„Diskussion:Soziale Kompetenz“ – Versionsunterschied

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"Sozial kompetente Menschen verfüg_en demnach über die seltene Gabe, diese zwei eher gegensätzlich scheinenden Verhaltensweisen situativ so einzusetzen, dass es ihnen möglich wird, eigene Ziele innerhalb sozialer Beziehungen zu erreichen, ohne die Beziehung zu gefährden. Somit sei soziale Kompetenz als der optimale Kompromiss zwischen Selbstverwirklichung und sozialer Verträglichkeit zu sehen." ich mache das jeden Tag. In der Familie, im Geschäft und im Bekanntenkeis. Geben und nehmen ist eine frage der Balance auf Longtherm. [Sergio Fabris,Schweiz] <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:95.152.105.174|95.152.105.174]] ([[Benutzer Diskussion:95.152.105.174|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/95.152.105.174|Beiträge]]) 17:50, 12. Sep. 2009 (CEST)) </small>
"Sozial kompetente Menschen verfüg_en demnach über die seltene Gabe, diese zwei eher gegensätzlich scheinenden Verhaltensweisen situativ so einzusetzen, dass es ihnen möglich wird, eigene Ziele innerhalb sozialer Beziehungen zu erreichen, ohne die Beziehung zu gefährden. Somit sei soziale Kompetenz als der optimale Kompromiss zwischen Selbstverwirklichung und sozialer Verträglichkeit zu sehen." ich mache das jeden Tag. In der Familie, im Geschäft und im Bekanntenkeis. Geben und nehmen ist eine frage der Balance auf Longtherm. [Sergio Fabris,Schweiz] <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:95.152.105.174|95.152.105.174]] ([[Benutzer Diskussion:95.152.105.174|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/95.152.105.174|Beiträge]]) 17:50, 12. Sep. 2009 (CEST)) </small>

== Buch ==

[http://books.google.at/books?hl=de&lr=&id=Ynaum3B_iUkC&oi=fnd&pg=PA9&dq=%22Jugert%22+%22Soziale+Kompetenz+f%C3%BCr+Jugendliche:+Grundlagen,+Training+...%22+&ots=HbJiqbZIDt&sig=nUjhGQZygbZFsVDHGw5B7wgfIoY#v=onepage&q=&f=false Grundlagen soziale Kompetenz], gruß --[[Spezial:Beiträge/62.178.76.217|62.178.76.217]] 08:01, 19. Okt. 2009 (CEST)

Version vom 19. Oktober 2009, 08:01 Uhr

Zimmer (1978a,1978b)

Die Literaturangabe fehlt unten auf der Seite, kommt aber im Text vor.


Schnall nicht, was du geändert hast... KHeck 21:02, 10. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Hmm, ich kenn mich mit Psychologie nicht sehr gut aus, aber wohl mit Pfadfindern. Die vordergründige "gute Tat" ist doch nur ein Synonym für genau die Dinge, die hier aufgeführt werden. Die Pfadfinder treten für innere und äußere Wahrhaftigkeit ein und das ist doch genau, was soziale Kompetenz bedeutet, oder? --Knallkopf 03:48, 26. Jan 2005 (CET)

in dem artikel vermisse ich ein wort stark: diplomatie. diplomatie ist die eigenschaft, die soziale kompetent voraussetzt.


Begründung für gestrichene Sätze

Ich habe gestrichen:

"Häufig wird Personen eines bestimmten Stereotyps soziale Kompetenz zugerechnet, während die Allgemeinheit Wissenschaftlern diese Kompetenz eher absprechen würde. Daraus entsteht häufig der Eindruck, die soziale Kompetenz sei die "Intelligenz der Dummen"."

Gründe:

1. Keine Belege.

2. Wer ist die Allgemeinheit? Wissenschaftler selbst wohl nicht, diese arbeiten in Teams (wie z.B. CERN usw.) zusammen und haben die weltweite "scientific community" als eine der internationalsten Kooperationsverbände entwickelt, während andere Menschen sich immer noch damit befassen, sich gegenseitig sozial inkopetent auszubeuten oder zu bekriegen. Der Pöbel dürfte die Meinung auch nicht teilen, da der nicht das geistige Niveau hat, die Tätigkeit von Wissenschaftler richtig einzuordnen. Daß aber geistig mittelbegabte Nichtwissenschafter mehrheitlich Wissenschaftler für sozial unterbelichtet halten, ist nur eine unbewiesene, willkürliche Behauptung ohne Belege oder gar Relevanz.

3. Ohne Explikation welches Stereotyp Personen haben, denen wer auch immer soziale Kompetenz zuspricht, ist der erste Halbsatz unverständlich.

4. Soziale Kompetenz wird entweder Managern oder Sozialarbeitern zugesprochen. Diese sind aber nicht dumm, sondern nur nicht durchgehend hochintelligent. Daher ist der letzte Satz vermutlich falsch. Außerdem ist unklar, bei wem dieser Eindruck entsteht und wie verbreitet er ist.

einseitiger Artikel

Mir kommt das so vor, als ob der Artikel von ein paar gehirngewaschenen Personalern geschrieben wurde. Und auf die Lehrer wird natürlich auch wieder eingeprügelt:

"[...]dürfte die weitgehend beharrliche Weigerung der Pädagogen sein, von der Schiene des Ausweniglernens, der Fachidiotie, der Grammatik- und Formelhörigkeit, sowie dem notenzentrierten Frontalunterricht Abstand zu nehmen. und nacher noch krass ghettoboooooooooooosta "

Das ist ja wohl etwas arg einseitig! Beschreibt das nicht besser die Paukschulen in Frankreich oder Japan(besser in PISA)? Ist bestimmt aus einem der beiden angegebenen Bücher abgeschrieben.

Meine Erfahrung mit vielen Leuten mit "hoher sozialer Kompetenz": Immer der klassische Opportunist gewesen und dann mit dem "freiwilligen Engagement" im Krankenhaus und dem Mannschaftssport, den man seit Jahren nicht mehr ernsthaft betreibt oder ähnlichen Dingen die soziale Kompetenz nachgewiesen.

Der Hype um soziale Kompetenz ist doch nicht mehr normal. Da sollte mal jemand ein bisschen mehr Kritik in den "Kritik"-Unterbereich reinschreiben. Ich versuche es erst gar nicht, da es bestimmt gleich wieder entfernt wird.

Versuch doch mal, ein bisschen Kritik anzufügen. Ich bin prinzipiell auf deiner Seite. ;-)
Im Abschnitt Pädagogik sollte (mindestens) stehen:
* Wie soziale Kompetenz in der Pädagogik definiert wird.
* Wie man soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen fördern kann.
Spekulationen über die "Gründe" fehlender "sozialer Kompetenz" kann man sich m.E., wenn sie nicht (empirisch) fundiert sind, sparen. Dringend erhaltenswert ist der Abschnitt Pädagogik in seiner jetzigen Form m.E. nicht, aber das soll mal ein Pädagoge/eine Pädagogin machen. --lueggu ['ly.gw] 18:34, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Warum probierst du es nicht einfach mal? :-)--Keigauna 16:26, 12. Aug 2005 (CEST) Wäre ehrlich gesagt froh über ein bischen Unterstützung in dem Bereich, denn mehr fällt mir dazu nicht ein. Die Verfasserin des Artikels :-))--Keigauna 19:25, 14. Aug 2005 (CEST)


Hmm, kann mir irgendjemand erklären was die musischen Fähigkeiten hier zu suchen haben? Ich kann die hier absolut nich einordnen. --Trickstar 23:50, 31. Jul 2005 (CEST)

In Gesangsvereinen und Chören sind Soziale Kompetenz doch durchaus gefragt, sonst gibts irgendwann ein Riesenchaos oder auch in Theatern z.B. unter Schauspielern oder? Wenn die Leute da nicht mehr oder weniger sozial kompetent sind, klappt es doch auch nicht. Ist jetzt meine Meinung von der Sache, muss aber nicht unbedingt mit Deiner Meinung übereinstimmen. Stell dir vor , Du hast in einem Laienspielstück jemanden, der eigentlich gar nicht auf die Bühne will, der sich aber verpflichtet fühlt, der Gruppe mit einer kleinen Rolle, die er selbst spielt bei dem Stück, die Stange zu halten, weil die Gruppe ihn so akzeptiert, wie er ist (und der Betreffende hat z.B.einen Riesenschiss davor, dass er seinen Text vergisst).Wenn da nicht ein Stück soziale Kompetenz vom Umfeld gefragt ist und Teamgeist, um das Lampenfieber abzubauen, dann weiss ich es aber auch nicht. Das gilt aber für beide Seiten. --Keigauna 16:24, 12. Aug 2005 (CEST)

Also ich finde, dass der Artikel zu sehr von einer betriebswirtschaftlichen Betrachtung her angelegt ist. "Soziale Kompetenzen" sind ja schließlich keine Erfindung eines modernen Managements, sondern wurden in einer gelungenen Erziehung immer schon einfach mitvermittelt. Daran ist normalerweise auch nichts besonders "schwieriges" dran, sondern soziale Kompetenzen werden normalerweise duch Vorleben der Eltern vermittelt (sofern diese welche haben. Auf die Schulpädagogik einzuprügeln finde ich auch nicht sinnvoll, besser wäre eine Abgrenzung von reiner Schulpädagogik und Sozialpädagogik darzustellen.Wenn ich Zeit finde, werde ich mal Vorschläge einbauen. -- Günnie 13:15, 22. Aug 2005 (CEST)

eine Blöde Frage habe ich: Warum wurde der Artikel zur Konfliktfähigkeit herausgenommen?--Keigauna 11:58, 29. Sep 2005 (CEST)

überarbeiten

Der Artikel berücksichtigt zu wenig die Sicht der Psychologie und Soziologie, der Bereich Pädagogik ist verstümmelt, postuliert und ist zu kurz. Wikifizierung nicht fertig.

"...und in diesem Sinne auch das Verhalten und die Einstellungen von Mitarbeitern zu beeinflussen..."

gehört nicht in den ansonsten sehr guten Einleitungssatz, da es sich hier nur um eine "Detailanwendung" handelt und die Aussage zudem falsch ist.

und als unsachliche Bemerkung am Rande: Dirigenten und Regisseure sind nach meiner Erfahrung in aller Regel sozial inkompetent, Chöre und Orchester sind Diktaturen und funktionieren sehr gut ohne soziale Kompetenz ;-). --SchallundRauch 14:01, 17. Jun 2006 (CEST)

disziplin sagt die amstutz (nicht signierter Beitrag von Johanniter (Diskussion | Beiträge) --Keigauna 12:57, 4. Okt 2006 (CEST))

...und danke für die Unsachliche Bemerkung am Rande: hilft einem sozial kompetenten Volltrottel wie mir natürlich auch auf die Sprünge: Dann lieber eine Karriere als Solosänger! (...ist leider zu spät, wenn ich 20 Jahre jünger wäre, würde ich es vermutlich mal gerne probieren wollen!) --Keigauna 12:57, 4. Okt 2006 (CEST)

Konfliktfähigkeit als Softskill?

...müsste das nicht eher heißen "Fähigkeit zur Konfliktlösung" oder ähnliches?

so wie ich es verstanden habe, ist damit eher die konfliktbereitschaft gemeint (als gegensatz zur kooperationsbereitschaft)... ?!?

Konfliktfähigkeit bezeichnet die Fähigkeit mit Konfliktsituationen umgehen zu können, beschränkt sich also nicht nur unbedingt auf das Lösen von Konflikten und ist wohl Voraussetzung für Konfliktbereitschaft, da man Konfliktsituationen nicht vermeiden braucht wenn man damit umgehen kann.

Fehlende Quellen

Ich will nochmal darauf hinweisen, dass im Literaturverzeichnis verwendete Quellen fehlen. Besonders bei Stangl 2004 ist mir das aufgefallen. Ich finde dazu am ehesten noch dies: http://www.stangl-taller.at/ARBEITSBLAETTER/KOMMUNIKATION/SozialeKompetenz.shtml Socceroo 14:58, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

kulturelle Kompetenz

In der Liste steht zwar interkulturelle Kompetenz aber nicht (intra)kulturelle Kompetenz. Dabei ist es für sozialen Umgang doch entscheidend über die eigene bzw. die vorherrschende Kultur und deren Floskeln, Riten, Abläufe usw. bescheid zu wissen.

Allgemein zum Artikel

Es ist zur Zeit mehr eine Tugendlehre aus der Personalführung in Betrieben als ein lexikalischer Artikel. Man sollte ihn gründlich bearbeiten. -- €pa 13:27, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

mMn sollte eine Trennung der Begriffe Soft Skill und Soziale Kompetenz stattfinden. Einige (wenn auch evtl. nicht alle) Elemente sozialer Kompetenz finden sich auch bei den Softskills, allerdings Gibt es auch Softskills, die nichts mit sozialer Kompetenz zu tun haben. Ein Beispiel dafür ist das flüssige und gut organisierte Halten eines Vortrags: Soziale Kompetenz ist dafür nur unter bestimmten Umständen vonnöten, während Universitäten mitunter diese Fähigkeit explizit in Softskill-Seminaren vermitteln.

Softskills und Soziale Kompetenz haben Schnittmengen. Aber sie haben auch separate Mengen, die sie nicht teilen. --Klingon83 17:05, 3. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Allgemeines

Bezugnehmend auf: "Auch Anführer mafiöser Organisationen oder Diktatoren wie z.B. Adolf Hitler haben es de facto geschafft, die Bestrebungen vieler Individuen auf ein gemeinsames Ziel auszurichten, indem sie die faktischen Wertvorstellungen von Menschen ansprachen, um Menschen zu koordinierten Handlungen zu motivieren."

Damit kann ich meines Wissens nicht konform gehen. Das Hitler sicherlich soziale Kompetenz unter Beweis stellte, kann nicht in Frage gestellt werden. Hingegen dadurch, "dass sie die faktischen Wertvorstellungen von Menschen ansprachen" habe ich noch nirgends gelesen. Meines Erachtens nach wurden zur Zeit des Nationalsozialismus Wertvorstellungen durch sprachliche Mittel, Propaganda, Umklassifizierungen usw. erst geschaffen bzw. uminterpretiert. Die suggestive Sprache, die Bedürfnisbefriedigung, durch die Schaffung eines Feindbildes, das Ausnutzen des Komplexes der Nation durch den Versailler Vertrag usw. erachte ich nicht als ein Aufbau auf Werte, sondern als ein Aufbau von Werten.

Insofern plädiere ich dafür den Verweis zu streichen.

Literatur: Klemperer, Victor: "LTI(Lingua Tertii Imperii). Notizbuch eines Philologen".

Einerseits hast du zwar Recht, aber findest du nicht andererseits ist es eher so, dass Hitler(oder eher vll. die NSDAP) lediglich die Ursprünge bzw. die Lösungsansätze der Bedürfnisse verändert haben. Damit will ich sagen um ein sehr plakatives Beispiel anzuführen, wenn zuvor das deutsche Volk glaubte sich durch die eigene Arbeitskraft bzw. den eigenen Geist optimal entwickeln zu können, hat die NSDAP propagiert, dass man dazu den Lebensraum ausweiten müsse bzw. das dies nicht möglich wäre solange das deutsche Volk noch durch un-arische Volkstämme intrigiert ist. Es wiederstrebt mir grade sehr diese schwachsinnigen Formulierungen zu benutzen, aber ich denke das ist eher was sie getan haben, sie haben nicht die Bedürfnisse bzw. Werte erschaffen sondern nur die Lösungsansätze bzw. den Weg dorthin in ganz extremer Weise verändert. Ich hoffe das Argument ist klar geworden.

Allgemein halte ich den Hinweis für angebracht, wer Hitlers oder zumindest die von ihm vorgetragenen Reden liest, merkt wie schnell einen das erschrekenderweise einnehmen kann und damit ist, so finde ich, eine beängstigend große soziale Kompetenz vorhanden.

--Maximilian Schneider-Ludorff 17:31, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was ist eigentlich mit Rechtskompetenz?

Ich vermisse unter Soziale Kompetenzen eigentlich auch so etwas wie Gerechtigkeitssinn, Rechtsbewusstsein oder Rechtsempfinden, gehört das nicht zu sozialen Kompetenzen? Wír leben in einem "Rechtsstaat", wo Rechtbewusstsein zu den fundamentalen sozialen Kompetenzen und Rechtswissen zur allgemeinen Bildung gehören sollte. Andererseits ist "Recht" oder Rechtskunde noch nichtmal ein reguläres Schulfach. exo 77.21.27.39 19:29, 7. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

"Sozial kompetente Menschen verfüg_en demnach über die seltene Gabe, diese zwei eher gegensätzlich scheinenden Verhaltensweisen situativ so einzusetzen, dass es ihnen möglich wird, eigene Ziele innerhalb sozialer Beziehungen zu erreichen, ohne die Beziehung zu gefährden. Somit sei soziale Kompetenz als der optimale Kompromiss zwischen Selbstverwirklichung und sozialer Verträglichkeit zu sehen." ich mache das jeden Tag. In der Familie, im Geschäft und im Bekanntenkeis. Geben und nehmen ist eine frage der Balance auf Longtherm. [Sergio Fabris,Schweiz] (nicht signierter Beitrag von 95.152.105.174 (Diskussion | Beiträge) 17:50, 12. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Buch

Grundlagen soziale Kompetenz, gruß --62.178.76.217 08:01, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]