„Barbara Steffens“ – Versionsunterschied

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K Einzelnachwei belegt nur, dass sie zwei Söhne hat, aber nicht die Ehe mit CDU-Mann
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Barbara Steffens absolvierte im Jahr 1987 eine Ausbildung als [[Biologisch-Technischer Assistent|Biologisch-Technische Assistentin]]. Sie gehört den [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen]] seit 1989 an und ist Mitglied des Kreisverbandes in [[Mülheim an der Ruhr]]. Seit 2000 ist sie Abgeordnete im [[Landtag NRW]]. Barbara Steffens gehört auch zu den zwölf Mitgliedern des Kuratoriums der [[Heinz-Kühn-Stiftung]], die sich die Förderung von begabten Nachwuchs-Journalisten zum Ziel gesetzt hat.<ref>[http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.1/Abgeordnete/abgeordnetendetail.jsp?k=01435 landtag.nrw.de (abgerufen August 2010)]</ref>
Barbara Steffens absolvierte im Jahr 1987 eine Ausbildung als [[Biologisch-Technischer Assistent|Biologisch-Technische Assistentin]]. Sie gehört den [[Bündnis 90/Die Grünen|Grünen]] seit 1989 an und ist Mitglied des Kreisverbandes in [[Mülheim an der Ruhr]]. Seit 2000 ist sie Abgeordnete im [[Landtag NRW]]. Barbara Steffens gehört auch zu den zwölf Mitgliedern des Kuratoriums der [[Heinz-Kühn-Stiftung]], die sich die Förderung von begabten Nachwuchs-Journalisten zum Ziel gesetzt hat.<ref>[http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.1/Abgeordnete/abgeordnetendetail.jsp?k=01435 landtag.nrw.de (abgerufen August 2010)]</ref>


Steffens war in zweiter Ehe mit dem ehemaligen Arnsberger Regierungspräsidenten [[Helmut Diegel]] (CDU) verheiratet. Sie hat zwei Söhne.<ref>[http://nachrichten.rp-online.de/wirtschaft/frauen-quote-fuer-aufsichtsraete-1.94606 Rheinische Post vom 2. August 2010, Seite A7: ''Frauen-Quote für Aufsichtsräte'']</ref>
Steffens ist mit dem ehemaligen Arnsberger Regierungspräsidenten [[Helmut Diegel]] (CDU) verheiratet. Sie hat zwei Söhne.<ref>[http://nachrichten.rp-online.de/wirtschaft/frauen-quote-fuer-aufsichtsraete-1.94606 Rheinische Post vom 2. August 2010, Seite A7: ''Frauen-Quote für Aufsichtsräte'']</ref>


Bei der Kommunalwahl 2009 kandidierte Steffens für Bündnis 90/Die Grünen in ihrer Heimatstadt [[Mülheim an der Ruhr]] für das Amt der Oberbürgermeisterin.<ref>http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/muelheim/2008/10/29/news-87063837/detail.html</ref> Sie erhielt 7,71 % der Stimmen.
Bei der Kommunalwahl 2009 kandidierte Steffens für Bündnis 90/Die Grünen in ihrer Heimatstadt [[Mülheim an der Ruhr]] für das Amt der Oberbürgermeisterin.<ref>http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/muelheim/2008/10/29/news-87063837/detail.html</ref> Sie erhielt 7,71 % der Stimmen.

Version vom 25. November 2010, 11:39 Uhr

Barbara Steffens bei der Landesdelegiertenkonferenz der Grünen NRW in Hagen, März 2009

Barbara Steffens (* 24. Januar 1962 in Düsseldorf) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Sie ist seit dem 15. Juli 2010 Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen im Kabinett Kraft.

Barbara Steffens absolvierte im Jahr 1987 eine Ausbildung als Biologisch-Technische Assistentin. Sie gehört den Grünen seit 1989 an und ist Mitglied des Kreisverbandes in Mülheim an der Ruhr. Seit 2000 ist sie Abgeordnete im Landtag NRW. Barbara Steffens gehört auch zu den zwölf Mitgliedern des Kuratoriums der Heinz-Kühn-Stiftung, die sich die Förderung von begabten Nachwuchs-Journalisten zum Ziel gesetzt hat.[1]

Steffens ist mit dem ehemaligen Arnsberger Regierungspräsidenten Helmut Diegel (CDU) verheiratet. Sie hat zwei Söhne.[2]

Bei der Kommunalwahl 2009 kandidierte Steffens für Bündnis 90/Die Grünen in ihrer Heimatstadt Mülheim an der Ruhr für das Amt der Oberbürgermeisterin.[3] Sie erhielt 7,71 % der Stimmen.

Politische Positionen

In einem Interview (August 2010) sagte Steffens, sie wolle für höhere Honorare für niedergelassene Ärzte in Nordrhein-Westfalen kämpfen und den Nichtraucherschutz stärken.[4] Ferner fordert sie eine Frauenquote in Aufsichtsräten börsennortierter Unternehmen, da Frauen bei der Besetzung gehobener Posten einerseits noch immer benachteiligt, andererseits aber mit Problemen wie der globalen Finanzkrise ab 2007 besser fertig würden:[5]

„Frauen können das besser. Wir hatten gerade eine Wirtschaftskrise. Von wem waren die führenden Posten besetzt? Das waren verdammt viele Männer. Und an diesen Posten, wo verdammt viele Männer gesessen haben und verdammt viel vor die Wand gefahren haben, hätte ich gerne mal im Vergleich dazu Frauen sitzen gesehen.“

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. landtag.nrw.de (abgerufen August 2010)
  2. Rheinische Post vom 2. August 2010, Seite A7: Frauen-Quote für Aufsichtsräte
  3. http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/muelheim/2008/10/29/news-87063837/detail.html
  4. Rheinische Post vom 2. August 2010, Seite A7: Frauen-Quote für Aufsichtsräte
  5. „Frauen können es besser“, in: Focus Nr. 31 vom 2. August 2010

Weblinks