„Bilfinger SE“ – Versionsunterschied

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Simon Ragis (Diskussion | Beiträge)
→‎Unregelmäßigkeiten: dritte korruptionsermittlung gegen bilfinger berger wegen nigeria
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== Unregelmäßigkeiten ==
== Unregelmäßigkeiten ==
Im Februar 2010 wurde der Verdacht auf Betrug durch Mitarbeiter von Bilfinger Berger beim Bau der [[Nord-Süd-Stadtbahn]] in Köln laut. Dabei ging es um den Vorwurf von gefälschten Messprotokollen bei der Erstellung der Schlitzwände an der Baugrube sowie um nicht eingebaute Teile der Stahlbewehrung in den Schlitzwänden.<ref>Andreas Damm und Detlef Schmalenberg: ''[http://www.ksta.de/html/artikel/1265965866536.shtml Da ist mit System gefälscht worden]'', Kölner Stadt-Anzeiger vom 16. Februar 2010, letzter Zugriff 18. Februar 2010</ref> <ref>Nikolaus Hammerschmidt und Michael Gassmann: [http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:pfusch-am-bau-bilfinger-wehrt-sich-gegen-kritiker/50085783.html Bilfinger wehrt sich gegen Vorwürfe], Financial Times Deutschland vom 8. März 2010, zuletzt abgerufen am 17. Juni 2010; [http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/13/0,3672,8048013,00.html Pfusch am Bau: Bilfinger setzt Experten ein], heute.de magazin vom 8. März 2010, letzter Zugriff am 17. Juni 2010</ref> Der Vorwurf wurde von Bilfinger Berger am 24. Februar 2010 als zutreffend erklärt.<ref>Jochen Hilgers: ''[http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2010/02/25/morgenecho-ueberfaellige-information.xml Vertrauen restlos aufgebraucht]'', Westdeutscher Rundfunk vom 25. Februar 2010, letzter Zugriff 27. Februar 2010</ref> Ende Februar 2010 folgte ein Verdacht auf gefälschte Protokolle beim Bau der ICE-Trasse Nürnberg-München<ref>siehe auch Süddeutsche Zeitung [http://www.sueddeutsche.de/s5b38k/3230038/Durchsuchung-wegen-U-Bahn-Bau-und-ICE-Trasse.html Durchsuchung wegen U-Bahn-Bau und ICE-Trasse] und Focus [http://www.focus.de/panorama/welt/ermittlungen-pfusch-an-ice-trasse-muenchen-nuernberg_aid_482213.html Pfusch an ICE-Trasse München-Nürnberg?]</ref> sowie beim [[Wehrhahn-Linie|U-Bahn Bau]] in [[Düsseldorf]]. Die Mitarbeiter, ein Polier und Bauleiter und ein Oberbauleiter, gegen die staatsanwaltschaftliche Ermittlungen laufen, wurden entlassen. Sie hatten auch Protokolle manipuliert. Am 8. März 2010 teilte der Vorstandsvorsitzende Herbert Bodner mit, dass zwei unabhängige Expertenkommissionen das Qualitätssystem umfassend auf den Prüfstand stellen wollen.
Im Februar 2010 wurde der Verdacht auf Betrug durch Mitarbeiter von Bilfinger Berger beim Bau der [[Nord-Süd-Stadtbahn]] in Köln laut. Dabei ging es um den Vorwurf von gefälschten Messprotokollen bei der Erstellung der Schlitzwände an der Baugrube sowie um nicht eingebaute Teile der Stahlbewehrung in den Schlitzwänden.<ref>Andreas Damm und Detlef Schmalenberg: ''[http://www.ksta.de/html/artikel/1265965866536.shtml Da ist mit System gefälscht worden]'', Kölner Stadt-Anzeiger vom 16. Februar 2010, letzter Zugriff 18. Februar 2010</ref> <ref>Nikolaus Hammerschmidt und Michael Gassmann: [http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:pfusch-am-bau-bilfinger-wehrt-sich-gegen-kritiker/50085783.html Bilfinger wehrt sich gegen Vorwürfe], Financial Times Deutschland vom 8. März 2010, zuletzt abgerufen am 17. Juni 2010; [http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/13/0,3672,8048013,00.html Pfusch am Bau: Bilfinger setzt Experten ein], heute.de magazin vom 8. März 2010, letzter Zugriff am 17. Juni 2010</ref> Der Vorwurf wurde von Bilfinger Berger am 24. Februar 2010 als zutreffend erklärt.<ref>Jochen Hilgers: ''[http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2010/02/25/morgenecho-ueberfaellige-information.xml Vertrauen restlos aufgebraucht]'', Westdeutscher Rundfunk vom 25. Februar 2010, letzter Zugriff 27. Februar 2010</ref> Ende Februar 2010 folgte ein Verdacht auf gefälschte Protokolle beim Bau der ICE-Trasse Nürnberg-München<ref>siehe auch Süddeutsche Zeitung [http://www.sueddeutsche.de/s5b38k/3230038/Durchsuchung-wegen-U-Bahn-Bau-und-ICE-Trasse.html Durchsuchung wegen U-Bahn-Bau und ICE-Trasse] und Focus [http://www.focus.de/panorama/welt/ermittlungen-pfusch-an-ice-trasse-muenchen-nuernberg_aid_482213.html Pfusch an ICE-Trasse München-Nürnberg?]</ref> sowie beim [[Wehrhahn-Linie|U-Bahn Bau]] in [[Düsseldorf]]. Die Mitarbeiter, ein Polier und Bauleiter und ein Oberbauleiter, gegen die staatsanwaltschaftliche Ermittlungen laufen, wurden entlassen. Sie hatten auch Protokolle manipuliert. Am 8. März 2010 teilte der Vorstandsvorsitzende Herbert Bodner mit, dass zwei unabhängige Expertenkommissionen das Qualitätssystem umfassend auf den Prüfstand stellen wollen.

Im März 2011 wurde der Verdacht auf [[Korruption]] durch mehrere Mitarbeiter von Bilfinger Berger in [[Nigeria]]. Mitarbeiter einer Bilfinger-Berger-Tochter sollen 2004 in Nigeria insgesamt 170.000 US-Dollar an staatliche Stellen gezahlt haben. Maßgeblicher Auslöser der Ermittlungen ist Bilfinger Berger. Ende Januar hatten sich Vertreter des Konzerns bei der Staatsanwaltschaft gemeldet. Es gebe Hinweise aus den USA auf mögliche Unregelmäßigkeiten. Tatsächlich beschäftigen sich auch die US-Ermittlungsbehörden mit Korruptionsfällen in Nigeria. Es handelt sich um den dritten Verdacht auf Korruption durch Bilfinger Berger in Nigeria. Die Staatsanwaltschaft Wiesbaden hatte schon zweimal mit dem Verdacht der Korruption im Zusammenhang mit dem Nigeria-Geschäft von Bilfinger Berger zu tun. Im ersten Fall kam es gar nicht erst zu Ermittlungen, im zweiten Fall wurden die Ermittlungen im vergangenen Jahr eingestellt.<ref>[http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bilfingerberger102.html Baukonzern im Visier der Staatsanwaltschaft. Erneut Korruptionsverdacht bei Bilfinger Berger Nigeria] auf [[Tagesschau.de]] vom 01. März 2011, abgerufen am 01. März 2011.</ref>


== Kennzahlen ==
== Kennzahlen ==

Version vom 1. März 2011, 20:11 Uhr

Bilfinger Berger SE

Logo der Bilfinger Berger AG
Rechtsform Societas Europaea
ISIN DE0005909006
Gründung 1880
Sitz Mannheim, Deutschland
Leitung
Mitarbeiterzahl 67.199 (Dezember 2009)[1]
Umsatz 9,581 Mrd (2009)[1]
Branche Bauunternehmen
Website www.bilfinger.com
Konzernsitz in Mannheim.

Die Bilfinger Berger SE ist ein börsennotierter, international tätiger Bau- und Dienstleistungskonzern, der in den Bereichen Immobilien, Infrastruktur und Industrieservice tätig ist. Das Leistungsspektrum reicht von Beratung, Entwicklung, Planung und Finanzierung über betriebsfertige Erstellung bis hin zu Instandhaltung und Betrieb. Bilfinger Berger ist im europäischen Ranking von Baugesellschaften auf Platz 8.[2]

Geschichte

Bilfinger Berger entstand 1975 durch die Fusion mehrerer Baugesellschaften, deren historischen Wurzeln zurück bis ins Jahr 1880 reichen. August Bernatz realisierte im damals deutschen Lothringen sein erstes größeres Projekt. 1883 ließ sich der Baumeister in Mannheim nieder. Aus seinem Unternehmen ging die Grün & Bilfinger AG hervor. Die anderen Vorläuferunternehmen von Bilfinger Berger, die Julius Berger Tiefbau AG und die Berlinische Boden-Gesellschaft, wurden beide im Jahr 1890 gegründet.

Die Dresdner Bank war an allen drei Unternehmen als Aktionär maßgeblich beteiligt. Unter der Ägide von Jürgen Ponto, ihres späteren Vorstandssprechers, reifte in den sechziger Jahren der Plan, ein großes, international konkurrenzfähiges Bauunternehmen zu schaffen. Der erste Schritt war die 1969 vollzogene Fusion der Julius Berger AG mit der Bauboag, die aus der Berlinischen Boden-Gesellschaft hervorgegangen war. An diesem neuen Unternehmen erwarb die Grün & Bilfinger AG 1970 eine Mehrheitsbeteiligung. Im Jahr 1975 erfolgte schließlich die Fusion zur Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, die im Zuge der strategischen Neuausrichtung zu einem Dienstleistungsunternehmen ihren Namen im Jahr 2001 in Bilfinger Berger änderte.

Die Bilfinger Berger AG hat am 6. Oktober 2009 einen Kaufvertrag über alle Anteile an der MCE Beteiligungsverwaltungs GmbH, Linz, Österreich für 350 Mio. Euro abgeschlossen. Die Gesellschaften der MCE-Gruppe, die 2008 bei etwa 900 Mio. Euro Umsatz einen Gewinn von rund 45 Mio. Euro oder 5% Umsatzrendite nach EBIT erzielte, sind wie Bilfinger Berger Industrial Services und Bilfinger Berger Power Services auf Planung, Errichtung und Wartung von Anlagen der Prozessindustrie und der Energiewirtschaft ausgerichtet.[3]

Am 8. Oktober 2010 wechselte Bilfinger Berger die Rechtsform zur Aktiengesellschaft europäischen Rechts (SE, Societas Europaea).[4] Am 29. Oktober 2010 wurde bekannt, dass der Aufsichtsrat des Unternehmens mit Wirkung zum Juli 2011 den ehemaligen hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch zum Nachfolger des bisherigen Konzernchefs Herbert Bodner berief.[5]

Unregelmäßigkeiten

Im Februar 2010 wurde der Verdacht auf Betrug durch Mitarbeiter von Bilfinger Berger beim Bau der Nord-Süd-Stadtbahn in Köln laut. Dabei ging es um den Vorwurf von gefälschten Messprotokollen bei der Erstellung der Schlitzwände an der Baugrube sowie um nicht eingebaute Teile der Stahlbewehrung in den Schlitzwänden.[6] [7] Der Vorwurf wurde von Bilfinger Berger am 24. Februar 2010 als zutreffend erklärt.[8] Ende Februar 2010 folgte ein Verdacht auf gefälschte Protokolle beim Bau der ICE-Trasse Nürnberg-München[9] sowie beim U-Bahn Bau in Düsseldorf. Die Mitarbeiter, ein Polier und Bauleiter und ein Oberbauleiter, gegen die staatsanwaltschaftliche Ermittlungen laufen, wurden entlassen. Sie hatten auch Protokolle manipuliert. Am 8. März 2010 teilte der Vorstandsvorsitzende Herbert Bodner mit, dass zwei unabhängige Expertenkommissionen das Qualitätssystem umfassend auf den Prüfstand stellen wollen.

Kennzahlen

Im Geschäftsjahr 2009 entfielen von 10,403 Mrd. EUR Gesamtleistung 3,286 Mrd. EUR auf den Ingenieurbau, 2,018 Mrd. EUR auf den Hoch- und Industriebau und 5,097 Mrd. EUR auf Dienstleistungen.[10] Das operative Ergebnis (EBIT) des Unternehmens ist 2009 im Vergleich zum Vorjahr - aufgrund von Sondereffekten im Jahr 2008 - von 298 auf 250 Millionen Euro gefallen. Bereinigt um diesen Sondereffekt lag das EBIT auf Vorjahresniveau.[11]

2009 lag die Leistung des Konzerns bei 10,403 Mrd. Euro. Zum Jahresende 2009 beschäftigte das Unternehmen 67.199 Mitarbeiter.[12] 2005 lag der Umsatz noch bei 7,061 Mrd. Euro, 2006 bereits bei 7,936 Mrd. 2006 nahm die Mitarbeiterzahl um rund 6.000 gegenüber 2005 ab, erhöhte sich aber 2007 wieder um rund 3.000 auf 52.723.[13]

Geschäftsfelder

Firmenlogo vor dem Eingang der Konzernzentrale

Bilfinger Berger hat 2010 eine neue Geschäftsfeldstruktur eingeführt, die sich an den veränderten Schwerpunkten des Konzerngeschäfts orientiert.

Industrial Services
Power Services
  • Bilfinger Berger Power Services
Building and Facility Services
  • Bilfinger Berger Facility Services
  • Bilfinger Berger Hochbau
  • Bilfinger Berger Nigeria
  • Bilfinger Berger Government Services
  • Centennial
Construction
  • Bilfinger Berger Ingenieurbau
  • Bilfinger Berger Budownictwo
Concessions
  • Bilfinger Berger Project Investments

Aktie

Die Aktie des Unternehmens ist im MDAX unter der ISIN DE0005909006 (WKN 590900) notiert. Die Dividende für das Geschäftsjahr 2009 belief sich auf 2,00 Euro. 2007 wurde eine Dividende von 1,80 Euro pro Aktie ausgeschüttet nach 1,00 Euro für 2005 und 1,25 Euro für 2006. Ende 2009 waren ca. 46.024.000 Aktien in Umlauf, was einer Marktkapitalisierung von 2,482 Mrd. EUR entsprach. Mit einer Gewichtung von 4 % (per Jahresende 2009) ist die Bilfinger Berger AG einer der größeren Werte im MDAX.[12]

Eigentümerstruktur
Anteil Anteilseigner
74,15 % Streubesitz
5,07 % Bilfinger Berger SE (eigene Aktien)
4,99 % Invesco Limited (Großbritannien)
4,85 % DJE Investment (Luxemburg) zur Dr. Jens Ehrhardt-Gruppe
3,00 % Deutsche Bank
2,73 % Axa S.A. (Frankreich)
2,70 % FIL Limited (Bermuda) zu FIL Investments International (Großbritannien), wiederum zu Fidelity Investments (USA)
2,51 % Artemis Investment Management Limited (Großbritannien)

Stand: 12. April 2009

Aktuelle Großprojekte

Europastraße 18 in Norwegen
Schiffshebewerk Niederfinow Nord
Schloss Sonnenstein
  • Unterstützung beim Aufbau einer Gasverflüssigungsanlage in Norwegen
  • Bauabschnitt des Gotthard-Basistunnels
  • Schlüsselfertige Errichtung eines Stadtteils in Doha (Katar)
  • Planung, Errichtung und Betrieb einer JVA in Burg (bei Magdeburg)
  • Finanzierung, Planung, Bau und Betrieb des autobahnähnlichen Ausbaus des südlichen Endes der Europastraße 18 in Norwegen
  • Finanzierung, Planung, Bau und Betrieb der Mautbrücke Golden Ears Bridge inklusive Anbindung in Vancouver, Kanada
  • Neubau des Kernkraftwerks Olkiluoto, Finnland
  • Betrieb der Commerzbank-Arena und der Lanxess Arena
  • Neubau des Schiffshebewerks Niederfinow Nord[14]
  • Sanierung und Umnutzung von Schloss Sonnenstein zum Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (2009−2012)
  • Bau der Nord-Süd-Stadtbahn in der Kölner Innenstadt
  • Neues Stadtbahnnetz in Edinburgh (Schottland)
  • Großkraftwerk Mannheim Block 9 (Deutschland)
  • Großbauprojekt auf der Bundesautobahn 1 ("Public Private Partnership", zusammen mit Johann Bunte und John Laing plc; Vertrag mit der Bundesregierung wurde 2008 abgeschlossen). Betreiberunternehmen ist die u.a. von Bilfinger Berger gegründete A1 mobil GmbH.[15] Das gebildete Konsortium wird 30 Jahre für den Ausbau und die Erhaltung des sechsstreifigen Ausbaus der Autobahn zwischen dem Buchholzer Dreieck und dem Bremer Kreuz (Hamburg–Bremen) verantwortlich sein.[16] Für zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zur Unfallvermeidung kommt der Bund auf.[17] Im Gegenzug erhält, statt des Staates, der private Unternehmensverbund einen Teil der Einnahmen aus der anfallenden LKW-Maut (wie hoch dieser Anteil ist, unterliegt der Geheimhaltung).[16]

Literatur

  • Bernhard Stier und Martin Krauß: Drei Wurzeln – ein Unternehmen. 125 Jahre Bilfinger Berger AG. verlag regionalkultur, ISBN 978-3-89735-411-1.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Bilfinger Berger AG: Geschäftsbericht 2009. (PDF) Abgerufen am 6. Mai 2010.
  2. European Powers of Construction 5. Januar 2011 (portugiesisch)
  3. DGAP-Adhoc: Bilfinger Berger AG übernimmt MCE-Gruppe
  4. Bilfinger Berger SE: Formwechsel abgeschlossen
  5. Bilfinger Berger SE:Roland Koch wird neuer Vorstandsvorsitzender von Bilfinger Berger, 29. Oktober 2010
  6. Andreas Damm und Detlef Schmalenberg: Da ist mit System gefälscht worden, Kölner Stadt-Anzeiger vom 16. Februar 2010, letzter Zugriff 18. Februar 2010
  7. Nikolaus Hammerschmidt und Michael Gassmann: Bilfinger wehrt sich gegen Vorwürfe, Financial Times Deutschland vom 8. März 2010, zuletzt abgerufen am 17. Juni 2010; Pfusch am Bau: Bilfinger setzt Experten ein, heute.de magazin vom 8. März 2010, letzter Zugriff am 17. Juni 2010
  8. Jochen Hilgers: Vertrauen restlos aufgebraucht, Westdeutscher Rundfunk vom 25. Februar 2010, letzter Zugriff 27. Februar 2010
  9. siehe auch Süddeutsche Zeitung Durchsuchung wegen U-Bahn-Bau und ICE-Trasse und Focus Pfusch an ICE-Trasse München-Nürnberg?
  10. Bilfinger Berger AG: Geschäftsbericht 2009, S. 68, online abgerufen am 17. Juni 2010
  11. Bilfinger Berger AG: Geschäftsbericht 2009, S. 66, online zuletzt abgerufen am 17. Juni 2010
  12. a b Bilfinger Berger AG: Geschäftsbericht 2009, online zuletzt abgerufen am 17. Juni 2010
  13. Bilfinger Berger AG: Geschäftsbericht 2007
  14. Geschäftsbericht Ingenieurbau 2
  15. Schrott-Autobahn A1: Dem Pfusch auf der Spur, NDR Magazin Markt, 22. März 2010
  16. a b Roland Kirbach: Deutschlands gefährlichste Straße. In: Die Zeit Nr. 29 vom 15. Juli 2010, S. 13-15
  17. Todesfalle Autobahnbaustelle: Enge Fahrspuren führen zu vielen Unfällen, NDR Magazin Markt, 9. November 2009