Heinrich Bedford-Strohm

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Heinrich Bedford-Strohm (2011)
Heinrich Bedford-Strohm (2011)

Heinrich Bedford-Strohm, geborener Strohm (* 30. März 1960 in Memmingen) ist ein deutscher evangelisch-lutherischer systematischer Theologe mit dem Schwerpunkt Sozialethik. Vom 30. Oktober 2011 bis 30. Oktober 2023 war er Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Vom 11. November 2014 bis zum 10. November 2021 war er zusätzlich Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. Seit 2022 ist Bedford-Strohm Vorsitzender des Zentralausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen.

Biographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familie und Studium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Evangelisches Gemeindehaus Buxach

Geboren 1960 in Memmingen, verbrachte Heinrich Strohm seine Kindheit in Pfarrhäusern in Buxach bei Memmingen und im oberfränkischen Coburg. Sein Vater Albert Strohm war evangelischer Pfarrer und später Dekan des evangelisch-lutherischen Dekanatsbezirks Passau. Sein Bruder Christoph Strohm ist Professor für Kirchengeschichte an der theologischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Seine Familie stammt z. T. aus Bayreuth, wo sein Urgroßvater Albert Preu bis 1933 Oberbürgermeister war.[1]

Nach dem Abitur 1979 am Gymnasium Casimirianum Coburg und dem Grundwehrdienst als Sanitäter in Passau studierte Heinrich Strohm von 1980 bis 1981 Jura, Geschichte und Politologie in Freiburg. Von 1981 bis 1988 studierte er Evangelische Theologie in Erlangen, Heidelberg und Berkeley. In seiner Zeit als Student arbeitete er in Wärmestuben für Obdachlose und in Flüchtlingsheimen.[2] Von 1989 bis 1992 war er Assistent am Lehrstuhl für Systematische Theologie und Sozialethik bei Wolfgang Huber an der Universität Heidelberg.[3] Er wurde 1992 mit der Arbeit Vorrang für die Armen. Auf dem Weg zu einer theologischen Theorie der Gerechtigkeit promoviert. Von 1992 bis 1994 war er Vikar in Heddesheim. Am 21. Dezember 1997 wurde er in Ahorn ordiniert.

Heinrich Strohm heiratete 1985 die Psychotherapeutin Deborah Bedford aus Boston (USA). Seither führt das Ehepaar den Namen Bedford-Strohm. Es hat drei Söhne. Bedford-Strohm ist Mitglied der SPD, lässt seit seiner Wahl zum Bischof aber diese Mitgliedschaft ruhen.[4]

Pfarramt und wissenschaftliche Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Vikariat nahm Heinrich Bedford-Strohm eine Gastprofessur für Sozialethik am Union Theological Seminary in New York als Visiting Teaching Fellow in the Bonhoeffer Exchange Program an. Es folgte 1998 die Habilitation in Systematischer Theologie durch die Theologische Fakultät Heidelberg mit einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Habilitationsschrift Gemeinschaft aus kommunikativer Freiheit. Sozialer Zusammenhalt in der modernen Gesellschaft. Ein theologischer Beitrag.

Morizkirche in Coburg

Von 1997 bis 1999 und von 2001 bis 2004 war Bedford-Strohm Pfarrer an der Coburger Morizkirche. Seine Erfahrung aus der Seelsorge in der Gemeinde St. Moriz war auch eine wichtige Basis für seine Arbeit als Sozialethiker. Von Oktober 1999 bis September 2001 hatte er eine Vertretungsprofessur für Systematische Theologie und Ethik an der Justus-Liebig-Universität Gießen inne. Hierfür erhielt er im November 2001 den Wolfgang-Mittermeier-Preis der Universität Gießen für hervorragende Leistungen in der akademischen Lehre.

Am 1. April 2004 folgte er einem Ruf an die Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Professor für Systematische Theologie und Theologische Gegenwartsfragen. Von April 2006 bis September 2009 bekleidete er das Amt des Dekans der Fakultät Humanwissenschaften an der Universität Bamberg. Im Februar 2006 war Bedford-Strohm als Theologischer Berater bei der 9. Vollversammlung des Weltkirchenrates in Porto Alegre tätig. Internationale Gastvorträge führten ihn u. a. an die Universitäten von Pretoria, Stellenbosch und Port Elizabeth (Südafrika), Butare (Ruanda), Sydney und Canberra (Australien), Harvard und New York City (USA). Im Januar 2008 wurde er Gründungsdirektor der Dietrich-Bonhoeffer-Forschungsstelle für Öffentliche Theologie an der Universität Bamberg. Von 2009 bis 2011 war er geschäftsführender und verantwortlicher Herausgeber der Zeitschrift Evangelische Theologie (Gütersloher Verlagshaus). Er gehört dem Herausgeberkreis weiter an. Seit Januar 2009 hat er eine außerordentliche Professur als Extraordinary Professor for Systematic Theology and Ecclesiology an der Universität Stellenbosch (Südafrika) inne. Nach der Aufgabe des Bamberger Lehrstuhls aufgrund der Bischofswahl verlieh ihm die Universität Bamberg eine Honorarprofessur.

Bischofsamt, Ratsvorsitz der EKD und ÖKR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 4. April 2011 wurde Heinrich Bedford-Strohm als Nachfolger von Johannes Friedrich zum neuen Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern gewählt.[5][6] Er wurde am 30. Oktober 2011 in sein Amt eingeführt.[7][8]

Von 2010 bis 2013 war Bedford-Strohm Stellvertretender Vorsitzender der Sozialkammer der EKD. Seit November 2013 ist er Mitglied im Rat der EKD. Am 11. November 2014 wurde er von der Synode der EKD (7. Tagung der 11. Synode) mit 106 von 125 Stimmen als Ratsvorsitzender der EKD gewählt, zunächst für ein Jahr, nachdem sein Vorgänger Nikolaus Schneider sein Amt ein Jahr vor Ende der Wahlperiode aufgegeben hatte. Im November 2015 wurde er mit 124 von 125 Stimmen im Amt bestätigt und amtiert sechs Jahre.[9]

Im Oktober 2020 gab Bedford-Strohm bekannt, für eine weitere Amtszeit zum Ratsvorsitzenden der EKD nicht mehr anzutreten.[10] Der Ökumenische Rat der Kirchen, der weltweit 580 Millionen Christen aus 352 Kirchen vertritt, wählte bei seiner 11. Vollversammlung in Karlsruhe am 8. September 2022 Bedford-Strohm für acht Jahre zum Vorsitzenden des Zentralausschusses, des höchsten Leitungsgremiums des Kirchenbundes.[11][12]

Wissenschaftliche Schwerpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeit Bedford-Strohms sind Ökumenische Theologie, Ekklesiologie, Bio-, Friedens- und Wirtschaftsethik, Sozialstaat und Gerechtigkeitstheorien, Schöpfungsethik, christlicher Glaube und moderne Gesellschaft. An seinem Bamberger Lehrstuhl entstand die Dietrich-Bonhoeffer-Forschungsstelle für Öffentliche Theologie,[13] die sich mit der Reflexion von Fragen öffentlicher Relevanz im Lichte theologischer Traditionen befasst.[14]

Sozialethische und theologische Schwerpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politische Flüchtlinge und Menschenwürde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm verbrachte den Heiligabend 2011 mit Flüchtlingen, wobei er die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in München besuchte.[15] Dabei bemerkte der Bischof: „Ich bin den Flüchtlingen sehr dankbar für ihre Gastfreundschaft. Die Begegnung mit ihnen hat für mich einen starken menschlichen Eindruck hinterlassen. Das Etikett ‚Asylanten‘ verdeckt, welche interessanten und eindrucksvollen Persönlichkeiten hier leben. Ich wünsche mir in unserem Land viel mehr Aufmerksamkeit für diese Menschen.“[16] Bei einem Besuch des Erstaufnahmelagers im fränkischen Zirndorf[17] kritisierte er die Unterbringung. Die Einrichtung sei überbelegt; es fehle an Asylsozialberatung.[18][19][20]

Bedford-Strohm forderte 2012 einen humanen Umgang und mehr Respekt vor Flüchtlingen. Wichtig sei, dass die Asylsuchenden spürten, dass sie in einem Rechtsstaat angekommen seien; sie hätten oft Schweres erlebt. Bedford-Strohm plädierte für die dezentrale Unterbringung, da die zentrale Unterbringung in der Bevölkerung oft wenig Akzeptanz finde und eher Aggressionspotential fördere.[21] In diesem Zusammenhang kritisierte Bedford-Strohm 2018 auch die Flüchtlingspolitik der CSU, besonders die aus seiner Sicht veränderte Tonlage in der öffentlichen Debatte. Dadurch drohe die Empathie verlorenzugehen.[22] Ebenso übte er Ende 2018 Kritik an AfD-Mitgliedern, die „nur protestieren wollen“. Diese würden denen, die „ihr rechtsradikales Gedankengut unter dem Logo der AfD verbreiten“, Legitimation und Deckung verschaffen. Aus den Reihen der AfD-Spitze kämen „Aussagen, die im tiefen Widerspruch zum christlichen Glauben stehen“. Bedford-Strohm forderte eine „klare Kante gegen die Abwertung von Menschengruppen aufgrund ihrer Religion“, aber auch mehr Gesprächsbereitschaft „über unterschiedliche Auffassungen hinweg“.[23] Nach dem Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke forderte Bedford-Strohm die AfD auf, spätestens jetzt ihr Verhältnis zum Rechtsextremismus zu klären. Sympathisanten der AfD sollten sich im Klaren darüber sein, dass sie „Rechtsextremen Deckung geben“.[24]

Aufgrund seines Engagements für die Seenotrettung Geflüchteter im Rahmen der Initiative Gemeinsam Retten erhielt er Anfang Januar 2020 Morddrohungen.[25][26]

Politische Kultur und ökologischer Umbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Evangelische Bischöfe fordern eine neue politische Kultur, so auch Bedford-Strohm, die das öffentliche Zeigen von Schwachheit nicht bestraft, sondern als Teil des Menschseins annimmt. Politiker könnten sich irren und Fehler begehen. Menschliche Fehlbarkeiten würden destruktiv, wenn sie permanent krampfhaft versteckt werden müssen, sagte der Bischof in seinem Antrittsgottesdienst im Kirchenkreis Regensburg.[27] So plädiert er für eine neue politische Kultur der Offenheit und einen ökologischen Umbau der Gesellschaft. Grundregeln der politischen Kultur sollten sein, dass Politiker ihre Fehler auf den Tisch legen, ohne zugleich abgeschlachtet zu werden. Mit Blick auf den ökologischen Umbau müsse unnötiger Ressourcenverbrauch verringert werden. Die Ökologie solle nachhaltig in der Unternehmenspolitik Berücksichtigung finden.[28] Die Frage der Zukunft sei: „Wie können wir den Teil des Budgets am Gebrauch der natürlichen Ressourcen der Erde, der uns zusteht, so benutzen, dass wir ein gutes Leben führen können.“[29]

Zivilgesellschaft und der Umgang mit Gewalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zivilgesellschaft brauche die Kirchen für ihre ethische und soziale Grundorientierung, von Bedford-Strohm auch als „ethische Tiefendimension“ bezeichnet. Denn, so der Bischof, die politische Kultur müsse sich ihrer Verantwortung für die Schwachen bewusst sein und berücksichtigen, wie sich Entscheidungen auf die „verletzlichsten Glieder“ der Gesellschaft auswirken. Als Beispiel verweist der Landesbischof auf die Entwicklung der Finanzmärkte.[30][31][32] Zur Überwindung von Gewalt bzw. militärischer Gewalt plädiert der Landesbischof vor allem für den Einsatz ziviler Konfliktlösungen.[33]

Bedeutung des Gottesdienstes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Blick auf den Gottesdienst betont der Bischof die Bedeutung einer guten Predigt. Es gehöre zu den großen Zielen des sonntäglichen Gottesdienstes, dass Gottesdienstbesucher entdecken, „wie gut es tut, mindestens einmal in der Woche einen Ort und eine Zeit zu haben, wo alles andere zurücksteht und Christen gemeinsam über Gott und die Welt und über sich selbst nachdenken“.[34] Angesichts vieler Herausforderungen im Alltag des Lebens bedeute Christsein, so Heinrich Bedford-Strohm, die Chance zu einem „andere(n) Weg zum Glück“.[35][36]

Sozialethik des Sonntags und zur Rolle der Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Bedford-Strohm spricht von der Sozialethik des Sonntags. Denn zu den „Rhythmen des Lebens“ gehöre Arbeit, aber auch Ruhe, so der Landesbischof. Diese Rhythmen bedürften der Achtung. Der Mensch brauche Tage der Ruhe, die nicht der Kommerzialisierung dienen. Dabei gehe es um die Frage, „wie die Wirtschaft gestaltet wird“. Insofern ist der Sonntag als arbeitsfreier Tag etwas ganz Wichtiges, um schließlich dem „Druck, der Wirtschaft alles unterzuordnen, zu begegnen“. Zudem sei der Sonntag der Tag des Gottesdienstes. Somit berge er „seine Heiligkeit in sich“, soweit Heinrich Bedford-Strohm.[37]

Drohe den Kirchen ein Bedeutungsverlust? Kirchen seien „tief verwurzelte Orte“, wo Menschen „Kraft schöpfen“ und „Grundorientierung“ gewönnen, so der Landesbischof.[38]

Kirche gegen rechts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bedford-Strohm positionierte sich wiederholt gegen rechts: „Wir müssen klare Kante zeigen gegenüber allen Versuchen, völkisches Gedankengut und rechtsextremistische Kampfrhetorik in unserem Land wieder salonfähig zu machen“. Mit Blick auf die Flüchtlingsproblematik erklärte er, dass die Evangelische Kirche sich weiter dafür einsetzen werde, „dass dieses Land gastfreundlich bleibt und dass die Integration der Flüchtlinge hier in Deutschland gelingt“.[39][40]

Ökumene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Weiterentwicklung der Ökumene war ihm schon als Landesbischof ein Anliegen. Dabei betont er, nicht nur das Trennende, sondern auch das Verbindende zu sehen. Verbindend sei der „Glaube an den einen Christus“ wie das „Gemeinschaftserleben“.[41]

Als Landesbischof habe er in den ersten Monaten seiner Amtszeit viele „eindrucksvolle ökumenische Gottesdienste“ erlebt. Er blicke „mit Zuversicht in die Zukunft“ und fordere alle Konfessionen auf, „eine authentische öffentliche Kirche zu sein, die leidenschaftlich ökumenisch denkt und fühlt.“ „Ein beharrliches Festhalten an den konfessionellen Trennungen würde unser Zeugnis verdunkeln“, so Bedford-Strohm.

Mitgliedschaften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirchliches Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Bedford-Strohm hat in einer Vielzahl von nationalen und internationalen kirchlichen Institutionen mitgearbeitet. Dazu gehört die Internationale Arbeitsgruppe für Bioethik des Weltkirchenrates und die Kammer für Soziale Ordnung der Evangelischen Kirche in Deutschland (Sozialkammer). Ferner war der Landesbischof von 2005 bis 2011 Vorsitzender der Gesellschaft für Evangelische Theologie und Mitglied der Jury des Preises der Lutherstädte Das unerschrockene Wort.

Politisches Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit seiner Wahl zum Landesbischof lässt Bedford-Strohm die Mitgliedschaft in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ruhen. Er gehört zu den Unterstützern der Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union, die Ende November 2016 veröffentlicht wurde.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Oktober 2016 besuchte Bedford-Strohm zusammen mit Kardinal Reinhard Marx den Tempelberg, den Felsendom und die Klagemauer in Jerusalem. Beide legten dort zeitweise auf Bitten der jüdischen und der muslimischen Gastgeber ihr Brustkreuz ab. Das wurde von Teilen der Öffentlichkeit als „Verleugnung des Kreuzes“ ausgelegt und entsprechend kritisiert.[42]

Unmittelbar nach Veröffentlichung der Studie über sexualisierte Gewalt in der evangelischen Kirche am 25. Januar 2024 wurde Bedford-Strohm von Betroffenenvertretern dahingehend kritisiert, in seiner langjährigen Amtszeit zu wenig zur Aufarbeitung beigetragen zu haben. Katharina Kracht, Mitglied im Beirat des Forschungsverbundes, meinte: „Das Problem ist mindestens seit 2010 bekannt. Herr Bedford-Strohm hat das Thema erstmals ein, zwei Wochen vor der Synode 2021 thematisiert.“ Er sei schon sieben Jahre lang Ratsvorsitzender gewesen, bevor er die Missbrauchsthematik angesprochen habe. Der Betroffenenvertreter Detlef Zander warf Bedford-Strohm vor, dass dieser auf landeskirchlicher Ebene „einfach nichts gemacht“ habe, weil es ihm „nicht wichtig“ gewesen sei. „Eigentlich müsste er in Sack und Asche gehen.“ Der aktuelle Landesbischof Christian Kopp widersprach diesem Eindruck. Bedford-Strohm habe stattdessen die Aufklärung von sexueller Gewalt zu einem wichtigen Arbeitsthema gemacht.[43]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bibliographie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monographien

  • Frömmigkeit und Glück, München 2022 Claudius Verlag, ISBN 978-3-532-62871-3.
  • Vorrang für die Armen. Auf dem Weg zu einer theologischen Theorie der Gerechtigkeit. Gütersloher Verlags-Haus, Gütersloh 1993, ISBN 3-579-02010-2 (zugleich: Heidelberg, Universität, Dissertation, 1992). 2. mit einem neuen Vorwort versehene Auflage, Leipzig 2018, ISBN 978-3-374-05504-3.
  • Gemeinschaft aus kommunikativer Freiheit. Sozialer Zusammenhalt in der modernen Gesellschaft. Ein theologischer Beitrag. Gütersloher Verlags-Haus, Gütersloh 1999, ISBN 3-579-02626-7 (zugleich: Heidelberg, Universität, Habilitations-Schrift, 1998). 2. mit einem neuen Vorwort versehene Auflage, Leipzig 2018, ISBN 978-3-374-02769-9.
  • Schöpfung (Ökumenische Studienhefte 12). Bensheimer Hefte 96, Göttingen 2001, ISBN 3-525-87187-2.
  • Nach Gott im Leben fragen. Ökumenische Einführung in die Theologie. Gütersloh/Freiburg 2004, ISBN 3-451-28518-5 (zus. mit Ulrike Link-Wieczorek, Ralf Miggelbrink, Dorothea Sattler, Michael Haspel und Uwe Swarat).
  • Position beziehen. Perspektiven einer öffentlichen Theologie. München 2012, ISBN 978-3-532-62440-1.
  • Wer’s glaubt, wird selig, Ein Glaubensgespräch zwischen Vater und Sohn. Heinrich und Jonas Bedford-Strohm. Freiburg im Breisgau 2013, ISBN 978-3-451-34587-6.
  • Leben dürfen – Leben müssen. Argumente gegen die Sterbehilfe. München 2015, ISBN 978-3-466-37114-3.
  • Funkenflug. Glaube neu entfacht. Aßlar 2015, ISBN 978-3-86334-072-8.
  • mit-ge-fühl. Ein Plädoyer. München 2016, ISBN 978-3-532-62483-8.
  • Alles ändert sich. Die Welt im Licht von Weihnachten. Ostfildern, 2016, ISBN 978-3-8436-0852-7.
  • Freiheit. Sozialwissenschaftliches Institut der EKD, Hannover 2016.
  • Die Welt verändern: Was uns der Glaube heute zu sagen hat. Berlin 2016, ISBN 978-3-351-03644-7 (zus. mit Margot Käßmann).
  • Radikal lieben. Anstöße für die Zukunft einer mutigen Kirche. Gütersloh 2017, ISBN 978-3-579-08529-6.
  • Liberation Theology for a Democratic Society, Essays in Public Theology. Collected by Michael Mädler and Andrea Wagner-Pinggéra, Zürich 2018, ISBN 978-3-643-90458-4.

Herausgeberschaften

  • Religion Unterrichten. Aktuelle Standortbestimmung im Schnittfeld zwischen Kirche und Gesellschaft. Neukirchen-Vluyn 2003.
  • Und das Leben der zukünftigen Welt. Von Auferstehung und Jüngstem Gericht. Neukirchen-Vluyn 2007.
  • Sinn der Arbeit – Ethos der Arbeit. Beiträge aus Theologie und Ökonomie, CD. Neuendettelsau 2007.
  • Und Gott sah, dass es gut war. Schöpfung und Endlichkeit im Zeitalter der Klimakatastrophe. Neukirchen-Vluyn 2009.
  • Reihe Öffentliche Theologie (zusammen mit Wolfgang Huber), Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2009.
  • Glück-Seligkeit. Theologische Rede vom Glück in einer bedrohten Welt. Neukirchen-Vluyn 2011.
  • Die Personen der Bibel. Sonntagsblatt Edition, München 2016.

Zeitschriftenartikel

  • Freiheit und Verbindlichkeit. Auf dem Wege zu einer ökumenischen Soziallehre. Herder Korrespondenz 58, 2004, S. 406–410.
  • Wie politisch darf die Kirche sein? In: FAZ.net vom 16. Mai 2017.

Weiteres

  • Freiheit Verantworten. Festschrift zum 60. Geburtstag von Wolfgang Huber. Gütersloh 2002 (als Mitherausgeber).
  • Kontinuität und Umbruch im deutschen Wirtschafts- und Sozialmodell. Jahrbuch Sozialer Protestantismus 1, Gütersloh 2007 (als Mitherausgeber).
  • Nach Gott im Leben fragen. Ökumenische Einführung in die Theologie. Gütersloh/Freiburg 2004 (als Mitautor).
  • Ethische Schlüsselprobleme. Lebensweltlich – systematisch – didaktisch. Hg. von R. Lachmann, G. Adam und W. Rothgangel, Göttingen 2006 (als Mitautor).
  • Von der „Barmherzigkeit“ zum „Sozial-Markt“. Zur Ökonomisierung der sozialdiakonischen Dienste (Jahrbuch Sozialer Protestantismus 2), Gütersloh 2008 (als Mitherausgeber).
  • Globalisierung (Jahrbuch Sozialer Protestantismus 3), Gütersloh 2009 (als verantwortlicher Herausgeber).
  • Nature Space and the Sacred. Transdisciplinary Perspectives. Ashgate, Aldershot 2009 (als Mitherausgeber).
  • Zauberformel Soziale Marktwirtschaft (Jahrbuch Sozialer Protestantismus 4). Gütersloh 2010 (als Mitherausgeber).
  • Arbeitswelten (Jahrbuch Sozialer Protestantismus 4). Gütersloh 2011 (als Mitherausgeber).
  • Eberhard Bethge. Weggenosse, Gesprächspartner und Interpret Dietrich Bonhoeffers. Gütersloh 2011 (Martin Hüneke, Heinrich Bedford-Strohm).
  • Prophetic Witness. An Appropriate Contemporary Mode of Public Discourse? Theology in the Public Square / Theologie in der Öffentlichkeit, Band 1, Zürich 2011 (Heinrich Bedford-Strohm, Etienne de Villiers).
  • Religion and Ecology in the Public Sphere, London 2011 (Celia Deane Drummond, Heinrich Bedford-Strohm).
  • Contextuality and Intercontextuality in Public Theology, Band 4, Zürich 2013 (Heinrich Bedford-Strohm, Florian Höhne, Tobias Reitmeier).
  • Wer’s glaubt, wird selig. Ein Glaubensgespräch zwischen Vater und Sohn. Freiburg im Breisgau 2013 (Heinrich und Jonas Bedford-Strohm).
  • Kommunikative Freiheit. Interdisziplinäre Diskurse mit Wolfgang Huber (ÖTh 29). Leipzig 2014 (Heinrich Bedford-Strohm, Paul Nolte und Rüdiger Sachau).
  • Vernetzte Vielfalt. Kirche angesichts von Individualisierung und Sakularisierung. Die fünfte EKD-Erhebung über Kirchenmitgliedschaft. Gütersloh 2015 (Heinrich Bedford-Strohm, Volker Jung).
  • Jahreslosung 2017. Bildmotive von Andreas Felger und Eberhard Münch. CD-ROM mit Bildbetrachtungen von Heinrich Bedford-Strohm und Hans-Joachim Eckstein, Asslar 2016.
  • Reconciliation and Just Peace. Impulses of the Theology of Dietrich Bonhoeffer for the European and African Context. Theology in the Public Square / Theologie in der Öffentlichkeit, Band 9, Zürich 2016 (Heinrich Bedford-Strohm, Pascal Bataringaya, Traugott Jähnichen).
  • Die Welt verändern. Was uns Glaube heute zu sagen hat. Berlin 2016, ISBN 978-3-96038-007-8 (Heinrich Bedford-Strohm und Margot Käßmann; Online).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • NN: In Bayern und in der Welt zu Hause. Der neue Landesbischof plädiert für eine authentische Kirche. In: Grüss Gott. Begleiter der Evangelischen Kirche in Urlaub und Kur. München 2012, S. 12f.
  • Wolfgang Thielmann: So geht evangelisch – Heinrich Bedford-Strohm im Porträt. Herder-Verlag, Freiburg 2015, ISBN 978-3-451-34237-0.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Verlagsgruppe Hof, Coburg, Suhl Bayreuth: Interview mit Heinrich Bedford-Strohm, der zur Stadtkircheneinweihung kommt: Bayreuth ist für den EKD-Chef "ein Stück Heimat" - Nordbayerischer Kurier. Abgerufen am 27. Juni 2022.
  2. Süddeutsche Zeitung, 3. September 2021, Seite 18.
  3. Reinhard Bingener schreibt in der FAZ v. 6. April 2011 über Bedford-Strohm und sein Verhältnis zu Huber: „Theologie so zu formatieren, dass sie Anschluß an kirchliche und politische Themen der Gegenwart findet, hat Bedford-Strohm vom früheren EKD-Ratsvorsitzenden Wolfgang Huber gelernt, der nicht nur sein akademischer Lehrer, sondern mittlerweile auch ein enger Freund ist.“
  4. Reinhard Bingener: Heinrich Bedford-Strohm. Der öffentliche Theologe. In: faz.net, 10. November 2014. Abgerufen am 11. November 2014.
  5. @1@2Vorlage:Toter Link/www.bayern-evangelisch.deKandidaten für Bischofswahl vorgeschlagen. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Publizistik (Leiter: KR M. Mädler). Ev.-Lutherische Kirche in Bayern (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2018. Suche in Webarchiven)
  6. Heinrich Bedford-Strohm nach seiner Wahl zum neuen Landesbischof der bayerischen Landeskirche, abgerufen am 29. Januar 2012
  7. Neuer evangelischer Landesbischof. Kirchenprominenz ist gekommen. sueddeutsche.de, abgerufen am 30. Oktober 2011
  8. Bildergalerie Amtseinführung Landesbischof Bedford-Strohm. Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern (Memento vom 24. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  9. Meldung zur Wahl vom 11. November 2015 auf der Seite des Münchner Merkur, abgerufen am 11. November 2015
  10. Wechsel an der Spitze der evangelischen Kirche, abgerufen am 4. November 2020
  11. evangelisch.de: Bedford-Strohm leitet künftig ÖRK-Zentralausschuss, 9. September 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  12. Heinrich Bedford-Strohm über seinen neuen Ökumene-Spitzenjob; Interview in: Sonntagsblatt, 16. September 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  13. Heinrich Bedford-Strohm. Öffentliche Theologie. Wissenstransfer in die weltweite Zivilgesellschaft. uni.vers 11/10.2006/30 (PDF; 25 kB), abgerufen am 16. Januar 2012
  14. Universität Bamberg (Memento des Originals vom 4. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uni-bamberg.de, abgerufen am 15. Januar 2012
  15. Landesbischof feiert Gottesdienst mit Flüchtlingen, abgerufen am 3. Februar 2012
  16. Johannes Minkus, Klaus Honigschnabel: Landesbischof besucht Flüchtlinge und Asylbewerber in der Münchner Bayern-Kaserne. Innere Mission München vom 24. Dezember 2011 (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), abgerufen am 25. Januar 2012
  17. St. Rochus in Zirndorf. Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Zirndorf. 19. Studientag Flüchtlingsarbeit und Kirchenasyl vom 21. Januar 2012, abgerufen am 29. Januar 2012
  18. Landesbischof nennt Situation in Asyl-Aufnahmelager menschenunwürdig. adhoc news vom 12. Februar 2012. Berlin. dapd-bay (Memento vom 16. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  19. Johannes Minkus, Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern vom 12. Januar 2012 (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive)
  20. Bernhard Mann: Politische Flüchtlinge. Soziologische Beratung und Public-Health-Ansätze in Sammelunterkünften. Studien zur Asylberatung im Sammellager Zirndorf unter Leitung von Eckhard Steinhaeuser und im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und des Diakonischen Werkes der EKD. GRIN-Verlag, München 2007, ISBN 978-3-638-86511-1; Dgl.: Politische Flüchtlinge. Sozialberatung in Sammelunterkünften und Fragen zur gesellschaftlichen Integration. Vorwort: UNHCR (Hohe Flüchtlingskommissar). Frankfurt/M. 1983, ISBN 3-88129-725-1.
  21. Zeitzeichen. Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft mit Fragen von Daniel Staffen-Quandt v. 10. Februar 2012, abgerufen am 8. Februar 2012
  22. Bedford-Strohm kritisiert CSU: „Sorge, dass Empathie verlorengeht“ www.tagesschau.de, 20. Juli 2018
  23. Bedford-Strohm fordert „klare Kante“. www.tagesschau.de, 22. Dezember 2018
  24. Michael Stempfle: Nach Mord an Lübcke: Neue Morddrohungen gegen Politiker. www.tagesschau.de, 20. Juni 2019
  25. Bedford-Strohm – Morddrohungen gegen EKD-Ratsvorsitzenden. In: Deutschlandfunk. 4. Januar 2020, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. Januar 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.deutschlandfunk.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  26. Morddrohungen gegen Bischof Bedford-Strohm nach Flüchtlingsschiff-Initiative. In: Augsburger Allgemeine. 4. Januar 2020, abgerufen am 4. Januar 2020.
  27. Evangelisch.de vom 15. Januar 2012, abgerufen am 15. Januar 2012
  28. @1@2Vorlage:Toter Link/www.epv.deLandesbischof Bedford-Strohm: Deutschland braucht „ökologisches Wirtschaftswunder“ und neue politische Kultur. EPV – Ev. Presseverband für Bayern (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2018. Suche in Webarchiven)
  29. Fridays for Future verbündet sich mit dem Kirchentag. 21. Juni 2019, abgerufen am 23. Juni 2019.
  30. @1@2Vorlage:Toter Link/www.epv.deKirchen sind Kompass der Gesellschaft. Landesbischof und Innenminister beim Jahresempfang der Ev. Akademie. EPV – Ev. Presseverband für Bayern (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2018. Suche in Webarchiven)
  31. Bedford-Strohm: Unternehmensethik, Teil 1. Universität Bamberg, abgerufen am 29. Januar 2012
  32. Bedford-Strohm: Unternehmensethik, Teil 2. Universität Bamberg, abgerufen am 29. Januar 2012
  33. Heinrich Bedford-Strohm: Was sagt christliche Ethik zu militärischer Gewalt?, abgerufen am 29. Januar 2012
  34. @1@2Vorlage:Toter Link/www.kirche-mv.deBischof Bedford-Strohm: Kirchen unterschätzen die Wirkung einer guten Predigt. Ev.-Lutherische Landeskirche Mecklenburg vom 24. Januar 2012. Quelle: idea (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2018. Suche in Webarchiven)
  35. Andere Wege zum Glück? Bayerischer Rundfunk, 5. Januar 2012 (Memento vom 23. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  36. ZEIT-online mit Fragen von Evelyn Finger, abgerufen am 31. Januar 2012
  37. Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm im Gespräch, abgerufen am 7. Februar 2012
  38. Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, abgerufen am 23. Februar 2012
  39. https://www.ekd.de/aktuell/edi_2016_11_06_bedford-strohm_bericht_ekd_synode.html
  40. EKD fordert Kampf gegen Rechts. In: dw.com. 6. November 2016, abgerufen am 18. Februar 2024.
  41. Bedford-Strohm ruft zur Weiterentwicklung der Ökumene auf. Münchner Kirchenradio vom 18. Januar 2012 (Memento vom 22. Januar 2012 im Internet Archive), abgerufen am 19. Januar 2012
  42. Warum hat Bedford-Strohm sein Kreuz in Jerusalem abgelegt? Abgerufen am 27. Juni 2022.
  43. Art. Nach Missbrauchsstudie Kritik an Bedford-Strohm, in: DIE ZEIT vom 26.1.2024. URL: https://www.zeit.de/news/2024-01/26/nach-missbrauchsstudie-kritik-an-bedford-strohm; https://www.evangelische-zeitung.de/nach-forum-studie-kopp-nimmt-bedford-strohm-gegen-kritik-in-schutz. Vgl. https://www.domradio.de/artikel/lob-und-kritik-am-umgang-mit-missbrauch-ekd (Aufrufe 18.2.24)
  44. Bedford-Strohm erhält Hans-Ehrenberg-Preis. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  45. Heinrich Bedford-Strohm erhält den Herbert-Haag-Preis für Freiheit in der Kirche. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  46. Bischof Bedford-Strohm erhält Bayerischen Verdienstorden | Sonntagsblatt - 360 Grad evangelisch. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  47. Katholische Akademie Bayern: Ökumene-Preis für Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  48. Bedford-Strohm bekommt „Hildegard Hamm-Brücher-Förderpreis für Demokratie lernen und erfahren“. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  49. EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm erhält Nell-Breuning-Preis 2019. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  50. Bedford-Strohm wird Ehrenbürger von Palermo. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  51. Marx und Bedford-Strohm mit Augsburger Friedenspreis geehrt. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  52. Württemberger Köpfe: Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm ist der Preisträger 2021. 19. Oktober 2021, abgerufen am 6. Januar 2022.
  53. Landesbischof Bedford-Strohm erhält Verfassungsorden. 21. Juni 2022, abgerufen am 7. Oktober 2022.
  54. Albert-Schweitzer-Medaille für Heinrich Bedford-Strohm. 19. September 2021, abgerufen am 7. Oktober 2022.
  55. Stadt Coburg: Zwei neue Ehrenbürger. 23. November 2023