Changchun

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Chángchūn Shì
长春市
Changchun

Stadtansichten
Changchun (Volksrepublik China)
Changchun (Volksrepublik China)
Changchun
Koordinaten 43° 54′ N, 125° 12′ OKoordinaten: 43° 54′ N, 125° 12′ O
Lage Changchuns in Jilin
Lage Changchuns in Jilin
Basisdaten
Staat Volksrepublik China
Region Nordostchina
Provinz Jilin
Status Unterprovinzstadt
Gliederung 7 Stadtbezirke, 1 Kreis,
3 kreisfreie Städte
Höhe 222 m
Fläche 3616 km²
Metropolregion 20.571 km²
Einwohner 3.411.209 (2010[1])
Metropolregion 9.066.906 (2020[2])
Dichte 943,4 Ew./km²
Metropolregion 440,8 Ew./km²
Postleitzahl 130000
Telefonvorwahl +86 (0)431
Zeitzone China Standard Time (CST)
UTC+8
Website www.changchun.gov.cn
Lage Changchuns in China

Changchun oder deutsch Tschangtung, nach Lessing-Othmer Tschangtschun (chinesisch 長春市 / 长春市, Pinyin Chángchūn Shì, IPA (hochchinesisch) [ʈʂʰǎŋ.ʈʂʰwə́n] – „langer Frühling“), ist die Hauptstadt der Provinz Jilin im Nordosten der Volksrepublik China und eine der 15 Unterprovinzstädte des Landes. Sie hat 3.411.209 Einwohner in der Innenstadt (Stand: Zensus 2010) und 9.066.906 im gesamten Stadtgebiet (Stand: Zensus 2020).

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fläche und Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Verwaltungsgebiet von Changchun hat eine Fläche von 20.571 km².[3]

Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 4,9 °C, die Jahresniederschlagssumme 616 mm. Das Klima ist kontinental bei kalten und relativ trockenen Wintern und feucht-warmen Sommern.

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Changchun
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) −10,4 −6,3 2,7 13,5 21,7 26,0 27,9 26,4 21,3 13,0 1,8 −7,2 10,9
Mittl. Tagesmin. (°C) −21,6 −18,5 −9,2 0,4 8,3 14,6 18,6 16,8 9,4 1,5 −8,8 −17,7 −0,4
Niederschlag (mm) 4 5 9 22 42 91 184 128 61 34 12 4 Σ 596
Sonnenstunden (h/d) 6,3 7,2 7,9 8,8 8,1 7,6 7,6 7,6 6,9 5,6 5,6 5,4 7
Luftfeuchtigkeit (%) 68 63 55 51 51 67 78 80 71 64 66 68 65,2
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m
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−10,4
−21,6
−6,3
−18,5
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−9,2
13,5
0,4
21,7
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26,0
14,6
27,9
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26,4
16,8
21,3
9,4
13,0
1,5
1,8
−8,8
−7,2
−17,7
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Administrative Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Kreisebene setzt sich Changchun aus sieben Stadtbezirken, einem Kreis und drei kreisfreien Städten zusammen. Diese sind (Stand: Zensus 2010)[4]:

  • Stadtbezirk Chaoyang (朝阳区), 346 km², 827.189 Einwohner, Zentrum, Sitz der Stadtregierung;
  • Stadtbezirk Erdao (二道区), 965 km², 619.940 Einwohner;
  • Stadtbezirk Jiutai (九台区), 2.857 km², 611.670 Einwohner;
  • Stadtbezirk Kuancheng (宽城区), 877 km², 680.631 Einwohner,
  • Stadtbezirk Lüyuan (绿园区), 338 km², 810.551 Einwohner;
  • Stadtbezirk Nanguan (南关区), 535 km², 876.959 Einwohner,
  • Stadtbezirk Shuangyang (双阳区), 1.677 km², 377.803 Einwohner;
  • Kreis Nong’an (农安县), 5.236 km², 960.759 Einwohner, Hauptort: Großgemeinde Nong’an (农安镇);
  • Stadt Dehui (德惠市), 3.016 km², 748.369 Einwohner;
  • Stadt Yushu (榆树市), 4.724 km², 1.160.568 Einwohner.

Ehemals Teil von Changchun:

  • Stadt Gongzhuling (公主岭市), 4.058 km², 1.040.000 Einwohner (2004).

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Zensus 2000 wurden für das gesamte Verwaltungsgebiet Changchuns 7.135.439 Einwohner gezählt.

Name des Volkes Einwohner Anteil (in Prozent)
Han 6.883.310 96,47
Manju 0142.998 02,0
Koreaner 0049.588 00,69
Hui 0043.692 00,61
Mongolen 0011.106 00,16
Xibe 00000685 00,01
Zhuang 00000533 00,01
Miao 00000522 00,01
Sonstige 00003.005 00,04
Bevölkerungsentwicklung der Agglomeration laut UN

In dem eigentlichen urbanen Siedlungsraum der Stadt lebten 2017 knapp 4,2 Millionen Einwohner. Die restliche Bevölkerung lebt im ländlichen Umland. Aufgrund der voranschreitenden Urbanisierung wird bis 2035 mit 5,5 Millionen Einwohnern in der Agglomeration gerechnet.

Jahr Einwohnerzahl[5]
1950 765.000
1960 1.111.000
1970 1.255.000
1980 1.655.000
1990 2.350.000
2000 2.892.000
2010 3.577.000
2017 4.152.000

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Changchun ist eine der wichtigsten Industriestädte im Norden Chinas. Die Stadt beherbergt Stahlwerke und eine Vielzahl metallverarbeitender Betriebe. Das Fahrzeugwerk Nummer 1 (China FAW Group) war einmal der größte Hersteller von Autos in China und betreibt seit 1991 zusammen mit Volkswagen/Audi und Toyota zwei große Joint Ventures in der Stadt. 2004 wurde das Fahrzeugwerk Nummer 2 eingeweiht. Jährlich werden 660.000 VW-Fahrzeuge hergestellt und 9.000 Menschen sind in den Fahrzeugwerken beschäftigt. Eine weitere Ausbaustufe zur größten chinesischen Autostadt ist geplant. Seit 1999 hat Changchun auch seine eigene internationale Automesse. Die China Changchun International Automobile Fair 2009 war mit 130 in- und ausländischen Ausstellern die bisher größte Veranstaltung. Aber auch der Automobilhersteller Zxauto betreibt hier sein Zweitwerk.

Weitere Wirtschaftsfaktoren sind

Laut einer Studie aus dem Jahr 2014 erwirtschafte Changchun ein Bruttoinlandsprodukt von 124,46 Milliarden US-Dollar in Kaufkraftparität. In der Rangliste der wirtschaftsstärksten Metropolregionen weltweit belegte sie damit den 108. Platz. Das BIP pro Kopf liegt bei 16.413 US-Dollar (KKB). Das BIP pro Kopf wuchs 2000 bis 2014 im Durchschnitt um 12,4 % jährlich.[6]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museum und Gastronomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsches Restaurant im Ort
Markt in Changchun

Eine nennenswerte Sehenswürdigkeit ist der Kaiserpalast, in welchem der von den Japanern eingesetzte Kaiser von Mandschukuo, Puyi, residierte.

Puyis Thronsaal

Seit 2010 gibt es in Changchun das von Rolf Giesen gegründete International Animation, Comics & Games Museum.[7]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Changchun befinden sich die Jilin-Universität (JLU), die Nordost Normal Universität und die Changchun Universität für Wissenschaft und Technik. Außerdem befindet sich hier das Jilin Huaqiao Fremdsprachen Institut. An der Nordost Normal Universität ist das Institute for the History of Ancient Civilizations angesiedelt, das 1984 als erstes altertumswissenschaftliches Universitätsinstitut in China gegründet wurde, das Journal of Ancient Civilizations herausgibt und jährlich bis zu vier auswärtige Forscher als Gastprofessoren beschäftigt. So waren bereits Rainer Hannig, Bernhard Kytzler, Fritz-Heiner Mutschler, Carl Joachim Classen, David A. Warburton, Maria Rybakova, Burkhard Fehr und Sven Günther in der Stadt tätig. Der Mathematiker Tassilo Küpper war 1988 Honorarprofessor an der Jilin-Universität.

Skyline von Changchun, im Vordergrund der Nanhu-See

Kultur und Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2003 etablierte die Chinesische Sport-Organisation im Umfeld von Changchun das Vasaloppet China Festival mit einem Skilanglauf-Wettbewerb in abgestuften Längen, den Vasaloppet China, und umfassenden Kulturveranstaltungen.[8]

2007 wurden die Asien-Winterspiele in Changchun abgehalten.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datong-Allee in Xinjing (Changchun), 1939

Im 18. Jahrhundert war Changchun eine kleine Handelsstadt. Erst 1906 bekam die Stadt eine größere Bedeutung, als sich hier die japanische Südmandschurische Eisenbahn und die russische Chinesische Osteisenbahn trafen.

Nachdem Japan 1931 in der Mandschurei-Krise die Mandschurei besetzt und den Satellitenstaat Mandschukuo ausgerufen hatte, wurde die Stadt 1932 die Hauptstadt des Staates. Der Name wurde in Xinjing (新京, Xīnjīng, veraltet nach Post Hsinking, jap. Shinkyō), zu Deutsch „Neue Hauptstadt“, geändert. Die Stadt erfuhr ein enormes Wachstum und große Alleen und Regierungsanlagen wurden gebaut. Außerdem wurde hier die erste japanische Hochgeschwindigkeitsstrecke des Ajia von Changchun nach Dalian gebaut.

Die Japaner siedelten auch große Filmfirmen an, die zunächst hauptsächlich Propagandafilme produzierten.

Im Jahr 1945 wurde die Stadt bei der sowjetischen Invasion der Mandschurei von der Roten Armee besetzt. Die Truppen plünderten die Stadt. Bis 1956 behielt die Sowjetunion eine Präsenz in der Stadt und baute die erste Automobil-Produktionsstätte auf. Der auf einem Ford-Modell beruhende Jiefang-LKW (deutsch „Befreiung“) und die Rote Flaggen-Limousinen wurden hier bis 1987 produziert.

Während des Chinesischen Bürgerkriegs wurde die Stadt 1946 von der Kuomintang besetzt. Von März bis Oktober 1948 wurde die Stadt durch KPCh-Truppen belagert und anschließend erobert.[9] Dabei starben bis zu einer Million Menschen,[9][10] viele davon verhungerten. In der offiziellen chinesischen Geschichtsschreibung galt der „Sieg“ von Changchun als eines der friedlichsten und als „unblutiges“ Kapitel des ruhmreichen Befreiungskampfes des Volkes, Opferzahlen wurden nicht erwähnt.[9]

1954 wurde Changchun Hauptstadt der Provinz Jilin. Im Mai 1992 veröffentlichte Li Hongzhi hier erstmals seine Lehren von Falun Gong.

Im Januar 2006 erhielt der deutsche Städteplaner Albert Speer junior den Zuschlag für die Planung und Errichtung einer Automobil-Produktionsstätte, die mit 120 km² doppelt so groß wie Shanghais Autocity Anting ist. Die Ansiedlung von 300.000 Beschäftigten war in dem Projekt mit inbegriffen, die meisten Bauarbeiten wurden bereits beendet (Stand 2017). Das Ende des Projekts für 2022 geplant.[veraltet] Changchun soll nach den Plänen der Stadtregierung damit zu einem Detroit des Ostens werden. Schon jetzt ist sie Chinas zweitgrößter Automobilstandort.

Stadterweiterung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

China befindet sich in einem der größten Transformationsprozesse seiner Geschichte, bis 2025 werden weitere ca. 350 Millionen Menschen vom Land in die Städte umsiedeln. Auch Changchun soll seine Einwohnerzahl in den nächsten 10 bis 15 Jahren verdoppeln. Das Planungsbüro Albert Speer und Partner, Frankfurt a. M., hat den Wettbewerb für eine ökologische Erweiterung Changchuns gewonnen. Die ab 2008 entstehenden neuen Stadtteile sollen vor allem die Funktion einer „Autostadt“ bekommen, d. h. alle Flächen werden der engen Verzahnung von Arbeiten im Entwicklungs- und Produktionsbereich, dem arbeitsplatznahen Wohnen und der regenerativen Freizeitgestaltung untergeordnet. Nach dem Willen der chinesischen Regierung wird Changchun der wichtigste Schwerpunktort der schnell wachsenden inländischen Automobilindustrie. Inwieweit das Konzept einer überwiegenden Ökostadt wie in Shanghai Dongtan hierbei verfolgt wird, werden die noch ausstehenden Detailplanungen zeigen.

Der Masterplan sieht eine der typischen quadratisch angelegten Stadtraster vor, das sich ca. 10 km breit und 12 km lang dahinstreckt und einmal 300.000 Einwohner aufnehmen soll. Die Musterstadt ist durch eine alleenartige Doppelachse geprägt, zweimal durchbrochen durch künstlich hineingeleitete Flussläufe, die mit breiten Begleitflächen eine gute Durchlüftung sicherstellen sollen. Alle zentral nutzbaren Gebäude und viele der emissionsfreien Arbeitsstätten sind im Zentrum geplant, die Wohngebiete liegen rechts und links der Hauptachse in passabler Entfernung; diese Stadt soll auch dem Fahrrad wieder zu neuer Blüte verhelfen. Die Randflächengestaltung der Planstadt wird voraussichtlich auch mit einer ökologischen Landschaftsreparatur verbunden, d. h. mit öffentlich nutzbaren, parkartigen Flächen oder kleineren Waldstücken anstatt landwirtschaftlich intensiv genutzter, aber der Öffentlichkeit versperrter Flächen.

Partnerstädte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Changchun hat Partnerschaften mit dem kanadischen Québec und der grönländischen Hauptstadt Nuuk.[11] Außerdem werden folgende 18 Städtepartnerschaften aufgelistet:[12][13]

Stadt Land seit Typ
Birmingham Vereinigtes Konigreich England, Vereinigtes Königreich 1983 Partnerstadt
Ch’ongjin Korea Nord Hamgyong, Nordkorea 2003 Partnerstadt
Hjørring Danemark Nordjütland, Dänemark 2017 Partnerstadt
Krasnojarsk Russland Sibirien, Russland 2014 Partnerstadt
Little Rock Vereinigte Staaten Arkansas, Vereinigte Staaten 1994 Partnerstadt
Masterton Neuseeland Wellington, Neuseeland 1996 Partnerstadt
Minsk Belarus Belarus 1992 Partnerstadt
Montreuil Frankreich Île-de-France, Frankreich 2008 Partnerstadt
Mora Schweden Dalarna, Schweden 2005 Partnerstadt
Novi Sad Serbien Vojvodina, Serbien 1981 Partnerstadt
Plowdiw Bulgarien Bulgarien 2009 Städtefreundschaft
Prachin Buri Thailand Thailand 2009 Städtefreundschaft
Sendai Japan Tōhoku, Japan 1980 Partnerstadt
Tijuana Mexiko Baja California, Mexiko Partnerstadt
Ulan-Ude Russland Sibirien, Russland 2000 Partnerstadt
Ulsan Korea Sud Südkorea 1994 Partnerstadt
Warrnambool Australien Victoria, Australien 2012 Städtefreundschaft
Windsor Kanada Ontario, Kanada 1992 Partnerstadt
Wolfsburg Deutschland Niedersachsen, Deutschland 2006 Städtefreundschaft
Žilina Slowakei Slowakei 1992 Partnerstadt

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Changchun – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Citypopulation.de: China: Jílín, Provinz Jilin – In der Tabelle mit der Überschrift "Die größten Städte", abgerufen am 19. Dezember 2021
  2. Citypopulation.de: Chángchūn Shì, Stadt, provinzunmittelbar in Jílín Shĕng (China), abgerufen am 19. Dezember 2021
  3. Citypopulation.de: Chángchūn Shì, Stadt, provinzunmittelbar in Jílín Shĕng (China) – 24.629 km² abzüglich der Fläche von Gongzhuling (4.058 km²), abgerufen am 19. Dezember 2021
  4. Citypopulation.de: Chángchūn Shì, Stadt, provinzunmittelbar in Jílín, abgerufen am 19. Dezember 2021
  5. World Urbanization Prospects – Population Division – United Nations. In: esa.un.org. Hauptabteilung Wirtschaftliche und Soziale Angelegenheiten der Vereinten Nationen – UN DESA, abgerufen am 23. Juli 2018 (englisch).
  6. Alan Berube, Jesus Leal Trujillo, Tao Ran, and Joseph Parilla: Global Metro Monitor. In: Brookings. 22. Januar 2015 (englisch, brookings.edu [abgerufen am 19. Juli 2018]).
  7. Liane von Billerbeck: China ist reich an Geschichten. Trickfilm-Spezialist Rolf Giesen über das nach ihm benannte Museum in Changchun. In: deutschlandfunkkultur.de. Deutschlandfunk – DLF, 4. Oktober 2011, abgerufen am 12. November 2023.
  8. Vasaloppet China. In: vasaloppetchina.com. 24. Mai 2016, archiviert vom Original am 1. Dezember 2017; abgerufen am 12. November 2023 (englisch).
  9. a b c Lung Yingtai: Chinas vergessene Opfer. In: Die Tageszeitung (taz). 13. Oktober 2009, ISSN 1434-4459 (taz.de [abgerufen am 12. November 2023]).
  10. Mark Siemons: Taiwan – Die andere Kulturrevolution. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). 26. August 2009, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 12. November 2023]).
  11. Changchun Municipal People's Government: Chart of Friendly Cooperative Cities of Changchun. In: en.changchun.gov.cn. Lokalregierung von Changchun, archiviert vom Original am 20. April 2018; abgerufen am 12. November 2023 (englisch).
  12. Changchun Municipal People's Government. In: en.changchun.gov.cn. Lokalregierung von Changchun, abgerufen am 27. März 2018 (englisch).
  13. ChangChun. In: en.changchun.gov.cn. Lokalregierung von Changchun, abgerufen am 29. Juli 2020 (englisch).