Diskussion:Black Jack

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Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich würde diesen Artikel sehr gerne vollständig überarbeiten: Form, Gliederung, Regeln, Hinweise zur Strategie, Geschichte, Spielvarianten, etc.

Da ich mich aber nicht über die bisherigen Autoren - es sind zuviele, als dass ich jeden einzelnen kontaktieren könnte - hinwegsetzen möchte, kündige ich mein Vorhaben hiemit an und hoffe auf Euer Einverständnis.

Liebe Grüße aus Wien

Roland Scheicher 11:32, 19. Jul 2006 (CEST)

Ich traue mich einmal und beginne mit der Überarbeitung - liebe Grüße Roland Scheicher 08:54, 26. Jul 2006 (CEST)
"17 und 4" wird doch wohl bei dieser Überarbeitung nicht unter den Tisch fallen, oder? Die Position hinter dem eigentlichen "Black Jack" halte ich weiterhin für sinnvoll. Wenn es innerhalb dieses Artikels gar nicht gewünscht wird, dann bitte nicht in die Tonne treten, sondern als eigenen Artikel auslagern.--Arnulf zu Linden 23:27, 26. Jul 2006 (CEST)
Es ist bereits ein eigener Artikel Siebzehn und vier (mit Redirect von 17 und 4) in Arbeit. Die diesbezügliche Beschreibung im alten Artikel Black Jack ist leider sehr schlecht, sodass auch hier eine vollständig neue Beschreibung erforderlich ist. Bitte noch etwas Geduld. Liebe Grüße aus Wien Roland Scheicher 00:03, 27. Jul 2006 (CEST)

weiß irgendwer was über sog. Nebenwetten? Ich hab vor kurzen mal eine Spielfläche gesehen bei der man auf 'over 13' und 'under 13' wetten konnte. Ich könnte mir vorstellen das sich das auf die ersten zwei Karten im Spiel bezieht aber genaueres weiß ich auch nicht Also weiß wer was?

Ist es korrekt, das Kartenzählen als "Falschspiel" zu bezeichnen? Die Kartenzähler verfolgen genau, was läuft am Tisch; wenn sie erkennen, dass die Karten, die noch im Stapel geblieben sind, ihnen höhere Gewinnchancen bieten als im Durchschnitt zu erwarten wäre, setzen sie. Dass das die Spielbanken Geld kostet, heisst doch nicht, dass es falsch gespielt ist; die Banken sind sowieso im Vorteil, weil sie die Regeln machen. Natürlich haben sie ein Interesse, das als Falschspiel in Verruf zu bringen, aber wo bleibt der NPOV?! — Nol Aders 03:56, 29. Sep 2005 (CEST)

Nein, es ist nicht korrekt, solange keine technischen Hilfsmittel benutzt werden. Das Mitzählen findet dann nur im Kopf des Spielers statt und der Gebrauch des Gehirns ist auch bei Glücksspielen erlaubt. In diesem Fall werden keine Spielregeln umgangen oder Karten manipuliert (Falschspiel). Der Einsatz von technischen Hilfsmitteln zum Mitzählen könnte aber als Falschspiel gewertet werden.

--Arnulf zu Linden 02:16, 18. Mär 2006 (CET)

Rechtlich ist das Kartenzählen nicht belangbar. Allerdings steht es den Kasino-Betreibern frei, potenziellen Kartenzählern Hausverbot zu erteilen. Dieses dürfte sich (beispielsweise in Las Vegas oder Monte Carlo) als komplettes Spielverbot erweisen, da die Kasinos in dieser Beziehung zusammenarbeiten. Zu den Nebenwetten: Es gibt sie, "over 13", "under 13", "Dealer's Blackjack", "Super 7" usw. Auch die "Insurance" ist eine solche Nebenwette, wenngleich sie nicht wirklich als solche wahrgenommen wird. In den USA werden diese Wetten "sucker bets" genannt, Wetten also, die den House edge, die Gewinnmarche des Kasinos, zu Ungunsten des Spielers erhöhen. Ob diese Infos in die Wikipedia gehören, soll jemand Erfahreneres als ich beurteilen. -- Widibus

zu diesem punkt im text unter spielstrategien: "Die Spielbedingungen sind jedoch im Allgemeinen so geändert worden, dass der Spieler heute nicht mehr im Vorteil ist, d.h. auch bei optimaler Spielweise auf Dauer Geld verliert." was ist den genau geändert worden? kann das jemand genauer ausführen? -- Howie Munson

Der Artikel ist sehr schlecht, falsch und voreingenommen. Musste einige Dinge löschen.

Das stimmt, aus diesem Grunde habe ich den Artikel mittlerweile überarbeitet. Roland Scheicher 14:31, 28. Jul 2006 (CEST)

Ohne dem Überarbeiter zu nahe treten zu wollen, denke ich doch, dass Links zu Seiten mit Casino-Links nicht aufgenommen werden sollten. -- 09.03.07 --

Dass eine Seite Werbelinks enthält, schliesst nicht relevante und sachlich recherchierte Information aus. Die Aufnahme eines Links in einen Wiki-Artikel sollte m. E. mit dem letzteren Argument begründet werden, nicht mit dem ersten. Als Beispiel einer Seite, die sowohl Werbelinks als auch wertvolle und übersichtliche Information enthält, könnte ich www.casino.de/blackjackerwähnen. Erstens sind die Werbelinks nicht sehr dominant, zweitens bietet die Seite wesentliche Hinzufügungen zum Wikipedia-Artikel an - z.B. eine optische Spielanleitung und ein Trainingsprogramm mit eingebautem Strategieratgeber. Meines Wissens als die einzige deutschsprachige Internetseite. Die Flash-betriebenen Programme sind dem Wiki-Artikel nicht unmittelbar zu integrieren.

ganz blöde Frage[Quelltext bearbeiten]

Hält der Dealer ein A, 10, 9, 8 oder 7, so soll man bei einer Hard 16 kaufen und bei einer Hard 17 stehenbleiben.

Wäre es nicht besser man würde dann das Wort "Dealer" durch das Wort "Bank" ersetzen ? Dann wäre sofort klar, was gemeint ist.

Rainer E. 09:20, 19. Aug 2006 (CEST)

Ich habe absichtlich immer Dealer geschrieben, denn auf dem Layout eines Black Jack Tisches steht ja auch Dealer draws to 16 and stands on 17 und nicht Banker .... Ich dachte mir, ich vermindere die Anzahl der möglichen Missverständnisse, wenn ich keinen weiteren Begriff einführe... -Roland Scheicher 18:04, 22. Aug 2006 (CEST)

soft hand 17 aus Ass und Sechs ???[Quelltext bearbeiten]

Soft hands

Eine Soft hand ist eine Hand mit einem Ass, das mit elf Punkten bewertet wird, so kann z. B. eine Hand aus Ass und Sechs als 17 Punkte gezählt werden.

Bei einer Soft hand mit 19 oder mehr Punkten soll man niemals kaufen.

Mit einer Soft 18 bestehend aus drei oder mehr Karten soll man nur dann kaufen, wenn der Dealer eine 9, 10 oder A hält.

Mit einer Soft 17 bestehend aus drei oder mehr Karten soll man immer kaufen.

Also erstmal Danke für die Tipps. Wie wäre aber die Vorgehensweise, wenn man selbst eine soft hand 17 bestehend aus nur zwei Karten ( also einem Ass und einer Sechs ) hat ?

Rainer E. 10:28, 10. Sep 2006 (CEST)


Das steht ein paar Zeilen weiter unten:
Eine Hand von A-6 (soft 17) soll gegen eine 6, 5, 4 oder 3 verdoppelt werden, in allen anderen Fällen soll der Spieler kaufen.
- Roland Scheicher 11:57, 10. Sep 2006 (CEST)


Vereinfacht ausgedrückt heißt das also, daß man bei einer soft hand 17 aus zwei Karten immer noch mind. eine Karte hinzunimmt. Sei es nun aus dem Grund das man verdoppelt hat und man dann zwangsläufig noch eine Karte bekommt oder sei es aber, weil man ganz normal noch eine Karte nimmt.

Rainer E. 17:55, 10. Sep 2006 (CEST)


Ja, denn mit einer "soft 17" soll man niemals stehen bleiben. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass ein ganz wesentlicher Unterschied zwischen "Kaufen" und Verdoppeln" besteht, denn
im ersteren Fall bleibt der Einsatz unverändert und der Spieler darf eventuell noch weitere Karten ziehen
im letzteren Fall verdoppelt er seinen Einsatz und erhält genau eine weitere Karte, d.h. er darf nach dem Kauf keine weiteren Karten ziehen.
- Roland Scheicher 18:14, 10. Sep 2006 (CEST)

Ziel des Spiels[Quelltext bearbeiten]

Anders als im Artikel beschrieben ist das primäre Ziel des Spiels NICHT, "mit zwei oder mehr Karten näher an 21 Punkte heranzukommen als der Croupier, ohne dabei den Wert von 21 Punkten zu überschreiten". Denn gewonnen hat der Spieler, der "mit zwei oder mehr Karten mehr Punkte als der Croupier hat, ohne dabei den Wert von 21 Punkten überschritten zu haben". Daher sollte das Ziel des Spiels auch so beschrieben werden.

Niemand würde wohl als Ziel eines Autorennens angeben, "mit seinem Fahrzeug näher an die (steckenbedingt) maximal mögliche Geschwindigkeit heranzukommen als der Wettbewerber, ohne dabei diese Maximalgeschwindigkeit zu überschreiten". Das Ziel eines Autorennens ist einfach nur, "schneller zu fahren als der Wettbewerber". (nicht signierter Beitrag von Benutzer:Ruinart (Diskussion | Beiträge) )