FSV 63 Luckenwalde

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FSV 63 Luckenwalde
Basisdaten
Name Fußballsportverein 63 Luckenwalde e. V.
Sitz Luckenwalde, Brandenburg
Gründung 1963
Farben Blau-Gelb
Präsident Dirk Heinze
Website fsv63-luckenwalde.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Michael Braune
Spielstätte Werner-Seelenbinder-Stadion
Plätze 3000
Liga Regionalliga Nordost
2022/23 13. Platz
Heim
Auswärts

Der FSV 63 Luckenwalde ist ein deutscher Fußballverein aus Luckenwalde im Landkreis Teltow-Fläming. Der Verein entstand im Jahr 1963 aus einer Fusion der Fußballabteilungen von Motor Luckenwalde und Fortschritt Luckenwalde unter der Bezeichnung TSV Luckenwalde. Heimstätte des 420 Mitglieder starken Vereins ist das Werner-Seelenbinder-Stadion.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BV Luckenwalde/SG Luckenwalde-Süd/BSG Motor Luckenwalde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historisches Logo des BV Luckenwalde

Der Vorgängerverein der BSG Motor Luckenwalde wurde 1906 als BV 06 Luckenwalde gegründet. Der Verein war bis 1945 hauptsächlich in der Berliner Fußball-Oberliga vertreten. Größter Erfolg war der 1933 errungene Aufstieg in die Gauliga Berlin-Brandenburg, in der sich der BV 06 aber nur eine Spielzeit behaupten konnte. Erfolgreich war der BV Luckenwalde auch im Berliner Fußball-Pokal, wo der Club 1924 und 1928 gegen Hertha BSC das Finale erreichte.1945 wurde der Verein aufgelöst und als SG Luckenwalde-Süd neu gegründet. Kurzzeitig als ZSG Luckenwalde antretend, folgten weitere Namensänderungen: 1949 in Tewa sowie ab 17. März 1951 in Motor Luckenwalde.

Die SG Süd beteiligte sich bereits 1946/47 an der Brandenburger Fußballmeisterschaft, wo sie bis in das Halbfinale vorstieß. Als 1948 die Landesklasse Brandenburg gegründet wurde, war auch Luckenwalde-Süd vertreten und erreichte in der Staffel West den dritten Platz. Nachdem Luckenwalde vier Spielzeiten in der Landesklasse gewesen war, wurde sie nach Gründung der DDR-Bezirke zur Saison 1952/53 in die drittklassigen Bezirksligen aufgeteilt, wobei Motor Luckenwalde der Bezirksliga Potsdam zugeordnet wurde. Bereits 1954 musste die BSG Fortschritt aus der Bezirksliga absteigen, und bis zur 1963 vollzogenen Fusion mit dem Lokalrivalen Fortschritt Luckenwalde folgte keine Rückkehr mehr.

Auch im Handball war Luckenwalde in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich. 1948 wurden die Männer der SG Süd Landesmeister im Feldhandball und nahmen an der Handball-Ostzonenmeisterschaft teil (Halbfinale). Die Frauenmannschaft wurde 1949 Feld-Landesmeister und qualifizierten sich für die Endrunde der Ostzonenmeisterschaft. Dort spielten sie bei Titelvergabe keine Rolle und unterlagen u. a. dem SG Kleinzschocher-West mit 0:11. Im Hallenhandball wurde die Männermannschaft der BSG Motor 1952 ebenfalls Brandenburger Meister und erreichte in der Endrunde um die DDR-Meisterschaft das Endspiel. Dort unterlagen der SV DVP Halle mit 1:3. Zur Spielzeit 1952/53 wurde die Männermannschaft in die zweitklassige DDR-Feldhandball-Liga eingegliedert und schaffte als Staffelsieger den Aufstieg in die Oberliga. Danach wechselte die Handballsektion der BSG Motor zur BSG Lokomotive Luckenwalde.

Luckenwalder TS/SG Luckenwalde-Nord/BSG Fortschritt Luckenwalde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Fusionspartner Fortschritt Luckenwalde wurde ebenfalls 1906 unter der Bezeichnung Luckenwalder Turnerschaft gegründet. Der Arbeiterverein spielte bis 1933 in der Meisterschaft des ATSB. Er wurde von 1929 bis 1931 dreimal in Folge märkischer Kreismeister und nahm mit wechselnden Erfolgen an den Endrundenspielen zur ATSB-Meisterschaft teil. 1929 gewann die Luckenwalder TS das Halbfinale der ostdeutschen Verbandsmeisterschaft bei der FT Stettin-Nemitz mit 5:1 und unterlag dann im ostdeutschen Endspiel der FT Döbern in Berlin mit 2:4. Im folgenden Jahr unterlag Luckenwalde im Halbfinale der ostdeutschen Verbandsmeisterschaft auf eigenem Platz der FTSV Kostebrau mit 0:6. 1931 war das erfolgreichste Jahr der Luckenwalder TS. Nach einem 1:0-Sieg beim BSC Stettin gewann der Verein die ostdeutsche ATSB-Meisterschaft durch einen 7:1-Finalsieg bei der FT Danzig-Langfuhr. Als ostdeutscher Meister erreichte Luckenwalde die Endrunde der vier regionalen ATSB-Meister und unterlag im Halbfinale gegen Lorbeer 06 Hamburg im Hamburger Stadion Hoheluft mit 1:2.[1][2]

Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde der Verein 1933 aufgelöst und bereits 1934 als 1. Luckenwalder SV neu gegründet. Sportlich spielte der Verein bis 1945 keine Rolle mehr. Analog zum BV 06 wurde auch der LSV 1945 aufgelöst und als SG Luckenwalde-Nord neu gegründet. Auch bei Luckenwalde-Nord folgten bis 1953 weitere Umbenennungen in Konsum, Industrie sowie Fortschritt Luckenwalde. Die BSG spielte ab 1955 in der Bezirksliga Potsdam, die sie bis 1963 halten konnte.

TSV Luckenwalde/FSV 63 Luckenwalde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historisches Logo des TSV Luckenwalde

1963 schlossen sich beide Betriebssportgemeinschaften zum TSV Luckenwalde zusammen, musste aber bereits 1964 den Abstieg in den Bezirksklassebereich hinnehmen. Von 1968 bis 1990 war der TSV dann wieder überwiegend in der Bezirksliga vertreten, hatte aber keine realistischen Chancen zum möglichen Aufstieg zur DDR-Liga. Im Potsdamer Bezirkspokal erreichte der Verein zweimal das Endspiel, unterlag in den Finalspielen jeweils Chemie Velten und Motor Hennigsdorf. 1990 vollzog der Verein eine erneute Umbenennung in FSV 63 Luckenwalde.

Nach der Wiedervereinigung belegte man 1992 souverän den ersten Platz in der Bezirksliga Potsdam. Der erste Platz qualifizierte den FSV zur Aufstiegsrunde in die neue Landesliga. In den beiden Qualifikationsspielen setzte sich am Ende allerdings die SG Fortuna Babelsberg durch und der FSV musste zur Saison 1992/93 in der Landesklasse West starten. In dieser spielte der FSV lediglich zwei Spielzeiten und schaffte 1994 den Aufstieg in die Landesliga.

2000 stieg der FSV erstmals aus dem Landesklassenbereich in die Verbandsliga Brandenburg auf, die mit überwiegend gesicherten Mittelfeldplätzen gehalten wurde. In der Saison 2008/09 wurde der FSV überraschend Meister der Brandenburgliga und nimmt seit 2009/10 an der Oberliga Nordost teil.

Am 16. Mai des Jahres 2006 erhielt der FSV durch ein Gewinnspiel die Möglichkeit, gegen die deutsche Fußballnationalmannschaft im Rahmen der Vorbereitung zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 anzutreten. Das Spiel endete 0:7.[3]

2015/16 gelang in der Vereinsgeschichte erstmals der Aufstieg in die Regionalliga Nordost. Außerdem erreichte man erstmals das Finale im Landespokal Brandenburg, was mit 1:3 gegen den SV Babelsberg 03 verloren ging. Drei Spielzeiten konnte sich der FSV in der Regionalliga halten bis 2018 der Abstieg in die Oberliga erfolgte. Auch 2017 erreichte der FSV souverän das Finale im Landespokal Brandenburg. Allerdings wurde auch dieses mit 0:2 gegen den FC Energie Cottbus verloren. Nach dem vorzeitigen Abbruch der Oberliga-Saison 2019/20, aufgrund der Corona-Pandemie, wurde eine Quotientenregelung zur Ermittlung der Abschlussplatzierungen angewandt. Nach dieser Regelung hatte der FSV mit 2,41 einen besseren Quotienten vor dem Zweitplatzierten FC Carl Zeiss Jena II (2,39). Dies ermöglichte dem FSV 63 Luckenwalde den erneuten Aufstieg in die Regionalliga Nordost.

Sportlicher Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ligazugehörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ligenübersicht Deutschland Demokratische Republik 1949 DFV
1949–1952 Landesklasse Brandenburg 2. Liga/3. Liga (ab 1950)
1952–1956 Bezirksklasse Potsdam 3. Liga/4. Liga (ab 1955)
1956–1960 Bezirksliga Potsdam 4. Liga
1960–1961 Bezirksklasse Potsdam 5. Liga
1961–1964 Bezirksliga Potsdam 4. Liga/3. Liga (ab 1963)
1964–1967 Bezirksklasse Potsdam 4. Liga
1967–1968 Bezirksliga Potsdam 3. Liga
1968–1969 Bezirksklasse Potsdam 4. Liga
1969–1978 Bezirksliga Potsdam 3. Liga
1978–1979 Bezirksklasse Potsdam 4. Liga
1979–1991 Bezirksliga Potsdam 3. Liga/4. Liga (ab 1991)
Ligenübersicht Deutschland DFB
1991–1992 Bezirksklasse Potsdam 5. Liga
1992–1994 Landesklasse Brandenburg 5. Liga/6. Liga (ab 1994)
1994–2000 Landesliga Brandenburg 6. Liga
2000–2007 Verbandsliga Brandenburg 5. Liga
2007–2009 Brandenburg-Liga 5. Liga/6. Liga (ab 2008)
2009–2015 Oberliga Nordost 5. Liga
2015–2018 Regionalliga Nordost 4. Liga
2018–2020 Oberliga Nordost 5. Liga
seit 2020 Regionalliga Nordost 4. Liga

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Deutschland Demokratische Republik 1949 DFV

Pokal

  • Bezirkspokalsieger Potsdam: 1960
  • Bezirkspokalfinalist Potsdam: 1972


Deutschland DFB

Liga

Pokal

Bilanz der letzten Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bilanz der letzten Jahre
Saison Liga Platz Tore Punkte
1949/50 Landesklasse Brandenburg 08. 64:60 22:30
1950/51 Landesklasse Brandenburg 10. 73:76 23:29
1951/52 Landesklasse Brandenburg 11. 41:90 18:34
1952/53 Bezirksliga Potsdam 10. 42:60 15:29
1953/54 Bezirksklasse Potsdam (Staffel C) 02. 76:33 33:11
1954/55 Bezirksklasse Potsdam (Staffel D) 01. 67:36 32:12
1955 Bezirksliga Potsdam 06. 18:23 14:12
1956 Bezirksliga Potsdam 07. 68:54 34:26
1957 Bezirksliga Potsdam 09. 47:57 23:29
1958 Bezirksliga Potsdam 08. 37:40 24:24
1959 Bezirksliga Potsdam 13. 52:67 20:32
1960 Bezirksklasse Potsdam (Staffel D) 01. 107:43 43:9
1961/62 Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) 10. 53:80 31:41
1962/63 Bezirksliga Potsdam(Staffel Süd) 06. 46:34 23:21
1963/64 Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) 12. 35:67 17:35
1964/65 Bezirksklasse Potsdam (Staffel D) 04. 55:38 27:21
1965/66 Bezirksklasse Potsdam (Staffel D) 02. 72:30 34:10
1966/67 Bezirksklasse Potsdam (Staffel D) 01. 64:26 38:14
1967/68 Bezirksliga Potsdam 15. 34:58 19:41
1968/69 Bezirksklasse Potsdam (Staffel D) 01. 99:23 41:11
1969/70 Bezirksliga Potsdam 08. 44:67 28:32
1970/71 Bezirksliga Potsdam 13. 36:51 20:40
1971/72 Bezirksliga Potsdam 05. 48:33 37:23
1972/73 Bezirksliga Potsdam 06. 63:55 29:31
1973/74 Bezirksliga Potsdam 12. 47:61 25:35
1974/75 Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) 09. 39:47 30:30
1975/76 Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) 10. 43:44 26:30
1976/77 Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) 10. 33:53 20:32
1977/78 Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) 13. 28:54 15:37
1978/79 Bezirksklasse Potsdam (Staffel E) 01. 78:24 49:7
1979/80 Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) 06. 44:33 27:25
1980/81 Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) 03. 44:45 29:23
1981/82 Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) 03. 51:36 33:19
1982/83 Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) 08. 54:55 26:26
1983/84 Bezirksliga Potsdam (Staffel Süd) 04. 71:39 34:18
1984/85 Bezirksliga Potsdam 13. 60:70 27:41
1985/86 Bezirksliga Potsdam 08. 45:51 27:33
1986/87 Bezirksliga Potsdam 12. 42:45 24:36
1987/88 Bezirksliga Potsdam 09. 39:54 27:33
1988/89 Bezirksliga Potsdam 12. 41:64 25:35
1989/90 Bezirksliga Potsdam 06. 61:60 34:26
1990/91 Bezirksliga Potsdam 13. 27:53 17:35
1991/92 Bezirksklasse Potsdam (Staffel D) 01. 77:29 42:10
1992/93 Landesklasse Brandenburg West 03. 69:40 44:24
1993/94 Landesklasse Brandenburg Ost 01. 91:24 55:13
1994/95 Landesliga Brandenburg 03. 64:47 39:21
1995/96 Landesliga Brandenburg 02. 91:24 69
1996/97 Landesliga Brandenburg 04. 63:34 55
1997/98 Landesliga Brandenburg 02. 61:32 57
1998/99 Landesliga Brandenburg 02. 65:26 58
1999/00 Landesliga Brandenburg 01. 69:31 65
2000/01 Verbandsliga Brandenburg 13. 44:55 30
2001/02 Verbandsliga Brandenburg 02. 39:79 28
2002/03 Verbandsliga Brandenburg 07. 49:58 40
2003/04 Verbandsliga Brandenburg 08. 43:66 35
2004/05 Verbandsliga Brandenburg 14. 37:74 28
2005/06 Verbandsliga Brandenburg 13. 55:58 39
2006/07 Verbandsliga Brandenburg 05. 47:32 48
2007/08 Brandenburg-Liga 06. 55:45 46
2008/09 Brandenburg-Liga 01. 61:29 57
2009/10 Fußball-Oberliga Nordost 04. 56:43 53
2010/11 Fußball-Oberliga Nordost 06. 53:55 41
2011/12 Fußball-Oberliga Nordost 11. 38:55 24
2012/13 Fußball-Oberliga Nordost 04. 64:49 52
2013/14 Fußball-Oberliga Nordost 08. 50:45 40
2014/15 Fußball-Oberliga Nordost 03. 65:32 61
2015/16 Regionalliga Nordost 16. 33:80 29
2016/17 Regionalliga Nordost 16. 35:75 24
2017/18 Regionalliga Nordost 18. 25:93 09
2018/19 Fußball-Oberliga Nordost 02. 83:29 68
2019/20[4] Fußball-Oberliga Nordost 01. 54:19 41
2020/21[5] Regionalliga Nordost 14. 14:22 15
2021/22 Regionalliga Nordost 12. 58:50 50
2022/23 Regionalliga Nordost 13. 45:51 44
Legende: aufgestiegen ---- abgestiegen

Erste Mannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 27. März 2024[6]

Nr. Nat. Spieler Geburtstag Vertrag seit letzter Verein
Tor
01 Deutschland Jonas Dieseler 13. Jan. 2000 24.07.2023 VSG Altglienicke
26 Deutschland Florian Palmowski 11. Juni 2001 28.11.2023 Northern Michigan University
30 Deutschland Kevin Tittel 4. Feb. 1994 01.07.2023 MSV Neuruppin
Abwehr
03 Deutschland Justin Ullmann 5. März 2002 01.07.2021 eigene Jugend
04 Deutschland Jonas Böhmert 3. Aug. 2003 01.07.2023 Energie Cottbus
05 Deutschland Lucas Albrecht 9. Jan. 1991 01.07.2023 VSG Altglienicke
06 Deutschland Edgar Kaizer 7. Apr. 2004 02.07.2023 Energie Cottbus
07 Deutschland Clemens Koplin 6. Juni 1994 01.07.2014 Hallescher FC II
13 Deutschland Mathis Bruns 31. März 2004 01.02.2024 1. FC Union Berlin
21 Deutschland Lucas Vierling 2. Jan. 1998 01.07.2019 SC Concordia Hamburg
Mittelfeld
10 Deutschland Niklas Geisler 10. Dez. 2000 01.07.2023 Energie Cottbus
14 Deutschland Tunesien Sofiene Jannene 10. Jan. 2003 01.08.2022 1. FC Union Berlin U19
15 Deutschland Schweiz Levin Mattmüller 1. Apr. 2004 21.11.2023 1. FC Union Berlin U19
16 Deutschland Leon Hellwig 16. Jan. 1991 01.07.2021 FSV Optik Rathenow
17 Deutschland Phil Butendeich 20. Feb. 2000 01.07.2021 FC Hertha 03 Zehlendorf
18 Deutschland Christian Flath 23. März 1994 01.07.2018 FC Hansa Rostock U23
19 Deutschland Luca Dahlke 13. Aug. 2003 01.08.2022 1. FC Union Berlin U19
20 Deutschland Moritz Wallmann 24. Apr. 2004 01.07.2023 eigene Jugend
22 Deutschland Fabio Schneider 31. Juli 2002 01.01.2024 Greifswalder FC
23 Deutschland Oliver Maric 29. Nov. 2002 01.07.2023 FC Viktoria 1889 Berlin
24 Deutschland Lukas Möckel 26. Feb. 2004 01.07.2023 eigene Jugend
25 Deutschland Tim Göth 25. Juli 1998 01.01.2019 Blau-Weiß 90 Berlin
Angriff
08 Deutschland Timm Koch 15. Juni 2003 01.07.2023 Hallescher FC
09 Deutschland Till Plumpe 7. Dez. 2000 01.07.2020 1. FC Binz
11 Deutschland Jorden Winter 18. Feb. 2004 01.07.2023 RB Leipzig U19
29 Deutschland Belarus Simon Gollnack 29. Jan. 2002 30.01.2023 1. FC Magdeburg U23

Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 102.
  2. Christian Wolter: Arbeiterfußball in Berlin und Brandenburg 1910–1933. Arete Verlag, Hildesheim 2015, ISBN 978-3-942468-49-7 (Resultate der ATSB-Meisterschaftsspiele von 1919 bis 1933).
  3. Lockerer Aufgalopp für die DFB-Elf. In: Kicker-Online. 16. Mai 2006, abgerufen am 10. Oktober 2016.
  4. Beschlüsse der außerordentlichen Präsidiumstagung (Memento des Originals vom 6. Juni 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nofv-online.de, abgerufen am 6. Juni 2020
  5. NOFV-Präsidium beschließt Saisonabbruch (Memento des Originals vom 18. April 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nofv-online.de, abgerufen am 18. April 2021
  6. Kader - FSV 63 Luckenwalde e.V. 9. Juli 2018, abgerufen am 27. März 2024 (deutsch).