Bill Ramsey

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Bill Ramsey, 2005

William „Bill“ McCreery Ramsey (* 17. April 1931 in Cincinnati, Ohio; † 2. Juli 2021 in Hamburg[1]) war ein amerikanisch-deutscher Jazz- und Schlagersänger, Journalist, Hörfunkmoderator und Schauspieler. Er wurde in den 1960er Jahren durch deutschsprachige Schlager wie Souvenirs, Zuckerpuppe (aus der Bauchtanz-Truppe), Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett oder Pigalle (Die große Mausefalle) zwar populär, aber seine eigentlichen Genres waren seit jeher Jazz, Swing und Blues.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jugend und Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bill Ramsey, Sohn einer Lehrerin und eines Werbemanagers, sang bereits in seiner Jugend in einer College-Tanzband. Als er von 1949 bis 1951 an der Yale-Universität in New Haven ein Soziologie- und Wirtschaftsstudium begann, sang er nebenher Jazz, Swing und Blues. Zu seinen Vorbildern gehörten Count Basie, Nat King Cole, Duke Ellington und vor allem Louis Jordan.

Wehrdienst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen des Koreakrieges wurde in den USA die allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt und Ramsey musste seinen Dienst bei der United States Air Force in Deutschland ableisten. Auch in dieser Zeit trat er nebenbei in Clubs auf und wurde im damals berühmten und heute noch existierenden Jazzkeller in Frankfurt am Main von einem Angestellten des Soldatensenders AFN gesehen und als Mitarbeiter im Bereich der GI-Betreuung engagiert. Dort wurde Ramsey Chefproduzent und hatte, wenn auch noch immer in Diensten der Air Force, mehr Zeit für Auftritte bei Festivals.

Ab 1953 trat er bei Jazzveranstaltungen unter anderem mit Ernst Mosch, Paul Kuhn, Kurt Edelhagen und James Last auf. Der Jazzpianist und Musikproduzent Heinz Gietz vermittelte Ramsey 1955 einen Auftritt beim Hessischen Rundfunk und engagierte ihn für Playback-Aufnahmen für den Musikfilm Liebe, Tanz und 1000 Schlager mit Peter Alexander und Caterina Valente, wo er auch eine kurze Soloeinlage darbieten durfte. Nach Ende seines Militärdienstes setzte er sein Studium in den USA und ab 1957 in Frankfurt fort.

Karriere in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1958 bot ihm der Produzent Heinz Gietz einen Plattenvertrag an, und noch im selben Jahr erschien Ramseys erste Single bei Polydor. Die darauf befindlichen Schlager wurden zu einem kleinen Achtungserfolg und legten damit den Stil fest, mit dem der „Mann mit der schwarzen Stimme“ fortan zahlreiche Verkaufserfolge und Ohrwürmer landen konnte. Mit Souvenirs eroberte Ramsey 1959 die Spitze der deutschen Hitparaden. 1960 erreichte er mit dem Foxtrott Gina, Gina von Heinz Gietz Platz 39 in den Top 50 des Fachblattes Musikmarkt. Der nächste Nummer-eins-Hit gelang ihm 1961 mit Pigalle (Die große Mausefalle).

Seine Musik orientierte sich an den damaligen Hits anglo-amerikanischer Popmusik. Unter den in den 1950er- und 1960er-Jahren veröffentlichten Schlagern Ramseys befanden sich deutschsprachige Coverversionen von Hank Ballard, The Beatles, Fats Domino, Ivory Joe Hunter, Roger Miller, Elvis Presley, Jimmie Rodgers, Andy Williams, Sheb Wooley und anderen. Dazu kamen zahlreiche Originale, die zunächst fast ausschließlich von Heinz Gietz komponiert wurden. Die ironischen, vorzugsweise von Kurt Feltz oder Hans Bradtke stammenden Texte kommentierten oft das aktuelle Zeitgeschehen.

1962 wechselte Ramsey gemeinsam mit Produzent Gietz zum Columbia-Label der EMI Group, wo er seinen Erfolg zunächst fortsetzen konnte. Bis Mitte der 1960er Jahre, als die Beatmusik den Schlagermarkt deutlich verkleinerte, war Ramsey regelmäßig in den deutschen Singlecharts vertreten. Die Popularität verschaffte ihm außerdem zahlreiche Auftritte bei Film und Fernsehen, wo er als Sänger und in komischen Nebenrollen zu sehen war.

Ab der zweiten Hälfte der 1960er Jahre nahm Ramsey überwiegend englischsprachige Lieder auf und widmete sich in erster Linie wieder dem Jazz und dem Blues. In dem musikalisch abwechslungsreichen Jahrzehnt erschienen aber auch Operetten-, Musical- und Beattitel sowie eine LP mit Kinderliedern von Ramsey (mit Conny Froboess). 1966 wechselte Ramsey zu Heinz Gietz’ Plattenfirma Cornet und noch im selben Jahr wiederum zur Polydor. Seit den 1970er Jahren erschienen zahlreiche Neu- und Wiederveröffentlichungen Ramseys unter verschiedenen Labels. Er trat noch regelmäßig als Schlager- und Jazzsänger auf, u. a. im Duo mit dem Gitarristen Juraj Galan, mit dem er mehrere Platten vorlegte. Die LP des Duos Live im Unterhaus bekam den Preis der deutschen Schallplattenkritik. 2008 und 2009 war er u. a. mit Max Greger und Hugo Strasser als „Swing-Legenden“ auf Tournee. Ab 2005 absolvierte er jährlich ein Wochengastspiel im Wiener Jazzland – ständige Mitglieder seiner Band waren: Martin Breinschmid vib, Richard Oesterreicher hm, Gerd Bienert g und Herbert Swoboda p & cl. Anlässlich seines 85. Geburtstags veröffentlichte Ramsey 2016 die Doppel-CD My Words.

Film, Radio und Fernsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grabstätte

Bill Ramsey spielte in etwa 30 Filmen mit, hatte unzählige Fernsehauftritte und Tourneen durch Europa, die USA und Nordafrika. Er moderierte unter anderem die Fernsehsendungen Schlager für Schlappohren (1971), Talentschuppen (1974 bis 1980) und Show ohne Schuh’ (1973 bis 1982).[2] Er war viele Jahre Dozent an der Hamburger Hochschule für Musik und Darstellende Kunst. Ab Ende der 1980er Jahre moderierte er bei hr2 Kultur die Sendung Swingtime (als Nachfolger der Swingparty eine der ältesten Hörfunksendungen der ARD, die im Mai 2018 ihren 60. Geburtstag feierte). Autoren der Sendung bis 1999 waren abwechselnd Matthias Spindler und Werner Wunderlich. Ab dem Jahr 2000 zeichnete ausschließlich Matthias Spindler als Autor verantwortlich, der schon zuvor auch als Produzent der Sendung bis zu deren Einstellung tätig gewesen ist. Ab 1998 mit Unterbrechungen bis zur letzten Ausgabe war sein Toningenieur Niels Reckziegel, Tonmeister VDT. Am 1. März 2019 wurde deren letzte Ausgabe gesendet, weil Ramsey die Moderation aus Altersgründen aufgab.[3] Auch als Synchronsprecher und Hörspielsprecher war Bill Ramsey zu hören.

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ramsey lebte fast 20 Jahre lang in Zürich, später in Wiesbaden und seit 1991 mit seiner vierten Ehefrau Petra in Hamburg.[4] Seit 1984 war er deutscher Staatsbürger. Seine Ehefrau war Ärztin, betätigte sich auch als Managerin für Ramsey.[5] Er wurde auf dem Ev. Friedhof Bernadottestraße im Hamburger Stadtteil Ottensen, Bezirk Altona, beigesetzt.[6][7]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den 1950er Jahren wohnte Ramsey in der Frankfurter Pension Noelle. Seine Zimmernachbarin war Rosemarie Nitribitt, die, seinen Erinnerungen zufolge, „ständig und stundenlang das Gemeinschaftsbad blockierte und den Kühlschrank leer aß“.[8][9] In Zusammenhang mit ihrem späteren Tod wurde auch Ramsey polizeilich befragt.[10]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

LPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CDs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Caldonia and more… (Bear Family Records), enthält Aufnahmen von 1957, 1966 und 1980
  • Souvenirs (1992; Bear Family Records), enthält Aufnahmen von 1958 bis 1961
  • Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett (1994; Bear Family Records), enthält Aufnahmen von 1962 bis 1965
  • Ballads And Blues / Songs From Home (mit Paul Kuhn; Bear Family Records), enthält Aufnahmen von 1965
  • The Other Side – A Dedication to Nat King Cole (Bear Family Records), enthält Aufnahmen von 1975 bis 1977
  • On the Spot (mit Dieter Reith; Bear Family Records), enthält Aufnahmen von 1977
  • When I See You (mit Toots Thielemans; Bell Records), enthält Aufnahmen von 1979 bis 1980
  • Underneath the Apple Tree (mit Juraj Galan; Tyrostar), enthält Aufnahmen von 1983 und 1984
  • Rückfall (1990; Papagayo)
  • Gettin’ Back To Swing (& The SDR Big Band, Leitung Dieter Reith; 1994; Bear Family Records)
  • Hamburg, keine ist wie du (CD-Maxi; 1999; Bear Family Records)
  • Ballads, Streets & Blues (mit Peter Weniger und dem Achim-Kück-Trio; 2001; Mons Records)
  • Big Band Boogie (mit der Thilo Wolf Big Band; 2002; Mons Records)
  • Send In The Clowns (mit Jean-Louis Rassinfosse; 2005; Swingland Records)
  • Here’s To Life – Here’s To Joe (mit der hr-Bigband, Leitung: Jörg Achim Keller; 2006; HR-Musik)
  • Ramsey Swings! (4-CD-Box; 2011; Bear Family Records), enthält Aufnahmen von 1958 bis 1999
  • My Words (Doppel-CD; 2016; Bear Family Records)

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Go Man Go / Hier könn’ Matrosen vor Anker geh’n / Souvenirs / Mach keinen Heck-Meck (1959; Polydor)
  • Pigalle / Missouri Cowboy / Bist du einsam heut’ Nacht / Immer zieht es mich zu ihr (mit Peter Alexander; 1961; Polydor)
  • My Fair Lady / Kiss Me, Kate (mit Rex Gildo, Gitte, Willy Hagara, Ralf Bendix, Paul Kuhn und dem Botho-Lucas-Chor; 1964; Electrola)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Single Yes, Fanny, ich tu das, 1958
Single Wumba-Tumba Schokoladeneisverkäufer, 1958
Single Caldonia, 1959
Single Pigalle (Die große Mausefalle), 1961
Single Bossa Nova Baby, 1964
Jahr Titel
B-Seite
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[11]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, B-Seite, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE
1958 Yes, Fanny, ich tu das
So ein Stroll in Tirol
Polydor NH 23 738
Wumba-Tumba Schokoladeneisverkäufer
Casa Bambu
DE4
(4 Mt.)DE
Polydor NH 23 883
1959 Er war vom konstantinopelitanischen Gesangsverein
Cecilia
Polydor NH 24 002
Souvenirs
Mach keinen Heck-Meck
DE1
(7 Mt.)DE
Polydor NH 24 037
Caldonia
Mach keinen Heck-Meck
Columbia C 21 261
Hier könn’ Matrosen vor Anker geh’n
Go Man Go
Polydor NH 24 090
1960 Go Man Go (englisch)
Rockin’ Mountain
Polydor NH 66 812
Telefon aus Paris
Gina, Gina
DE39
(1 Mt.)DE
Polydor NH 24 211
Jeden Tag ’ne andre Party
Die Welt ist rund
Polydor NH 24 330
1961 Pigalle (Die große Mausefalle)
Café Oriental
DE6
(3 Mt.)DE
Polydor NH 24 428
Café Oriental
DE8
(3 Mt.)DE
B-Seite von Pigalle (Die große Mausefalle)
Telefon fra Paris (dänisch)
Pigalle (dänisch)
Polydor NH 22 974
Immer zieht es mich zu ihr
Missouri Cowboy (Du mußt dein Pferd verkaufen)
DE35
(1 Mt.)DE
Polydor NH 24 437
mit Peter Alexander
Missouri Cowboy (Du mußt dein Pferd verkaufen)
Missouri Cowboy
DE10
(3 Mt.)DE
B-Seite von Immer zieht es mich zu ihr
mit Peter Alexander
Zuckerpuppe (aus der Bauchtanz-Truppe)
Das Mädchen mit dem aufregenden Gang
DE5
(6 Mt.)DE
Polydor NH 24 553
Das Leben ist doll
Ich habe beides ausprobiert – kein Vergleich
DE45
(1 Mt.)DE
Polydor NH 24 616
1962 Nichts gegen die Weiber
Mach ein Foto davon
DE25
(2 Mt.)DE
Polydor NH 24 663
mit Bibi Johns
Old Jonny war ein Wunderkind
Hilly Billy Banjo Bill
DE47
(1 Mt.)DE
Polydor NH 24 774
Brauner Señor Mexicano
Keine Zeit und kein Geld
Polydor NH 24 915
mit Peter Alexander
Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett
Flotter Dampfer
DE3
(4 Mt.)DE
Columbia C 22 197
Mimi Needs a Thriller When She Goes to Bed
Sailors Need Girl in Every Port
Columbia F 4948
1963 Maskenball bei Scotland Yard
Hallo, Boss, Hallo
DE8
(2 Mt.)DE
Columbia C 22 333
Sagst du alles deiner Frau?
Zwei alte Freunde
Columbia C 22 397
mit Chris Howland
Parlez-vous Francais?
Canary-Blues
DE51
(1 Mt.)DE
Columbia C 22 456
Molly
Feuerwasser und Liebe
Columbia C 22 512
Es gibt doch immer wieder Ärger
Na na, nanu?
Electrola E 22 515
mit Peter Weck
1964 Bossa Nova Baby
Wer heißt hier Jonny?
DE21
(1 Mt.)DE
Columbia C 22 635
Wer heißt hier Jonny?
DE12
(2 Mt.)DE
B-Seite von Bossa Nova Baby
Ein bequemer Arbeitnehmer bin ich nicht
Käpt’n Brown von Clipper 107
Columbia C 22 689
Ein Student aus Heidelberg
Schöne Mädchen haben’s gerne
DE21
(2 Mt.)DE
Columbia C 22 701
Zicke Zacke Hoi
Wenn ich Geigen hör’, muß ich weinen
Columbia C 22 842
1965 Chug-a-lug
Was kann denn ich dafür
Columbia C 22 884
Bin nur ein Tramp
Kiss me Candy
Columbia C 22 888
Crazy Cowboy Grand Hotel
Unter Wasser
Columbia C 23 012
1966 Fat Man (& The Jay Five)
What You Gonna Do Now Girl (& The Jay Five)
Cornet 3012
Hollywood-Schaukellied
Le Tour de France
Polydor 52 699
Yellow Submarine
Such dir was Liebes
Polydor 52 725
1967 Limonade wär’ besser gewesen
Wenn die großen Krokodile nicken
Polydor 52 770
Body Building Bill aus Boston
No, no – nicht so!
Polydor 52 874
1968 Otto ist auf Frauen scharf
Verlieb’ dich nicht in ein Hippie-Mädchen
Polydor 53 043
Piccadilly Circus
Die Welt, die ist kaputt
Polydor 53 066
Blue-Eyed Lady
Early in the Morning
Heco S 45 007
mit The Jay Five & Bruno Spoerri
1969 Gesellschaftsspiele
Ein zauberhafter Sommer
Polydor 53 130
als William Ramsey III.
Sing ein kleines Lied vom Frieden
Bye, bye, Sadie
Polydor 53 130
als William Ramsey III.
1970 Haschisch Halef Omar
High and Happy
Cornet 3165
1993 Probier’s mal mit Gemütlichkeit (Dschungelbuch Groove)
Theme from “Panic at the Jungle”
ZYX Music 706012

Hörspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Kleine Tag (1999; Sikorski 1391A/Polydor 547 707-2)
  • Major Dux (2008; Quinto; ISBN 978-3-89835-410-3) als Musikminister Alwin Schmidt
  • Disney – Küss den Frosch, Original-Hörspiel zum Film (2009; Warner Music DE) als Alligator Louis

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2020: Bundesverdienstkreuz am Bande[12]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bill Ramsey – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zum Tode von Bill Ramsey, mit einer Würdigung von Götz Alsmann. In: bear-family.de. 5. Juli 2021, abgerufen am 5. Juli 2021.
  2. Show ohne Schuh’. In: fernsehserien.de.
  3. Bill Ramsey hört nach 30 Jahren mit hr2 Swingtime auf. In: radioszene.de. 25. Februar 2019.
  4. Er schlief zu Hause friedlich ein. Bill Ramsey mit 90 Jahren gestorben. In: Bild.de. 5. Juli 2021.
  5. Trauer um Schlagerstar: Schlagerlegende Bill Ramsey (†90) gestorben. In: RTL.de. 5. Juli 2021.
  6. Klaus Nerger: Das Grab von Bill Ramsey. In: knerger.de. Abgerufen am 15. Januar 2022.
  7. Vergangen aber nicht vergessen – diese Hamburger Promis starben 2021 In: Hamburger Allgemeine Rundschau abgerufen am 9. Januar 2022.
  8. Ein kurzes Leben auf der Überholspur. (Memento vom 7. August 2016 im Internet Archive). In: General-Anzeiger-Bonn.de. Abgerufen am 7. August 2016.
  9. Wir Nachkriegskinder. (Memento vom 3. Dezember 2016 im Internet Archive). ZDF-Dokumentation.
  10. Der Nitribitt-Knick. (Memento vom 7. August 2016 im Internet Archive). Abgerufen am 7. August 2016.
  11. Chartquellen: DE Chartsurfer
  12. Ehrung. Bill Ramsey mit dem Verdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. In: hamburg.de. 21. Februar 2020.