Hanns-Seidel-Stiftung

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Hanns-Seidel-Stiftung
(HSS)
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Rechtsform Eingetragener Verein
Gründung 7. November 1966
Sitz München Deutschland
Zweck Staatsbürgerliche Bildung, politische sowie sozialgesellschaftliche Forschung
Vorsitz Markus Ferber
Geschäftsführung Oliver Jörg (Generalsekretär)
Umsatz 71.921.227 Euro (2019)
Beschäftigte 277 (2019)
Mitglieder maximal 40[1]
Website hss.de

Die Hanns-Seidel-Stiftung e. V. ist eine parteinahe Stiftung in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins mit Sitz in München, die der CSU nahesteht.

Auf europäischer Ebene ist er Mitglied des Wilfried Martens Centre for European Studies, der politischen Stiftung der Europäischen Volkspartei.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hanns-Seidel-Stiftung, München

Die Planungen innerhalb der CSU, eine eigene Einrichtung für politische Bildung zu schaffen, begannen im Jahr 1964. Die anderen Parteien mit Fraktionsstatus im Deutschen Bundestag verfügten zu diesem Zeitpunkt bereits über vergleichbare Einrichtungen.

Im April 1965 beschloss der CSU-Landesvorstand die Gründung der Hanns-Seidel-Stiftung, benannt nach dem ehemaligen CSU-Vorsitzenden und bayerischen Ministerpräsidenten Hanns Seidel. Am 7. November 1966 fand in München die Gründungsversammlung mit 21 der CSU nahe stehenden Personen statt. Der Eintrag ins Vereinsregister erfolgte am 11. April 1967. Zum ersten Vorsitzenden wurde Fritz Pirkl, bayerischer Staatsminister für Arbeit und Soziales gewählt.

Unter dem Motto „Im Dienst von Demokratie, Frieden und Entwicklung“ wurde das satzungsmäßige Ziel gegeben, die „demokratische und staatsbürgerliche Bildung des deutschen Volkes auf christlicher Grundlage“ zu fördern. Dieser Gedanke wurde in der Neufassung der Satzung vom 14. Juli 2017 mit „auf Grundlage christlicher Werteorientierung und dem daraus abgeleiteten Menschenbild“ präzisiert. Zweck ist insbesondere die staatsbürgerliche Bildung, die Vermittlung politischer Orientierung und die Anregung zu bürgerschaftlichem Engagement. Vermittlung staatsbürgerlichen Wissens übernahm das als Abteilung gegründete Bildungswerk. Mit der Akademie für Politik und Zeitgeschehen wurde als weitere Abteilung ein Forum für Wissenschaftsförderung und wissenschaftliche Politikberatung geschaffen, das als Denkfabrik politische Konzepte und Strategien erarbeiten sollte.

Verwaltungsgebäude in München

Ab 1969 wirkte zusätzlich das „Forschungsinstitut für Sicherheit, Strategie und internationale Fragen“, das später in die Institute für Auswärtige Beziehungen sowie für Internationale Begegnung und Zusammenarbeit aufging. Operatives Ziel war die Förderung der „internationalen Gesinnung und Völkerverständigung sowie die europäische Einigung“ zu befördern.

1975 eröffnete die Organisation als Mieter der Wittelsbacher das Bildungszentrum in Wildbad Kreuth; der Mietvertrag für dieses Tagungsgebäude lief Ende März 2016 aus.[2] 1983 folgte das Bildungszentrum Kloster Banz in Bad Staffelstein und 2001 wurde neben der Zentrale in der Münchener Lazarettstraße das Konferenzzentrum eröffnet.

1981 begann die Organisation über ihr Förderungswerk mit der Vergabe von Auslandsstipendien für ein Studium in Deutschland. Seit 1982 werden auch inländische Studenten ideell und finanziell gefördert.

Nach Fritz Pirkls Tod folgte 1994 die Wahl von Alfred Bayer zum Vorsitzenden, dem 2004 der ehemalige bayerische Kultusminister Hans Zehetmair folgte. Anfang 2014 gab Zehetmair bekannt, auf eine weitere Kandidatur zu verzichten. Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer schlug darauf hin die stellvertretende Vorsitzende Ursula Männle als Nachfolgerin Zehetmairs vor.[3] Sie wurde am 12. Mai 2014 von der Mitgliederversammlung zur Vorsitzenden gewählt[4] und am 30. Juli 2018 im Amt bestätigt. Sie kündigte im September 2019 ihren Rücktritt zum Jahresende an, ihr Nachfolger wurde ab Januar 2020 der langjährige CSU-Europapolitiker Markus Ferber.[5]

Die Stiftung verfügt über rund 270 Mitarbeiter und ein Jahresbudget in Höhe von rund 66 Mio. Euro. Sie ist in über 60 Ländern entwicklungspolitisch aktiv, führt Seminare zur politischen Bildung durch und fördert jährlich knapp 1300 begabte und gesellschaftlich engagierte Studierende aus dem In- und Ausland ideell und finanziell.

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das ehemalige HSS-Bildungszentrum Wildbad Kreuth

Die Mitgliederzahl ist per Satzung auf maximal 40 Personen beschränkt.[1] Diese wählen einen Vorstand, der aus einem Vorsitzenden, drei Stellvertretern und dem Schatzmeister besteht. Der Generalsekretär gehört dem Vorstand Kraft Amtes an. Vorsitzender ist Markus Ferber. Stellvertreter sind Christian Schmidt, Susanne Breit-Keßler und Kerstin Schreyer. Als Schatzmeister fungiert Ingo Friedrich. Der Generalsekretär ist Oliver Jörg.[6]

Die Gliederung besteht aus sechs Fachabteilungen und die Abteilung Zentrale Aufgaben mit mehreren Gruppen. Sie unterhält neben dem Bildungszentrum Kloster Banz, dem Konferenzzentrum München am Stiftungssitz und den Repräsentanzen in Berlin, Brüssel, Athen, Washington und Moskau auch rund 50 Auslandsbüros.

Die Akademie für Politik und Zeitgeschehen betreibt praktisch orientierte Politikberatung. Sie erarbeitet Grundlagen für die politische Entscheidungsfindung und führt dazu auch Konferenzen und Expertentagungen durch. An die Akademie angeschlossen ist das Archiv für Christlich-Soziale Politik, das als zentrales Archiv der CSU sowie der Partei nahe stehender Personen und Einrichtungen dient.

Das Institut für Politische Bildung (früher: Bildungswerk) fördert die demokratische und staatsbürgerliche Bildung in breiten Kreisen der Bevölkerung. Durch die Veranstaltung von Seminaren und Tagungen in Kloster Banz, München sowie dezentral in ganz Bayern soll die politische Beteiligung der Bürger erhöht und diese zur Mitgestaltung des freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates befähigt werden. Dies gilt insbesondere auch für Kommunalpolitiker, die in Seminaren das „Handwerkszeug“ für ihr ehrenamtliches Mandat erwerben können.

Das Institut für Begabtenförderung (früher: Förderungswerk) vergibt als Begabtenförderungswerk an Studierende und Promovenden deutscher Universitäten und Hochschulen, die talentiert und gleichzeitig gesellschaftspolitisch engagiert und persönlich geeignet sind, Stipendien aus staatlichen Mitteln. Zusätzlich wird ein Programm journalistische Nachwuchsförderung (JNF) angeboten. Die Stiftung ist auch Mitglied im MedienCampus Bayern, dem bayerischen Dachverband für die Medienaus- und -weiterbildung. Auf Kloster Banz betreibt die Stiftung ein komplett eingerichtetes modernes Hörfunk- und Fernsehstudio.

Kloster Banz

Das Institut für Internationale Zusammenarbeit (IIZ) steuert die Projekte der Entwicklungszusammenarbeit. Schwerpunkte der Arbeit sind Stärkung der Zivilgesellschaft, Überwindung von sozialen und ethnischen Spannungen, Dezentralisierung, Förderung des Rechtsstaats und guter Regierungsführung, Förderung von Frauen oder auch des entwicklungspolitischen Austausches in Deutschland.

Das IIZ betreut heute etwa 80 Projekte, die sich auf die Regionen Nordafrika, Naher und Mittlerer Osten, Afrika südlich der Sahara, Lateinamerika, Südasien, Südostasien und China/Mongolei verteilen. 2019 nahmen im entwicklungspolitischen Bereich mehr als 245.000 Teilnehmer an über 5.000 Veranstaltungen teil.

Das Institut für Europäischen und Transatlantischen Dialog ist für die internationalen Kontakte der Organisation zu den USA, Kanada, Russland, West-, Mittel- und Südosteuropa sowie zur NATO und EU zuständig. Den Schwerpunkt bildet die Pflege der internationalen Beziehungen auf bilateraler und multilateraler Ebene und der Ausbau und die Vertiefung von Kontakten zu Regierungen, Parlamenten und zivilgesellschaftlichen Organisationen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem transatlantischen Dialog und der Europäischen Integration.

Stiftungszweck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Organisation ist auf der Grundlage christlicher Werteorientierung und dem daraus abgeleiteten Menschenbild tätig. Ihre Zwecke erfüllt sie nach § 2 der Satzung (mit Stand 2019 gültiger Fassung) insbesondere, indem sie:[1]

  • staatsbürgerliche Bildung vermittelt, politische Orientierung gibt und Urteilsfähigkeit ermöglicht,
  • bürgerschaftliches Engagement durch Seminare, Veranstaltungen und Publikationen fördert,
  • wissenschaftliche Untersuchungen zu gesellschaftsrelevanten Themen durchführt,
  • durch Politikanalyse Grundlagen für politisches Handeln erarbeitet,
  • die geschichtliche Entwicklung der politischen und sozialen Bewegungen erforscht und archiviert,
  • die wissenschaftliche Aus- und Fortbildung begabter und geeigneter Menschen aus dem In- und Ausland fördert,
  • die europäischen Einigungsbestrebungen unterstützt und zur Völkerverständigung beiträgt,
  • mit Projekten der Entwicklungszusammenarbeit die Schaffung menschenwürdiger Lebensverhältnisse in der Welt unterstützt sowie
  • zum Aufbau demokratischer und rechtsstaatlicher Strukturen, die den Menschenrechten verpflichtet sind, beiträgt.
  • eigene kulturelle Veranstaltungen und Ausstellungen anbietet.

Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Organisation verleiht Preise zur Förderung von besonderen Leistungen in verschiedenen Bereichen. Der Förderpreis für junge Songpoeten wurde seit 1987 im Rahmen der Songs an einem Sommerabend an Liedermacher vergeben (seit 2017 bei den „Liedern auf Banz“), „Die Raute“ für die besten deutschen Schülerzeitungsredaktionen.

Zudem werden in unregelmäßigen Abständen den Franz-Josef-Strauß-Preis an „Persönlichkeiten, die sich in herausragender Weise für Frieden, Freiheit und Recht, für Demokratie und internationale Verständigung eingesetzt oder die sich besondere Verdienste in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie sowie Literatur und Kunst erworben haben.“ Bisherige Preisträger waren u. a. Helmut Kohl, Roman Herzog, Michail Gorbatschow, José María Aznar, George Bush sen., Henry Kissinger, Jean-Claude Juncker und DDR-Dissident Reiner Kunze.

2015 forderte der bayerische SPD-Landtagsfraktionsvorsitzende Markus Rinderspacher, dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán den Franz-Josef-Strauß-Preis abzuerkennen.[7] Als Begründung nannte Rinderspacher „Orbáns Attacken auf demokratische Grundprinzipien und die Solidaritätsgrundsätze der Europäischen Wertegemeinschaft“.[8] Orbán war im Jahr 2001 ausgezeichnet worden. 2020 erneuerte Rinderspacher seine Forderung.[9] Anlass war Orbáns umstrittenes Gesetz, die Rechte des ungarischen Parlaments im Zuge der COVID-19-Pandemie einzuschränken.[10]

Von 1984 bis 2012 wurde der Volksmusikpreis 428 Mal im Rahmen des „Tages der Volksmusik“ in Wildbad Kreuth und Kloster Banz vergeben. Die Vergabe wurde Mitte November 2012 eingestellt, nachdem Medien über ein Naheverhältnis des Stifterehepaares des Preises, Maria und Max Wutz, zum Nationalsozialismus berichtet hatten, das bis dahin nicht bekannt gewesen war.[11][12] Die Stiftung beauftragte daraufhin das Institut für Zeitgeschichte mit einem unabhängigen Gutachten. Das Ergebnis war so eindeutig,[13] dass die Stiftung, die „das Erbe in gutem Glauben angetreten“[14] hatte, das Gesamterbe in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro wie folgt aufteilte: 1,25 Millionen gingen an den Bayerischen Jugendring zur Unterstützung des bayerisch-israelischen Jugend- und Schüleraustauschs, 150.000 Euro gingen an die Stiftung Bayerische Gedenkstätten zur Errichtung eines Erinnerungsortes im ehemaligen KZ-Dachau-Außenlager Mühldorfer Hart.[15][16]

Vorsitzende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Generalsekretäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017–2019: Peter Witterauf (zuvor seit 2004 Hauptgeschäftsführer)
  • seit 2019: Oliver Jörg

Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem Verein gehör(t)en zahlreiche Persönlichkeiten an, darunter Edmund Stoiber, Theo Waigel (ausgeschieden), Horst Seehofer, Erwin Huber, Wilfried Scharnagl (verstorben), Angelika Niebler, Barbara Stamm (verstorben), Günther Beckstein, Friedrich Zimmermann (verstorben), Ingo Friedrich, Alois Glück (verstorben), Markus Ferber, Markus Söder, Kerstin Schreyer, Ilse Aigner, Gerda Hasselfeldt, Susanne Breit-Keßler, Alexander Dobrindt, Joachim Herrmann, Thomas Kreuzer, Dorothee Bär, Christian Bernreiter, Markus Blume, Florian Herrmann, Elke Mack, Hans Reichhart, Thomas Silberhorn, Johannes Singhammer, Isabell Welpe

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hanns-Seidel-Stiftung betreibt unter hss.de einen Internetauftritt, ist auch den Sozialen Medien-Kanälen Facebook, Twitter, Youtube und Instagram aktiv gibt eigene Publikationen heraus, die auch über die Homepage heruntergeladen werden können. Es bestehen die Reihen Politische Studien, Aktuelle Analysen, Argumentation Kompakt sowie Leitfäden zur Vereinsarbeit und Kommunalpolitik und reihenunabhängige Publikationen wie zum Beispiel eine Karteikartensammlung zu Europa. Neu sind die Podcast-Reihen[17] der Stiftung: Satzzeichen (Themenschwerpunkt Medien), #faktisch (wissenschaftliches Format), BlackBoxBerlin (Licht in den Berliner Politikbetrieb) und Global Perspectives (Internationales Format, z. T. auf Englisch).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hanns-Seidel-Stiftung (Hrsg.): Jahresberichte. seit 1982. (Jahresberichte ab 2010 online).
  • Hanns-Seidel-Stiftung (Hrsg.): 50 Jahre Hanns-Seidel-Stiftung. Hanns-Seidel-Stiftung, München 2017, ISBN 978-3-88795-525-0 (hss.de [PDF]).
  • Hanns-Seidel-Stiftung (Hrsg.): Im Dienst von Demokratie, Frieden und Entwicklung – 40 Jahre Hanns-Seidel-Stiftung. München 2007.
  • Hanns-Seidel-Stiftung (Hrsg.): 30 Jahre Hanns-Seidel-Stiftung in Wildbad Kreuth. Eine Dokumentation. München 2005.
  • Hanns-Seidel-Stiftung (Hrsg.): 25 Jahre Hanns-Seidel-Stiftung in Kloster Banz. München 2008.
  • Burkhard Haneke: Ideen, Impulse, Initiativen. 25 Jahre Hanns-Seidel-Stiftung; 1967–1992 im Dienste von Demokratie, Frieden und Entwicklung. München 1992.
  • Ulrich Heisterkamp Think Tanks der Parteien? Eine vergleichende Analyse der deutschen politischen Stiftungen, Wiesbaden 2014.
  • Philipp W. Hildmann: Vordenken, mitdenken, nachdenken. Wissenschaftliche Politikberatung als Auftrag Politischer Stiftungen. In: A. Katarina Weilert, Philipp W. Hildmann (Hrsg.): Ethische Politikberatung, Baden-Baden 2012, S. 201–223.
  • Svetlana V. Pogorelskaja: Die politischen Stiftungen in der deutschen Aussenpolitik. Überlegungen am Beispiel der Tätigkeit der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung in der Gemeinschaft der unabhängigen Staaten und in den baltischen Staaten. Bonn 1997.
  • Michael Sikora: Politische Stiftungen – vita activa der Parteipolitik oder vita contemplativa der politischen Erkenntnis?. Bochum 1997.
  • Hans Zehetmair (Hrsg.): Zukunft braucht Konservative. (Vorträge aus der gleichnamigen Veranstaltungsreihe der Hanns Seidel-Stiftung). Freiburg 2009, ISBN 978-3-451-30295-4.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hanns-Seidel-Stiftung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Satzung der Hanns-Seidel-Stiftung. (PDF) In: hss.de. 28. Dezember 2019, abgerufen am 27. Februar 2019.
  2. Heiner Effern, Wolfgang Wittl: Wie die CSU den Kampf um Kreuth verlor. sueddeutsche.de, 13. Juli 2015, abgerufen am 14. Juli 2015.
  3. Christian Deutschländer: Ursula Männle soll Hanns-Seidel-Stiftung führen. In: merkur.de. Abgerufen am 28. Februar 2019.
  4. Ursula Männle neue Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung. (PDF) 12. Mai 2014, abgerufen am 14. Mai 2014.
  5. Hanns-Seidel-Stiftung: Mitgliederversammlung wählt Europaabgeordneten Markus Ferber einstimmig zum neuen Vorsitzenden der Hanns-Seidel-Stiftung (ab 1.1.2020), 21. Oktober 2019
  6. Bayerischer Rundfunk: Oliver Jörg wird neuer Generalsekretär der Hanns-Seidel-Stiftung, 28. März 2019, abgerufen am 29. März 2019.
  7. Orban soll Franz-Josef-Strauß-Preis aberkannt werden. Die Welt, 4. September 2015, abgerufen am 4. September 2015.
  8. Orban soll Franz-Josef-Strauß-Preis aberkannt werden. BR24, 4. September 2015, abgerufen am 4. September 2015.
  9. Orban den Franz-Josef-Strauß-Preis aberkennen. Frankfurter Rundschau, 31. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  10. Christine Schröpf: SPD fordert von CSU Distanz zu Orban. Mittelbayerische Zeitung, 31. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  11. CSU-nahe Stiftung finanziert Preis aus Nazi-Vermögen - SPIEGEL ONLINE. In: spiegel.de. 10. November 2012, abgerufen am 28. Februar 2019.
  12. Hanns-Seidel-Stiftung gibt Nazi-Erbe ab - Bayern - Süddeutsche.de. In: sueddeutsche.de. 29. Mai 2013, abgerufen am 28. Februar 2019.
  13. Albert A. Feiber: Nützliche Nähe zu Hitler. Das Ehepaar Max und Maria Wutz im Netzwerk „Alter Kämpfer“ – Ein Gutachten des Instituts für Zeitgeschichte, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 61. Jahrgang, Heft 4, Oktober 2013, S. 567–581. doi:10.1515/vfzg.2013.0025. Das vollständige Gutachten ist online (397 kB) abrufbar
  14. Albert A. Feiber: Nützliche Nähe zu Hitler. Das Ehepaar Max und Maria Wutz im Netzwerk „Alter Kämpfer“ – Ein Gutachten des Instituts für Zeitgeschichte, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 61. Jahrgang, Heft 4, Oktober 2013, S. 567–581, hier S. 581.
  15. Nachlassvermögen Wutz findet neue Zweckbestimmung. (PDF) Presseinformation. In: hss.de. Hanns-Seidel-Stiftung und Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, 17. Februar 2014, abgerufen am 28. Februar 2019.
  16. Bayerisch-Israelische Bildungskooperation: Bayerischer Jugendring. In: www.bjr.de. 18. Februar 2014, archiviert vom Original am 30. Oktober 2014; abgerufen am 28. Februar 2019.
  17. Videos und Audios in der Mediathek - Hanns-Seidel-Stiftung(HSS). In: hss.de. Abgerufen am 28. September 2020.

Koordinaten: 48° 9′ 9,8″ N, 11° 32′ 50,2″ O