„Diskussion:E-Bike“ – Versionsunterschied

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:::es macht wenig bis keinen sinn, wenn du dir jetzt hornhaut an die fingerspitzen tippst + es fürs ergebnis keinen konsens gibt! also: erst ausdiskutieren - möglichst in lesbaren + verdaulichen happen (kurz + knackig) + dann in sätze giessen. [[Benutzer:Dontworry|dontworry]] 13:31, 30. Jul. 2011 (CEST)
:::es macht wenig bis keinen sinn, wenn du dir jetzt hornhaut an die fingerspitzen tippst + es fürs ergebnis keinen konsens gibt! also: erst ausdiskutieren - möglichst in lesbaren + verdaulichen happen (kurz + knackig) + dann in sätze giessen. [[Benutzer:Dontworry|dontworry]] 13:31, 30. Jul. 2011 (CEST)
::::ich stelle mir vor, dass wir zuerst über die verschiedenen begriffe (pedelec, elektrofahrrad usw.) diskutieren. d.h wir müssen uns einigen auf einen möglichst im "DACH-bereich" allseits (weitgehend) unmissverständlichen namen für die "dinger", unabhängig von einzel-namen die entweder von marketing-professionals oder von verkehrs-juristen in den betroffenen DACH-ländern dafür bisher verwendet werden oder wurden. + wir sollten dabei (in der technik-historie) nicht unbedingt alles seit dem "holzvergaser" den lesern zumuten! [[Benutzer:Dontworry|dontworry]] 13:31, 30. Jul. 2011 (CEST)
::::ich stelle mir vor, dass wir zuerst über die verschiedenen begriffe (pedelec, elektrofahrrad usw.) diskutieren. d.h wir müssen uns einigen auf einen möglichst im "DACH-bereich" allseits (weitgehend) unmissverständlichen namen für die "dinger", unabhängig von einzel-namen die entweder von marketing-professionals oder von verkehrs-juristen in den betroffenen DACH-ländern dafür bisher verwendet werden oder wurden. + wir sollten dabei (in der technik-historie) nicht unbedingt alles seit dem "holzvergaser" den lesern zumuten! [[Benutzer:Dontworry|dontworry]] 13:31, 30. Jul. 2011 (CEST)

:vorschlag zur güte: "elektrofahrrad" (als oberbegriff) danach verzweigung: "pedelec" (= mit strampeln) + "e-bike" (=auch ohne strampeln) (o.ä.). ausserdem elektro-mofas + elektrorad (= elektro- motorrad) mit jeweils eigenständigen artikeln? u.a.w.g! [[Benutzer:Dontworry|dontworry]] 14:19, 30. Jul. 2011 (CEST)

Version vom 30. Juli 2011, 14:19 Uhr

Pedelec

Schleichwerbung für die Firma Yamaha?--Pitsch 05:19, 19. Okt 2005 (CEST)

Sehr schön gestaltete Seite. Wo liegt denn der Unterschied zwischen den Seiten Pedelec und Elektrofahrrad? Seit dem neuen EU-Gesetz sehe ich keinen Sinn mehr, separat von Pedelec und Elektrofahrrad zu sprechen. Zudem gibt es so viele verschiedene Modelle, die Grenzen sind fliessend. Hat jemand was dagegen, wenn zusammengelegt wird?

Cellulesolaire 19:48, 19. Aug 2006 (CEST)

Bedeutung

Ich sehe beim Pedelec eigentlich gar nicht den "Wirtschaftsfaktor". Liegt vielleicht daran, dass ich das Pedelec nicht als "Spassmobil", sondern als das ansehe, was es ist: Ein Fahrrad mit Hilfsmotor. Der Wortteil HILFE ist hier das Wesentliche. Die Zielgruppe sind in erster Linie Senioren, Asthmathiker, Herzinfakt-Patienten etc., also alle, die eine HILFE beim Radfahren benötigen, um mit anderen mithalten zu können. Stichwort Familienausfahrt mit Oma und Opa. Unsere Pedelecs werden z.B. auch von amputierten Menschen gefahren. Bei dieser Zielgruppe ist die "Freude an der Bewegung" und der Drang, den Anschluss zu behalten, der wichtigste Faktor. Wieviel Cent der km kostet, ist dafür vollkommen nebensächlich. --80.135.174.167 23:24, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ich habe mich offenbar unklar ausgedrückt. Was ich meinte: Der durchschnittliche deutsche Autofahrer benötigt Hilfe. Er leidet an Bewegungsmangel, Übergewicht und Bluthochdruck. Den Wagen gegen das Fahrrad einzutauschen erhöht die Lebenserwartung trotz der größeren Mortalität bei Unfällen (Crash mit Autos) – denn Herzinfarkte sind noch wesentlich häufiger als tödliche Verkehrsunfälle. Weiterhin hilft es natürlich, von befahrenen Straßen wegzuziehen, da dort Bluthochdruck und Herzinfarkt deutlich häufiger sind. – Marcus Beyer 00:45, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Marcus, ein interessanter Aspekt. "Pedelec als Hilfe zum Umstieg aufs Rad". Ich glaube, wir ([1]) sollten unsere Zielgruppe überdenken und ggf. erweitern. --Bru 10:44, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Zielgruppe sollte definitiv überdenkt werden! Wenn ihr auf den Strassen beobachtet, wer da so mit Pedelecs rumfährt (zumindest in der Schweiz), dann sind das vor allem folgende Gruppen:
  • Ältere Menschen oder Menschen mit Behinderung, die auf das Velofahren nicht verzichten wollen.
  • Leute, die mit dem Pedelec zur Arbeit fahren und eine Steigung bewältigen müssen, oder nicht verschwitzt ankommen wollen.
  • Väter und Mütter, die ihre Kinder im Anhänger mitführen, oder grosse Einkäufe im Anhänger mitführen.
Alle Gruppen sind etwa gleichmässig verteilt, so wie ich das einschätze.
Cellulesolaire 21:22, 19. Aug 2006 (CEST)


Ich wünsche viel Erfolg! Autofahrer kann man vielleicht auch damit locken, dass man mit einem Pedelec die hübschen Radwege (abseits von Straßen) nutzen kann, ohne ganz auf einen Motor verzichten zu müssen. – Marcus Beyer 17:28, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Eine aktuelle Studie belegt übrigens den direkten Zusammenhang zwischen Autofahren und Übergewicht: [2]  – Marcus Beyer 09:28, 1. Jun 2004 (CEST)

Foto

Das Foto kann m.E. die Technik bestehend aus Radnabenmotor und Drehgeber gut darstellen. Comment? --Bru 10:49, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Das Foto enthält Werbung. Soviel zum Thema Neutralität. – Marcus Beyer 11:11, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Tu mir den Gefallen und übermale den Schriftzug auf dem Auto. *ROFL* --Bru 11:13, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Mir persönlich ist zu viel Krams im Hintergrund. Nur Wand oder nur Wiese wäre da echt besser. – Marcus Beyer 11:33, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ich sehe zu, dass ich ein neues Foto machen lasse. --Bru 11:54, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Prima – Marcus Beyer 23:11, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Nun besser! danke :) – Marcus Beyer 21:41, 19. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Was haltet ihr davon, das Produktfoto gegen eine schematische Zeichnung zu auszutauschen, die das Prinzip des Pedelecs darstellt? Beispielsweise so: [3] Grüße Hannes Neupert

Nicht austauschen, ergänzen. Allerdings halte ich die Zeichnung für etwas nichtssagend. Und bitte

GFDL beachten. Zum Hochladen musst du dich aber anmelden. -- Stahlkocher 11:35, 24. Okt 2004 (CEST)

OK, finde ich einen guten Ansatz! GFDL ist OK!

Schade, daß ausnahmslos Fotos mit Tiefeinsteigern gezeigt werden. Das trägt nicht gerade dazu bei, das Image des Pedelecs als "Omma-Fahrrad" aufzufrischen. Die Hersteller haben kläglichst versagt, Pedelecs als Jedermannfahrrad zu positionieren, was es eigentlich sein könnte. 91.9.222.202 10:51, 9. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Laufradgröße?

Kann mir mal jemand erläutern, was die Laufradgröße mit der Reichweite zu tun hat? Wenn überhaupt, fließt das in den Rollwiderstand ein. -- Stahlkocher 13:09, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ganz einfach, bei gleichem Motor/Akku fährt z.B. das 28-Zoll-Rad weiter als das 20-Zoll-Rad.

Aha. Warum? -- Stahlkocher 13:32, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Der größere Laufradumfang lässt das Pedelec bei gleichen U/min eine größere Strecke zurücklegen. Das "Anfahren" belastet den Motor zwar mehr, aber wenn es einmal rollt, dann rollt's - der Kraftaufwand ist dann nahezu der Gleiche --Bru 13:37, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ach so. Also ist der Raddurchmesser doch egal. -- Stahlkocher 13:51, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Nein, der ist wesentlich. Größerer Raddurchmesser = größerer Radumfang ~ mehr Reichweite. --Bru 16:19, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Also nochmal: Welcher Fahrwiderstandsparameter wird durch die Reifengröße verändert? Dass sich das Rad weniger häufig drehen muss, bedeutet nicht, dass dadurch weniger Energie benötigt wird. -- Stahlkocher 17:12, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Der "Gewinn" durch den größeren Umfang ist grösser als die mehr aufzubringende Energie. Ich bin kein Physiker, aber da wir verschiedene Modelle bauen, kenne ich das "Phänomen". Der Effekt zeigt sich durch die Bank und macht ca. 5 bis 10 km aus (26 oder 28 Zoll zu 20 Zoll) --Bru 19:30, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Seite gesperrt

Ich hab die Seite vorläufig gesperrt, um mich nicht weiter mit Dingen wie Stromleistung und der Abhängigkeit zwischen Raddurchmesser und Energieverbrauch belasten zu müssen. Insbesondere dann, wenn dadurch Schachner-Pedelecs besonders gut dastehen. -- Stahlkocher 10:41, 18. Mai 2004 (CEST)von A. Röck: "Stromleistung" gibt es nicht in der E-Technik. Schreiben hier Hausmänner/-frauen? Wer keine Physikgrundlagen hat, möge sich hier enthalten ./. Zur Akkudiskussion: Ah ist üblich, d.h. doch nicht korrekt. Beispiel: 7 Ah = 7 Stunden lang 1 Ampère Stromfluss. Leider stimmt diese Formel in der Praxis nicht mehr, wenn du 14 A Stromfluss hast, das würde rechnerisch 0,5 h ergeben. Warum gebe ich statt 7 AH/36V dafür die Energiegmenge in ca. 160 Wh an? Man muss dazu die Stromaufnahme (Ampère) kennen, und die habe ich mir besorgt. Bei starker Steigung wird bis zu 12 A Strom aufgenommen. Das heisst, es würde wie lange reichen? Antwort: 7Ah = 12 A x ,58 h; aber nur rechnerisch. Bei diesem hohen Strom stimmt die Formel nicht. Es reicht in praxi nie einen steilen Berg hoch für 0,58 h, d.h. 33 Minuten. Das kannst du daraus abschätzen ,dass derselbe Akku schon bei leichter Steigung nur ca. 20 Min. reicht. Also: Wh ist eine wichtige Grösse. Wer so ein E-Rad hat, sollte mit seinem Multimeter mal in Reihe geschaltet den Strom bei leichter Steigung uund bei starker Steigung messen. Nicht umsonst hat das Motörchen einen Überhitzungssensor für Bergfahrt, der abschaltet sowie die Wicklungen zu heiss werden. Es gibt Angaben, dass z.B. bei 8 bis 10% Steigung 12 Ampere Strom fliessen! Beispiel: Startbatterie Auto für Dieselmotor. 95 Ah, d.h. theoretisch 95 h lang 1 Ampere (z.B. Rücklicht). Aber theoretisch auch: Bei 300 A beim Starten 0,31 h lang starten, also 18 Minuten. In praxi aber ist's nach 2-3 Minuten aus, leer!! Ende, A. Röck 28. 4. 2006.Beantworten

Gib mal ruhig wieder frei, ich habe ganz ruhige Finger. Ich werde meine geplanten Änderungen hier vorab diskutieren, aber ich sehe hier und da ein wenig Handlungsbedarf. --Bru 10:50, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ich höre -- Stahlkocher 10:57, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
So ist alles zur Diskussion gestellt, der Rest deiner Änderungen gefällt mir gut :-) --Bru 11:18, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Zu Kapazität: Könnten wir uns auf etwas wie "Die Akkukapazität beträgt bis zu 8Ah bei 36V. Die gespeicherte Energie beträgt also bis zu 288Wh. Einzelne Hersteller erreichen mit den schwereren Blei-Akkus auch Energieinhalte bis zu 350Wh"
"Während NiCd-Akkus bis zu 1000 mal aufgeladen werden können werden bei NiMH-Akkus nur etwa 400 Ladezyklen erreicht (85% Restkapazität). Die Haltbarkeit des Akkus unterliegt ist jedoch von vielen Faktoren abhängig."
"Blei-Akkumulatoren liefern mit fortschreitender Entladung eine geringere Spannung, so das nicht mehr die volle Motorleistung erreicht wird. Auch sind sie besonders schwer." sollte bleiben, weil ja das Akku ein wesentliches Bauteil des Pedelecs ist und die verringerte Spannung ein spezifischer Nachteil des Blei-Akkus
"Hersteller die ihre Pedelecs mit NiCd-Akkus bestücken liefern meist ein Netzteil aus, das vor dem eigentlichen Ladevorgang die NiCd-Akkus vollständig entleeren um den Effekt zu verringern. Der Memory-Effekt wiegt wegen der kürzeren Lebensdauer der NiMH-Akkus bei diesen nicht so stark" Ein Pedelec ist wohl ein Fahrzeug, aber OK. Und bei dem Netzteil handelt es sich eben um ein Spezielles.
"Generell liegt die Reichweite mit Motorunterstützung zwischen 7 km (bei stetiger Steigung) bis zu einem Optimum von fast 70 km. Bei mittelmässiger Kraftzugabe bewegt sie sich etwa zwischen 20-50 km". Comment? -- Stahlkocher 11:30, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Neu: 15.5.2006: Beweis für 70 km Reichweite muss theoretisch und praktisch erbracht werden. Meine Berechnungen ergeben bei 1,4% Steigung ca. 7 km oder ca. 20 Minuten Reichweite bei Mensch 70 kg + Pedelec 59 kg. Fantastische Behauptungen eines Herrn "Stahlkocher" ("70km") haben hier nichts zu suchen! Zeugen für 70 km Reichweite bei Akku 7 Ah/24 V) u. vorige Bedingungen sind zu nennen! Röck, Rwindenergie@web.de /// Zur Reichweite eines 7-Ah-Akku (vorige Bedingungen): 1 Liter Benzin enthält ca. 11 500 Wh. Aber die im Pedelec üblichen Akku (7 Ah, das ca. 160 Wh entspricht, also 14 cm³ Benzin), haben lediglich ein Stamperl "Schnaps" in sich. Alle Diskussionen um die "den Akku beeinflussende Faktoren" können dieses Missverhältnis nicht wegdiskutieren! In einem 200-kg-Akku hat man die elektrische Ladung entsprechend nur ca. 1 l Benzin! Die Akkugarantie von nur drei Monaten bei einem Preis von 400 Euro macht das Pedelec als Individual-Massenverkehrsmittel in Ballungsgebieten unrealistisch, weil zu teuer u. unökologisch. Nur ca. 1/6 des Primärenergieaufwandes im E-Werk kommt in den Akku. Strom aus Fotozellen zum Laden des Akku ist eventuell "sauber", jedoch die Herstellung von 1 kWh elfoto liegt bei 48 Cent u. kann derzeit nur für 18,5 Cent an den Endverbraucher verkauft werden. Windenergie stellt die kWh für ca. 5,5 Cent her, verkauft diese für 8,8 Ct ans E-Werk u. diese sie für 18,5 Ct an den Endkunden. Rwindenergie@web.de /// Fotostrom: Erst nach 3 Jahren hat die (modernste) Fotozelle soviel Energie erbracht, wie zur Herstellung nötig war, ältere nach 5 Jahren. Allerdings soll sie 20 Jahre funktionieren. (BMU, Bundesministerium für Forschung u. Umwelt)15.5.05,Rwindenergie@web.de/// Vorschlag als Fahrrad-Antriebsunterstützung: Ein 25-30 cm³-Viertaktmotor (d.h., kein Öl-Benzin-Gemisch wird verfahren wie im Zweitakter, sondern nur Benzin); diesen modifiziert als Propangasmotor für kleine Camping-Gasflaschen. Die Gabelstapler der Industrie fahren schon seit über 10 Jahren mit der 11-kg(netto)-Propangasflasche, und zwar äusserst sauber! Eine Füllung kostet 16-18 Euro. Rwindenergie@web.de 15.5.06 ///

Zu Kapazität: Änderungen wie oben übernehmen.
"Während NiCd-Akkus bis zu [...]. Die Haltbarkeit des Akkus [-unterliegt] ist jedoch von weiteren [statt vielen] Faktoren abhängig."
Blei-Akkumulatoren liefern [...], so dass nicht [...] erreicht wird. Im Vergleich zu den anderen Akku-Typen sind sie besonders schwer, bieten jedoch höhere Kapazität."
"Hersteller, die ihre [...] aus, dass [...]." Gleiches gilt auch für NiMH-Akkus, insgesamt ist der Passus zum Memoryeffekt noch etwas unbefriedigend.
"Generell liegt die Reichweite [...] bis hin zu 70 km." Optimum ist hier ein unpassender Begriff. Übrigens: Wenn ich nur trete, ist die Reichweite höher :-)
--Bru 12:14, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
OK -- Stahlkocher 12:17, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Technik

Weiterhin wäre ich dafür einen Vergleich zwischen der Technik Drehgeber vs. Kraftsensor zu beginnen. Beide Techniken haben Vor- und Nachteile, die sich auch objektiv beurteilen lassen. Grüße Bru.--80.135.169.193 09:23, 13. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Halte ich für eine gute Idee. Ich empfehle allerdings, vorher einen Wikipedia-Account anzulegen. – Marcus Beyer 20:38, 15. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Ich nehme an, das es sich bei dem unbekannten Benutzer aus dem Adressraum 80.135.XXX.XXX um einen gewerblichen Pedelec-Händler handelt, dessen Pedelecs mit Drehgebern ausgerüstet sind. Bitte Vorsicht bei technischen Details dieses Teilnehmers walten lassen. Danke. -- Stahlkocher 21:02, 15. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Stahlkocher, das stimmt. Ich freue mich jedoch auf eine Diskussion zur Technik, wobei es hier nicht um "besser oder schlechter" gehen sollte, sondern in der um Tatsachen. Ich wäre dafür die Diskussion zunächst hier zu führen, bevor man Teile in den Artikel übernimmt. Noch zu meiner Person um Spekulationen vorzubeugen... Ich verwalte den in [4] genannten Webauftritt der dort genannten Firma. Diese ist Vertriebsleiter (D) der Schachner GmbH, A-Seitenstetten. 80.135.160.6 10:18, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Zu "Pedelecs mit Kraftsensor können darüber hinaus kaum schneller gefahren werden (man muss gegen den Motor arbeiten), Pedelecs mit Drehgeber sind dagegen laufleicht." entfernt von Stahlkocher. Die Formulierung ist unglücklich, stimmt. Vom Prinzip her aber korrekt, liegt aber vielmehr daran, dass der Motor im Hinterrad oder in die Kurbel integriert ist. Gravierend aber bei ausgeschaltetem Motor. Da ist das Fahren mit Kraftsensor nur mit extremer Kraftanstrengung möglich. --Bru 11:52, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Motorkraftbegrenzung

Es heisst derzeit: "Bei im Vorderrad eingebauten Motoren ist die Motorkraftbegrenzung unbedingt nötig , sonst besteht die Gefahr das auf einer Bergaufstrecke mit losem Untergrund das Vorderrad durchdreht." Eine Motorkraftbegrenzung hat m.E. kein Hersteller (ausser die baulich bedingte). Weiterhin wird bei diesen Modellen die Motorkraft eh stufenlos über den Drehgriff geregelt. Was willst du da begrenzen? --Bru 11:13, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Reichweite

Es heisst derzeit: "Generell liegt die Reichweite mit Motorunterstützung zwischen 7 km (bei stetiger Steigung) bis zu einem Optimum von fast 70 km." Puh, ich würde das mehr vage formulieren. 70 km ist sicher kein Optimum. Man sollte so etwas schreiben wie "Die Reichweite bewegt sich etwa zwischen 20-50 km bei mittelmässiger Kraftzugabe."--Bru 11:09, 18. Mai 2004 (CEST)Neu:29.4.06: Was sollen diese Spekulationen "bis 70 km"? Ohne Rechnung, ohne Beleg? Sind wir im Basar? Der Glaube gehört in die Kirche! Das soll eine Enzyklopädie werden, wo solche Dilettanten schreiben, die unbedingt was schreiben müssen, ohne es zu wissen!?Röck,München///Beantworten

Akkumulator

Zum Einheitenwirrwar Ah und Wh. Die korrekte Bezeichung ist die Einheit Ah für die Stromleistung/ Stunde -> Kapazität. Die Einheit Wh wird verwendet, wenn man die Kapazität mit der Nennspannung multipliziert (übrigens von Händlern gerne verwendet, da absolut der "höhere" Wert).Neu:29.4.06.Das ist völlig falsch. Man muss den Augenblicksstrom messen (Multimeter in Reihe) z.B. auf der Ebene fahrend. Beispiel. Misst du dabei 7 A (das bei höherer Steigung bis zu 12 A sein kann), dann ist daraus die Zeit, bis der Akku leer ist: 7 Ah : 7 A = 1 h , also 1 Stunde. Leider gilt diese Formel bei höheren Strömen nicht. Bei 12 A (stark bergauf) würdest du wohl 10 A messen. Das ergäbe rechnerisch 7Ah= 10 A x 0,7 h. Das wären 42 Minuten. Aber, wie gesagt, bei so hohen Strömen gilt das in praxi nicht. Die Wahrheit liegt dann wahrscheinlich bei 5- 10 Minuten- bei 70kg(Fahrer) +59kg(Fahrrad=129kg! gez.Röck, München,ENDE/// Ich zitiere aus Akkumulator: "Die Kapazität eines Akkumulators wird in Amperestunden (Ah) angegeben. " q.e.d. --Bru 10:38, 18. Mai 2004 (CEST) Neu:29.4.06"Stromleistung/ Stunde" gibt es gar nicht!Dieser Schwätzer hat doch keine Ahnung von den Begriffen "Strom, Leistung, Energie".Gezeichnet:Röck,München///Beantworten

Das ist genau der Punkt. Kapazität ohne Spannungsangabe sagt nichts über die zur Verfügung stehende Energie aus -- Stahlkocher 10:41, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Einen habe ich noch: Stromleistung ist doch ein eher esoterischer Begriff -- Stahlkocher 10:43, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Ich kann nichts dafür, dass die "Kapazität" so definiert wird. Übrigens steht Schachner immer gleich da, ob du nun in 8Ah Stunden schreibst oder 8Ah*36V. Welches System hat denn 350Wh Akkus? Bzw. wie ist da die Kapazität bei welcher Spannung? --Bru 10:48, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Neu:29.4.06: Ein Akku 7Ah,24 V enthält, von mir errechnet, ca.160 Wh Energie. Das ist ein Schnapsglas Benzin. 1 liter Benzin enthält ca. 11600 Wh! Also mit dem Schnapsglas kommst du ca. 7 km weit-bei leichtester Steigung (1,4%)Röck///

Änderungsbedarf: Es heisst derzeit: "Hersteller die ihre Fahrzeuge mit NiCd-Akkus bestücken liefern meist ein entsprechendes Netzteil mit, das vor dem eigentlichen Ladevorgang die NiCd-Akkus vollständig entleeren um den Effekt zu verringern."

1. Es handelt sich hier um speziell Pedelecs, weniger um "Fahrzeuge". 2. Alle Hersteller liefern wohl ein Netzteil mit

3. Der Memoryeffekt tritt bei generell allen Akkutypen auf (mehr oder fast gar nicht), dies sollte hier nur erwähnt werden, dass technische Kleinklein wird auf Akku ausreichend behandelt oder sollte da weiter ergänzt werden.

Es heisst weiter: "Während NiCd-Akkus bis zu 1000 mal aufgeladen werden können werden bei NiMH-Akkus nur etwa 400 Ladezyklen erreicht (85% Restkapazität). Dies bedeutet bei NiMH-Akkus das nach etwa 2 Jahren im täglichen Einsatz der Akkusatz getauscht werden muss." Passus streichen. Technische Details zu Akkus finden sich im zuugehörigen Artikel. Die Haltbarkeit des Akkus unterliegt darüberhinaus weiteren anderen Faktoren. "2 Jahre" ist auch ein Wert, der individuell ist. Rechnen kann jeder selber. "Blei-Batterien liefern mit fortschreitender Entladung eine geringere Spannung, so das nicht mehr die volle Motorleistung erreicht wird. Auch sind sie besonders schwer." Streichen. Technische Details zu Akkus sind hier: Akku "In naher Zukunft werden die ersten LithiumPolymer Akkus verfügbar sein. Die besonders leichten aber teuren LithiumIon-Akkus werden bereits eingesetzt." Einverstanden. --Bru 11:03, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

"Die besonders leichten aber teuren LithiumIon-Akkus werden bereits eingesetzt." Ach ja!? Belege? --80.135.167.21 11:01, 29. Jun 2004 (CEST)
Lieferbar von LG Chem, Ltd. Li-Ion 10 Ah, Typ: E1, ENAX Li-Ion 7 Ah, Typ: ENW-M70A, E-One Moli Energy Li-Ion 8 Ah, Typ: FSPK 50081 -- Stahlkocher 11:41, 29. Jun 2004 (CEST)
Oh, da hat sich jemand von extraenergy hörner aufsetzen lassen. die oben genannten Akkus sind reine Testakkus und derzeit auch nicht erhältlich. Gleiches bietet übrigens auch Varta und Ko, da es sich hier nur um "normale", kleine Li-Ion-Akkus handelt, die man zusammenpackt. Leider neigt extraenergy immer wieder dazu, im rausch des sensationswahns, ein wenig der zukunft vorwegzugreifen. die dargestellten informationen sind zwar richtig, aber nicht marktaktuell. gleichermassen müsste IBM behaupten quantencomputer zu verkaufen. --80.135.164.68 17:08, 30. Jun 2004 (CEST)
Aha. Sagt wer? Das Biketec Flyer C hat scheints auch einen LiIon Akku. Und ein Panasonic PC Pedelec eines englischen Versenders ist auch Lieferbar -- Stahlkocher 17:24, 30. Jun 2004 (CEST)
Also das Flyer C hat keinen Akku, den man von der Kapazität /Gewicht her mit aktuellen NiCd Akkus vergleichen könnte. 3,3 Ah oder 6,6 Ah bei 24 Volt, das entspricht 79,2 Wh bzw. 148,4 Wh. Ein aktueller NiCd-Akku mit 5Ah bei 36 Volt bringt 180Wh, bzw. in der 8Ah Variante 288 Wh. Nun zum Gewichtsvergleich, das ca. 80Wh LiIon Modell wiegt laut Hersteller 1 kg, also 12,5 g/Wh. Der 8Ah NiCd Akku wiegt 5kg, also 17,36 g/ Wh. Ergo, LiIon-Akkus sind eine rein werbetechnisch verbaute Komponenten (Biketec verbaut in seinen anderen Modellen auch NiCd) und derzeit ebenso wirtschaftlicher Unfug, wie eine Rückladung des Akkus wärend der Fahrt. Ach übrigens, eine aktueller Laptop Akku hat ca 50 Wh (LiIon) - in ein bis zwei Jahren reden wir nochmal drüber. Was sind die Argumente, die ein Verkäufer für LiIon anführen sollte!? Über Preise brauchen wir auch nicht zu reden, LiIon kosten ein Vielfaches von NiCd. --80.135.171.125 09:38, 1. Jul 2004 (CEST)
Wir stimmen also darin überein das Li-Ion Akkus eingesetzt werden? -- Stahlkocher 10:20, 1. Jul 2004 (CEST)
Ja, da stimme ich Dir zu, auch wenn ich, wie unschwer zu erkennen, einen Einsatz derzeit für reines Marketing halte. Aber jeder so gut er kann :-) Grüße --80.135.164.1 10:08, 2. Jul 2004 (CEST)

Ich habe mir erlaubt die Angeben zu den Batterien ein wenig zu editieren. Ich habe die NiMhd Daten der aktuellen Batterie des Sachs Elo Touring Modells eingesetzt. Zudem ist das mit den Lebensdauer-Erwartungen so eine Sache. Mann kann das kaum veralgemeinern. Nun ich bezweifle sehr das die im Schachnerantrieb verbautren Ni-Cd batterien 1000 Ladezyklen schaffen! Dies schaffen Sanyo Zellen wenn Sie in Kombination mit einem guten Ladegerät und einem optimalen termischen management versehen sind - die schaffen dann eventuell auch sogar 1600 Zyklen! OK und NiMhd, die meisten Zellen aus China kommen kaum über 120 bis 250 Zyklen, die Panasonic-Toyota D Zellen mit 6,5 Ah schaffen aber bei 85% Entladung auch rund 1000 Zyklen. Daher ist jede Angabe die etwas veralgemeinert bei genauerem Betrachten falsch! Nun zu den Lithium Batterien: Die erwähnten Moli Zellen sind seit 6 Jahren unverändert auf dem Markt wurden aber noch von niemandem in Serie verbaut. Alle Autohersteller bereiten sich gerade darauf vor ihre Starterbatterien in den kommenden Jahren auf Lithium Technologie umzurüsten da Blei und Ni_Cd verboten wird und Ni-Mhd aufgrund des enthaltenen Nickels zu teuer ist und kein Potential bietet den Preis zu senken. Nach einer Studie der Japanischen Autoindustrie wird angenommen das 2012 der Wh Preis von Lithium Batterein bei 0,30 USD liegen wird. Zum Vergleich NiCd kostet heute rund 0,52 USD und NiMhd 0,74 USD so wie Lithium. Heute wird auf Lithium Batterien oft noch ein Extragewinn draufgeschlagen wie mann das halt so als Hersteller macht wenn mann merkt das der Kunde bereit ist für etwas mehr zu bezahlen. Die Sicherheit im besondern von Lithium Polimerbatterien bei Kurzschluss, Überladung und einem mechanischen Zerstören der Batterie ist noch sehr fraglich. Bisher gehen die meisten leider sehr schnell in Flammen auf! Ich empfehle hier also eher erst ein mal abzuwarten wie sich der Markt entwickelt. Mit freundlichenn Grüßen, Hannes Neupert

Zum Thema Lebensdauer. Das hab ich nicht verallgemeinert, ich hab seinerzeit einer Herstellerkennlinie als Grundlage genommen. Und 85% ist die verbleibende Restkapazität. Zum Bleiakku: das die entnommene Energiemenge nicht der Nennenergiemenge entspricht dürfte auf alle Akku-Typen zutreffen. -- Stahlkocher 11:42, 24. Okt 2004 (CEST)

Hallo Stahlkocher, Ich finde den Hinweis das ein Bleiakku nie die Kapazität bringt die draufsteht da das System ein langsames als sehr wichtig. Beispiel ein Bleiakku der 100 Ah bei einer 10 stündigen Entladung bringt hat bei einer Einstündigen Entladung eventuell nur noch 40 Ah. Ein NiCd Akku mit 100 Ah bei C 10 bei C1 immer noch 95 Ah. Das hat etwas mit der Hochstromfestigkeit zu tun. Allgemein kann mann also sagen das alle Akkus bei einer kürzeren entladezeit weniger Strom abgeben, dies bei Bleiakkus aber wesentlich weniger ist und bei NiCd Batterien vernachlässigbar weniger ist!


Die Akkuladung beträgt hier bis zu 14 Amperestunden (Ah) bei 24 Volt (V).
Die gespeicherte Energie beträgt also bis zu 336 Wattstunden (Wh).

Es werden verschiedenste Akkus angeboten, von 5 bis 14 Ah mit 16 bis 36 V ( [5], [6], [7]). IMHO sollte das Zahlenbeispiel im Text deutlicher als Beispiel herausgestellt werden, jetzt könnte man ja fast vermuten, dass alle Pedelecs so einen Akku hätten.

Zu den LiIon-Akkus: Wie du oben selbst festgestellt hast, sind diese deutlich leichter und v.a. die Lithium-Polymer-Akkus sind fast beliebig formbar, so dass man sie zB in den Rahmen integrieren könnte. --fubar 23:51, 9. Jan 2005 (CET)

Zurück in die Realität:Ei nAkku 7Ah/24V ergibt bei durchschnittl. Stromentnahme von 7 Ah,wie es bei übelicher fahrt mit dem E-ras ist, ca. 160 Wh. D.h. 1 Stamperl Benzoin. Vgl. 1 liter Benzin enthält 11600 Wh. Somit ist die Diskussuion zur Reichweite, ob ein Akku 280Wh oder 160 Wh hat, Unsinn.Was ändert es denn an der Reichweite viel? Das E-Rad ist statt 10-14kg(Mormalrad) 52-59 kg+ Fahrer Normmensch 70kg=129 kg. Vorschlag für die Hersteller: Primärenregie (Benzin,Propangas) direkt im Bike verfahren. Bitte entwickelt einen 25cm 3 Hubraum Motorchen, 4Takter), modifiziert auf Propangas. Das ist das Billigste im Betrieb u. am saubersten.Die Gabelstapler der Industrie fahren seit 12 Jahren mit der 11 kg (netto) Propangasflasche u. zwar absolut sauber!siehe mein Artikel im Münchner Merkur am 24.4.06.Röck,München,Rwindenergie@web.de.

Der Abschnitt "Gesetzliches" ist etwas dünn bzw. verworren. EU-Recht, Deutsches Recht, Schweiz und Österreich, da kocht leider jeder sein eigenes Süppchen. Genaue Paragraphen wären nicht schlecht, um das mal zu versachlichen und zu verifizieren. --Bru 11:25, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Die eingesetzten Motorarten und Motoransteuerungen sind auch etwas dünn -- Stahlkocher 12:24, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Vielleicht kann man noch herausfinden, warum keiner eine Nutzbremsung verwendet. Es gibt scheinbar nur ein E-Bike, das sowas vollbringt. Gerade im Bergigen ist das doch der Oberhit. Oder? -- Stahlkocher 19:11, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Das kann ich dir beantworten. Erstens ist die Ausbeute in eben wenig hügeliger Gegend äusserst gering, zweitens ist bei den gegenwärtig verwendeten Akkutypen ein "Rückladen" von Teilströmen so ziemlich das schädlichste was man machen kann. siehe Memory-Effekt. Gewicht erhöht sich wohl auch, ob das wesentlich ist, keine Ahnung. Kurz, es bringt weniger als es kostet (ausser im Gebirge). --Bru 10:55, 19. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Weblinks

ExtraEnergy

Der ExtraEnergy Verein beschäftigt sich mehr mir den E-Bikes, bzw. Elektrofahrrädern. Ich möchte mich dafür entscheiden einen solchen Link nicht in eine allgemeine Definition aufzunehmen. Angebracht wäre er zum Thema E-Bikes, denn da gehört er hin. Grüße Bru.--80.135.169.193 09:23, 13. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Gegenbelege:
  • Wortzählung der Seite extraenergy.org/main.php am 2004-05-15: 5 mal "Pedelec", 2 mal "E-Bike".
  • Letzter vergleichender Test (2002): "12 Pedelecs und 1 E-Bike".
Die Behauptung sehe ich also vorerst als widerlegt an und füge den Verweis wieder hinzu. – Marcus Beyer 20:38, 15. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Problematisch ist weiterhin, dass der oben genannte Verein Geld damit in die Kassen spühlt, indem er Produkt-Tests gegen Geld anbietet. Seltsame Praxis. 80.135.160.6 10:11, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Gibt es einen Beleg dafür? Das wäre wirklich schade, denn deren Website ist eine der wenigen brauchbaren zum Thema. Andererseits frage ich mich, ob das so ein großer Unterschied ist zur gängigen Praxis, die Testobjekte kostenlos an die Tester herzugeben. – Marcus Beyer 10:47, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ich führe beispielhaft folgendes von deren Webseite an. Man schaue unter Extraenergy und dann unter Firmenreport als Beispiel für eine "Leistung" die erbracht wird. Weitere Beispiele finden sich. --Bru 10:52, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ein dreistelliger Betrag für den Besuch einer Firma klingt für mich nicht nach Bestechung, sondern nach angemessener Aufwandsentschädigung. – Marcus Beyer 11:07, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Korrekt, allerdings muss man dann von der Selbstdefinition "unabhängig" absehen. --Bru 11:12, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Sehe ich nicht so. Von einer Aufwandsentschädigung hat niemand etwas. Es werden lediglich die Kosten gedeckt. – Marcus Beyer 11:18, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Wir sollten nicht ewig weiter diskutieren. Für die Seite spricht, dass es leider nichts vergleichbares in deutscher Sprache gibt. Aus Mangel an Alternativen muss man dann leider auch sowas schlucken. --Bru 11:21, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ja, das sehe ich ähnlich. OK – Marcus Beyer 11:33, 16. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Anmerkung von Hannes Neupert ExtraEnergy e.V.: Ich finde das ja interessant was hier diskutiert wird. Danke an Marcus Beyer für den Einsatz für den erhalt des Link's zur ExtraEnergy.org Webseite. Was Euch allen wohl noch nicht klar ist ist das der Name Pedelec 1998 vom Susanne Brüsch im Rahmen einer Diplomarbeit die vom ExtraEnergy Verein betreut wurde erfunden wurde um das Sprachproblem der Elektrofahrradtypen zu entwirren. Das ist wohl auch ganz gut gelungen! Den Artikel dazu gibt es hier: [8] Ich Enpfehle auch die Suchfunktion auf der ExtraEnergy Webseite. Dort einfach mal Pedelec eingeben... Grüße Hannes Neupert

Hallo Herr Neupert, wenn die Diplomarbeitslinks in Ihrer Seite noch funktionieren würden wäre das auch Klasse. -- Stahlkocher 06:31, 23. Okt 2004 (CEST)

Hallo Stahlkocher, der Link wird repariert, ich hoffe er geht morgen wieder danke für den Hinweis!

Wirtschaftlichkeit

Zitat aus dem Artikel: Man kann mit einem Kostensatz von nur 0,95 Cent pro Kilometer rechnen. [...] Auch moderne NiMH-Akkus büßen [...] einen Teil Ihrer Kapazität ein, so das nach etwa 400 Ladezyklen, in der Praxis also etwa 2 Jahre, ein Ersatzakku in die Kostenkalkulation einbezogen werden muss. Interessante Zahlen. Woher kommen die? Erfahrungswerte? Spekulation? Definitiv aber keine Herstellerangaben (wobei die nicht unbedingt realistischer sind) --80.135.160.158 02:03, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

viel spannender finde ich als passionierter radfahrer ja die behauptung, dass es "äußerst wirtschaftlich" sei - irgendwie komme ich ganz ohne akku- und stromkosten aus ;-) -- southpark 02:07, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Ich schlage vor den gesamten Passus zur Wirtschaftlichkeit zu streichen. Passt nicht wirklich rein und beruht auf Phantasiewerten, die sich auch noch von Pedelec zu Pedelec unterscheiden. --80.135.160.158 02:12, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Dann haben die Fa. Heinzmann [9] und Varta [10] aber viel Fantasie. Wobei Varta 70% Restkapazität angibt. -- Stahlkocher 19:26, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Wirtschaftlichkeit kann man nur im Vergleich beurteilen. Womit soll hier verglichen werden? Die Kostenberechnung pro km ist nicht ganz vollständig. Es fehlen Anschaffungskosten, Wartungskosten, mit welchem Kostenfaktor wird die Eigenleistung eingerechnet? Ist halt ne Marketing-Aussage. --Bru 19:33, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Richtig! Es kommt ganz darauf an, womit das Pedelec konkuriert. Der Sprung vom Auto zum Fahrrad ist sehr groß – so ruckzuck sind die Muskelmassen nicht da. Ein Pedelec kann da IMHO ein optimaler Kompromiss sein, der dem Ex-Autofahrer nebenbei schonend dabei hilft, seine Muskeln aufzubauen – und einen Haufen Geld zu sparen. – Marcus Beyer 23:08, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten
mh, langsam beginnt mich das thema zu interessieren. wirtschaftlichkeit müsste, wenn dann im vergleich angegeben werden, oder? wenn ich das konzept richtig verstehe, ist das pedelec eher kurz- bis mittelstrecken-geeignet und stünde gegen zu fuß gehen (wesentlich teurer), fahrrad (teurer), ÖPNV (kommt drauf an wieviel man fährt...) und auto (wesentlich billiger). aber kann man da (incl. anschaffungs- und wartungskosten) einen mittelwert rausbekommen? -- southpark 23:16, 17. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Das ist nicht korrekt. Ein Kleinwagen kostet ca. 30 Cent pro km (Quelle: ADAC). Ein Fahrrad kostet ca. 3 Cent pro km (2000 Euro / 10 Jahre / 365 Tage / 20 km). Ein Pedelec dürfte ca. 5 Cent pro km (4000 Euro / 10 Jahre / 365 Tage / 20 km) kosten. – Marcus Beyer 00:29, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
hm, aber gerade beim fahrrad zB liegen die kosten doch maßgeblich in der anschaffung - und da ist zwischen 10 und 3000 euro alles drin; und die daten 365tage/20km halte ich auch für leicht utopisch, der "durchschnittliche deutsche radfahrer" fährt wenn ich mich recht erinnere 1000km/jahr - also 200tage/5km. -- southpark 00:53, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Anschaffung: Ich habe hier kein Luxusrad gewählt, da ich das Fahrrad wie gesagt mit dem Kleinwagen vergleiche. Ansonsten können wir die Zahlen ungefähr auf beiden Seiten (Fahrrad und Auto) mit zwei multiplizieren.
Kilometerleistung: Mir ging es um die Frage, wieviel man gewinnt (auch gesundheitlich: siehe unten "Bedeutung"), wenn man auf ein Auto verzichtet (Zitat: "Ein Pedelec kann da IMHO ein optimaler Kompromiss sein, der dem ex-Autofahrer nebenbei schonend dabei hilft, seine Muskeln aufzubauen – und einen Haufen Geld zu sparen."). In diesem Szenario sind 20 km/Tag doch wohl realistisch. – Marcus Beyer 01:05, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Kleiner OT-Nachtrag (man möge es mir verzeihen): Bei "zwischen 10 und 3000 Euro" musste ich doch ein bisschen schmunzeln. Hier als Beispiel ein nettes Bike für 9500 Euro: [11] Ich gebe zu: Wenn man sich nicht mehr für Autos interessiert, schaut man, wo man sonst sein Geld loswird ;-) Gute Nacht! – Marcus Beyer 01:26, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Naja ,ich würde Autos ja auch bei 1500 bis 50 000 Euro ansiedeln, obwohl es zweifellos ebenso welche für 500 000 Euro gibt ;-) -- southpark 01:30, 18. Mai 2004 (CEST) (frustig, weil er sein eigenes Fahrrad gestern kaputtgefahren hat :-((( )Beantworten
Also, wenn man sein Fahrrad tatsächlich täglich für den Weg zur Arbeit einsetzt geht es doch etwas ins Geld. Ich persönlich kenne das Beispiel, wo jemand 250 Tage x 40 km mit dem Fahrrad unterwegs ist. Wenn so ein Fahrrad 30000 km aushält, in diesem Fall also drei Jahre, ist das schon klasse. Und da muss man dann auch damit rechnen, das alle Komponenten schon mal getauscht sind. Außer vielleicht der Brooks-Sattel :-) -- Stahlkocher 05:58, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Auch wenn sein Vorsprung gegenüber dem Auto relativ gesehen nicht mehr ganz Faktor 10 (30 Cent / 3 Cent – siehe oben) ist: Absolut spart dieser Radfahrer natürlich umso mehr. – Marcus Beyer 10:46, 18. Mai 2004 (CEST)BBeantworten
Wenn man sich alle 2 Jahre einen neuen Akku für 600 € (!) kaufen muss, dann ist so ein Pedelec leider nur noch begrenzt ökonomisch. Außer man ersetzt damit das Auto komplett und spart sich die KFZ-Versicherung und -steuer, dann könnte es sich vielleicht rechnen. --89.53.126.195 21:18, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ein paar Berechnungen dazu gibt es unter http://fahrradzukunft.de/9/elektrorad-akku/. – 77.21.242.128 02:27, 19. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Diskussion:Pedelec

Wie es scheint, wird in Deutschland ein Unterschied gemacht zwischen einem Fahrrad mit eingebautem Motor zwecks Tretunterstützung = Pedelec und einem Fahrrad mit eingebautem Motor, der auch läuft, wenn nicht pedaliert wird = Elektrorad. Wie nennt ihr denn den E-Scooter, das elektrische Mofas (mit Helmtragepflicht)? Und in welche Kategorie kommt bei euch denn das Fahrrad mit Tretunterstützung, das aber keine Geschwindigkeitsbegrenzung hat, daher mit einer Mofanummer auszurüsten ist, jedoch keine Helmtragepflicht kennt? In der Schweiz gilt dies als E-Bike, genauso wie das Pedelec bei uns als E-Bike gehandelt wird.

Wenn ich die Artikel Pedelec und Elektrorad vergleiche, so scheint mir das wahlweise mal von einem Rad mit Tretunterstützung, mal von einem ohne Unterstützung gesprochen wird - dies ist eine Vermutung.

Sollten die Artikel nicht vereint werden? Oder wenn schon, dann konsequenter getrennt und voneinander abgegrenzt? Cellulesolaire 22:15, 19. Aug 2006 (CEST)

Der Link http://daserste.ndr.de/ardratgebertechnik/archiv/freizeit_sport/elektrofahrraeder102.html ist in der Abgrenzung zwischen Pedelec und Elektrorad sowie deren Einstufung als Leichtmofa oder Kleinkraftrad (Zulassungs-, Versicherungs- und Führerscheinpflicht) sehr hilfreich. Bei einem Pedelec wird der Motor durch Betätigung der Pedale zugeschaltet, bei einem Elektrorad durch ein Steuergerät am Lenker und das macht dieses mindestens zum Leichtmofa. Pedelecs mit bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit über 25 km/h gelten als behelmt gefahren zu werdende Kleinkrafträder. (nicht signierter Beitrag von LDet (Diskussion | Beiträge) 14:32, 28. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Einrücken

Sagt mal, irgendwas stimmt doch nicht mit dem Layout hier, oder? Weiß jemand, wie man es richtig macht? Wikipedia:Diskussionsseiten finde ich nur wenig hilfreich. Demnach müsste 80.135.160.158 wieder etwas beitragen, damit wir wieder links beginnen können, richtig?!? – Marcus Beyer 10:46, 18. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Es kommt erschwerend hinzu, dass die Diskussionseite über die Diskussionsanleitungsseite extrem wirr aussieht. – Marcus Beyer 16:33, 19. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Kleine Auswahl von Herstellern

Ich habe den Absatz entfernt. Diese wunderbare, willkürliche Linkliste entspricht nicht WP:WEB, siehe WP:WWNI -- Nolispanmo Disk. Hilfe? ± 16:19, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Zusammenlegung Elektrorad - E-Bike

Die Zusammenlegung von Pedalec und Elektrorad halte ich nicht für sinnvoll. Ein Elektrorad ist ein Fahrrad mit Hilfsmotor. E-Bike ist nur ein Fremdwort für Elektrorad. Ein Pedalec ist ein Fahrrad mit begrenzter Tretunterstützung.

Artikel "E-Bike" wurde in dem Artikel "Elektrorad" von mir eingearbeitet, "E-Bike" kann also gelöscht werden, dafür muss ein Verweis angebracht werden. Oder sollte der Artikel nach E-Bike verschoben werden? -- Günter W 23:04, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Anfahrhilfe und "Führerschein"

Laut einem Brief des Bundesministeriums von 2008, bezugnehmend auf 2006, der in http://forum.mysnip.de/read.php?27218,257213,257671,page=3#msg-257671 verwendet wird, ist es vomBundesland abhängig, ob die Anfharhilfe bis 6 km/h eine Mofa-Prüfbescheinigung erforderlich macht oder nicht. Ist das noch aktueller Stand? --Mueck 15:49, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hmm..., schwierig, schwierig, es finden sich leider keine wirklichen Belege darüber im Netz. Fakt ist jedoch, dass z.B. die Flyer ab einer bestimmten Größe (und damit meine ich jetzt nicht die schnellen Versionen) die Schiebehilfe serienmäßig haben und als Fahrrad und nicht als Leichtmofa verkauft werden. Ich habe es jetzt mal in der Einleitung etwas abgeändert. Jetzt ok so? MfG -Nbv8 18:18, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Zur Änderung: Nach dem Schieben wird man oft anfahren wollen. Muss man zum unterstützen Schieben wirklich erst hinauf in den schnellsten Gang und dann zum Anfahren wieder durch alle Gänge hindurch zum langsamsten? Welchen Sinn könnte das haben? -- Wegner8 08:05, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nein, das hast Du jetzt falsch verstanden. Du kannst die Schiebehilfe in jedem Gang benutzen, aber je nach eingelegtem Gang läuft das Rad in der entsprechenden Geschwindigkeit neben Dir her. Im schnellsten Gang ist das dann max. 6 km/h. In vielen Fällen wird das durchaus zu schnell sein und Du legst deshalb einen niedrigeren Gang ein (Sandkuhle, bergauf, Treppe mit Holzbrett, auf dem das Rad neben Dir hoch fährt - alles Situationen, wo Du Dich selbst eher langsamer als 6 km/h bewegst). Aber das, was Du da ansprichst, ist sicherlich nicht verkehrt, denn es macht, wenn man die Schiebehilfe oft benutzt, durchaus einen Unterschied, ob man eine Ketten- oder eine Nabenschaltung hat. Erstere schaltet nur wenn pedaliert wird, letztere schaltet (auch) im Stand. Liebe Grüße --Nbv8 10:26, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe so ein Pedelec mit Schiebehilfe, und die benutze ich nur dann, wenn ich es die Treppe hoch zur Terrasse schiebe, wo ich es abstelle. Zum Anfahren benutze ich sie nie. -- Martin Vogel 11:30, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Zumindest was den Flyer angeht (und natürlich auch die anderen Räder, die den Panasonic-Motor haben) wird auch nie von einer Anfahrhilfe sondern immer von einer Schiebehilfe gesprochen. Eine Anfahrhilfe ist es beim Flyer definitiv nicht. Hast Du einen Flyer? Liebe Grüße --Nbv8 11:52, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Seit zwei Jahren habe ich einen Flyer T-8 und bin sehr zufrieden damit. -- Martin Vogel 12:00, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Antwort auf Deiner Disk, da hier nicht mehr zum Thema passend. --Nbv8 12:37, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

link zum nachrüstsatz

den sollte man löschen. ist unnötige werbung für ein seltsames produkt. Am besten den link zu dem forschungsprojekt gleich mit, das ist reichlich uniformativ. --13:36, 8. Apr. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Panoramedia (Diskussion | Beiträge) )

Siehe auch

Ich bitte den Editwar um den Siehe auch-Teil zu beenden und zunächst zu diskutieren. Ich habe den Artikel daher für drei Tage in der falschen Version gesperrt.
Gruß --Baumfreund-FFM 12:12, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ganz einfach: wer einen "Siehe auch"-Abschnitt braucht, um Links auf Artikel unterzubringen, hat nicht sauber gearbeitet, sondern im Artikel geschlampt und Zusammenhänge nicht dargestellt. "Siehe auch"-Abschnitte sind dafür da, um auf Listen oder Portale zu verlinken, maximal noch auf Übersichtsartikel, die sich nicht im Artikeltext unterbringen lassen. Der Abschnitt ist nicht dazu gedacht, dem Leser einen unsortierten und unstrukturierten Assoziationsblaster um die Ohren zu hauen. Und so stehts auch in den Richtlinien und so wird es auch in allen anderen Artikeln gehandhabt. Nur Herr Roletschek hat es nicht nötig, sich an Konventionen zu halten und kocht seine eigene Suppe. --Felix fragen! 12:35, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
da interpretiert aber jemand etwas in die Richtlinien was dort so nicht steht! Wer da also sein eigenes Süppchen und das auch noch als verschleiernde IP kocht ist wohl ausgesprochen offensichtlich. --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 13:00, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ach? Und was steht dort nicht? Das "siehe auchs" Zusammenhänge nicht darstellen und deshalb vermieden werden sollen? Dass Links besser im Fließtext untergebracht werden sollen und dort auch im Zusammenhang eingeordnet und dargestellt werden sollen? Oder dass Links, die bereits im Artikeltext verlinkt sind, unter "Siehe auch" nicht noch wieder aufgeführt werden sollen? --Felix fragen! 13:04, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Die Bedeutung von "nach Möglichkeit vermieden werden sollten" ist Dir klar? Und Dein Diskussionsstil sagt alles aus, auch wenn Du nun entfernt hast! --Pfiat diΛV¿? Noch Fragen? 13:07, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Gut, da von dir auch nur Anwürfe kommen, gehen wir es halt Schritt für Schritt durch:

  • Elektrorad: bereits in der Einleitung verlinkt, Erwähnung unter "siehe auch" überflüssige
  • Hybridantrieb: dito
  • Muskelkraftantrieb: dito
  • Elektrofahrzeug: überflüssiger Link, da mit Elektrorad schon genauer verlinkt
  • ERockit: ähnliches Konzept, sollte auch so erwähnt werden
  • Velomobil: was genau hat diese Fahrradsonderform mit Verkleidung jetzt mit einem Elektrorad zu tun? Reine Assoziation
  • Mofa, Moped: wahrscheinlich aufgrund der unklaren rechtlichen Lage bezüglich Führerscheinpflicht verlinkt, Links wären besser im entsprechenden Abschnitt im Artikeltext untergebracht
  • Leichtkraftrad, Leichtfahrzeug: reine Assoziation, haben weder technisch noch rechtlich Ähnlichkeiten mit dem Pedelec

Fassen wir also zusammen: keiner dieser Links ist als "Siehe auch" notwendig, da teils schon im Artikeltext verlinkt, teils dort besser verknüpft unterbringbar und zuletzt teils schlicht überflüssig, da sie mit dem Artikelsubjekt, dem "Fahrrad mit limitierter Tretunterstützung" nicht mal entfernt etwas zu tun haben. Und jetzt ihr. --Felix fragen! 13:21, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

dann räumst Du also dem ERockit sehr wohl eine Daseinsberechtigung unter "Siehe auch" im Artikel Pedelec ein, wenn Deine Interesse in der Qualität des Artikels besteht - und nicht wie Du behauptest im Vandalismus - dann kannst Du ja die Links Deinem Vorschlag entsprechend einbauen, einfaches löschen ist eskalierend und projektschädigend. Du räumst den Begriffen ja durchaus eine Daseinsberechtigung im Artikel ein, wenn Dir die Siehe auch handhabe nicht taugt, bau es einfach um, was hält Dich davon ab? Gruß SlartibErtfass der bertige 15:52, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nein, nicht als siehe auch, sondern in einem Abschnitt "Ähnliche Konzepte" oder so. Nicht als zusammenhangloser Link am Artikelende. --Felix fragen! 15:53, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
go for it, mach es, bau es ein, was hält Dich noch davon ab? Gruß SlartibErtfass der bertige 15:55, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Die Vollsperre. --Felix fragen! 15:57, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Kein Problem, zeig uns doch einfach wie gut das in einem anderen Artikel aussehen kann, der nicht gesperrt und unter "Siehe auch" zu finden wäre: Elektrorad zum Beispiel. Gruß SlartibErtfass der bertige 16:02, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Warum soll ich das machen? Das einzige, was man mir dann vorwirft, wäre die Ausweitung des "Editwars" auf andere Artikel, denn seitens des Hauptautors ist offenbar nicht mit irgendeiner Einsicht zu rechnen, der spielt lieber beleidigte Leberwurst. Wenn ihr also allesamt meint, den Leser lieber per Assoziationsblaster verarschen zu wollen, dann macht das. Aber gebt nicht mir die Schuld dafür. --Felix fragen! 16:12, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Also scheint der Konsens gefunden, "Siehe auch" bleibt bei den Artikeln mit einem Bezug zum Elektro-Mensch-Hybridantrieb, falls sich ein Autor daran stören sollte, dann steht es ihm natürlich frei, die Begriffe in den Artikel einzubauen. Ein Löschen ganzer Absätze ohne den Einbauersatz wird in Zukunft als Vandalismus behandelt, klingt doch gut, bitte um Kommentare. Gruß SlartibErtfass der bertige 16:28, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nö, kein Konsens. "Siehe auch"-Abschnitte als reine Assoziationsblaster und zusammenhanglose Linklisten sind unerwünscht und zu entfernen. Sinnvolle Links sind im Artikel unterzubringen und haben ansonsten nichts verloren. Beim Elektrorad zum Beispiel die sinn- und zusammenhangfreien Links auf die Messen Eurobike und IFMA. Aber wie gesagt: um mich nicht dem Vorwurf aussetzen zu wollen, ich würde den Editwar in weitere Artikel tragen, habe ich nur bereits verlinkte Artikel aus dem "Siehe auch" entfernt. Das, was da jetzt noch übrig ist, ist bis auf Elektrofahrzeug ein reiner Assoziationsblaster. --Felix fragen! 16:42, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Definition von schnellen Pedelecs

Im Abschnitt Gesetzliches / Deutschland steht z.Zt. ein Absatz der aus Sicht des UDV geschrieben ist und eine Definition von schnellen Pedelecs verwendet, nach der diese Fahrzeuge 45km/h auch ohne Treten erreichen ("bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit mit alleinigem Motorantrieb"). Marktüblich haben schnelle Pedelecs jedoch nur eine Motorunterstützung und bieten mit reiner Motorkraft keine Höchstgeschwindigkeit über 20km/h. Oft existiert kein alleiniger Motorantrieb oder nur eine Anfahrhilfe bis 6km/h. So ist es auch in dem Bericht im Hamburger Polizeijournal beschrieben. Die rechtlichen Bedingungen für schnelle Pedelecs (vom Kraftfahrbundesamt als Leichtmofa klassifiziert) und den sogenannten "schnellen Pedelecs" nach UDV-Definition (Kleinkraftrad bis zu 4kW) unterscheiden sich deutlich. Zuvor enthielt dieser Abschnitt sogar die Behauptung, es würde bei schnellen Pedelecs eine Helmpflicht existieren - diese wird z.Zt. von der Deutschen Verkehrswacht gefordert. Ich will keinen Editwar starten, aber ich werde den Abschnitt ein zweites Mal entfernen. Die Rechtslage von schnellen Pedelecs ist kompliziert und unklar genug, da sollte man sie nicht noch mit anderen Fahrzeugklassen vermischen. -- Radlager 22:28, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die unklare Rechtslage in Deutschland kann durchaus im Artikel genannt werden. Auch die verschiedenen Auslegungen der existierienden Vorschriften auf diese schwer einordbare Fahrzeugkategorie bzw. die Unfähigkeit des Gesetzgebers klare Verhältnisse zu schaffen. Ähnliche Probleme gibts ja z.B. auch beim Segway. Hadhuey 08:00, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe einen ersten Abschnitt für die Radwegebenutzung hinzugefügt. Weitere Themen fehlen noch: Zulassung, Versicherung, Helm, Führerschein, Beleuchtung... -- Radlager 23:21, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

antriebskonzepte?

selbst nach mehrfachem studieren des artikels, ist man mehr verwirrt als informiert. die autoren verlieren sich mehr in fachlichen details + nebensächlichkeiten als in klar strukturierten absätzen in denen die verschiedenen antriebskonzepte + ihre unterschiede, sowie ihre jeweiligen vor- + nachteile verständlich erklärt werden. so fehlen z.b. die unterschiede der "antriebskonzepte" nach: vorderrad-, hinterrad- + tretlagerantrieb, was nach meinem dafürhalten grundsätzlich wichtig für die weiteren entwicklungspotentiale der fahrrad-komponenten, sowie der service-stationsstruktur ist bzw. sein wird. zumindest wenn man zukünftig nicht - wie z.z. jetzt bei pkws - für jeden radtyp eine eigene marken-fachwerkstatt haben will! gleichfalls hilfreich wär eine liste von pedelecs sortiert nach antriebskonzept u.ä.! dontworry 12:42, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

rein elektrisch angetriebene Elektroräder selbstfahrend

Das steht heute so in der Einleitung und ist zu behandeln. Das Dontworry-Problem (s.o) kommt erst danach.
Aus dem Fahrrad ist das Motorrad geworden. Niemand sagt Benzinrad. Warum also nicht auch Motorrad, detaillierter: Elektro-Motorrad? Was außer dem Zweiradprinzip hat ein solches Ding noch mit dem Fahrrad gemein? Fahrrad-Hauptmerkmal ist der Pedalantrieb. Und der wird gebraucht, damit es fährt. In Elektrorad gibt es das ominöse EmtuZa-Bike: Elektrofahrräder mit tretunabhängigem Zusatzantrieb (akronymisiert: EmtuZa-Bike) (wenigstens: mit Zusatzsantrieb und nirgends: "selbstfahrend"). Rein elektrisch angetriebene Fahrräder - das heißt Elektro-Motorräder - gab es schon vor den Verbrennungs-Motorrädern und wurden von diesen verdrängt. Heute wird akzeptiert, dass man mit Hilfe des Elektroantriebs sein eigenes Trampeln nur unterstützen, nicht ersetzen kann (man will es auch gar nicht). Das schließt nicht aus, dass es dennoch Elektro-Motorräder gibt, die schwer sind und dennoch nicht weit fahren können.
Das vorliegende Lemma hat diese Besonderheit zu erklären. Elektro-Motorräder sind die einzige Alternative zum Pedelec, denn eine Fahrrad ohne Pedale ist nach allgemeinem Verständnis kein Fahrrad mehr. Elisabeth lässt die physikalischen, technischen und ökonomischen Beschränkungen außer Acht und verwechselt sie mit verkehrsrechtlichen Beschräkungen: Fahrräder mit Hilfsantrieben ab einer gewissen Leistung sind keine Fahrräder mehr sondern Maschinen zur Fortbewegung. Das ist ein anderes Thema und gehört in den übergeordneten (Einbindung und Abgrenzung) Artikel Elektrorad, der ohne das gar nicht viel Sinn macht.
Ich hatte Elisabeth auf ihrer Benutzerseite um Auskünfte gebeten, zu welcher Marktsituation die "bessere" Rechtslage in Österreich geführt hat. Wer bietet dort rein elektrisch angetriebene selbstfahrende Elektroräder an? Wer kauft sie, wenn er damit doch nicht weit kommt? Ich kann mir nur vorstellen, dass sie als nicht ungefährliches Spielzeug Verwendung finden. Auf die Antwort warte ich noch.
mfG Analemma 18:15, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

hallo analemma, mir scheint du verwechselst "wp" mit einer "nicht-enzyklopädie" in welcher beschrieben wird was die jeweiligen artikel nicht sind? so z.b.: "...kein selbstfahrendes Fahrzeug..." + das interessiert - mit verlaub - keinen menschen! dontworry 11:18, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich versuchte, Elisabeth an einem sachlichen Gespräch zu beteiligen, deshalb die Rücksichtnahme auf sie mit etwas, was letztlich "keinen interessiert". Da hast Du Recht. Übrigens hat sich meine Vermutung als richtig erwiesen, dass wir von dieser Seite nichts weiter als Reverts zu erwarten haben. Ich wende mich nun Deinem o.g. Anliegen, das auch meins ist, zu.
mfG Analemma 14:50, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Tja, die Welt besteht eben auch noch außerhalb der Wikipedia und es gibt dort draußen manchesmal auch wesentlich wichtigeres zu tun, als für ganz wichtige Leute Habt acht zu stehen. Aber genug der Polemik.
Das Problem ist, dass du von Deutschland auf die Welt schließt. Und in die Einleitung gehört nicht Deutschland, sondern allgemein das Thema behandelt. In Deutschland sind selbstfahrende Fahrräder verboten. In anderen Ländern aber nicht. Was deine Vorstellungen darüber sind, was ein Elektrofahrrad ausmacht oder auch nicht, ob selbstfahrende Elektrofahrräder einen Markt haben oder überhaupt angeboten werden, ist unerheblich.
Tatsache ist, dass Elektrofahrräder - ob mit oder ohne Pedale - (außerhalb Deutschlands) erlaubt sind. Innerhalb der EU und so auch in Österreich innerhalb festgelegter Leistungsgrenzen. Pedelecs sind nur eine spezielle Form von Elektrofahrrädern. Elektro-Motorräder (oder korrekter eigentlich Elektromotorräder) sind hingegen keine Fahrräder jedweder Art und haben daher in einem Artikel über Pedelecs nichts verloren, schon gar nicht in der Einleitung.
Siehe z.B. Elektrofahrräder in Österreich, geregelt in § 2 Abs. 1 Z. 22 StVO 1960 (beachte insb. lit. d):

22. Fahrrad:
a) ein Fahrzeug, das mit einer Vorrichtung zur Übertragung der menschlichen Kraft auf die Antriebsräder ausgestattet ist,
b) ein Fahrzeug nach lit. a, das zusätzlich mit einem elektrischen Antrieb gemäß § 1 Abs. 2a KFG 1967 ausgestattet ist (Elektrofahrrad),
c) ein zweirädriges Fahrzeug, das unmittelbar durch menschliche Kraft angetrieben wird (Roller), oder
d) ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug, dessen Antrieb dem eines Elektrofahrrads im Sinne des § 1 Abs. 2a KFG 1967 entspricht;

Siehe in lit d) genannter § 1 Abs. 2a KFG 1967:

(2a) Nicht als Kraftfahrzeuge, sondern als Fahrräder im Sinne der StVO 1960 gelten auch elektrisch angetriebene Fahrräder mit
1. einer höchsten zulässigen Leistung von nicht mehr als 600 Watt und
2. einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km/h.

In der Schweiz gehören Elektrofahrräder (Elektrovelos) zu den Motorfahrrädern (kurz: Mofa) und sind mit Ausnahmebestimmungen wie Fahrräder zu behandeln, wie Art. 175 VTS (SR 741.41) aufklärt:

1 Die Motorfahrräder unterstehen unter Vorbehalt der nachfolgenden Bestimmungen den Vorschriften über Fahrräder.
1bis Für Motorfahrräder mit elektrischem Antrieb, einer Dauerleistung von höchstens 0,50 kW und einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit bis 20 km/h im reinen Elektrobetrieb gelten die folgenden Erleichterungen:
a. Ein schaltbares Mehrganggetriebe ist zulässig (Art. 177 Abs. 1). Dessen Auslegung muss so gewählt sein, dass die Höchstgeschwindigkeit nur im höchsten Gang erreicht werden kann;
b. Es sind mehr als zwei Räder zulässig (Art. 177 Abs. 4);
c.1 Pedalantrieb (Art. 177 Abs. 3), Führersitz (Art. 178 Abs. 3), Abstellstütze (Art. 179 Abs. 2) und Rückspiegel (Art. 181 Abs. 1) sind nicht erforderlich;
d.2 Die Bestimmung über den Mindestdurchmesser des Antriebsrades (Art. 177 Abs. 5) gilt nicht;
e.3 Es gelten die Vorschriften für Fahrradbeleuchtung (Art. 216 und 217). Die in Artikel 216 Absatz 1 vorgeschriebenen Lichter müssen fest angebracht sein. Ein vorderer Rückstrahler ist nicht erforderlich;
f.4 Fussrasten sind zulässig (Art. 178 Abs. 4).5

Nach KAUFBERATUNG ELEKTROVELO: Strom für jeden Geschmack. „VORSCHRIFTEN RUND UMS E-BIKE“ (PDF; S. 2) fallen neben den „«Normale[n]» Elektrovelos, die «langsame» Klasse“ (sprich: die normalen Pedelecs) unter die Kategorie der Motorfahrräder: „die schnelle Klasse“ (sprich: die sog. schnellen Pedelecs) und die „Elektrovelos mit Gasgriff“: „Der Elektromotor kann rein maunell geregelt werden (ohne gleichzeitiges Mittreten)“ „in reinem Elektroantrieb «selbstfahrend» maximal 20km/h, kombiniert mit Muskelkraft auch schneller“.
Am Rande erwähnt, gehört aber nicht in den Artikel der Pedelecs: Die Segways, die ja bekanntlich den Elektroantrieb weder zusätzlich, noch eine Tretunterstützung, noch Pedale haben, sind in Österreich Fahrräder (offiziell jedenfalls die der ersten Generation, weil die Leistung der neueren die erlaubte Grenze übersteigt; letztere werden aber offensichtlich als Fahrräder geduldet, ja selbst von offizieller Seite eingesetzt), da siehe oben, § 1 Abs. 2a KFG 1967. Ganz gegen deine, Analemma, Idee, dass es keine selbstfahrenden Fahrräder, keine Fahrräder ohne Pedale gibt.
Im Übrigen stelle ich an dieser Stelle gleich auch die komischen Abkürzungen in Frage, die erscheinen mir, so lange sie derart unbelegt in dem Artikel stehen, eher TF, denn allg. verbreitet oder gar irgendwo "offizielle" Akronyme zu sein.
Zu den letzten Reverts/Änderungen:
»Ein Elektrorad ist ein Zweirad mit Elektromotor. Die Versorgung des Elektromotors mit elektrischer Energie erfolgt über einen mitgeführten Akku. Als Pedelec (oder Elektrofahrrad, E-Bike oder eBike) wird ein Fahrrad bezeichnet, dessen elektrische Fahrunterstützung nur durch Treten der Pedale abgefordert werden kann. Selbstfahrende Zweiräder mit Elektro-Motor gehören zu den Motorrädern oder Motorrollern
Das ist, pardon, völliger Nonsens. Siehe als Beispiel die oben ausgeführten Gesetzeszitate zu Österreich und Schweiz.
  • BTW, hast du schon mal geschaut, wohin Elektrofahrrad führt? (Damits leichter ist: Elektrofahrrad ist eine Weiterleitung auf Elektrorad. Wenn du der Meinung bist, dass das falsch ist, dann schreib doch erstmal einen Artikel im Lemma Elektrofahrrad, anstelle der darin enthaltenen Weiterleitung. Mal sehen, ob dein Elektrofahrrad-Artikel dann allenfalls die Löschhölle überlebt.
  • Derartiges wie »Firmen-Geschichte zu “Flyer” getilgt« geht gar nicht, dass ist Vandalismus pur. Nur weil dem weisen Meister ein Teil der Geschichte nicht so ganz gefällt. Ebenfalls Vandalismus auch die Tilgung von „Der Begriff Pedelec wurde erstmals von Susanne Brüsch in ihrer Diplomarbeit von 1999 verwendet.<ref>Susanne Brüsch: [http://extraenergy.org/main.php?language=de&category=&subcateg=&id=22 ''Pedelecs: Fahrzeuge der Zukunft.''] (Abstract der) Diplomarbeit, [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg]], April 1999.</ref>
--Elisabeth 15:46, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Langes Zitieren – kurzer Sinn: Würdest Du bitte in Kürze sagen, worum es Dir eigentlich geht? Deine stereotype Klage, die Einleitung würde nur die Rechtslage Deutschland widerspiegeln, ist ja schon alt. Es geht m.E. zuerst einmal um die Erklärung dessen, was der Fahrer auf der Straße sieht. Das ist die physikalisch-technische Erscheinung. Da überholt mich jemand spielend, ist der denn im Pedalen so viel fitter als ich? Das betreffende Verkehrsrecht ist abstrakt und auch hier wie an keinem Fahrrad angeschrieben. Es weiter hinten oder in einem übergeordneten Artikel zu behandeln, entspricht dem Interesse des Lesers. Da es in verschiedenen Ländern verschieden ist, ist das ein entsprechend größerer Aufwand, der sich befriedigend nicht in der Einleitung unterbringen lässt. Außerdem kann nur eine Minderheit (Hersteller, zivile und vor allem beamtete Juristen) beurteilen, ob die hier kürzeste Wortwahl verschiedenen juristischen Definitionen eines Gebrauchsgegenstandes entspricht. Welchen normalen Leser interessiert das? Keinem, erst, wenn er muss.
Zu meinen umfangreichen Ausarbeitungen im Hauptteil:
* Deine vermeintlich guten “Diskussionswaffen” wie Nonsens und purer Vandalismus prallen an mir ab. Ich erwarte und beantworte ausschließlich Argumente, nicht verbale, vom Biertisch bekannte Schläge.
* Eine einzige Firmengeschichte zu erwähnen, ist nicht angezeigt. Man müsste alle darstellen. Aber hier geht es um einen sichtbaren und greifbaren Gegenstand. Auch die wirtschaftliche Geschichte des bemerkenswerten Flyers hat hier keinen Platz: → BikeTech.
* Und sonst noch?: Erwiderungen, die wegen oberflächlichem Hinschauen falsch sind, kommentiere ich nicht. Sie mindern das Vertrauen in den, der sie macht.
mfG Analemma 14:00, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Sehr geehrter Herr Dr.-Ing.: Du bist zwar "ein ausgewiesener Auskenner" (siehe dazu deine Benutzerseite, aber auch siehe oberhalb, deine ebenfalls präpotente Antwort), der sich jedoch ziemlich verständnisresistent darstellt. Und so vandalierst du fleißig weiter herum.

  • Erstens, nochmals: Pedelec ist nicht _das_ Elektrorad, sondern _eine Art_ von Elektrorad. Dass es in Deutschland nichts anderes als Pedelec gibt bzw. nichts anderes erlaubt ist, bedeutet deshabl noch lange nicht, dass es sonst kein anderes Elektrorad (synoym gebraucht für Elektrofahrrad) gibt.
    Anders gesagt: Ein Pedelec ist ein Elektrofahrrad. Aber nicht jedes Elektrofahrrad ist ein Pedelec. Nichts anderes sollten dir die zitierten Gesetzesstellen zeigen.
    Aber auch mein Hinweis auf den selbstfahrenden Segway, der eben auch ein Elektrorad ist. Dass dieser in verschiedenen Ländern unterschiedlich klassifiziert ist, ist ein anderer Kaffee: In Österreich als (Elektro)fahrrad; in der Schweiz als Motorfahrrad (wie das schnelle Pedelec bzw. wie ein selbstfahrendes Elektro(fahr)rad); in Deutschland als Mobilitätshilfe wie ein selbstfahrender Rollstuhl; in anderen EU-Ländern als Duldung; in den USA überhaupt mit einer neuen Fahrzeugklasse). – So ist es auch mit dem Elektro(fahr)rad: Es ist völlig unerheblich, wie ein solches, je nach Land, je nach Leistung und je nach Antriebskonzept (Trethilfe, mit oder ohne Anfahrhilfe, selbstfahrend), rechtlich klassifiziert ist, ob als Fahrrad, Motorfahrrad oder Leichtmofa - das ändert nichts an der Gattung als Elektro(fahrrad).
    Daher ist deine Einleitung schlichtweg falsch. In die Einleitung gehört nämlich nicht das hinein, was du glaubst, dass ein Pedelec ist (bzw. nicht ist, siehe oben, die Anmerkung von dontworry), sondern was belegt das beschriebene Lemma ist. Siehe z.B. auch Elektrofahrrad.eu Ihr Elektrofahrrad Portal.: „Das Elektrofahrrad ist mit einem elektronischen Motor ausgestattet. Neben der Bezeichnung Elektrofahrrad wird das Elektrofahrrad auch Elektrorad, E-Bike oder eBike genannt. Der Akku des Elektrofahrrades ist in den meisten Fällen abnehmbar und kann zuhause innerhalb von ein paar Stunden an der Steckdose aufgeladen werden.“ „Unterscheidungen des Elektrofahrrades“: „Pedelec Elektrofahrrad“, „Schnelles Pedelec Elektrofahrrad“, „E-Bike Elektrofahrrad“. Groteskes Beispiel: 02.07.10 Elektrofahrrad mit 100 km/h für 59.500 Euro. Aber auch eine andere Quelle, wenn du Elektrofahrrad.eu allein nicht vertraust: e-bike (elektrobike, elektrovelo). Oder Elektrorad – Elektrofahrrad. Technik und rechtliche Gegebenheiten. Etc. pp.
  • Zweitens: Was hier in dem Artikel keinen Platz hat, bestimmst ganz sicher nicht du im Autoritätsmodus. Du kannst das hier zur Diskussion stellen und hier ausdiskutieren.
  • Drittens: Wer mit einem Editkommentar wie »Firmen-Geschichte zu “Flyer” getilgt« (Hervorhebung von mir) argumentiert und so agiert, der hat damit sein soziales Defizit bestens bewiesen, und verdient ohne weitere Harmonisierungsversuche zu seinen Änderungen, nichts anderes als einen Revert.
  • Viertens: Ich war ja heute in der Früh schon soweit gewesen, deine Änderungen zu ändern und zumindest den Technikteil drinnen zu lassen bzw. im Geschichtsteil sanft den alten Teil und deine Neuerungen zusammenzuführen. Doch das geht so einfach nicht, denn:
    • Du hättest nämlich bitte die Güte, dich auseinanderzusetzen mit
      • Wikipedia:Wie gute Artikel aussehen, insb. mit dem Abschnitt "Typografie";
      • Wikipedia:Formatierung (auch: keine externen Links im Fließtext);
      • Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel, insb. mit dem Abschnitt "Überschriften und Absätze";
      • Hilfe:Einzelnachweise
      • Wikipedia:Belege für deine Behauptung, dass ein Elektrofahrrad / Elektrorad ausschließlich ein Pedelec ist. Sowie für deine diversen sonstigen Behauptungen (wie z.B. »Ab 2000 ebbte die Elektroradwelle wieder ab. Ein neuer Boom begann etwa 2005 mit dem leichten Lithium-Akku. Dazu verhalf auch, dass ein heute auf den Markt gebrachtes Pedelec “schicker” ist. Es erinnert nicht mehr wie vorher an ein Hilfsmittel für Benutzer mit eingeschränkter oder wiederherzustellender (Reha) Bewegungsfähigkeit.« Das ist schlichtweg deine Meinungsäußerung, die du nicht belegt hast.); generell ist das alles ziemlich unbelegt, was du da in den Artikel schreibst.
      • Daraus folgend Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist#2 und damit verbunden auch Wikipedia:Keine Theoriefindung, Stichwort auch Privattheorie.
Nachsatz: Das Verhalten von Benutzer:Analemma ist beileibe nicht neu, wie Benutzer Diskussion:Analemma, Benutzer:Analemma/Archiv4, Benutzer:Analemma/Archiv2; Benutzer:Analemma/Archiv1 hinreichend darstellt; aber auch siehe diese, diese, diese, diese und diese VM.
"Danke" für die Aufmerksamkeit. --Elisabeth 22:20, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
hallo elisabeth, wenn du (auch noch) wert darauf legst, dass irgendwer deine disk-beiträge noch lesen (+ auch verstehen + beantworten) will + kann, denke bitte an den alten deutschen- bundespost-spruch - der in der vor-handy-zeit an jedem telefon-häuschen klebte: "Fasse Dich kurz!". + lass bitte diesen quatsch mit vm-meldungen + hin- + her-revertieren. das bring uns kein bisschen weiter. es geht nur über die disk! das mit dem revertieren gilt (natürlich) auch für analemma dontworry 08:42, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
  • Moment mal, nicht meine Änderungen sind umstritten, sondern jene von Analemma. Und genau deshalb, bin ich mit dir ja einer Meinung, dass es nur über die Disk geht. Die Mißachtung dessen liegt auf Seiten Analemmas, der unbeirrt fortfährt zurückzusetzen und weiter seine Privattheorie zu schreiben. Dass manches/einiges/vieles (wie auch immer) zur Technik richtig sein mag, ist eines. Dass er darin seine persönliche Sicht der Dinge mitverpackt, unbelegte Wischiwaschi-Behauptungen aufstellt und Einzelnachweise in die Überschriften und exterene Links in den Text verpackt ist ein anderes. Ich schrieb ja schon oben, dass ich gestern Früh (29.7.) durchaus bereit gewesen wäre, zu harmonisieren. Doch das wäre aus genannten Gründen unmachbarer Aufwand. Und so, wie ich den Benutzer Analemma nun kennengelernt habe, ohnedies nutzlos, weil er dann wieder seine Text drübergepfropft hätte.
  • Was daher die Kürze betrifft, verstehe ich dich nicht: Einerseits soll ich mich kurz fassen. Andererseits geht es nur über die Diskussion. Was ich oben geschrieben habe, ist doch genau aufgelistet, was ich an Analemmas Änderungen im Einzelnen auszusetzen habe. Der jedoch diskutiert nicht, sondern machte gestern (nach meinem Disk-Beitrag oben) unvermittelt weiter mit Rücksetzung und Weiterschreibung nach seiner autoritären Tonart, ohne auf meinen Disk-Beitrag auch nur ansatzweise zu antworten, geschweige denn sich mit meinen Argumenten auseinanderzusetzen.
  • Nachsatz: In deinem unten neuen Abschnitt alles auf anfang legt Benutzer:Analemma nach seinem bekannten Muster in seiner Antwort an dich doch wieder klar, dass er nicht bereit ist, inhaltlich zu diskutieren, gespickt mit einem versteckten WP:PA an dich (im letzten Satz des Zitats):
Analemma @dontworry: »Hast Du diese intensive Arbeit von mir nicht gelesen? Anders kann ich mir kaum vorstellen, dass Du meinst, man müsse neu anfangen, d.h. dass man diesen Text der Leserschaft nicht anbieten könne. Ich bin noch nicht ganz fertig, werde aber vor "Gesetzliches" stoppen. Ich nehme an, dass Du so schnell nicht mitschreiben wirst, weil Du noch einen Vorlauf brauchst.«
--Elisabeth 14:15, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

das lemma

...iss m.E zu wichtich (da von sehr zeitnahem allgemeinen interesse - siehe z.b. die entwicklung der bedeutung in ostasien!) um von zwei unnachgiebigen usern derart radikal in beschlach genommen zu werden (mit großflächigen 'komplett-korrekturen' u.a.m). wollt ihr den artikel unbedingt gesperrt sehn? <*kopfschüttel*>, --ulli purwin fragen? 02:20, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

<*kopfschüttel*> kann Kopfschmerzen verursachen. Mitarbeiten auch, würde aber wenigstens einen Sinn machen.
mfG Analemma 14:04, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

alles auf anfang

da sich diese disk (s.o.) anscheinend festgefahren hat, will ich mal den versuch eines neu-anfangs wagen. vorrangig scheint mir dabei zu sein, dass einvernehmen darüber hergestellt werden muss was bestandteil (= absatzüberschriften) dieses lemmas sein soll? über deren inhalt können wir uns ja danach unterhalten. ausserdem ist es vorrangig sich darüber zu einigen, wie wir die spezifikationen der begriffe "pedelec", "elektrofahrrad", "elektrorad" usw. anlegen + abgrenzen bzw. differenzieren. dontworry 09:35, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

E. geht es gar nicht um das, was hier in Pedelec steht, sondern um dessen gesetzliche Definition in Österreich als eine Unterart von Elektrofahrrad, also um den Inhalt von Elektrofahrrad, das scheint vergessen zu sein. Ich war mit ihr dort anderer Meinung, habe mich aber längst abgewendet. Meine Ausarbeitung von Pedelec (inzwischen etwa 9.000 Bytes) haben damit nichts zu tun, weshalb höchst unverständlich ist, dass E. sie dauernd löscht, also im eigentlichen Sinne vandaliert.
Hast Du diese intensive Arbeit von mir nicht gelesen? Anders kann ich mir kaum vorstellen, dass Du meinst, man müsse neu anfangen, d.h. dass man diesen Text der Leserschaft nicht anbieten könne. Ich bin noch nicht ganz fertig, werde aber vor "Gesetzliches" stoppen. Ich nehme an, dass Du so schnell nicht mitschreiben wirst, weil Du noch einen Vorlauf brauchst. Aber dann nimm bitte zum Inhalt Stellung. Anschließend können wir das Formale mit all den von E. genannten WP:§§ vergleichen und dafür sorgen, dass dabei auch alles mit rechten Dingen zugeht. Als kompetente Quelle in jeder Hinsicht erachte ich "Das Elektrorad" von Smolik u.a., das bis hinunter zum wörtlichen Zitat verwendet ist. Etwaige Vorwürfe WP:POV werden zum Indiz nicht nur für eigene Fremdheit mit dem Stoff, sondern – was peinlicher ist – dafür, dass der Artikelinhalt nicht gelesen wird.
mfG Analemma 12:23, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
es macht wenig bis keinen sinn, wenn du dir jetzt hornhaut an die fingerspitzen tippst + es fürs ergebnis keinen konsens gibt! also: erst ausdiskutieren - möglichst in lesbaren + verdaulichen happen (kurz + knackig) + dann in sätze giessen. dontworry 13:31, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
ich stelle mir vor, dass wir zuerst über die verschiedenen begriffe (pedelec, elektrofahrrad usw.) diskutieren. d.h wir müssen uns einigen auf einen möglichst im "DACH-bereich" allseits (weitgehend) unmissverständlichen namen für die "dinger", unabhängig von einzel-namen die entweder von marketing-professionals oder von verkehrs-juristen in den betroffenen DACH-ländern dafür bisher verwendet werden oder wurden. + wir sollten dabei (in der technik-historie) nicht unbedingt alles seit dem "holzvergaser" den lesern zumuten! dontworry 13:31, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
vorschlag zur güte: "elektrofahrrad" (als oberbegriff) danach verzweigung: "pedelec" (= mit strampeln) + "e-bike" (=auch ohne strampeln) (o.ä.). ausserdem elektro-mofas + elektrorad (= elektro- motorrad) mit jeweils eigenständigen artikeln? u.a.w.g! dontworry 14:19, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten