiten, ein Nachschlagewerk ist keine Forschungsliteratur. Glücklicherweise benutzen immer mehr Fachleute WP und korrigieren bzw. ergänzen gegebenenfalls. MfG -- Ulrich Waack 17:45, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo, Ulrich Waack! Wenn die Aussage "Seit 1484 meist Prentzlow" nicht auf einer aussagekräftigen Statistik beruht, dann ist sie im wissenschaftlichen Sinne wertlos. Da spielt es auch keine Rolle von wem diese Aussage initiiert wird/wurde. Diese Aussage gehört dann nicht in den Wiki-Artikel "Prenzlau". Diese Diskussionsseite soll den Artikel "Prenzlau" besser machen?! Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 18:48, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wikipedia ist ebenso ein (Online-)Nachschlagewerk wie z. B. auch das Brandenburgische Städtebuch, das von den kompetentsten Autoren verfasst ist und von allen Historikern bis in die höchsten Professoren-Ränge nicht nur akzeptiert, sondern sogar gelobt wird. In einem Nachschlagewerk, egal ob Brockhaus oder Wikipedia, wird die beste Fachliteratur zitiert, und das ist hier geschehen (einschl. Formulierungen wie „vermutlich“ oder „meist“). Was für die offizielle brandenburgische Geschichtsforschung gut genug ist, sollte für Wikipedia nicht gut genug sein? Oder ist es nur für Coolewampe nicht gut genug?
Wenn Dir die Formulierung am Artikelanfang: „Prenzlau, bis in die 1880er Jahre Prenzlow“ (oder mein Verbesserungsvorschlag) nicht gut genug ist, dann verbessere sie, aber bitte mit Quellenbeleg. Niemand wird Dich hindern, Statistiken zu erstellen, mit denen Du Lieselott Enders korrigieren willst. Ich halte jedenfalls die Forschungsergebnisse von Lieselott Enders für relevanter als die Zweifel von Coolewampe. Anderenfalls können wir drei Viertel der brandenburgischen Geschichtsforschung in die Mülltonne werfen (und aus WP entfernen), weil man natürlich alles und jedes bezweifeln kann. Wenn Du die Schreibweise „Prenzlau“ schon vor den 1880er Jahren gefunden hast, dann trage einfach das frühere Datum ein, mit Fundstelle. MfG --Ulrich Waack 23:15, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Es läuft eher darauf hinaus, diesen Passus vorübergehend zu entfernen, bis wer/man eine Lösung gefunden hat und die Schreibweise Prenzlow sinnvoll in den Artikel eingefügt werden kann/könnte. - @Ulrich Waack, dein Vorschlag ist gut gemeint. Füge das doch bei Geschichte ein. Es käme momentan nicht auf eine unwissenschaftliche Aussage mehr an. - Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 15:15, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Weiterhin steht der Hinweis auf „Prenzlow“ bis in die 1880er Jahre in der Einleitung. Mich hat dies auch gewundert, da ich mit dem „Brandenburgischen Album“ gerade ein Buch von 1860 als Reprint vorzuliegen habe, in welchem „Prenzlau“ geschrieben wird. Nun bin ich ansonsten kein Fachmann wie anscheinend die Diskutierenden hier, jedoch entnehme ich auch Ihrer Diskussion, dass es berechtigte Zweifel an der simplen Darstellung „bis in die 1880er Jahre Prenzlow“ gibt, und finde dies empirisch in vorliegendem Buch bestätigt. Ich würde mich freuen, wenn Sie als Fachkundige das Thema noch einmal aufgreifen könnten und vielleicht selbst Zugang zu Quellen aus dem 19. Jahrhundert selbst nutzen könnten? Ansonsten werde ich den Artikel mit Hinweis auf diese Diskussion in einer Woche ändern (z. B. in „früher auch Prenzlow“). Ocolon 16:50, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Für frühere Jahrhunderte sind unterschiedliche Schreibweisen selbstverständlich. (Goethe würde hinsichtlich seiner Orthographie im heutigen Deutschunterricht eine satte Fünf ernten.) Die Vorstellung einer verbindlichen einheitlichen Schreibweise kam erst durch Duden 1880 auf. Die vom 17. bis 19. Juni 1901 in Berlin tagende II. Orthographische Konferenz, auf der unter Beteiligung von Konrad Duden Beratungen über die Einheitlichkeit der deutschen Rechtschreibung stattfinden sollten, bestätigte mit ihren Orthografieregeln im Wesentlichen das amtliche preußische Schulregelwerk und den „Urduden“.

Das Städtebuch Berlin-Brandenburg, Münster 2000 (die diesbezügliche „Bibel“) nennt , auf S. 417 folgende Schreibweisen: „1187 sacerdos Prinzlauiensis, 1188 Prenczlau, 1234 Prencelaw, 1240 Princelaw, 1267 Prinzlauia, 1269 Prenzlavia, 1270 Primizslaw, 1290 Primislaw, 1294 Prenzlaw, 1422 Premtzlow, 1456 Premßlow, seit 1484 meist Prentzlow.“ Es ist also kein Wunder, wenn in einem Buch von 1860 Prenzlau steht, denn bis Ende des 19. Jahrhunderts konnten unproblematisch unterschiedliche Schreibweisen nebeneinander stehen. Ich versuche mal, die Formulierung im Artikel diesem Sachverhalt anzupassen. --Ulrich Waack 21:01, 19. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, Ocolon! Die Aussage "seit 1484 meist Prentzlow" ist weder nachprüfbar, da kein Bezug angegeben wird/wurde, noch ist sie nachträglich belegbar. Der Abgleich mit den Riedelbänden, für die deutsche Wiki-Gemeinde als Lesehilfe für "diesbezügliche Bibeln" jederzeit griffbereit, zeigt bereits: die Aussage "seit 1484 meist Prentzlow" ist unwahr. Sofern man die bekannte/n Inventurarbeit/en einer Archivhistorikerin als Grundlage willkürlich annimmt. ... Die unterschiedlichen Schraypwaysen sind durch die angebotene Phonetik begründet. ... Wenn ein "itzo" lebender Bayer "Prenzlau" phonetisch anbieten müßte und ein "itzo" lebender "Rügener Badejunge" das Gesprochene, einen bayrischen Dialekt, zu schreiben hätte, könnte es auch heutzutage (noch) zu "Mißverständnissen" kommen. Trotz Göte, Duden und hochdeutschen Schulvorschriften. Aber das ist nur Theoriefinderisches. Und nach WP:Theoriefindung in Wiki-Fließtexten unerwünscht. ... Die Aussage "seit 1484 meist Prentzlow" ist nicht wikirelevant, da theoriefinderisch. Das Gedrucktsein macht aus einer theoriefinderischen Aussage keine enzyklopädisch verwertbare historische Wahrheit. ... Die Schreibweise "Prenzlau" kann, geschrieben und gedruckt, (mindestens) seit 1723 für viele der folgenden Jahre belegt werden. ... Die gern benutzte Schreibweise "Prenzlow" verliert sich mit den letzten Lebenden der "Schmach von Prenzlow" (1806). ... Teiladministrativ ist die Schreibweise "Prenzlau" bereits vor/seit den 1830ern, also weit vor Duden, in Anwendung. Die preußischen Rechtsquellen sind für Interessierte im Netz zugriffig. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe
Der Artikel Prenzlau im Städtebuch Berlin-Brandenburg und die dortige Formulierung „seit 1484 meist Prentzlow" stammen von Lieselott Enders, die bis zu ihrem Tode vor einem Jahr in der brandenburgischen Landesgeschichtsforschung als die Uckermark-Spezialistin galt. Wikipedia:Keine Theoriefindung sagt: "Überprüfbar ist, was mithilfe von verlässlichen Informationsquellen belegt werden kann. Ob Aussagen wahr sind oder nicht, ist – insbesondere in umstrittenen Fällen – nicht in der Wikipedia zu klären." Und: "Als Theoriefindung (originäre Forschung) gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die in keiner anerkannten Fachliteratur veröffentlicht sind." Das Städtebuch Berlin-Brandenburg ist als Nachschlagewerk sogar Fachliteratur hoch zwei (übrigens auch das Historische Ortslexikon für Brandenburg, für das Lieselott Enders viele Bände bearbeitet hat). Angesichts dieser eindeutigen Aussagen ist wohl unschwer zu beurteilen, wer hier Theoriefindung betreibt: Lieselott Enders oder ... --Ulrich Waack 01:43, 22. Jun. 2010 (CEST) P.S. Dass sie mit der Formulierung „seit 1484 meist Prentzlow" nicht gleichzeitig gemeint hat "bis zur Kreisreform von 1993" dürfte sich für eine Historikerin und Nachschlagewerke, deren Schwerpunkte im Mittelalter und in der frühen Neuzeit liegen, von selbst verstehen. Deswegen lautet auch die derzeitige Formulierung "seit 1484 meist Prenzlow, bis in die 1880er Jahre", wobei ich die 1880er Jahre vorgefunden habe. Ich habe Coolewampe bereits am 19. August 2009 anheimgestellt, die 1880er Jahre auf einen früheren Zeitpunkt zu korrigieren, natürlich mit nachprüfbaren Belegen.Beantworten

Eine kurze und prägnante Aussage zum Thema Prenzlow ist in dem Einleitungssatz unmöglich(?). Daher erfolgte inhaltliche Umstellung auf eine bequellbare historische Wahrheit. Die Ergänzung der Aussage "Kreisstadt" ist beabsichtigt. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 13:15, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Na bravo, Coolewampe, ich liebe es konstruktiv. Herzlichen Gruß --Ulrich Waack 14:44, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Danke für Ihre ergänzenden Ausführungen und die Bearbeitung des Artikels in dieser Frage. Ocolon 16:51, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Städtepartnerschaften/Partnerstädte

Es besteht keine offizielle Städtepartnerschaft zwischen Prenzlau und Buchholz in der Nordheide. Die Städtepartnerschaft zwischen Emden und Prenzlau wurde in beiderseitigem Einvernehmen offiziell beendet. Der besseren Nachvollziehbarkeit der zurzeit bestehenden offiziellen Städtepartnerschaften zwischen der Stadt Prenzlau und anderen Städten, wurde Städtepartnerschaften in Partnerstädte abgeändert. Unter Partnerstädte der Stadt Prenzlau listet die Stadt Prenzlau nur die 4 im Artikel verbliebenen Partnerstädte auf. -Die Angabe "Änderungen siehe Diskussionsseite" fehlt leider in der Zusammenfassungszeile. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 19:15, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wegen Wikipedia:Formatvorlage Stadt besser "Städtepartnerschaften" behalten, Rest ist ok. --Howwi Disku 20:58, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

um die seite etwas atraktiver zu gestalten sollte man die fahnen der jeweiligen nationalitäten anstatt (oder neben)der jeweiligen namen setzen. also anstatt der wortes polen würde dann die rot-weiße fahne eigesezt. ich habe das schon häufig auf anderen städte-seiten auf wikipedia gesehen. weiß aber nich wie man das einrichtet (nicht signierter Beitrag von 193.197.148.126 (Diskussion | Beiträge) 10:49, 8. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Hallo, 193.197.148.126! Mit den Stadtwappen hatte es wohl nicht so funktioniert. Die Länderflaggen bringen sicher ein wenig mehr Farbe in den Artikelnabschnitt. Probier' einfach mal was aus. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 17:50, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
hab das mal erledigt, sieht doch viel besser aus oder? :)--quackquack 17:23, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Da gibt es unterschiedliche Meinungen. In den 13 Edits, die für die Einstellung dieses Klickibuntis benötigt wurden, wurde keine inhaltliche Verbesserung erreicht. -- Niteshift 00:22, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
ja sorry, musstes halt ersteinmal ausprobieren. - ist das denn soo schlimm? es geht ja auch eher ums optische nicht uns inhaltliche, wozu sonst sollen diese icons dasein wenn nich zur optischen verbesserung? und um einen fließtext handelt es sich auch hier nicht, daher bitte ich darum die beflaggung dauerhaft beizubehalten --quackquack 06:46, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Sehenswürdigkeiten I

  • Dominikanerkloster. 1273 vom brandenburgischen Markgrafen Johann I. gegründet. Besagter Johann I. starb wohl schon 1266. Selbst um 1273 wäre für einen unkundigen Benutzer widersinnig. Da auf Johann I. (Brandenburg) verlinkt wurde, wäre ein Einzelnachweis angebracht? Damit dieser vermeintliche Widerspruch erklärt werden würde? Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 22:29, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Einen solchen Einzelnachweis wird niemand erbringen können. Eigentlich ist hinlänglich bekannt, wo man solche nicht zutreffenden Aussagen am ehesten abgedruckt findet. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 19:17, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Eben, Johann I. ist Unfug. Inzwischen konnte erfragt werden, wer ursächlich für diesen Unfug zuständig war. Schon seit mehr als 10 Jahren, daher auch der erste Eintrag "Johann I." (siehe Versionsgeschichte; Information stammte von einer Prenzlauer Informationstafel Nähe des ehemaligen Dominikanerklosters; nach Umbau des Areals nicht mehr aufgestellt), wird das von einem Autor, sogar noch in 2005, in/aus Prenzlau behauptet. Hoffen wir auf ein baldiges Ende des 1266 Gestorbenen. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 19:24, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wirtschaft und Infrastruktur

Es wird eine Änderung und Erweiterung des Unterpunktes Verkehrsanbindung vorgeschlagen. Mit Hinweis auf WP:Formatvorlage Stadt wurde Verkehrsanbindung in Verkehr abgeändert. In Anbetracht des bereits vorhandenen Textinhaltes wurde eine weitere Untergliederung in Bahn, Straße und Luft vorgenommen. Bereits vorhandener Textinhalt wurde nicht entfernt oder verändert. Das nunmehrige Straße wurde erweitert. Es wurde ein Titel bei Literatur eingefügt. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 15:37, 25. Aug. 2009 (CEST) - Nachtrag: Es wurde Strasse ergänzt und ein Weblink eingearbeitet. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 22:25, 25. Aug. 2009 (CEST) - 2.Nachtrag: Es ist allgemein nicht üblich, einen Weblink in den Artikeltext einzuarbeiten, aber dieser ganz spezielle Link entfaltet nur hier seine enzyklopädische Wirkung. Hiermit verweise ich auf WP:Sei mutig! und WP: Ignoriere alle Regeln. Und hoffe im Sinne des WP-Artikels Prenzlau auf eine Ausnahmeregelung. Ich danke allen für ihren WP-Patriotismus! Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 23:15, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

So ganz konnte ich mich leider nicht anschließen: Die (gekürzte) Namensänderung hab ich in den Geschichtsteil mit Einzelnachweis verschoben (statt Weblink, WP:WEB ist hier mMn zu eindeutig). Ich hoffe, damit kann man leben. Gruß --Howwi Disku 23:48, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das akzeptiere ich natürlich. Aber bis mir was besseres eingefallen ist, entferne ich den Link sowie die Literaturangabe, die so keinen Sinn macht/machen, erst 'mal wieder. Vielleicht möchte der andere Autor den Link dort ja gar nicht eingefügt haben. Die Entscheidung den Link dort zu platzieren trage ich aus moralischen Gründen nicht mit. Der Link hätte den Charakter des Textes nicht nur verändert. Verkehr wieder in Verkehrsanbindung abgeändert, da das Wort Verkehrsanbindung besser zu dem vorhandenen Text passt. Ich hoffe, du verstehst das. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 00:21, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Man sollte etwas mehr informationen zu den einzelnen bertrieben mit einbringen: ich denke an eine kurze beschreibung, was wird hergestellt, wieviele arbeitsplätze. man könnte den punkt unternehmen noch in verschieden gewerbegebiete in prenzlau gliedern und auf deren ursprung verweisen (wenn relevant: wenn es zB nach der wende auf die grüne wiese gesetzt wurde ist das sicher nicht so interresant wie wenn es sich hierbei um einen traditionsstandort handelt)

ich habe das soeben etwas geändert, das heißt nicht das ich das so zufriedenstellend finde, eine einfache aufzählung von branchen ist einfach unzureichend - ich habe aber leider keine quellen um mehr zu machen. mfg (nicht signierter Beitrag von 193.197.148.126 (Diskussion | Beiträge) 10:49, 8. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten
Hallo, 193.197.148.126! Vielleicht findest du über den Weblink der Stadt Prenzlau alles zu den Gewerbegebieten? Das "Unternehmensverzeichnis" ist anscheinend noch nicht fertig, aber gib' mal "Solar" in die Suchmaschine ein. Da findest du dann "Prenzlau's Gewerbegebiete". Dieser Part dürfte mMn als Quelle akzeptiert sein. Und warum sollte man Prenzlau nicht als Bundeswehrstandort erwähnen? Ob die Bundeswehr für Prenzlau auch ein erwähnungsfähiger Wirtschaftsfaktor ist kann ich leider nicht sagen. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 12:52, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
also ich glaube schon, immerhin bringt das eine verbesserung der kaufkraft usw mit sich...mfg --quackquack 17:17, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kultur

Der Passus "Darüber hinaus finden im Juli und August im nahegelegenen Boitzenburg die Aufführungen des Theaters Klosterruine Boitzenburg statt." wurde ersatzlos gestrichen. Die Erwähnung von Kultur in Boitzenburg ist hier reine kulturelle Reklame für Boitzenburg und hat mit Prenzlau gar nichts zu tun. Da wir gleich September haben, wäre es sogar ein seriöser Zeitpunkt diese Reklame zu entfernen. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 23:35, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Geschichte

Es wird die Bearbeitung des Parts "In der Zeit des Nationalsozialismus wurde die 1832 errichtete Synagoge der großen Jüdischen Gemeinde während des Novemberpogroms 1938 geschändet und zerstört wie auch die beiden Jüdischen Friedhöfe am Wasserturm im heutigen Stadtpark, deren zerschlagene Grabsteine als Straßenpflaster verwendet wurden. Der Neue Jüdische Friedhof an der Puschkinstraße 60 wurde nach 1945 wieder hergerichtet. Gegen Ende des Krieges waren in der Berliner Straße zahlreiche Zwangsarbeiter untergebracht, die in rüstungswichtigen Betrieben arbeiten mussten." angeregt. Der Passus "Gegen Ende des Krieges waren in der Berliner Straße zahlreiche Zwangsarbeiter untergebracht, die in rüstungswichtigen Betrieben arbeiten mussten." wird ersatzlos gestrichen, weil er aus der angegebenen Quelle nicht nachvollziehbar ist. Die angegebene Quelle "(→Geschichte: Q: "Gedenkstätten für die Opfer des NS II, S. 336f.")" enthält den Passus "Gegen Ende des Krieges waren in der Berliner Straße zahlreiche Zwangsarbeiter untergebracht, die in rüstungswichtigen Betrieben arbeiten mussten." korrekterweise nicht. Die angegebene Quelle stellt bezüglich der "Berliner Straße" nur zu den bis ins Jahr 1941 dort untergebrachten polnischen Kriegsgefangenen einen Zusammenhang her. Die Seiten 336-338 können unter http://www.bpb.de/publikationen/03822698281956037558714556808612,0,Gedenkst%E4tten_f%FCr_die_Opfer_des_Nationalsozialismus_II.html nachgelesen werden. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 21:19, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Söhne und Töchter der Stadt Prenzlau

Das ganze Thema ist nicht uninteressant. Vielleicht könnte FordSzene-PZ mal was zur enzyklopädischen Relevanz von "Gerulat, 1944" posten? Ansonsten sollte man den "Gerulat, 1944" vorübergehend wieder entfernen. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 00:49, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Sehenswürdigkeiten II

Hallo! Wenn es einen Hauptfriedhof gibt, wo befindet sich denn in Prenzlau der Nebenfriedhof? Oder die? Auf welchem Uraltstadtplan ist denn eine Puschkinstraße 60 eingezeichnet? Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 23:07, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Stadtlexikon Prenzlau

Hallo Coolewampe, noch mal zurück auf Null:

Am 17. August hast Du zwei Bildbände, an den auch Jürgen Theil mitgearbeitet hat, aus der Literaturliste gelöscht (worüber sich streiten ließe, weil es auch sehr informative Bildbände gibt).[1] Aber das ist kein Grund, nun radikal gegen Jürgen Theil (der mir bisher kein Begriff war) vorzugehen und auch sein „Stadtlexikon Prenzlau“ zu entfernen. Ein Lexikon ist als Nachschlagewerk konzentrierte Sachinformation und zählt selbstverständlichst zur Fachliteratur. Ein nichtrelevantes Lexikon ist daher schlecht vorstellbar, es sei denn, es wäre eine kaschierte Werbebroschüre oder wimmelte von Fehlern. Und es hilft dem Normalbenutzer von WP nichts, dass dieses Lexikon in einem Weblink gut versteckt ist, was nur Du weißt.

(Einschub: Nicht nur Benutzer "Coolewampe" weiß, dass das "Prenzlauer Stadtlexikon" vor "Fehlern" nur so "wimmelt". Das weiß auch der Autor der HP www.prenzlau-online.de. Nachweislich. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 02:09, 24. Aug. 2010 (CEST))Beantworten

Aber Jürgen Theil ist ein anerkannter Fachautor. Der KOBV bringt für den Autor Jürgen Theil zehn Meldungen für fünf Buchtitel. Sein „Stadtlexikon Prenzlau“ ist vorhanden in der Staatsbibliothek Berlin sowie in der Zentralbibliothek der Humboldt-Universität Berlin und in der Berliner Landes- und Zentralbibliothek (das restliche Brandenburg habe ich nicht abgeprüft). Es ist herausgegeben worden von dem Uckermärkischen Geschichtsverein zu Prenzlau.

Keine Bibliothek in der gesamten Bundesrepublik kauft ein Buch erst dann an, wenn es ihr/e Beschaffungsreferent/In/nen Seite für Seite auf etwaige Tippfehler durchgesehen haben. Sie verlassen sich auf den Ruf des Autors und des Herausgebers (und auch des Verlages) oder prüfen Beschaffungsvorschläge. Die Stabi, die Humboldt-Uni und die Berliner LZB meinen, dieses Lexikon ihren Lesern anbieten zu sollen, aber Coolewampe entscheidet: Das interessiert mich alles nicht, sollen die doch ihr Geld für jeden Scheiß blind zum Fenster hinauswerfen: Ich, WP-Benutzer:Coolewampe, entscheide: dieses Lexikon ist für Wikipedia nicht gut genug. Lösch. Du verbesserst im Artikel Prenzlau als einen angeblichen Fehler von Jürgen Theil Johann II. auf Johann I., obwohl ein 1266 Gestorbener schlecht 1273 ein Kloster gründen kann.

(Einschub: Eben, Herr Ulrich Waack, seit mindestens 1998, behauptet Mann (Mann=Jürgen Theil) in Prenzlauer Publikationen (1998, Projektleiter: Jürgen Theil, 2. Aufl. des so genannten "Raben"; 2005, Autor: Jürgen Theil; 1. Aufl. "Prenzlauer Stadtlexikon"), dass es "Johann I." zu sein hat. War auch schon 1998 Unfug. Ulrich Waack, siehe auch "Sehenswürdigkeiten I". Daraufhin wirst Du erst Johann I. in Johann II. abgeändert haben (siehe auch Deinen Arbeitsaufenthalt in der Versionsgeschichte). Vorher ist Dir das nicht einmal aufgefallen. Die mögliche Tipp- und/oder Druckfehlerdiskussion ist seit der 2. Aufl. des so genannten "Raben", also bereits seit 1998, ebenso "unglaubwürdig". Ein wenig Literaturrecherche würde auch Ulrich Waack und seinem Hinterland nicht schaden!! Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 02:09, 24. Aug. 2010 (CEST))Beantworten

Wie, meinst Du, würde wohl ein unbefangener Beobachter angesichts unserer Argumente urteilen, wenn wir es auf einen edit war ankommen ließen? Können wir nicht bitte unsere Energien in sinnvollere Aktivitäten stecken? MfG --Ulrich Waack 16:46, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

(Einschub, obwohl Nachschub: Ulrich Waack, es gibt nichts Sinnvolleres als diesen Artikel zu verbessern. Dazu fehlt Dir allerdings der Mut. Mit freundlichen Grüßen ---Coolewampe 02:09, 24. Aug. 2010 (CEST))Beantworten

Hallo, Ulrich Waack! Habe mal den entsprechenden Stadtlex-Part bei Henriette Herz eingetragen. Und somit die historische Wahrheit entfernt und den Unfug aus dem "anerkannten Fachbuch" übernommen. Bin gespannt was die H.H.-Autoren tun werden. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 19:59, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, Ulrich Waack! Bei Henriette Herz kam ein unverzügliches "Jürgen Theil nicht glaubwürdig.". Aber tröste Dich, Ulrich Waack, hier geht es nur um das "Prenzlauer Stadtlexikon" und um nichts was wirklich wichtig ist. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 01:22, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Coolewampe, das ist ja beeindruckend, was Du alles zu erzählen hast, obwohl Deine Einschübe mitten in meinen Beitrag hinein sowie überhaupt Dein ganzes Verhalten in dieser Angelegenheit (einschließlich Deiner bewusst falschen Einträge in die Artikel Prenzlau und Henriette Herz) etwas Vandalistisches haben. Aber da Du ja ohnehin sehr bestimmte Vorstellungen darüber hast, was in Wikipedia richtig und was falsch ist – Schwamm drüber, selbst wenn es wenig konstruktiv war.
Eine Bitte für die Zukunft: Wenn Du mal wieder ein Buch wegen zweier Fehler aus einer Literaturliste entfernen willst, dann bitte nicht mit einer Begründung wie „"Stadtlex" über www.prenzlau-online.de abrufbar“. Denn ein Lexikon nur deswegen zu löschen, weil es auch über einen Weblink zu erreichen ist, ist nicht sachgerecht, jedenfalls nicht ohne einen entsprechenden Ersatzhinweis auf „das Lexikon im Link“ im Artikel. Wenn der Grund Deiner Löschung aber in inhaltlichen Fehlern liegt, dann sag es bitte deutlich und vorher, nicht erst hinterher in Endlosschleifen, die Deinen Partnern nur Arbeitszeit rauben. Frdl. Gruß --Ulrich Waack 16:11, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, Ulrich Waack! Wieviele geschichtsverfälschende Aussagen darf ein "Stadtlexikon" enthalten? Einen? Zwei? Vierzig? Über Hundert? ... Der Hinweis "Stadtlex über www.prenzlau-online.de" war/ist für Wiki-Benutzer, die sich selber ein Bild von den inhaltlichen Schwächen des "Prenzlauer Stadtlexikon" machen wollen. Also zur Recherche. Also für gründliche Wikipedianer. In der Zusammenfassungszeile stehen eben sämtliche Hinweise zum Artikelbeitrag. Nicht nur "Begründungen" für Reverts. ... Fotomaterial zur Stadt kann jederzeit anderweitig hochgeladen werden und bereichert somit die Wiki dementsprechend. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 17:47, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Coolewampe verurteilt „geschichtsverfälschende Aussagen“ – das sind kräftige Worte, zu kräftig. (Fast) jedes Werk enthält wohl oder übel Fehler. Riedels Codex diplomaticus Brandenburgensis ist berühmt/berüchtigt für seine Fehlerhaftigkeit und wird dennoch bis zum heutigen Tag aus gutem Grund zitiert, und zwar noch vor der korrekteren Sekundärliteratur. Wikipedia als Nachschlagewerk enthält in puncto Zuverlässigkeit vier Fehler auf drei in der Encyclopaedia Britannica, was aber konkret bedeutet 400 zu 300 oder 4000 zu 3000. Wenn man die Staatsbibliothek Berlin, die Bibliothek der Humboldt-Universität und die Berliner Landeszentralbibliothek auf die beiden von Coolewampe monierten Fehler hinweisen würde – würden sie das Prenzlau-Lexikon als "geschichtsverfälschend" aus dem Regal nehmen und in die Mülltonne stampfen? Der Prenzlauer Jubiläumsband von Klaus Neitmann/Winfried Schich/Stadt Prenzlau (Hrsg.):Geschichte der Stadt Prenzlau, Geiger-Verlag, Horb am Neckar 2009, ISBN 3-86595-290-9“ (s. Literaturliste) enthält an einer Stelle die (fehlerhafte) Angabe, die berühmte preußische Kapitulation bei Prenzlau sei 1808 erfolgt. Coolewampe hat das sicher schon längst bemerkt, aber warum hat er diesen Band mit dieser „geschichtsverfälschenden Aussage“ noch nicht aus der Literaturliste entfernt?
Wenn jegliches Buch mit einem inhaltlichen oder redaktionellen Fehler aus Wikipedia entfernt werden würde, dann würden sich deren Literaturlisten rasant verdünnen. Riedels CDB wird in WP sogar mit einem eigenen Artikel geadelt (zu Recht!), in dem es die Fachleute noch nicht einmal für nötig gehalten haben, auf seine notorische Fehlerhaftigkeit hinweisen. Auch beim Historischen Ortslexikon Brandenburg und beim Brandenburgischen Namenbuch sind Fehler bekannt; die Fachleute wissen es und prüfen daher lieber noch einmal extra woanders. Deswegen auch mein Hinweis für das Stadt-Lexikon Prenzlau: „nicht immer zuverlässig“. Mehr kann man eigentlich nicht tun. Oder Coolewampe müsste sich für alle Brandenburg-Artikel ans große Ausmisten machen, zumal er auch das Pommersche Urkundenbuch für „nicht wissenschaftlich“ und Lieselott Enders für eine inkompetente Archivbeamtin hält (siehe weiter oben). Oder hat Geschichtspapst Coolewampe nur etwas gegen Jürgen Theil? --Ulrich Waack 23:56, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, Ulrich Waack! Dein Beitrag dürfte jetzt total an der sachlichen Diskussion um das "Prenzlauer Stadtlexikon" und seinen Inhalt vorbei gehen. Dieses Rumgeriedele ist Uraltgeschwätz. Und unterlasse bitte die Unterstellung, ich hätte etwas gegen den Autor Herrn Jürgen Theil. ... Warum bist Du nicht auf meine Frage "Wieviele geschichtsverfälschende Aussagen darf ein "Stadtlexikon" enthalten?" eingegangen? Fehlt Dir der Mut Stellung zu beziehen? ... Um die deutsche Wiki besser zu machen, muß man auch den Mut haben ein Buch aus der Literaturliste zu entfernen. Und zwar wegen seines Inhaltes. ... Coolewampe hat den Mut dazu. Ulrich Waack hat ihn nicht. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 00:54, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe Deine Frage durchaus beantwortet: 4.000. Sollen wir deswegen das Projekt WP einstellen? Aber Du hast meine Frage noch nicht beantwortet: Warum löscht Du nicht den Jubiläumsband Prenzlau mit dem "geschichtsverfälschenden Fehler" 1808? Und alle anderen fehlerhaften Bücher? Warum sind die Fehler von Riedel, HOLB und BNB hinnehmbar, aber gerade diesen beiden Fehler im Prenzlau-Lexikon absolut unerträglich? Ob es vielleicht doch etwas mit dem Autor zu tun hat? --Ulrich Waack 01:27, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, Ulrich Waack! Du hast Dein DissThema selbst "Stadtlexikon Prenzlau" betitelt. Also bleibe sachlich und beim "Stadtlexikon Prenzlau". ... Fragen die nichts mit dem "Prenzlauer Stadtlexikon" zu tun haben sind substanzloses Geschwätz. ... Wenn Du nicht sachlich argumentieren kannst, dann fange bitte nichts dergleichen an. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 12:42, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Zitat Coolewampe: "Literatur: Waack'sche Aussagen auf der Artikel-DiskSeite (siehe dort) lassen keinen Zweifel: User/Benutzer Ulrich Waack ist nicht an einem verbesserten Art. "Prenzlau" interessiert . Revert zu Waack."
Ich habe den Artikel verbessert, indem ich Deinen Hinweisen gefolgt bin: Ich habe auf die Fehler hingewiesen ("nicht immer zuverlässig") und ich habe den von Dir empfohlenen Ersatzlink eingelinkt. Was willst Du noch? Wenn Du nur absolut fehlerfreie Bücher dulden willst, dann musst Du auch das HOLB, das BNB und den Jubiläumsband Prenzlau 2009 aus der Prenzlauer Literaturliste streichen. Warum tust Du das nicht konsequenterweise, warum "verbesserst" Du nicht den Artikel mit diesen Streichungen, wo liegt der entscheidende Unterschied zum "geschichtsverfälschenden" Jürgen Theil mit seinen anderthalb Fehlern? --Ulrich Waack 13:39, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Editwar Stadtlexikon Prenzlau

Ich habe das Stadtlexikon nebst Hinweis wieder in die Literatur eingestellt.

  • Das Lexikon mag fehlerhaft sein. Wikipedia ist jedoch keine Zensurbehörde, sondern bildet das vorhandene Wissen der Welt ab, auch wenn es fehlerhaft ist. Das Lexikon zählt zu den Werken der Stadtgeschichte und gehört daher in die Literaturliste. Auf die partielle Unzuverlässigkeit wurde zudem in einem erläuternden Satz hingewiesen. Das ist bereits mehr, als die Wikipedia in der Regel leistet und auch zu leisten hat. Die Begründung des Benutzers Coolewampe in der Kommentarzeile „"Stadtlexikon" führt zu geschichtsverfälschenden Informationen; Wiki strebt keine Geschichtsverfälschung an“ macht nur dann Sinn, wenn im Artikel geschichtsverfälschende Informationen aus diesem Lexikon wiedergegeben sind. Das ist nicht der Fall.

Ein erneuter Revert ist als Edit-War zu werten (im übrigen war bereits die Aktion bei Henriette Herz – allein zu persönlichen Demonstrationszwecken einen Artikel mit einem Fehler zu versehen – alles andere als WP-Regelkonform.) --Berolina Brieftaube 16:23, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, Berolina! Deine Wiedereinstellung hat der Wikipedia die Bereitstellung einer größeren Spendensumme (fünfstellig) von Alten Herren gekostet. Literaturhinweise, die zu geschichtsverfälschenden Informationen führen, und zwar zu über 100 in einem einzigen "Stadtlexikon", ist für diese spendenwilligen Akademiker weder akzeptabel noch tolerierbar. ... Literaturhinweise sind "weiterführende Informationen" und gehören durch die Teilüberschrift zum Artikel. Damit sind sämtliche "weiterführenden Informationen" als in die Wikipedia eingestellt zu betrachten. Die Zusammenfassungszeile, die Du freundlicherweise anführst, macht also mehr Sinn, als Du herauslesen möchtest. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 18:49, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wir sind nicht käuflich. Lieber verzichten wir auf eine Spende, als daß wir uns dafür erpressen lassen oder Artikel nur nach den Wünschen Einzelner zusammen stellen. Und wir lassen die Wikipedia auch nicht für externe Kleinkriege mißbrauchen! Marcus Cyron - Talkshow 10:56, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, Marcus Cyron! Wer sind denn wir? Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 11:31, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Vielleicht bringt Dir WP:Zehn Dinge über Wikipedia, die du vielleicht noch nicht weißt und Wikipedianer etwas Klarheit über wer wir sind. --☞☹Kemuer 00:44, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Die Antwort ist noch sehr viel einfacher: Wir, das sind wir alle außer H. G. und seinen diversen Sockenpuppen. --Ulrich Waack 08:26, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Sehenswürdigkeiten III

Alte Nicolaikirche

Hallo Benutzer Ulrich Waack! Du hattest freundlicherweise das Wort "Westwerk" in "Westbau", im Zusammenhang mit Deiner Begründung "Pfarrkirche", abgeändert. Die Prenzlauer wird sicher interessieren von wann bis wann die "Alte Nikolai" "Pfarrkirche" war. Würdest Du bitte diese Pfarrkirchenzeiten nachreichen und auch bequellen? Es handelt sich ggf. um (D)eine geschichtsverfälschende Aussage zur Prenzlauer Geschichte. Kläre uns bitte auf, ob die "Alte Nikolai" auch schon vor 1250 Pfarrkirche gewesen ist. Oder gewesen sein muß? Und das die "Alte Nikolai" bereits bei Fertigstellung, samt Mehrturmbereich, Pfarrkirche war? Geweiht wann vor 1250? Und bequelle bitte den Bauabschluß des Türmebereichs und reiche bitte einen archäologisch-gutachterlichen Bericht, wenn es sein muß auch als Einzelnachweis, nach, aus dem hervorgeht, dass der Türmebereich immer schon ein "Westbau" war. Kannst Du das alles nicht, so reverte Dich bitte selbst. Mit freundlichen Grüßen ---Coolewampe 22:26, 1. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe lediglich „Westwerk“ in „Westbau“ geändert. Näheres findest Du in Ernst Badstübner: "Westbauten märkischer Pfarrkirchen – Gestalt, Funktion und Bedeutung einer Bauform der Kolonisationszeit." In: Regionale, nationale und internationale Kunstprozesse. 27.-30.5.1981 in Erfurt/Jenaer Arbeitskreis für Ikonographie und Ikonologie (= Wissenschaftliche Beiträge der Friedrich-Schiller-Universität Jena), Jena 1983, S.96-104.
Zum Thema „Pfarrkirche“ habe ich im Artikel selbst nichts gesagt und nichts geändert und muss daher auch nichts belegen. Dennoch: Wenn Dich das Thema interessiert: Die Literatur von Karlheinz Blaschke zum Thema Nikolaikirchen ist inzwischen fast unüberschaubar. Ich empfehle Recherche über den RI-Opac.[2] Sein Aufsatz von 1967 enthält einen Katalog, in dem sich auch die Nikolaikirche von Prenzlau findet. Am schnellsten zugänglich für Dich ist aber vermutlich der Aufsatz von Winfried Schich in Klaus Neitmann/Winfried Schich/Stadt Prenzlau (Hrsg.):"Geschichte der Stadt Prenzlau", Horb am Neckar 2009; da findest Du den neuesten Stand zum heute Wissbaren über die Alte Nikolaikirche. Leider sind die Quellen wie üblich eher dürftig. --Ulrich Waack 08:26, 3. Sep. 2010 (CEST)Beantworten