„Wikipedia:Administratoren/Notizen/alt“ – Versionsunterschied

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:::Toll, noch eine Instanz mehr, wo man trollen kann... --[[Benutzer:DaB.|DaB.]] 17:58, 13. Jan. 2007 (CET)
:::Toll, noch eine Instanz mehr, wo man trollen kann... --[[Benutzer:DaB.|DaB.]] 17:58, 13. Jan. 2007 (CET)
:::: "Meta-Diskussions-Beschimpfungen" in einem Schiedsgerichtsverfahren wären bei der Entscheidungsfindung über mögliche Sanktionen sicherlich sehr hilfreich ;-) [[Benutzer:Stefan64|Stefan64]] 18:01, 13. Jan. 2007 (CET)
:::: "Meta-Diskussions-Beschimpfungen" in einem Schiedsgerichtsverfahren wären bei der Entscheidungsfindung über mögliche Sanktionen sicherlich sehr hilfreich ;-) [[Benutzer:Stefan64|Stefan64]] 18:01, 13. Jan. 2007 (CET)
::::::::Warum Überprüfung einer Sperrung? Bekanntlichermaßen ist das hier eine Basisdiktatur: will heissen, es gilt, was konsensfähig ist. Das gilt für eine unbegrenzte Sperrung wie für eine Entsperrung. Das Problem ist doch viel einfacher. Einer Nationalismusecke (davon gibt es ja mehrere) ist mal wieder das Blut in den Kopf gestiegen. Das ist aber früher schon passiert und wird immer wieder passieren. Ich glaube nicht, dass jemand gemeckert hätte, wenn sebmol die Kollegen für drei Tage zum Luft holen und Kaffee trinken geschickt hätte (Sperrüberprüfung mit Siegel und Durchschlag unnötig). Problem ist, dass sebmol versucht hat, das Nationalismus mit ''der einen, finalen'' Sperrung zu lösen. Das ist - weil es (1) im Einzelfall eines jeden betroffenen Benutzers ja vielleicht doch ungerechtfertigt ist und weil es (2) systematisch zum Scheitern verurteilt ist - nicht konsensfähig. (Entsperrüberprüfung mit Siegel und Durchschlag ebenfalls unnötig).
::: Bisschen pathetische Schlussbemerkung: Administrieren ist kein Erziehungsauftrag, sondern ein gelassenes Aufräumen. --[[Benutzer:He3nry|He3nry]] [[Benutzer Diskussion:He3nry|<small>Disk.</small>]] 18:08, 13. Jan. 2007 (CET)


== [[Benutzer: GuteMiiene]] ==
== [[Benutzer: GuteMiiene]] ==

Version vom 13. Januar 2007, 19:08 Uhr

Vorlage:AN-Intro

Fake-Artikel

Es werden momentan Fake-Artikel eingestellt, zum Beispiel Jenny Hübert in mehreren Namensvarianten, dabei geht es um ein österreichischen Mannequin, geboren 1911. Von derselben IP wurde auch Elmdus Parastschenjenko eingestellt, angeblicher ukrainischer Fußballspieler. Bitte auch ein Auge drauf haben, da sie auf den ersten Blick überzeugend klingen können. --Streifengrasmaus 12:18, 8. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Rechtliche Frage zu Hells Angels-Artikel

CheckUser-FAQ

Da bei CU-Anfragen (im Vorfeld oder im Anschluss an erfolgte Abfragen) oftmals die Hilfe von im konkreten Fall unbeteiligten Admins benötigt wird, einige Punkte aber vermutlich nicht allen klar sind, hier ein kleiner Hinweis:
Wer mag, darf gerne mithelfen, offene Fragen zu stellen bzw. zu klären. > Benutzer:Bdk/CheckUser/FAQ. Danke im Voraus --:Bdk: 19:16, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Zur allgemeinen Information: Für dieses Benutzerdiskussionsspamming [1], [2], [3], [4], [5] in direktem Widerspruch mit dem Gebot gegen persönliche Angriffe habe ich in Hinsicht auf diese vorherige Warnung [6] den Benutzer für einen Tag gesperrt. sebmol ? ! 10:59, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Reaktion des Benutzers auf die Warnung Gardinis sollte ebenso beachtet werden. sebmol ? ! 11:02, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Da hat es aber schon schlimmere persönliche Angriffe gegeben, die ohne Folgen blieben. Fünf gleichlautende Diskussionsbeiträge und ein Tag Sperre - da wurde das Gebot der Verhältnismäßigkeit mit Stiefeln getreten! --HaSee 07:41, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dass andere persönliche Angriffe ungeahndet bleiben, spielt in diesem Fall nur eine geringe Rolle. Wenn im wirklichen Leben nicht jeder Einbrecher geschnappt wird, heißt das dann, dass man jeden doch ertappten freilassen muss? sebmol ? ! 09:26, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wann sperrst du Historiograf für [7] und die Hetze auf [8] oder Marcus Cyron für einige viel schlimmere Angriffe in den letzten wochen?
Ist es jetzt schon verboten zu schreiben, dass wem - so Triebtäter wörtlich - "mal wieder ein Sicherung durchgebrannt" ist? "Querulant" dürfte unter freie Meinungsäußerung fallen, die Markus Müllers Handeln in diesem Fall nur zu gut beschreibt. Persönlicher Angriff? Fehlanzeige. Nur zweierlei Maß. --09:49, 13. Jan. 2007 (CET) (nicht signierter Beitrag von 217.237.149.206 (Diskussion) YourEyesOnly schreibstdu 09:50, 13. Jan. 2007 (CET))[Beantworten]
Aufgepasst, Markus Müller und Markus Mueller sind zwei verschiedene Accounts. Grundsätzlich gebe ich dir aber recht, die Länge dieser Sperre ist übertrieben. Da habe ich schon viel Schlimmeres gesehen, das ungeahndet geblieben ist. Zwei Stunden für eine solche, vergleichsweise sehr harmlose Ausserung, hätten vollauf genügt. --Voyager 10:01, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe diesen Benutzer nach diesen Beiträgen in einem laufenden Vermittlungsausschuss unbeschränkt gesperrt. Das Sperrlog genauso wie ähnliche Kommentare seinerseits lassen keinen Zweifel daran, dass eine konstruktive gemeinschaftliche Mitarbeit in der Wikipedia hier weder zu erwarten noch wirklich gewollt ist. sebmol ? ! 14:24, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Kurzvorstellung der Vorgeschichte: seit einiger Zeit beschäftigt sich eine Gruppe von Benutzern im artikelthematischen Umfeld der Türkei mit einer Reihe von Edit-Wars, gegenseitigen Angriffen, Vandalismusbezichtigungen, Vermittlungsausschüssen und Sperranträgen. Zur allgemeinen Lektüre:

Während einige Bearbeitungen durchaus konstruktiv sind, so sind die vielen Konflikte und Streitereien zu einer Größe angeschwollen, die m.E. für Wikipedia nicht mehr tragbar ist. Daher habe ich die folgenden Benutzer gesperrt:

Weiterhin möchte ich abermals anraten, dass für solche Fälle, die anscheinend immer wieder auftreten, endlich eine Institution geschaffen wird, die sich damit beschäftigt. Wie auch in den Abstimmkommentaren im aktuellen Benutzersperrverfahren sowie vergangenen Vermittlungsausschüssen erkenntlich ist, erfordert die Einarbeitung in solche Konflikte zwischen ein halbes Dutzend Benutzern viel Zeit und Energie. Ein Sperrverfahren, in dem sich jeder Benutzer einzeln in die Situation einfinden muss, ist in solchen Situationen nicht zielführend und führt eher zu Resignation. Genausowenig sind aus der Not geborene Einzelentscheidungen wie diese optimal für Wikipedia, weil sie m.E. im Gegensatz zum gemeinschaftlichen Prinzip des Projekts stehen, gleichzeitig aber für einzelne BenutzerAdmins viel Stress und Ärger bedeuten. sebmol ? ! 19:03, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Aus dem Themenkreis fallen mir noch mindestens drei Benutzer ein, die sich nicht anders verhalten, aber in der Debatte noch nicht aufgetaucht sind. Ich halte die Sebmols Sperrungen für richtig und angebracht, meine Sperre für Vren von drei Tagen war zu kurz. Wenn ich mir vorstelle, wie sich gutwillige, idealistische Neulinge im Bereich dieser Schlangengruben "Balkan-" und "Türkeithemen" fühlen, möchte ich nicht wissen, wieviele potentielle Autoren WP wegen dieser Editkrieger verloren oder garnicht erst gewonnen hat. -- Tobnu 19:25, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Auch in meinen Augen sind zu wenig Benutzer gesperrt. Gibt noch genug andere, die in dem Bereich durch Editwars aufgefallen sind. Über die Sperrdauern könnte man noch reden. Beteiligt waren alle, der Unterschied von vier Wochen zu Unbegrenzt ist mir da ein wenig zu groß. —DerHexer (Disk.Bew.) 20:10, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  1. Ich wünsche mir auch ein ArbCom, das auch echte sanktionen bis zur Sperre verhängen kann.
  2. Ich habe das Sperrverfahren abgebrochen und archiviert, da es jetzt unnötig ist. --jergen ? 19:27, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist ein absolutes Unding. Wer derart überfordert ist, soll bitte nicht Admin werden. --Lixo 19:42, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Mandavi: Am krassesten falsch ist die Sperre im Falle von Mandavi, die seit einer Woche keine Edits im Themenbereich getätigt hat, am Benutzersperrverfahren nicht beteiligt war und die jetzt einfach mit in Sippenhaft genommen wird mit der pauschalen Begründung früher an Editwars beteiligt gewesen zu sein.

Alle anderen bitte auch entsperren, das geht wirklich überhaupt nicht. --Lixo 20:01, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Sinnvolle Sperren, danke an sebmol für die unbürokratische Lösung. Im Übrigen halte ich ein ArbCom ebenfalls für durchaus überlegenswert. —mnh·· 20:14, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Dann möchte ich in diesem Zusammenhang noch einmal auf Wikipedia:Themendiskussion/Schiedsgericht hinweisen. Die Überlegungen sind mittlerweile recht weit gediehen, jetzt geht es vor Allem darum, das MB dazu möglichst aussagekräftig zu gestalten. --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:19, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke sebmol. Lixo: Warnung! --h-stt !? 21:39, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie bitte? Ich bin gewarnt, wovor? Ja, ich halte es für ein Zeichen von Überforderung der Administratorenschaft mit den Konflikten im Themenbereich, wenn erst lange zugeschaut wird, dann ein Admin einen Befreiungsschlag durch eine Rundumsperrung versucht und die Kollegen Beifall klatschen, weil endlich Ruhe im Karton ist.
Und? Was passiert danach? Wenn es keine andere Umgangsweise mit der Sache entsprechend umstrittenen Themenfeldern, wie es Krieg und Bürgerkrieg nun einmal sind, gerade wenn die WP-Nutzer selbst Partei sind oder nehmen, gibt als alle Beteiligten zu sperren, dann sehe ich nicht, wie zu solchen Themen jemals brauchbare Artikel entstehen können. Etliche türkische Nutzer könnte man anhand ihrer Beiträge zu "Völkermord an den Armeniern" sperren, etliche deutsche Türkenhasser aufgrund ihrer Beiträge zu Türken in Deutschland, etliche Kurden wg. PKK-Verherrlichung und nationalem POV usw. Aber wer schreibt dann die Wikipedia? Die neutralen Unbeteiligten, die sich mit allem auskennen, kurz die Wohlmeinenden aller Länder?
Mandavis letzter Edit in umstrittenen Gebiet war am 6. Januar (Art. Asala). In der Zwischenzeit editierte sie ganz woanders, ist gerade nicht in den Streit (mit der BS) verwickelt und wird ohne akuten Vorfall und ohne Vorwarnung und ohne Meldung auf ihrer Benutzerseite oder irgendetwas einfach mit für einen Monat gesperrt, weil sie an davor an Editwars beteiligt war. Besonders ihre Sperrung ist ein Skandal.
Verschiedene Äußerungen und Verhaltensweisen halte ich auch für sperrwürdig. Aber dann doch bitte zeitnah für eine angemessene Frist zu sperren, wie aktuell Vren für seine Beschimpfung "Völkermordfreunde". Der Lerneffekt ist auch meist größer, wenn klar ist, wofür gesperrt wird und den Betreffenden dies auch mitgeteilt wird bzw. vorher auch mal eine Verwarnung ausgesprochen wird. Hier sind als Begründung mehrfach Links auf die Benutzerbeitragsseite des Betroffenen gegeben, das ist nicht genug. --Lixo 00:55, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn es keine andere Umgangsweise mit der Sache entsprechend umstrittenen Themenfeldern...gibt als alle Beteiligten zu sperren, dann sehe ich nicht, wie zu solchen Themen jemals brauchbare Artikel entstehen können. - Wenn sich zu einigen Themen keine neutralen Autoren finden lassen, dann werden wir zu den Themen vorerst halt keine (guten) Artikel haben. Wikipedia muss nicht heute oder morgen fertig sein, wir haben Zeit. Da sehe ich es als bedeutend wichtiger an, dass wir uns darum bemühen, gute Autoren anzuwerben und sie auch zu behalten, statt es zuzulassen, dass unkooperative Autoren ihre Inhalte mit Gewalt durchboxen. Wikipedia ist zuerst ein Gemeinschaftsprojekt. Ohne eine funktionierende Gemeinschaft gibt es keine Wikipedia. sebmol ? ! 09:23, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe durchaus, dass Artikel ausgewogen sein sollen. Zu glauben, der beste Weg dazu wären neutral freischwebende Autoren ist naiv. Wo bitte sollen die sich zu den Kriegen und Bürgerkriegen der Welt finden lassen? Wer sich zu solchen Themen auskennt, ist meistens auf die eine oder andere Art involviert. Die Frage bei diesen Themen wäre, wie man hier in der Wikipedia eine Kooperation verschieden Involvierter zustandebringt. --Lixo 14:44, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Über mögliche Lösungen, wie von Sebmol vorgeschlagen eine Institution für Kriesenfeld Türkei/Balkan/Orient zu schaffen, kann man sich unterhalten. Diese Massenkeule mußte zwar irgendwann doch kommen, aber es ist wirklich viel zu hart und überzogen. Wie ich mich es auf Sebmols Disk.seite geäußert habe, die härtesten Kerle könnten vielleicht 2,3-4 Wochen bekommen und andere 1-2 Tagen und die harmloseren Sorten längere Stunden. Deutlich mildere Strafen wäre hier schon viel angemessener, wenn man bedenkt, dass hier kaum einer sündenfrei ist, dazu zählen auch ganz bestimmt viele Admins. Aber das sollte schon als Denkzettel angesehen werden. Über alles andere habe ich mich auf Sebmols Disk.Seite geäußert. -- Adilhan 21:51, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Eine Sperre war und ist - insbesondere nach Ablauf des „Affenzirkus“ der letzten Tage - für die direkt Beteiligten (Mandavi ist mir bisher nicht aufgefallen - daher kein Comment dazu) sicherlich angemessen. Die Sperrdauer ist m.E. allerdings etwas heftig ausgefallen. Insgesamt „schenken“ sich die Beteiligten gegenseitig nicht das Geringste - insofern würde ich schon eine Sperre inf Form eines „kräftigen Denkzettels“ für angemessen erachten - unbeschränkt ist m.E. allerdings zuviel.--SVL Bewertung 22:39, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

+1 --Gunter Krebs Δ 23:13, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn die 4 Wochen zu lang erscheinen, würde ich mich auch nicht gegen eine Verkürzung auf eine oder zwei Wochen sperren. Ich habe in diesen Fällen die Länge genommen, die auch im Sperrverfahren angedacht war.
Die unbeschränkte Sperre Xanis ist ein direktes Ergebnis der Tatsache, dass bereits mehrere Vermittlungsausschüsse laufen und ich auch im letzten kaum irgendeine Erkenntnis sehen konnte, dass sich an seinem aggressiven Verhalten bestimmter Benutzer etwas ändern würde. Stattdessen wurde die Situation von VA zu VA schlimmer. Einhergehend damit ist der Benutzername im Prinzip auch „verbraucht“, einer Anmeldung unter einem neuen Namen steht nichts im Wege, sollte er zu konstruktiver gemeinschaftlicher Arbeit willig.
Die unbeschränkte Sperre Vrens ist m.E. insbesondere durch die ständigen Attacken und vorsätzlichen Provokationn anderer Benutzer gerechtfertigt. Der Benutzer hat auch selbst zugegeben, jetzt nur noch unter einem anderen Namen aktiv zu sein. Sollte sich dieses Verhalten wiederholen, wäre eine äquivalente Sperre angebracht. Benutzer mit mangelnder Sozialkompetenz sind schon anstrengend genug, Benutzer, die gezielt agitieren und provozieren weit jenseits davon, was sich hier irgendjemand antun muss. sebmol ? ! 23:38, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
okay, das kann ich nachvollziehen --Gunter Krebs Δ 23:42, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Aktion war gut und richtig - solcher Mut ist auch wirklich wichtig. Was in dem Bereich abgeht, gehört sicher mit zum Nervigsten, was die WP zu bieten hat. Jeder redliche Benutzer verliert früher oder später die Lust, dort mitzumischen; schon querlesen allein törnt völlig ab. Dass das Ganze allerdings wahrscheinlich ein Schuss in den Ofen wird, dafür kann Sebmol nichts: Die Leute werden sich doch wieder neu anmelden oder als IP weiter POVen - und da dauert es erst wieder eine Zeit, bis man erkennt, was läuft. Sehr kräfteraubend das. Zu kräfteraubend. --Johanna R. 23:52, 12. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Was könnte man denn tun, um die Sache besser unter Kontrolle zu bekommen? Es handelt sich ja wirklich um ein massives Problem, das durch solche Sperrungen nicht zu lösen sein wird. Bei den Themen schrammen eigentlich alle Diskutanten regelmäßig an der Sperre entlang und verursachen einen Haufen Arbeit an Moderationsversuchen, Diskussionen, Vermittlungsausschüssen usw. ohne das sich das geringste ändert. Dazu noch die regelmäßigen, gerne großgeschriebenen Absonderungen irgendwelcher IPs. Ein einziges großes Elend. Rainer Z ... 00:27, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich denke, wir müssen gewillt sein, stärker zwischen geschätzten und „weniger“ geschätzten Benutzern zu unterscheiden. Ersteren müssen wir zeigen, wie wichtig sie für die Wikipedia sind und wie ernst sie von den Admins genommen werden. Letzteren muss kontinuierlich klar gemacht werden, dass Wikipedia kein Spielplatz und kein Schlachtfeld für Eigeninteressen ist. Wir als Admins müssen verstehen und auch zeigen, dass wir uns der aufgrund der hohen Popularität enstandenen Verantwortung den Lesern gegenüber bewusst sind.
Konkret heißt das beispielsweise, dass ein Mangel an qualifizierten Autoren in einigen Bereichen nicht bedeuten darf, dass wir destruktives Verhalten weniger beachten. Wenn wir das tun, erlauben wir solchen Benutzern, andere potenzielle und neue Autoren dort zu verschrecken, wo wir sie gerade am meisten brauchen. Die meisten Benutzer, die ich als produktive Wikipedia-Autoren kenne, kommen wegen der Artikelarbeit und persönlicher Kontakte hierher, nicht um sich mit POV-Kriegern und anderen Agitatoren zu streiten.
Wenn sich zwei Benutzer im Edit-War um einen Artikel streiten, wäre es sinnvoller, die Benutzer kurzfristig zu sperren, als den Artikel. Damit wird Benutzern, die zu konstruktiver Arbeit willens und fähig sind, nicht die Möglichkeit genommen, den Artikel zu verbessern. Gleichzeitig haben die gesperrten Edit-Krieger die Gelegenheit, sich etwas abzukühlen und nach Ablauf der Sperre gemeinschaftlich eine konstruktive Lösung zu finden. Sind sie daran nicht interessiert, sollten wir uns auch nicht bemühen, ihnen hier länger ein „zuhause“ zu bieten. Ähnliches gilt bei persönlichen Attacken und absichtlichen Provokationen.
Ohne Frage ist das alles viel Arbeit, eine andere Möglichkeit sehe ich aber auf lange Sicht nicht. Kein Benutzer, der zu gemeinschaftlicher konstruktiver Mitarbeit willens und fähig ist, sollte sich aufgrund persönlicher Angriffe und POV-Kriegen genötigt fühlen, die Wikipedia zu verlassen. sebmol ? ! 00:47, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
"Ich denke, wir müssen gewillt sein, stärker zwischen geschätzten und „weniger“ geschätzten Benutzern zu unterscheiden." - Ja, das Einteilen von Benutzern in Typen von "erwünscht" und "unerwünscht" wird sicherlich dabei helfen, die Qualität der Wikipedia als Enzyklopädie zu verbessern. Und um das ganze ausgewogen zu gestalten, verhängt man Sperrdauern im umgekehrt reziproken Verhältnis zur Anzahl der Vertrauensseiten, auf denen der Benutzer erscheint...
Achja: Das hier so viele applaudieren, ist, weil mal kurzfristig Ruhe ist und die applaudierenden Hände sich nicht selbige schmutzig machen mußten. Das ist aber so oder so keine eine langfristige Lösung. --Asthma 06:10, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich gebe dir recht, dass das keine langfristige Lösung ist. Sie ist im Moment das Beste, was es gab. Das macht sie selbstverständlich nicht gut. Die Beurteiling von Benutzern wird jetzt schon individuell von jedem vorgenommen, idealerweis basiert sie aber auf deren Beiträgen. Warum das bedenklich sein soll, musst du genauer erläutern. sebmol ? ! 09:23, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich komme mir, pardon, verarscht vor. Sich derartig über eine laufende Abstimmung hinwegzusetzen, wenn sich ein Ergebnis abzeichnet das einem nicht passt, finde ich nicht akzeptabel. Weiteres siehe Wikipedia:Administratoren/Probleme/Sperrungen durch Sebmol. -- 790 00:51, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gratulation zu Mut und Bereitschaft sich anfeinden zu lassen. Dafür sind Admins auch da. Und wenn der eine oder andere Teil der Entscheidung villeicht nicht ganz richig gewesen sein sollte, das kann noch geheilt werden. PG 01:15, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nee, so geht's gar nicht. Es kann nicht sein, dass ein einziger Rambo-Admin 4 Leute gleichzeitig sperrt, wenn das regulaere Sperrverfahren nicht funktioniert. ich kenne die vier Leute praktisch nicht und es ist nicht unwahrscheinlich, dass zumindest ein paar von ihnen POV-Warrior sind. Dann soll man halt, wie bei Benutzer:Vergina ein ordentlich Sperrrverfahren einleiten. Fossa?! ± 01:45, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Arbeitest du die fünf Sperranträge aus? … Sowie für die noch in gesperrten, aber ebenfalls beteiligten Benutzer, die ebenfalls beteiligt waren? … Und wenn wir schon dabei sind, auch noch gegen die anderen Editwarrior. Liebe Grüße und nicht ganz ernstnehmen, —DerHexer (Disk.Bew.) 01:57, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Noe, schon aus zwei Gruenden nicht: 1.) Edit-Warriors wie ich selbst sind gar nichts schlimmes. 2.) Problem sind POV-Warriors. Und die kann man besser erkennen, wenn sie immer den gleichen Nick tragen und nicht als IP oder mit Hunderten Sockenpuppen herumgeistern. Man kann aber 3.) meinetwegen die schlimmsten POV-Warriors sperren. Das kann man (siehe Benutzer:Vergina) aber dann recht einvernehmlich tun. Fossa?! ± 02:06, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Der bessere Weg ist dennoch, vorher über Änderungen zu reden. Ansonsten gilt noch, erstell' die ca. 5–10 perfekt, denn das müssen sie sein, da sie sonst an Formalitäten scheitern, ausgearbeiteten Benutzersperranträge. ;) Dass hier keine Sockenpuppen im Spiel sein sollten, wag ich zu bezweifeln und schaue mal auf den ersten Gesperrten. —DerHexer (Disk.Bew.) 02:23, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dass du der Meinung bist, Edit-Wars wären nichts Schlimmes, verwundert wenig. Das führt aber nicht dazu, dass es auch so ist. sebmol ? ! 09:23, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Entsperrantrag Mandavi

Die Diskussion zum falschesten Teil der insgesamt falschen Entscheidung, kann hier fortgesetzt werden. Gruß --Lixo 01:49, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Och, bitte das nicht ueber 1000 Seiten verteilen. Fossa?! ± 01:50, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann koenntest Du ja auch mal die anderen Sperren ueberpruefen, insbesondere die von Benutzer:Xani, der im WP:BS sicher nicht gesperrt worden waere. Fossa?! ± 03:26, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Dieses Benutzersperrverfahren, das von einer Seite der Dauerfehde angefangen wurde, die sich die Zulässigkeit auch selbst bestätigte, würde ich nicht als Maßstab nehmen. Lies dir die Enthaltensstimmen und die Gegenstimmen durch, bei anderen Antragstellern und Befürwortern wären einige Stimmabgaben anders ausgefallen. -- Tobnu 07:57, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn du die Abstimmungskommentare gelesen hättest, wurde von vielen Gegenstimmen klargestellt, dass sie eine einseitige Sperre ablehnt, weil sich hier eben eine ganze Gruppe gegenseitig bekriegt. Diese Gegenstimmen nun als grundsätzliche Sperropposition zu interpretieren erfordert schon besondere Fähigkeiten. sebmol ? ! 09:23, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

zur Information: Bin soeben von Xani per Mail dazu angeschrieben worden. Gibt zu "Unsinn gemacht" zu haben, aber auch "tagelang an Wikipedia gearbeitet" (Portalbetreuung, Einarbeitung von Einzelnachweisen) zu haben und bittet um Entsperrung entsprechend Mandavi. --Taxman¿Disk?¡Rate! 11:08, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe Benutzer:Xani entsperrt. Diese Breitwandsperraktion ist IMHO völlig überzogen, siehe auch mein Kommentar hier. Etwas mehr Gelassenheit auf der Adminseite wäre angemessen. --He3nry Disk. 11:58, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe aus demselben Grund auch Don Vincenzo und Mbm1 wieder entsperrt. Fürs Protokoll verweise ich auf den Kommentar für alle wieder entsperrten auf der jeweiligen Benutzerseite.
Die beiden verbleibenden Benutzer habe ich im Zusammenhang mit dem Kurden-Gezanke noch nicht beobachtet, so dass ich hier nicht eingreifen will. --He3nry Disk. 17:44, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie weiter?

Ich kann diese Sperraktion einerseits verstehen, halte sie aber doch für zu spontan geraten. Auch von der Auswahl her, mir fielen durchaus noch andere Kandidaten ein, die die entsprechenden Konflikte regelmäßig anheizen. Vielleicht wäre es angemessen, sie alle gemeinsam einem regulären Vermittlungsverfahren zu unterziehen, um ihnen sehr deutlich zu machen, dass sie sich regelmäßig danebenbenehmen, Sand ins Getriebe streuen und die Gemeinschaft nicht bereit ist, länger hinzunehmen, dass sie ungelöste Konflikte aus den Herkunftsregionen in die Wikipedia tragen, anstatt sie nüchtern zu diskutieren und zu dokumentieren. Wer sich dazu nicht in der Lage sieht, möge sich von diesen Themen fern halten. Wer es nicht einsieht, muss mit einer Sperre rechnen (die ja nicht immer gleich unbefristet sein muss). Die Gemeinten sind ja nicht blöd und produzieren auch nicht nur Unsinn, sie verfallen aber regelmäßig in für Außenstehende erstaunliche Reflexe, was lange, aber garantiert ergebnislose Diskussionen garantiert samt Editwars, persönlichen Angriffen und Unterstellungen. Allen, die sich angesprochen fühlen, sollte klargemacht werden, dass das nicht länger akzeptabel ist, sie sollten sich auch Gedanken darüber machen, ob sie ihrer Sache mit einem derartigen Verhalten einen Dienst erweisen. Wer solche Diskussionen als Unbeteiligter verfolgt, kann sich ja nur an den Kopf fassen und wird über kurz oder lang keinen der Standpunkte mehr ernst nehmen können – um es freundlich auszudrücken. Es wäre schön, wenn das anders würde, die Verantwortung dafür tragen die, die hier immer die Konflikte schüren. Optimistisch bin ich da nicht, aber ich lasse mich gerne eines anderen belehren. Rainer Z ... 16:30, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich gelange immer mehr zu der Auffassung, dass Vermittlungsausschüsse und Sperrverfahren bei dieser Art von Konflikten nichts bringen und die Etablierung eines Schiedsgerichts sinnvoll wäre. Dadurch würde einerseits verhindert, dass einzelne Admins auf eigene Faust versuchen, den gordischen Knoten zu durchschlagen, zu anderen wären differenziertere "Urteilssprüche" möglich, zum Beispiel, dass einzelnen Benutzern, eventuell zeitlich begrenzt, das Editieren bestimmter Artikel oder mehrmaliges Reverten untersagt wird, ohne sie gleich ganz zu sperren. Gruß, Stefan64 16:46, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich würde immer noch eine Funktion begrüßen, welche die Sperre einzelner Artikel/ Seiten für bestimmte Benutzer zulässt, also entweder pro Artikel/ Seite eine Liste der Benutzer, die diese(n) nicht bearbeiten dürfen, oder anders rum pro Benutzer eine Liste der für sie gesperrten Artikel/ Seiten. --Uwe 16:58, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Wir haben seit längerem die Themdiskussion um ein Schiedsgericht laufen. M.E. ist diese Diskussion nunmehr so weit fortgeschritten und ausgereift, dass mit dem Begin eines Meinungsbildes begonnen werden kann. Dieses sollte allerdings - um eine wirklich breite Resonanz zu erzielen - mindestens über einen Zeitraum von 6 Wochen laufen. Des Weiteren wäre es wünschenswert, möglichst viele Wikipedianer darüber auf den einzelnen Diskussionsseiten und im Chat zu informieren - auch wenn das eigentlich Spamming ist - in diesem Fall m.E. aber von übergeordneter Wichtigkeit.--SVL Bewertung 16:54, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Nein, das würde ich nicht tun, eine anständige Verlinkung in der Vorlage Beteiligen ist ausreichend. Vorher muß aber das MB selbst wasserdicht gestaltet werden, ich habe hier einen Anfang gemacht und wünsche mir rege Beteiligen, was alles noch in welcher Form erläutert und formuliert werden muß, damit das MB dann ohne große Mißverständnisse durchgeht. Außerdem stehen auf der Diskussionseite der Themendiskussion noch zwei Punkte offen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:49, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

IMHO kann man das grundsätzlich mit Seitensperrungen steuern, d.h. mit dem schon existierenden Instrumentarium, siehe meinen Kommentar hier. Noch ein Gremium, noch ein Verfahren etc. schafft mE nur Komplexität in der Steuerung ohne das Problem zu lösen, denn schwachsinnige Meta-Diskussions-Beschimpfungen mit nationalistischer Färbung kann man ja auch im Rahmen eines Schiedsgerichts führen. --He3nry Disk. 17:49, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
ja, aber im Endeffekt sollte ein Ergebnis rauskommen, dass nicht so "voreilig" ist, wie die Sperrungen oder Entsperrungen, die in den letzten 2 Tagen gelaufen sind, sonder ein grundsätzlich verbindliche Umsetzungsrichtline bedeuten. bzw. um es mit h-stt's Worten zu beschreiben, die Überprüfung der Sperrungen seitens sebmol würde dann nicht durch Dich, sondern durch die Revisionsinstanz Schiedsgericht erfolgen, da diese eher in er Lage sein dürften, den gesamten Komplex nach Einarbeitung zu überschauen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:54, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Toll, noch eine Instanz mehr, wo man trollen kann... --DaB. 17:58, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
"Meta-Diskussions-Beschimpfungen" in einem Schiedsgerichtsverfahren wären bei der Entscheidungsfindung über mögliche Sanktionen sicherlich sehr hilfreich ;-) Stefan64 18:01, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Warum Überprüfung einer Sperrung? Bekanntlichermaßen ist das hier eine Basisdiktatur: will heissen, es gilt, was konsensfähig ist. Das gilt für eine unbegrenzte Sperrung wie für eine Entsperrung. Das Problem ist doch viel einfacher. Einer Nationalismusecke (davon gibt es ja mehrere) ist mal wieder das Blut in den Kopf gestiegen. Das ist aber früher schon passiert und wird immer wieder passieren. Ich glaube nicht, dass jemand gemeckert hätte, wenn sebmol die Kollegen für drei Tage zum Luft holen und Kaffee trinken geschickt hätte (Sperrüberprüfung mit Siegel und Durchschlag unnötig). Problem ist, dass sebmol versucht hat, das Nationalismus mit der einen, finalen Sperrung zu lösen. Das ist - weil es (1) im Einzelfall eines jeden betroffenen Benutzers ja vielleicht doch ungerechtfertigt ist und weil es (2) systematisch zum Scheitern verurteilt ist - nicht konsensfähig. (Entsperrüberprüfung mit Siegel und Durchschlag ebenfalls unnötig).
Bisschen pathetische Schlussbemerkung: Administrieren ist kein Erziehungsauftrag, sondern ein gelassenes Aufräumen. --He3nry Disk. 18:08, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Angesichts der "Professionalität", mit der die Benutzerseite angelegt und alsbald ein Chat mit einem anderen Benutzer begonnen wurde [18], handelt es sich offenbar um einen andernorts dahingeschiedenen Benutzer. Praktisch alle Edits [19] außerhalb der Benutzerseiten und des Humorarchivs und abgesehen von zufällig anmutenden zusätzlichen Verlinkungen wurden aus unterschiedlichen Gründen revertiert [20], [21], [22], [23], [24], [25], jetzt gab es zudem den ersten nicht nachvollziehbaren Angriff [26] auf einen Admin. Mich nervt es, täglich die Edits dieser Person zu kontrollieren, aber was anderes fällt mir derzeit auch nicht ein. Gerbil 13:39, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, da gibt es im WP-Umfeld auch keine andere Lösung. "Wegsperren" kannst du solche Leute halt nicht, wenn sie nicht massiv gegen Regeln verstoßen. Und ich muss sagen, ich finde diesen Fall noch sehr beschaulich und weitgehend harmlos. Ich bin kein Admin und habe einige Benutzer auf meiner Beobachtungsliste, die deutlich mehr Unsinn anstellen und deren Beiträge ebenfalls fast alle revertiert werden müssen. --Johanna R. 17:26, 13. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]