Scarlett Johansson

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Scarlett Johansson (2019)

Scarlett Ingrid Johansson (* 22. November 1984 in New York City) ist eine US-amerikanisch-dänische[1] Schauspielerin und Sängerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johansson mit Chris Evans (2016)

Scarlett Johanssons dänischer Vater Karsten ist Architekt, ihre Mutter Melanie Sloan entstammt einer aschkenasischen Familie polnisch-jüdischer Herkunft aus dem New Yorker Stadtbezirk Bronx. Nach der Scheidung ihrer Eltern lebte sie zunächst einige Zeit bei ihrem Vater in New York, dann bei ihrer Mutter in Los Angeles. Sie hat einen Zwillingsbruder (Hunter) sowie eine ältere Schwester (Vanessa) und einen älteren Bruder (Adrian). Sie ist die Enkeltochter des Kunsthistorikers Ejner Johansson. Ihre Eltern wählten für sie den Vornamen Scarlett (englisch scarlet „scharlachrot“) nach Scarlett O’Hara aus dem Roman Vom Winde verweht. Ihr schwedischer Nachname stammt von ihrem Urgroßvater Axel Robert Johansson, der sich in Dänemark niederließ.[2][1]

Schon als Kind besuchte sie das Lee Strasberg Theatre and Film Institute. 2002 machte sie ihren Abschluss an der Professional Children’s School in Manhattan. Ihre Schauspielkarriere begann bereits 1992 in Los Angeles mit dem Off-Broadway-Theaterstück Sophistry, in dem sie mit Ethan Hawke auf der Bühne stand.

Von 1993 bis 2009 agierte Melanie Sloan als Managerin Johanssons und war mit 10 Prozent an sämtlichen Einnahmen ihrer Tochter beteiligt, bis diese sie entließ.[3]

Im Mai 2008 wurde ihre Verlobung mit dem Schauspieler Ryan Reynolds bekannt[4] und die beiden heirateten am 27. September 2008 in Kanada.[5] Die im Dezember 2010 angekündigte Scheidung wurde vom Bezirksgericht von Los Angeles County am 1. Juli 2011 vollzogen.[6]

Im Herbst 2011 fanden mehrere private Fotos von Johansson den Weg ins Internet.[7] Ein der Tat beschuldigter Cyberkrimineller wurde im Oktober 2011 vom FBI festgenommen.[8] Ab August 2013 war Scarlett Johansson mit dem französischen Journalisten Romain Dauriac verlobt[9] und das Paar hat eine Tochter, die im September 2014 geboren wurde.[10][11][12] Kurz nach der Geburt der Tochter heiratete das Paar, trennte sich aber nach rund zwei Jahren wieder.[13] Danach folgte ein Sorgerechtsstreit um ihre gemeinsame Tochter. Seit September 2017 sind Johansson und Dauriac geschieden.

Seit Mai 2017 sind Johansson und der US-amerikanische Komiker Colin Jost liiert,[14] im Oktober 2020 heirateten sie.[15] Im August 2021 wurden sie Eltern eines Sohnes.[16]

Laut Forbes Magazin war Johansson im Jahr 2019 die bestbezahlte Schauspielerin mit einem geschätzten Jahreseinkommen von 56 Millionen US-Dollar (Juni 2018 bis Juni 2019).[17]

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Scarlett Johansson auf dem Toronto Film Festival 2003
Scarlett Johansson bei der Goldenen Kamera 2012

Als Schauspielerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johansson gab ihr Schauspieldebüt mit einer kleineren Rolle in dem Film North von 1994 und spielte danach Nebenrollen in Im Sumpf des Verbrechens, Wenn Lucy springt und Wieder allein zu Haus.[18] Ins Rampenlicht rückte sie 1996 mit ihrer ersten Hauptrolle in Manny & Lo, für die sie im Jahr darauf für einen Independent Spirit Award nominiert wurde.

Mit ihrem Part in der Verfilmung des Romans Der Pferdeflüsterer von und mit Robert Redford steigerte sie ihren Bekanntheitsgrad. Redford war begeistert von der damals 14-Jährigen; für den besten Auftritt einer jungen Schauspielerin in der Kategorie Drama gewann sie den Young Star Award. Danach spielte sie in den Filmen Immer Ärger mit Schweinchen George, Ghost World, The Man Who Wasn’t There und Arac Attack – Angriff der achtbeinigen Monster.

Mit Lost in Translation von Sofia Coppola gelang ihr an der Seite von Bill Murray 2003 der internationale Durchbruch. Johansson, deren Markenzeichen ihre raue Stimme ist, spielt dort eine frisch verheiratete junge Frau, die sich wie der deutlich ältere Schauspieler Bob Harris in Tokio verloren fühlt. Trotz des Altersunterschieds kommen sich beide in dieser ungewöhnlichen Situation näher. Für ihre Darstellung bekam sie eine Reihe von Auszeichnungen, unter anderem den British Academy Film Award und eine Nominierung für den Golden Globe Award.

Eine zweite Golden-Globe-Nominierung erhielt sie im selben Jahr für das Historiendrama Das Mädchen mit dem Perlenohrring, in dem sie die Figur der Griet verkörperte, die dem Maler Jan Vermeer Modell steht. Es folgte die seichte Teenagerkomödie Voll gepunktet und das Drama Good Woman – Ein Sommer in Amalfi. Ihre Rolle in dem Film Lovesong for Bobby Long brachte ihr eine dritte Golden-Globe-Nominierung ein.

An der Seite von Ewan McGregor feierte sie 2005 in dem Science-Fiction-Film Die Insel einen weiteren kommerziellen Erfolg. In Woody Allens Filmdrama Match Point spielte sie eine arbeitslose US-amerikanische Schauspielerin, die sich in London auf eine Affäre mit einem Iren einlässt, der in die Oberschicht eingeheiratet hat. Für diese Rolle war sie ein weiteres Mal für einen Golden Globe nominiert. Für den Film Scoop – Der Knüller arbeitete sie 2006 erneut unter der Regie von Woody Allen. Ihre Rolle als dessen Muse bestätigte sich mit Allens übernächstem Film Vicky Cristina Barcelona, den dieser im Sommer 2007 mit Johansson sowie Javier Bardem, Penélope Cruz und Rebecca Hall drehte.

Daneben war sie 2007 auch in den Musikvideos zu den Liedern When the Deal Goes Down von Bob Dylan und What Goes Around… Comes Around… von Justin Timberlake zu sehen.[19][20]

2008 spielte sie an der Seite von Natalie Portman und Eric Bana in dem Historiendrama Die Schwester der Königin Mary Boleyn.

Anschließend war sie in den Comic-Verfilmungen The Spirit (2008) und Iron Man 2 (2010) sowie in der erfolgreichen Komödie Er steht einfach nicht auf Dich zu sehen.

Am 24. Januar 2010 gab sie mit dem Drama Blick von der Brücke ihre Broadway-Premiere an der Seite von Liev Schreiber; für ihre Darstellung erhielt sie den Tony Award. Seit Dezember 2012 spielt sie die Rolle der Maggie in Die Katze auf dem heißen Blechdach am Richard Rodgers Theatre.[21] 2013 erschien Jonathan Glazers Film Under The Skin, in dem sie die Hauptrolle übernahm.[22] Während der Dreharbeiten entstand das Foto Scarlett Johansson Falling Down, das sich im Herbst 2013 zu einem Internetphänomen entwickelte.

2012 verkörperte sie Janet Leigh in dem Biopic Hitchcock. 2013 spielte sie beim Regiedebüt von Joseph Gordon-Levitt eine weibliche Hauptrolle in der Komödie Don Jon. Im selben Jahr lieh sie in Her dem hochentwickelten Computer-Betriebssystem Samantha ihre Stimme. Für ihren Vortrag wurde sie als der eigentliche Star des Films gelobt, der Samantha einen faszinierenden, vielschichtigen Charakter verliehen habe.[23]

Von Juni 2014 bis Juni 2015 erzielte sie ein Jahreseinkommen von 35,5 Millionen US-Dollar und war damit nach Jennifer Lawrence in diesem Zeitraum die zweitbestverdienende Schauspielerin der Welt.[24]

2010 spielte Johansson in Iron Man 2 erstmalig die bei Fans populäre Rolle der „Black Widow“ bzw. „Natasha Romanoff“ in den Filmen des Marvel Cinematic Universe.

2018 war Scarlett Johansson für die Hauptrolle in dem Biopic Rub & Tug über den transsexuellen Dante Gill vorgesehen. Nach viel Kritik sowie einem Dialog mit der LGBT-Community gab die Schauspielerin den Part schließlich wieder ab.[25]

2020 wurde Johansson bei der Oscarverleihung die seltene Ehre einer Doppel-Nominierung zuteil. Sie fand sowohl für ihre Hauptrolle in Marriage Story als auch für ihre Nebenrolle in Jojo Rabbit Berücksichtigung.[26]

Im Jahr 2021 verklagte Scarlett Johansson die Firma Disney in einem Vertragsverletzungsverfahren. Laut der Schauspielerin war ihr seitens des Medien-Konzerns vertraglich zugesichert worden, dass der Film Black Widow ausschließlich in den Kinos erscheinen werde. Disney veröffentlichte den Film jedoch später auch auf der Streaming-Plattform Disney-Plus. Johansson, der abhängig vom Erfolg des Films an den Kinokassen eine zusätzliche Vergütung zustand, prangerte diesen Umstand an. Disney bezeichnete die Anschuldigungen öffentlich als „haltlos“ und warf der Schauspielerin vor, angesichts der anhaltenden Covid-19-Pandemie unsensibel zu handeln. Sie soll laut Disney zu diesem Zeitpunkt bereits ihre Gage in Höhe von 20 Millionen Dollar erhalten haben.[27][28] Im September 2021 legten die Parteien den Rechtsstreit in einer außergerichtlichen Einigung bei. Die Details des Deals sind nicht bekannt.[29]

Im Jahr 2023 gab Johansson bekannt, die Rolle der Superheldin „Black Widow“, die ihr zu weltweiter Bekanntheit verholfen hat, endgültig an den Nagel zu hängen.[30]

Deutsche Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem Film Match Point wird Johansson von der deutschen Schauspielerin Luise Helm gesprochen, bis dahin war Berenice Weichert ihre Standard-Synchronsprecherin.[31]

Musikkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2006 erschien in den Vereinigten Staaten das Album Unexpected Dreams. Songs From The Stars, auf dem Johansson mit dem Titel Summertime vertreten ist. Sie sang zusammen mit Will.i.am und anderen den Song Yes We Can, der Barack Obamas Präsidentschaftskampagne unterstützte. Im April 2008 stellte sie in London ihr Album Anywhere I Lay My Head vor, das dann am 16. Mai 2008 erschien und aus Coverversionen von Tom-Waits-Liedern besteht.[32]

Im September 2009 kam das Album Break Up heraus, für das Johansson Duette mit Pete Yorn aufgenommen hatte.

Weiterhin beteiligte sie sich mehrfach an Soundtracks, beispielsweise für Er steht einfach nicht auf Dich. Für den Dokumentarfilm Chasing Ice sang sie ein Lied, welches bei den Academy Awards 2013 als bester Song nominiert wurde.[33]

Soziales Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johansson war 2008 für die United Service Organizations in Kuwait unterwegs.

Johansson war ab 2005 Botschafterin der zivilgesellschaftlichen Entwicklungshilfeorganisation Oxfam, die sich weltweit für nachhaltige Entwicklung und soziale Gerechtigkeit einsetzt. 2007 reiste sie mit Oxfam nach Asien, um sich vor Ort ein Bild von der Situation der Menschen zu machen. In Sri Lanka besuchte sie Projekte, die sich um Überlebende des Tsunamis kümmern, in Indien verbrachte sie einen Tag an einer von Oxfam gegründeten Mädchenschule in Uttar Pradesh. Für die Reise verzichtete sie auf ihre Teilnahme an den Feierlichkeiten rund um die Oscar-Verleihung.[34]

Anfang 2008 ließ sie über eine Online-Auktion ein Date mit sich versteigern. Der Erlös von 40.000 US-Dollar kam der Hilfsorganisation Oxfam zugute.[35]

Seit Januar 2014 tritt Johansson als zentrale Werbefigur des israelischen Haushaltsgerätekonzerns SodaStream auf. SodaStream produzierte unter anderem im Industriepark der jüdischen Siedlung Maʿale Adummim im von Israel seit 1967 besetzten Westjordanland. Oxfam zeigte sich als Unterstützer von Boykottmaßnahmen gegen Produkte aus den israelischen Siedlungen darüber irritiert.[36] Daraufhin beendete Johansson ihre Zusammenarbeit mit Oxfam wegen „fundamentaler Auffassungsunterschiede“ bezüglich Boykottaufrufen gegen Israel.[37]

Werbung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben ihren Schauspiel- und Gesangstätigkeiten arbeitet Johansson auch als Model. Sie nahm an einer Werbekampagne für ein Parfüm teil und stand Modell für eine französische Luxusmarke. Seit 2007 wirbt sie außerdem für einen Sportartikelhersteller, mit dem sie ihre eigene Modekollektion veröffentlicht.[38] 2009 wurde sie von der italienischen Modemarke Dolce & Gabbana als Gesicht für deren Make-up-Linie[39] und von einer spanischen Modemarke für mehrere Kampagnen engagiert.[40]

Im März 2006 erschien sie neben Keira Knightley und Tom Ford nackt auf dem von Annie Leibovitz gestalteten Titelcover des US-Magazins Vanity Fair.[41] Für das Flaunt Magazine ließ sie sich im selben Jahr zusammen mit der Strip-Künstlerin Dita Von Teese in Fetisch-Kleidung ablichten.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[42]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2008 Anywhere I Lay My Head DE30
(4 Wo.)DE
AT25
(8 Wo.)AT
CH15
(4 Wo.)CH
UK64
(1 Wo.)UK
US126
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Mai 2008
2009 Break Up DE89
(1 Wo.)DE
CH58
(6 Wo.)CH
US41
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. September 2009
mit Pete Yorn

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Anmerkungen
2008 Rhapsody Originals Erstveröffentlichung: 24. Juni 2008
Live Session Erstveröffentlichung: 15. Juli 2008
2009 Live at KCRW.com Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2009; mit Pete Yorn
2018 Apart Erstveröffentlichung: 1. Juni 2018; mit Pete Yorn

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[42]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2008 Falling Down
Anywhere I Lay My Head
CH70
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 18. März 2008
2009 Relator
Break Up
DE91
(3 Wo.)DE
CH57
(9 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 12. Mai 2009
mit Pete Yorn

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Scarlett Johansson bei der Tokyoter Premiere von Ghost in the Shell (2017)

Kinofilme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fernsehserien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikvideos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2006: Bob Dylan – When The Deal Goes Down
  • 2007: Justin Timberlake – What Goes Around… Comes Around

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erhaltene Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johansson bei der Einweihung ihres Sterns auf dem Hollywood Walk of Fame (2012)

Nominierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Scarlett Johansson – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Scarlett Johansson: Scandinavia is part of my heritage. 30. April 2016, archiviert vom Original; abgerufen am 25. März 2023.
  2. Immigrant Nation. Abgerufen am 25. März 2023 (englisch).
  3. 10 Parents Who Exploited Their Children To Fame vom 31. Oktober 2015, abgerufen am 15. Juni 2023
  4. Verlobung: Scarlett Johansson und Hollywood-Kollege Ryan Reynolds wollen heiraten. In: Der Spiegel. 5. Mai 2008, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 25. März 2023]).
  5. Scarlett Johansson and Ryan Reynolds Wed in Canada. In: Peoplemag. (people.com [abgerufen am 25. März 2023]).
  6. In Freundschaft geschieden. Abgerufen am 25. März 2023.
  7. Scarlett Johansson nackt: Promi-Fotos kursieren im Internet vom 15. September 2011
  8. "Operation Hackerazzi": FBI schnappt Dieb von Johanssons Nacktfotos. In: Der Spiegel. 13. Oktober 2011, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 25. März 2023]).
  9. Scarlett Johansson ist (wieder) verlobt. Abgerufen am 25. März 2023.
  10. Scarlett Johansson bringt Mädchen zur Welt. In: Neue Zürcher Zeitung. 5. September 2014, abgerufen am 6. September 2014.
  11. Scarlett Johansson bekommt erstes Baby. In: Süddeutsche Zeitung. 5. September 2014, abgerufen am 25. August 2020.
  12. Töchterchen Rose ist da! Mutterfreuden für Hollywoodstar. In: stern.de. 5. September 2014, abgerufen am 6. September 2014.
  13. Chloe Melas CNN: Scarlett Johansson and husband split. Abgerufen am 16. Februar 2017.
  14. Scarlett Johansson zeigt erstmals neuen Freund am roten Teppich. Abgerufen am 25. April 2018.
  15. Hollywood-Schauspielerin Scarlett Johansson heiratet heimlich zum dritten Mal. In: Kölner Stadtanzeiger. 30. Oktober 2020, abgerufen am 20. Dezember 2020.
  16. Scarlett Johansson und Colin Jost sind Eltern geworden: »Sein Name ist Cosmo«. In: Spiegel Online. Abgerufen am 19. August 2021.
  17. The Highest-Paid Actresses 2019: Scarlett Johansson Leads With $56 Million. In: Forbes Magazin. 23. August 2019, abgerufen am 4. Oktober 2020.
  18. Raja Gosnell: Home Alone 3. Twentieth Century Fox, Hughes Entertainment, 18. Dezember 1997, abgerufen am 25. März 2023.
  19. New Bob Dylan Video – “When The Deal Goes Down”. In: Stereogum. 30. August 2006, abgerufen am 25. März 2023 (englisch).
  20. Anna Pickard: Justin Timberlake (and Scarlett Johansson) – What Goes Around. In: The Guardian. 21. Februar 2007, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 25. März 2023]).
  21. Scarlett Johansson: Broadway-Musical feiert in New York Premiere. In: Der Spiegel. 19. Dezember 2012, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 25. März 2023]).
  22. Scarlett Johansson: Nackt, wie der Herrgott sie erschuf (Memento vom 10. Dezember 2013 im Internet Archive), Europolitan.de, 11. September 2013
  23. Rodrigo Perez: NYFF Review: Spike Jonze’s ‘Her’ Starring Joaquin Phoenix, Scarlett Johansson, Amy Adams & Rooney Mara. (Memento vom 6. Dezember 2013 im Internet Archive) The Playlist, abgerufen am 23. Dezember 2013
  24. Bestbezahlte Schauspielerinnen weltweit 2020. Abgerufen am 25. März 2023.
  25. Nach großer Kritik: Scarlett Johansson zieht die richtigen Schlüsse bei Rub & Tug. In: moviepilot.de. 16. Juli 2018 (moviepilot.de [abgerufen am 16. Juli 2018]).
  26. Variety Staff: Oscar Nominations 2020: The Complete List. In: Variety. 9. Februar 2020, abgerufen am 28. April 2023 (amerikanisches Englisch).
  27. Frank Pallotta: Scarlett Johansson is suing Disney over ‘Black Widow’ Disney+ release | CNN Business. 29. Juli 2021, abgerufen am 28. April 2023 (englisch).
  28. Brent Lang: Disney Fires Back at Scarlett Johansson, Calls ‘Black Widow’ Lawsuit ‘Sad and Distressing’. In: Variety. 29. Juli 2021, abgerufen am 28. April 2023 (amerikanisches Englisch).
  29. Nach Rechtsstreit um »Black Widow«: Scarlett Johansson und Disney einigen sich auf geheimen Deal. In: Der Spiegel. 1. Oktober 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 28. April 2023]).
  30. Scarlett Johansson Confirms She’s Done Playing BLACK WIDOW; Gwyneth Paltrow Casts Doubt On Rescue Return. 21. April 2023, abgerufen am 28. April 2023 (amerikanisches Englisch).
  31. Scarlett Johansson. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 23. Dezember 2013.
  32. Moritz von Uslar: Kultur: Fee auf Hustensaft. In: Der Spiegel. 7. April 2008, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 25. März 2023]).
  33. Erin Carlson: Oscars 2013: Best Song Contender J. Ralph on Scarlett Johansson’s ‘World-Class’ Singing Voice. In: The Hollywood Reporter. 20. Februar 2013, abgerufen am 25. März 2023 (amerikanisches Englisch).
  34. Oxfam Deutschland. Abgerufen am 25. März 2023.
  35. Süddeutsche Zeitung: Teures Date mit Scarlett. Abgerufen am 25. März 2023.
  36. Robert Mackey: Scarlett Johansson's SodaStream Endorsement Deal Conflicts With Charity Work, Aid Group Says. 24. Januar 2014, abgerufen am 25. März 2023 (englisch).
  37. Scarlett Johansson Stepping Down as Oxfam Ambassador. In: Haaretz. (haaretz.com [abgerufen am 25. März 2023]).
  38. Scarlett Johansson Stars for Reebok (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)
  39. Scarlett Johansson – Gesicht von Dolce & Gabbana (Memento vom 24. Dezember 2013 im Internet Archive). Viply, abgerufen am 23. Dezember 2013
  40. Neue Werbekampagne: Scarlett Johansson gibt sich romantisch für Mango - WELT. Abgerufen am 25. März 2023.
  41. Keith Wagstaff: Top 10 Nude Magazine Covers - TIME. In: Time. 28. Februar 2012, ISSN 0040-781X (time.com [abgerufen am 25. März 2023]).
  42. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
  43. a b "Sexiest Woman Alive": Scarlett Johansson macht’s noch einmal. In: spiegel.de. Abgerufen am 7. Oktober 2013.
  44. Iris Mazzacurati: Césars 2014: Scarlett Johansson recevra un César d’honneur. lexpress.fr, 11. Februar 2014
  45. Scarlett Johansson Wins Generation Award | 2021 MTV Movie & TV Awards. Abgerufen am 30. Mai 2021.
  46. Nickelodeon Kids' Choice Awards 2022 Winners: See the Complete List. 10. April 2022, abgerufen am 28. April 2023.
  47. 2022 MTV Movie & TV Awards Winners: See The Full List. Abgerufen am 28. April 2023 (englisch).
VorgängerinAuszeichnungNachfolgerin
Mila KunisSexiest Woman Alive
2013
Penélope Cruz