Diskussion:Moses ibn Esra

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Die Rückkehr in seine Heimatstadt, nach der er sich sein ganzes Leben lang sehnte, blieb ihm verwehrt. - Wo steht diese Sehnsucht? In seinen Werken? Dann her damit.

Ibn Esra ist einer der fruchtbarsten Schriftsteller der spanischen Schule und verfasste sowohl weltliche als auch religiöse Gedichte. Er befasste sich auch mit der theoretischen Poetik und war wahrscheinlich die bedeutendste zeitgenössische Autorität auf diesem Gebiet. - Wessen Einschätzung ist das? Oder nur abgeschrieben?


Unter seinen Pijjutim (religiöse Gedichte) sind die "Selichot" (Gebete um Vergebung), die zum Teil auch Aufnahme in die Liturgie gefunden haben, am eindrucksvollsten. - Wessen Urteil ist das?

Das Werk ist in der zwanglosen arabischen "Adab"-Form geschrieben. Was heißt das? Das weiß die Oma genauso wenig, wie der Autor des Art.!

da ihm der arabische Titel Sahib al-schurta verliehen wurde. - Was ist das? Besonders in Granada /Córdoba? Die Oma bittet um Auskunft darüber, was der Autor selber nicht weiß. (Quellen?)

--Orientalist 20:49, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

... amurtigers ... und eigentlich ist das mal wieder viel zu nah am EJ-text...! guttenberg lässt grüßen ... ca$e 22:51, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
ob es des Puppenakrobaten Ausführungen, oder des zwanghaft revertierenden MK sind, interessiert mich nicht. Zu viele Superlative...nebenbei.--Orientalist 22:58, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
naja, weder noch, das ist Red. Encyclopaedia Hebraica:
"his treatise on rhetorics and poetry, Kitāb al-Muḥāḍara wa al-Mudhākara, is one of the earliest works on Hebrew poetics and as such is unique in medieval Hebrew literature." => "Seine arabisch geschriebene Abhandlung über Rhetorik und Poesie ist eines der frühesten Werke über hebräische Dichtkunst und als solche in der hebräischen Literatur des Mittelalters einzigartig."
fürs hinschreiben des titels hatte es dann aber nicht mehr gelangt. usw:
"Among Ibn Ezra’s corpus of piyyutim, the seliḥot (penitential prayers) are the most impressive." => "Unter seinen Pijjutim (religiöse Gedichte) sind die "Selichot" (Gebete um Vergebung), die zum Teil auch Aufnahme in die Liturgie gefunden haben, am eindrucksvollsten."
usf... schade, dass es mir heute erst auffällt... ca$e 23:03, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

BK

mich interessiert auch diese zwanglose arabischen "Adab"-Form. Mit dem Nachtrag betr.Sahib al-schurta bin ich nicht einverstanden. Aus guten Gründen. Aber ich lass es. Im Gegensatz zu Dir lass ich die Burschen schmoren. Sie sollen es korrekt machen.--Orientalist 23:08, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
EH: "Definitions of terms and linguistic and poetical (metrical) rules set down by scholars of Arabic literature form the basis of the work which is written in the Arabic adab form, an informal casual style."
ad Sahib al-schurta: du willst eine ganz nichtwörtliche titulierung? geht das ohne TF? ist in der tat nicht gerade mein fachgebiet, wie es damals mit ämterstruktur und "metaphorischer" verwendung entsprechender titel so genau ablief. ich vermute, das umseitige plagiat muss eh gelöscht werden, also erstmal gerade egal. aber du kannst es mir gern mal erklären bzw sagen, wo das genauer erklärt wird. ca$e 23:12, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
in der Tat: die unverständliche Adab-Geschichte muß da raus. Sahib asch-schurta belege ich hier (ich mische mich nicht in den Fließtext des Art. ein !), die Stellen liegen mir vor, ich habe sie ausgesucht, und sie liegen auf dem Tisch - für morgen...!--Orientalist 23:17, 13. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man sollte halt nicht wie Michael Sätze die man von der Aussage selber gar nicht richtig begriffen/verdaut hat einfach blind irgendwo abschreiben. Falls man etwas nicht verstanden hat sollte man sich halt vorher Zeit nehmen und sich durch Lesen in die Materie einarbeiten. Aber dazu muss man sich ein wenig Zeit nehmen und kann dann nicht jeden Tag fünf neue Miniartikel anlegen. 94.216.2.68 04:29, 14. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
ṣāḥib aš-šurṭa ist kein Titel, den man beim Namen angibt, sondern ein Amt. Es ist der Marktvogt, der mit Hilfe von Polizisten die Märkte überwacht. Dieses Amt gab es in al-Andalus. (Christian Müller. Gerichtspraxis im Stadtstaat Córdoba. Brill, Leiden 1999. S. 119-122. Im islamischen Osten war dies der Chef der Leibgarde des Kalifen.
Im Art. fällt kein Wort überJudäo-Arabisch in der andalusischen Poesie. Wir sind hier nicht auf der Flucht. Einem Art. über eine so wichtige Person geht die Recherche voraus. Siehe das Bild auf meiner benutzerseite. Siehe auch den Art. über ihn in der EI, Bd. 7/642, wo der Sachverhalt betr.ṣāḥib aš-šurṭa zu korrigieren ist (plus die Bibliographie!).
so isses in manchen Kreisen der Abschreiber. "Weniger ist mehr" wäre zu beherzigen, aber nein, reinhämmern - bis zum Abwinken und die Qualität bleibt auf der Strecke. Hauptsache, die Statistik stimmt.--Orientalist 09:40, 14. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
danke! (sicher, dass moses ibn esra wirklich das amt des marktvogts ausübte statt nur einen "ehrentitel" erhielt?) gruß, ca$e 11:23, 14. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
es ist kein "Ehrentitel", sondern ein Amt. Es heißt auch ṣāḥib aš-šurṭa wa-s-sūq. Ausführlicher für al-Andalus in der EI s.n. šurṭa (M. Marin).--Orientalist 11:54, 14. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]


bei den angeführten Ehrentiteln: [1] darf man doch erwarten, daß MK nunmehr - bis zur nächsten Sperrung - den hier gestellten Anforderungen, enzyklopädisch gemeint, versteht sich, nachkommen und die obigen Fragen enzyklopädisch beantworten wird... --Orientalist 22:56, 14. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zumindest ist der Artikel nun mit Belegen etwas erweitert worden - auch wenn der "Autor" nicht allen gefallen mag. Das Hauptziel der Fragestellung, nämlich mittels sattsam bekannter Hetzerei weitere Benutzer hinauszuekeln, ist hingegen nicht erreicht worden. Bemerkenswert ist auch, dass sich der Fragesteller aus seinem eigentlichen Fachgebiet, der Arabistik, mehr und mehr entfernt und in fremden Gärten zu grasen beginnt, auch wenn ihm dazu die Kompetenzen fehlen. Hebräisch kann er nicht und wird er niemals lernen, da vertritt er nämlich eine Position. Und jetzt darf der Fragesteller revertieren und weiter intrigieren. Ich verabschiede mich und bitte um Nachsicht, falls die Unibibliothek wieder für ein paar Monate gesperrt werden sollte. --130.60.149.195 12:38, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

.ach, Königlein, Tigerchen. Langsam wird es mit Dir lustig hier. Meine Ausbildung geht Dich überhaupt nix an. Der Wurm ist in Deiner miserablen Übersetzung aus der EJ drin. "Adab", arab. "Ehrentitel" sind dummes Zeug, aber spricht für Dich. Der Mann war so bekannt, daß es eine Schande ist, ihn in dieser Form abzuhandeln. Anfänger! Du lernst es nie. Vielleicht liest Du mal auch judeo-arabisches (gern auch von einem meiner Lehrer: Joshua Blau, oder von dessen Schüler Simon Hopkins). Irgendwann mußt Du schon anfangen, sonst wird aus Dir nix. Fakt ist: wenn jemand von der Sache nix versteht, kann er den Text auch nicht übersetzen. Das hast Du oft bewiesen. Aharoni. Ich lach mich platt.--Orientalist 12:48, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
bin kein Unmensch: am Ende dieses Buches finden die Autoren dieses Artikelchen eine sehr gut brauchbare (!) Bibliographie. Für die Zukunft dürfte sie ja reichen. Man soll es auch nicht übertreiben.[2] Ich habe das Buch neben mir liegen, aber nur ungern verleihe ich meine Bücher. Eigentlich gar nicht. --Orientalist 13:11, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: ach so, natürlich! die EI, Bd. 7, S. 642 - die wäre auch noch zu konsultieren. Nicht so engstirnig fixiert bleiben!--Orientalist 21:05, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
@benutzer:Orientalist, es wäre hilfreich, wenn du aus deinen oben stehenden beiträgen die persönlichen anspielungen und ansprachen herausstreichen würdest, so dass sie sich auf die inhaltliche aussage beschränken, wie es für eine produktive artikeldiskussion üblich ist. --emma7stern 13:22, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Emma7stern: die Schieflage in Deiner Beurteilung dieser Dinge ist unverkennbar.Du hast offenbar den IP-Beitrag nicht gelesen. Du hast offenbar auch übersehen, daß ich hier auf eine umfangreiche Bibliographie zum Artikel hingewiesen habe. Eben: was für eine produktive Artikeldiskussion üblich ist. Aber ich wette mit Dir: keiner der sog. Autoren/Übersetzer/Abschreiber dieses Artikelchens wird sich daraus was machen. (und komm jetzt nicht mit dem üblichen: mach - es - selber-Argument. Bedankt und tschüss.--Orientalist 14:39, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
merkwürdige antwort auf eine aufforderung, persönliche anspielungen aus seinen beiträgen zu streichen. du brauchst mich hier nicht in deine ad-personam-ansprachen einzubeziehen, es geht darum, dass du dein beleidigendes beiwerk streichst. --emma7stern 15:14, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
was ist: beleidigendes beiwerk? Bitte zitieren, damit ich weiß, worum es geht.--Orientalist 20:48, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
ich kann für dich aus deinen heutigen beiträgen hier einfach mal die ad-personas und beleidigungen rausstreichen. --emma7stern 20:58, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

[3] Nöö. --Orientalist 21:02, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

durchaus möglich, gleicher link, punkt 9. --emma7stern 21:05, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
sachfremd ist gar nichts in meinen Bemerkungen. Belege endlich was beleidigendes Beiwerk - nach Deinem Zungenschlag- ist, aber auch, was sachfremd ist. Mit itaten. Jetzt ist Schluß mit lustig hier.Tacheles reden.--Orientalist 21:09, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
gut, tacheles: sachfremd ist jede bemerkung, die nicht die sache meint, sondern auf andere benutzer abzielt, um sie herabzusetzen, etwas zu ihren hintergründen und motiven vermutet oder ihr handeln beurteilt. schwer vorstellbar, dass du das nicht erkenntst und ich glaube kaum, dass ich dir deine derartigen beleidigungen hier auch noch wiederholen muss. ich streich also mal gemäß Konventionen für die Benutzung von Diskussionsseiten Punkt 9. --emma7stern 21:28, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du streichst gar nix! Du vergisst die Mahnungen, den Inhalt des Artikels zu verbessern. Jetzt ist Schluß und spiel anderswo. Bedankt und tschüss. Du darfst VM machen. Aber streiche nicht meine Beiträge. nie wieder. --Orientalist 21:40, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
das siehst du völlig falsch. beleidigungen können jeder zeit und von jedem nicht nur gestrichen, sondern auch entfernt werden. dazu braucht's keine vm und keinen admin. --emma7stern 21:45, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du sollst recht behalten. Zwar sind wir hier nicht im Mädcheninternat und Zickenalarm wäre auch fehl am Platze, aber Deine Streichungen akzeptiere ich nicht. Ich wollte Zitate (siehe oben). Durchstreichen - das geht gar nicht. Als hätte ich sie gemacht.... Nöö. Gute Nacht.--Orientalist 21:50, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]